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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 15.01.1937
Umfang: 6
wieder das Kriegsbeil aus. Cr seht Icrall den rettenden Hebel an, betrachtet alle lime unter dem richtigen Gesichtswinkel, trägt Tag Id Nacht Eulen nach Athen, gießt in jedes Feuer II und in jede Wunde Balsam. Cr schwingt lei- Iischastlich das Tanzbein, ohne naturlich (oder Ich besser: „naturgemäß') den Boden der Tatsa- In jemals zu verlassen, vertritt ohne Unterlaß sei- In unmaßgeblichen Standpunkt, läßt sich trotz al- In keine grauen Haare wachsen, stellt in allem sei- In Mann, auch in der Kleinarbeit

ist. Aufmerksamen Besuchern war es nicht entgangen, daß der Boden des Beckens mit einer dicken Schicht runder weißer Gegenstände bedeckt war, die das Aussehen von Bergkieseln hatten. Der Pariser Besucher ließ sich durch die fromme Scheu nicht abhalten, der Sache auf den Grund zu gehen. Er nahm eines der weißen Körner heraus und er kannte sofort den Sachverhalt. Er stellte fest, daß das Weihwasserbecken Dutzende von Menschenzäh- nen enthielt. Durch Umfrage konnte er dann wei ter feststellen, daß an Zahnschmerzen

auf den Zellstoff geschieht durch Maschinen, auf denen 200 Meter lange Stoffbahnen àufgewiàt Äetden, und zwar gießen Frauen die verschiedenen Auf striche in Form einer dickflüssigen Masse auf. Da nach schneidet man die Ränder sauber uno die Stoffbahnen kommen zum Zuschneiden in eine sehr große Halle, in der die Arbeiterinnen in Filzschuhen lausen müssen, und mit denen sie die übrigen Räu- ine der Fabrik nicht betreten dürfen, damit kein Sand auf die Stoffbahnen ss? mgt. ' , Auf dem Boden der großen Halle

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 11.10.1943
Umfang: 4
vom 3. bis zum 9. Oktöbec: Ge burten: 16; Todesfälle: 20; Eheschließungen: 6. Blumau. 10. Okt. -*- Verletzung durch Sprengkörper — Der acht jährige Leo G. und der siebenjährige Ferdinand T.. zwei Nachbarsbuben aus Blumau, wurden zum Brunnen um Was ser geschickt. Dabei fanden sie einen am Boden liegenden Sprengkörper und woll ten ahnungslos mit demselben spielen. Der Sprengkörper explodierte und die beiden Knaben trugen durch die Splitter Verletzungen an den Beinen, den SlrMen und Im, Gesicht davon. Die Verletzungen

im einzelnen vorzugehen haben, dafür seien Im Nachfolgenden einige W nke gegeben. Zunächst einmal ist es nottvendig, die Kartoffeln gleich beim Einlagern auszu- . » --- lesen. Jede kranke Kartoffel gefährdet lap cl, ® ns . Serien wir Großen fertig den ganzen Vorrat. WeiterM ist es er- werden müssen; es ist noch ganz unser forderlich. küe'Kartoiföln lustig und trat. ken zu lagern. Wir sollen sie also reicht ist einem Sack sieben lassen. Desgleichen, ist es unzweckmäßig, sie auf den Boden zu schütten

; am besten Ist es vielmehr wir lagern sie auf Lattenrosten öderen ent sprechenden Kisten, die etwas erhöht vom Boden stehen. Besonders geeignet zur Kartoffeleinlagerung sind natürlich auch unsere Schweizer-Steigen, es kommt da bei nur darauf an, daß diese nicht zu eng aneinander stehm. Feuchtigkeit för dert Fäulnis und Keimung. Wir sollen daher möglichst in abgedunkelten kühlen Kellerräumrn einlagern. Die beste Tem peratur dabei ist zwischen 0 bis 5 Grad. Es wird nun sicher

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Zeitungen & Zeitschriften
Maiser Wochenblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 11.04.1914
Umfang: 10
am Sonntag abends mit seiner Gattin von Algund gegen Meran; in der Nähe des Lüwenwirtes kamen ihnen zwei junge Radfahrer in rasendem Tempo nach-. gefahren, von denen einer den Geschäftsmann von hinten überfuhr, sodaß er zu Boden stürzte, sich eine Verletzung am Ellbogen zu zog und auch die Kleidung stark beschädigt wurde. Der Radfahrer, der ebenfalls stürzte und dabei eine Kopfverletzung erlitt, machte sich schleunigst aus dem Staube. Verhaftet wurden der bekannte Falsch- und Hazardspieler Alois Appler

aus Rum bei Innsbruck, sowie seine Geliebte aus Böh men und sein Kollege aus Oberösterreich, kurz nachdem sie hier angekommen waren und ehe sie ihr beabsichtigtes und einträgliches Geschäft beginnen konnten. Im Zorn. Zwischen mehreren Kindern kam es dieser Tage zu einer Balgerei, wobei ein Knabe zu Boden geworfen wurde. Dies sah dessen Vater, der darüber derart erzürnt war, daß .er einen 5 Jahre alten Knaben zuerst an den Ohren riß und ihm schließlich einen solch heftigen Stoß auf. die Brust ver

setzte, daß der Knabe zu Boden stürzte ' und sich außer einigen Verletzungen auch eine leichte Gehirnerschütterung zuzog. Selbstmordversuch. Am Mittwoch gegen 11 Uhr nachts wollte sich ein Mann am Meraner Hofsteg in die Passer stürzen. Er hatte bereits einige Kleidungsstücke hinunter geworfen und war eben im Begriffe selbst hinünterzustürzen, wurde aber von Passanten, die durch sein Treiben auf ihn aufmerksam gemacht wurden, daran gehindert und fest gehalten, bis ein Wachmann erschien

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