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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 25.09.1926
Umfang: 6
, Dogana 2S: Schweigkofler Theoidor, Dogana SV; Perntner Karl, Dogana 27?) Trafoyer Alois, Hotel Stlegi, Dogana 13: Mayr Hein rich, Do-gana IS: Stadler Magd-alena, Bozner Boden, Istituto -Enologico-Strahe: Decim« Peter, Bozner Bo-den, Villa Schrott 12; Marschall Anna, Bozner Boden, Istituto àologlco-Strasze: Pfeifer Eduard, Bozner Boden, Fanesstmhe 7: Santifaller Vinzenz, Bozner Boden, Dolomitenstrà vz Plattner Franz, Bozmk Boden 0: Röhler Josef, Bozner Bodeii, Istitu to Enologico-Straße ö: Cyeladi

Jgnaz, Chelodihof, Bozner Boden: Grasfer Josef, Hohenhauser, Bozner Bàn: Wenter Franz, Bozner Boden, Fanesstraße 4: Mutter Karl Anton, Bolzano, ÜaubenMisse 0; Witwe Amplatz Anna und Josef, Bolzano, Klrchebnerstr. 4: Dr. Hepperger Karl, Bolzano, Laubenyasse 24? Oettel Pius, Bolzano, L-mckengasse SS: Graf Toggenburg Friedrich, Bolzano, MUrarl-straße 28: Maier Josef, Flglwirt, Bolzano. Laubengasse IL; Witwe Belli Ka- therina, Bolzano, Eisackstrahe 21: Dr. Hepperger Frz., Villa 7: Witwe Welponer Maria

« führten einen jungen H«lden In die obft- und wein- gesegnete Umgebung unserer Siadt. Er wandelte still und glücklich durch Den herrlichen Frle-den der Nacht. Seine Gedanken und Phantasien beschäftigten sich mit den allerliebsten Dingen und sein Auge rubt« auf d«m relnen Hlmm«l, dem Vorbilde seines idealen Gemüie». Mjanchnnil rüttelt« ein Windstoß an den Aesten der Apfelbäume, dle an seinem Wege standen mui «in« Frucht fiel zu Boden, ein Hund -bellt« ln der Ferne, aber-der Ton war nicht böse, weit

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Dolomiten
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Seite 4 von 16
Datum: 03.10.1931
Umfang: 16
, Dorf; Tczzcle, Oltrisarco: Marchetti. Boden- »icrtel: Facchinclli, Bodenmitterweg: Ludescher. Kries: Eruber. Erics (oberer Teil): Diviasi. Caftelfirmianostrahe: Brida, Ceiare Vattisti- ftraße: Cegala. Franziskanergasie: Unterhofer. Bindergasiö: Pancheri, Eocthestrastc: Seifert, Mnseumstrahe: Zanchctta. Leonardo da Dinci- ftrahe: Ter,za. Noggiagasie: Innerebner, Lanben- gasic: Koler, Brcnnerostraßc; Winkler. Eisack st ratze. F l e i s ch h a u e r e i c n: Wclponer. Mnseumstratze: Flunger. Quirein

. Am 2. Oktober mittags sind außerhalb des Larcherhofes in Santa Giuftina (Bol zano) zwei Personenautos aneinaitder ge stoßen. Die Fahrgäste kamen mit dem bloßen Schrecken davon. Die Wägen wurden aber stark beschädigt. b Lin Motorradler von einem Auko über fahren. Am 30. September wurde in Oltri sarco ein Motorradler namens Wilhelm Weiß von einem von Süden kommenden Lastauto zu Boden gestoßen. Während der Motorradfahrer mir leichteren Verletzungen davonkam, wurde das Rad stark beschädigt. b Sturz

war. in das Ge schäft hinein. Kaum im Geschäft, fiel der Unbekannte über den 60jährigen Mann, würgte ihm am Halse und warf ihn zu Boden. Der arme Mann mußte mit Zusehen, wie der Gauner die Ring- und Uhrenkisten plünderte, doch war er noch geistesgegenwärtig genug, sich ohnmächtig zu stellen, um nickst noch größeren Mißhandlungn von Seite des Räubers ausgesetzt zu sein. Nachdem dcr Bursche sein ruchloses Handwerk vollendet hatte, ließ er den armen Mann blutüber strömt am Boden liegen und verließ das Ge schäft. Herr

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 22.05.1925
Umfang: 8
müssen, daß kleinliche Partei unterschiede überwunden werden müssen, wenn man dcm Sturm der Tschechen mit Er- fÄg Widerstand leisten will. Der Kampf geht nicht mehr um politische Ideale, man ringt um seinen Arbeitsplatz, um ein Plätzchen an der Sonne. Diesen Kampf führen die Tsche chen mit beispielloser Tatkraft und Berech- Mtng. So ist die fälschlich sogenannte Boden reform ein großangelegter Raubzug gegen den deutschen Besitz und zur Verdrängung des deutschen Arbeiters. Was kümmert man sich darum

, wer in Hinkunst den beschlag nahmten Boden nutzbringend bebauen soll! Die Tschechen spielen dabei heute mit offenen Karten. Wohl wehren sich die Deutschen in Massenversammlungen und in der Presse gegen diese wirtschaftlichen Ungeheuerlichkei ten, aber die Tschechen antworten nur mit Hohn. Seit einiger Zeit taucht in der tschechischen Presse ein neuer Gedanke auf: Die Berg werke sollen verstaotlicht werden, vor allem die Kohlengruben. Man muß damit rechnen, daß es den Tschechen mit diesem Plane

Kommunisten fein. t Blitzschlag in eiae Kirche. ^ Auf der Vinska Gora bei Wöllan in UntcrstÄermark schlug am Sonntag, den 17. Mai. bei einem heftigen Ge witter während des Gottesdienstes der Blitz in den Kirchturm, der ohne Blitzableiter war. In der Kirche entstand eine Panik. Zahlreiche Personen fielen in Ohnmacht, die Airigen fto-hen aus der Kirche. Im allgemeinen Ge dränge wurden mehrer« Kinder zu Boden ge worfen und verletzt, ein Bauer wurde vom Blitz getötet, mehrere Perjonen mehr oder weniger leicht

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 14
Datum: 05.02.1921
Umfang: 14
6 Leghennen um 12 Lire das Stück ver kaufen, was durch die Wache verhindert wurde, da der Verdacht bestand, daß die Hennen vom Diebstahl In Signat herrührten. Diese Hennen wurden In Beschlag genommen und von der be stohlenen Bäuerin als ihr Eigentum erkannt. Die Obsthändlerin wurde wegen bedenklichen Ankaufes zur Anzeige gebracht. Fingierter Baubanfall. In der Nacht vom 4. auf den 5. ds. kam ein Mann in vollständig betrunkenem Zustande zur Polizei und gab an, er sei unter der Bahnbrücke am Bozner i Boden

von vier Soldaten angesallen worden. Einer hätte ihn am Halse gepackt, gewürgt und zu Boden geworfen, worauf die 1 anderen ihn beraubt hätten. Auch gab er an, er habe vorher vom Vorsteher in Eppan 300 Lire bekommen. Da jedoch die 1 Kleider des angeblich Uebersallenen nicht die geringsten Spuren I einer solchen gewaltsamen Behandlung auswiejen, faßte die Po lizei Mißtrauen gegen die Wahrhaftigkeit der Angaben und die Nachforschungen ergaben, daß alles erlogen war. Der Mann war auf viel weniger

gewaltsame Weise um sein Geld gekom men, er hatte nämlich im Gasthause „Fink' am Bozner Boden eine Zeche von 65 Liren gemacht und sich total betrunken. Kirchliche Nachrichten. Evangelische Gemeinde Bozen- Gries. Sonntag, den 6. d., 9 Uhr vormittags, Kinder-, 10 Uhr Hauptgottesdienst. An unsere verehrten Gönner und Wohltäter sowie an die geschätzten Bankinstitute u. Firmen treten wir !auch für das Jahr 1921 wieder mit der dringenden Bitte heran, unser uneigennütziges humanitäres Unter nehmen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 8
Datum: 05.09.1912
Umfang: 8
Seite « „Der Tiroler.' Donnerstag, den Septnnber l!«^. Donnersta Schreckenstaten eines wahn sinnigen Soldaten. In Romanshorn am schweizerischen Ufer des Boden-, sees, hat am August ein Soldat, der wegen Gei steskrankheit vom Militär entlassen worden war, von seiner Wohnung aus scharf geschossen und dabei während seiner Verfolgung sieben Personen getötet und zahlreiche schwer verletzt, Uebxr den blutigen Freitag wird folgendes gemeldetUm 7 Uhr begann aus einmal das Knattern der Gewehrschüsse

Gewehrschüsse krackten durch die Türe und der Fleischhauer sank tot zu Boden. Die Polizisten verließen nun das Haus, Ein wei terer aus die Paffanten gerichteter Schuß knallre einen barmlosen Arbeiter nieder, Schwarz war al lein im Hause, Er machte nirgends Licht und schoß zwischen den InWimen durch, jedesmal aus einem andern Fenster, Das Haus wurde umzingelt nnd beschossen, jedoch ohne Ersolg. Mehrere beberzte Meiner wollten neuerdings in das Hans eindnn- gen, wurden jedoch mit Gewehrschüssen empfangen

zn Dutzenden am Boden zerstreut nni ber. Wände nnd Türen waren von den vielen .Hü geln durchlöchert. Am 7.1, August trüb nawnen dann zwanzig Landjäger und Polizisten mit Blut hunden die Verfolgung des Wahnsinnigen auf. Die Spur führte in einen Wald, der umzingelt wurde, Schwarz schoß gegen seine Verfolger noch seinen Re volver ab, bis er selbst getrofsen und lebend einge- sangen werden konnte, Im ganzen fielen sieben Personen dem Wahnsinnigen znm Opfer, fünf verletzte er s ch w e r. Drei von diesen muß

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 31.12.1919
Umfang: 8
Augen ablesen: in neugieriger Aufmerksamkeit folgten sie den Worten drS Herrn Professors. Ein reicher Beifall auch von Seite der Kinder bewies, daß die Mahnung auf fruchtbaren Boden gefallen war. Es folgten uoch mehrere De» klamationen mit lebenden Bildern: „Das Kindlein in d r Krippe' und „J a Häuschen zu Nazareih', wobei sich besonders unsere „Wienerkinder' her vortaten. Ein herzliches unv gefühlvolles Dankge- ^'.chtlrw und vie Vert.'üung der Gaben vor dem flammenden Weihnachtsbaum schloß

einen mit dem Stein einen schweren Schlag auf den Kopf und wurde zu Boden geschlagen. Nach dieser Tat flüchtete sich de? unheimliche Gast und wurde durch Zivil und die Wache verfolgt, jedoch gelang es ihm, in den Gassen d.r Stadt zu verschwinden. Setlilßlich kum der Verbrecher auf rem Bahnhofs- platz und traf dort vor dem. Hotel „Vik-oria' vier Carabinieri diesen gesunder brachie ec vor. er sei crwuudet worden und man möge ihn iu das Kranker-Haus bringen. Ohne, daß die Carabinieri daraus gefaßt waren, schlug

der Kerl wieder mit demselben S:ein einen der Carabinieri zu Boden und verwundete denselben ebenfalls am Kopfe. End lich gelang cS den übrigen drei Carabinieri mit Hilfe von Militär- und Zivilpersonen den rabiaten Menschen zu fassen und auf die Hauptwache zu bringen. Dort wurde er vom Stadtarzt Dr. Rudl untersucht, worauf er über Anordnung desselben durch die Rettungsgesellschast iu das Krankenhaus überführt und dort iu eine Jrrenzelle untergebracht wurde. Ob es sich bei diescm Menschen

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 07.02.1889
Umfang: 8
ein feindseliger Ueber- sall ausgeführt worden. Der Infanterist, welcher auf dem Posten stand, wurde von einem anderen Mili- täristen von rückwärts angefallen, durch einen mit dem Seitengewehr nach dem Kopf geführten kräftigen Hieb zu Boden geschlagen nnd wurde von der zur Ablösung bestimmten Patrouille auf der Erde liegend und im Zustande der Besinnungslosigkeit vorgefunden. Man vermuthet in der That einen Racheact. — Am 2. Februar Nachmittags ist an der Grenze zwischen Kitzbühel und Oberndorf ein ungefähr

nicht unbedeutend verletzt, so daß der Bedauernswerthe umfiel und von der Felsenwand herunterkollerte, wobei er sich neuerliche Beschädigungen zuzog. Der arme Mann starb ans dem Transporte nach Eichholz.'— Bei dem Schlosser- meister Terreo in der Contrada Oriola in Trient fand vor einigen Tagen ein nächtlicher Einbruch statt, wobei über 50 fl. geraubt wurden. — Ein Mann in Castelsondo, welcher durch das Dors auf einem Muli ritt, wurde von dein plötzlich scheu werdenden Thiere so unglücklich zu Boden

machen können, die mich auf eine andere Seite gezogen.' daß er einen sechsläufigen Revolver zog, einen Schuß in den Boden abschoß und die Anwesenden gefährlich bedrohte. Nach langem Raisonniren entfernte sich das; Paar gegen Fronhofen, wo ein Gendarm es aufhob - und nach Bregenz brachte. Der Mann hat sich nun wegen gefährlicher Drohung vor dem Gerichte zu ver antworten. — In Tirol und Vorarlberg wurden im Januar in die Postsparkasse eingelegt, im Spar- verkehr 127.582 fl. und im Checkverkehr 1,733.486 fl. 4 kr. und rückgezahlt

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Bozner Nachrichten
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Seite 8 von 24
Datum: 16.01.1908
Umfang: 24
stadt untergegangen. Die zehn Mann starke Besatzung ist »l nhrsechin! ich ertrunken. Brandkatastrophe in einem Opernhause. Boyertown, 14. Jänner. Bei einem Brande des hiesigen Opernhauses fanden über 60 Personen, meist Frauen und Kinder, den Tod. Viele, die den Flammen entkommen waren, wurden in dem durch die Panik entstandenen Ge dränge zu Boden geworfen und tot getreten oder starben bald darauf an den erhaltenen Verletzungen. Der Brand ivar durch eine Explosion des Maschinenkessels ent standen

ein prasselnder Hochofen. In ihrer Verzweiflung wurde die Menge sinnlos und rasend. Man stich sich gegenseitig in die Flammen, um einen Allsgang zu gewinnen. Die Stärkeren bahnten sich über die am Boden Liegenden einen Weg. Etwa 40 Personen konnten sich dadurch retten, daß einer auf die Schultern des anderen stieg und dadurch die Fensteröffnung erreichtem Schrecklich war der Augenblick, als auf dem Trep penaufgang der Galerie die Menge.wie ein eingetriebener Keil weder vorwärts noch rückwärts konnte

und sich von den Flammen auf allen Seiten bedroht zu Boden drückte. Viele stürzten von dem oberen Stock über das Treppengeländer in die Tiefe. Polizei und Feuerwehr arbeiteten mit beispiel loser Aufopferung, und ihrer heroischen Tätigkeit haben viele allein ihre Rettung zu danken. Aus dem lichterloh brennen den Gebäude trugen sie die Unglücklichen mit eigener Lebens gefahr heraus. Nach weiteren Meldungen sind bis jetzt 160 Tote festgestellt, und 160 schwer verletzt. Man rechnet aber damit, daß noch mehr Personen

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