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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 02.09.1926
Umfang: 8
. Nach vier Wochen etwa wird der Verband entfernt. Vie Mästung dee Tauben geschieht -In gleicher We-ise wie bei dem anderen Hmisstesliigel, indem die jungen Tauben, v-ler Wochen -alt, in einen -großen, ruàn Korb ge setzt weisen. Der Boden wird mit Häcksel bedeckt; durch Ueberdeckung m-it einem Tuch! wirb der Korb in Dunkel gehüllt und die Tauben werden mit Gerste, Mais, Erbsen und Wicken Mit ge füttert. Die Körner, welche zìlm Stopfen ver wendet werben sollen, müssen vorher zweck mäßig -aiusgeq-uillt

mit stlckstofsreichen Düngemitteln <EHIli> falpeter und schwefelsaurem Ammoniak) und Super- Phosphat gegeben, wenn man «s mit einem schweren oder mittelschweren Boden zu tun hat, dem es an Kall nicht fehlt. Für leichte humose Böden mit Kali mangel ist Kali am besten in Form von schwefel saurer Kalimagnesta zu geben. Sehr gut eignet sich für Kartoffeln auch der Kompost. Die erforderlichen Mengen an den genannten Kunstdüngemltteln sind sehr verschieden und es ist angezeigt, durch Versuch» zu ermitteln

« Fallobst gib ein gutes Schweinefutter, wenn man es mit Kartosl« dämpft und Kleie vermischt. «Ungünstig'. Ein vbstanger und eine Wiese wer-! den im kommenden Jahre bestimmt Schaden leiden, wenn der Grund und Boden viermal >ausgenub> wurde und während dieser Zeit nie gedüngt wurde, -Es ist eine ganz verfehlte Sache, nur das Produn ernten zu wollen, ohne den Boden nicht zu düngen Man rechnet, daß von einer Wiese In der Regel pro Hektar SV Zentner Heu gewonnen werden und da mit werden dem Boden 20.7 Kilo

Phosphoranhydrid Ivo Kilo Azot, 10S Kilo Potasche und 71 Kilo Ka» entzöge». Es ist nicht so einfach, «in Urteil abgeben zu kön> nen, wie viel Dünger nunmehr dieser fo stark au«' genützte Grund und Boden benötigt, da man den '0? nauen Zustand desselben kennen müßte. E» ist aber auch außerdem nicht rationell, nur in> ! Herbste düngen zu wollen, die Düngung müßte viel- mehr auch Im Laufe des Winters erfolgen, um zwar müßte die Düngung mit S bis S Zentner Thomas mehl, 2 bis 8 Zentner Kalisallz und S.0 Zentner fat

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Dolomiten
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Seite 4 von 16
Datum: 03.10.1931
Umfang: 16
, Dorf; Tczzcle, Oltrisarco: Marchetti. Boden- »icrtel: Facchinclli, Bodenmitterweg: Ludescher. Kries: Eruber. Erics (oberer Teil): Diviasi. Caftelfirmianostrahe: Brida, Ceiare Vattisti- ftraße: Cegala. Franziskanergasie: Unterhofer. Bindergasiö: Pancheri, Eocthestrastc: Seifert, Mnseumstrahe: Zanchctta. Leonardo da Dinci- ftrahe: Ter,za. Noggiagasie: Innerebner, Lanben- gasic: Koler, Brcnnerostraßc; Winkler. Eisack st ratze. F l e i s ch h a u e r e i c n: Wclponer. Mnseumstratze: Flunger. Quirein

. Am 2. Oktober mittags sind außerhalb des Larcherhofes in Santa Giuftina (Bol zano) zwei Personenautos aneinaitder ge stoßen. Die Fahrgäste kamen mit dem bloßen Schrecken davon. Die Wägen wurden aber stark beschädigt. b Lin Motorradler von einem Auko über fahren. Am 30. September wurde in Oltri sarco ein Motorradler namens Wilhelm Weiß von einem von Süden kommenden Lastauto zu Boden gestoßen. Während der Motorradfahrer mir leichteren Verletzungen davonkam, wurde das Rad stark beschädigt. b Sturz

war. in das Ge schäft hinein. Kaum im Geschäft, fiel der Unbekannte über den 60jährigen Mann, würgte ihm am Halse und warf ihn zu Boden. Der arme Mann mußte mit Zusehen, wie der Gauner die Ring- und Uhrenkisten plünderte, doch war er noch geistesgegenwärtig genug, sich ohnmächtig zu stellen, um nickst noch größeren Mißhandlungn von Seite des Räubers ausgesetzt zu sein. Nachdem dcr Bursche sein ruchloses Handwerk vollendet hatte, ließ er den armen Mann blutüber strömt am Boden liegen und verließ das Ge schäft. Herr

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 19.03.1941
Umfang: 4
der 74jährige Luigi Vais, Insasse des Arbeiterheimes. Er ging durch eine Straße des Stadtzentrums, glitt aus und stieß mit dem Kopf heftig an den Boden. Er trug Rißwunden davon und Anzeichen einer Gehirnerschütterung. Seine UeberfÜhrung in das städtische Krankenhau» wurde notwendig. Die Heilung wird, wenn keine Komplikatio nen hinzutreten, zirka 14 Tage dauern. Schwerer Sturz eine» alten Mannes vo« lt. März Geburten 6 ToäeasSlle I Ehesufgebote 0 Eh«schti«,,ungen 0 Geboren sind: Faraone Gabriella, zweites

und rationellsten Bearbeitungsmöglichkeiten an Hand ver- iedener Versuche und der neusten Ma- inen dargelegt werden, um aus dem heimischen Boden die größte Wert« und die reichsten Dollernten der landwirt schaftlichen Produkte erzielen zu können. Solche Kurse werden abgehalten: Vom 18. bis 24. März IV41 in «alle Aurina, vom 2S. bis 31. März in Badia, vom 16. bis 30. April in Corsara di Badia, vom 1. bis 10 Mai in San Martino di Casies. Die Kurs« werden von einem aus gezeichneten Techniker des Union gehaltey uno

mit der Bearbeitung eines großen Steines zum Straßenbau beschäftigt. Dabei rutschte er aus und fiel von der Höhe auf die Straße herab, wo bei er mit dem Kopfe schwer am Boden auffiel. Dadurch , erlitt er nicht unbedeu tende Verletzungen und mußte sofort ärzt liche Hilfe in Anspruch nehmen. Trauungen ia dea letzt«, Tage» In den letzten Tagen wurden getraut: Giuseppe Brugger. Schaffer beim Hotelier Wachtler in S. Candido, mit Frl. Aloisa Feichter, Private aus Selva di Molini. — Giovanni Beikircher. Besitzerssohn

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