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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 24.07.1938
Umfang: 8
in der Erschließung des Imperiums. Bereits 1907 hatte das rö mische Kreditinstitut seine Zweigstellen in Libyen, als Vorläufer jener Kolonial politik. die folgerichtig auf jenen Boden führen mußte, der noch die Spuren der Cäsaren-Herrschaft trägt. Im italienisch- äthiopischen Kriege begleitete diese starte Bankorganisation aufbauend und aus wertend den siegreichen Vormarsch der Legionäre und schuf in kürzester Zeit in, weiten Raum des Imperiums vierzehn neue Zweigstellen. Die Jmperiums-Ausstellung

, um den Boden dem Anbau und die Menschen der Zivilisation zurückzuge winnen. Die italienische Eroberung kann nicht einfach als ein Gewaltakt betrachtet wer den. Italien hat seinen starken Arm er hoben zum Schutze von Völkern, die von Sklaverei und Barbarei unterdrückt wa ren. es hat damit einen großzügigen Beitrag zu dem Werke der Zivilisierung geleistet, das eine Mission der Kultur völker gegenüber den auf dem Wege menschlichen Fortschrittes Zurückgeblie benen ist, und hat diese Mission

Can to?. Luce Kino: „Der kleinste Rebell' (Shir- ley). Central Kino: Boris Karlofs in „Götze des Bösen'. Min. 20 Meteorologisches Bulletin vom 23. Juli Bolzano Max. 39 Roma Milano , Torino Genova , Venezia San Remo > è,7,l Ztsbestzemeatschieser Rohrleitungen uud Bedachungen kuastholz Verkleidungen. Isolierungen und Boden-Belag Alle ' Lsumstspislisn liefert billigst Bolzano Gerbergasie 17. Telephon tZ-LS Achtung!! MtMlld- fllhrer! Wollen Sie ?hr Motorrad fach männisch und unter Garantie zu mäßigen

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 25.10.1944
Umfang: 4
, schon damit die Schwä- _ ^ E! 1 ’ Uebungsschießen der Flak Chung der Widerstandskräfte des Mutterschutzbewegung, Frau Dr.~ Helene in ' Körpers durch die Erkältung nicht Stöcker, wird am 13. November 70 Jahre ernsteren Infektionen den Boden bc- alt. Sic entstammt einer kinderreichen fachen Gesetz nach Harmonie und Hy giene entsprachen. Professor Schuhmacher gab diese Ge setze an Zeitgenossen und Schüler in vielerlei Schriften und Büchern über den Städtebau weiter. Die endgültige Aner- Abwehrmittel

. . Bozen. Unfälle. Ein 34jähriger Eisenbahner wurde von einem Kraft wagen angefahren und heftig zu Boden geworfen, wobei er Quetschungen des Unken Ellenbogens erlitt. — Ein Gefolg schaftsmitglied eines städtischen Betrie- sich für entsprechende gesetzliche Be- empfehlen ^ sich^der* Priessni iz-Brust- s jj™ ge ^ f 6 Erstellung der nn- Kameraden' und den Liedern der Na- Umschlag (slubenwarm-feucht, dar- ^ETEEL.^uilerschutz-Versiche Zwanzig Jahre NS-Lelirerbuud Die 20. Wiederkehr des Gründlings tages

. Dichterisch beschwingt zeich net Rudolf List „Landschaftsbilder aus Niederdonau“, Günther Schlesinger zeigt den Reichtum des Gaues an Naturdenk malen auf. Ludwig J. Sedlitzky geleitet uns als sehr kundiger Wegweiser durch die Thermenstadt Baden, Rudolf Brozek führt in alle die Gefilde, in denen auf dem Boden von Niederdonau die Traube reift, über „Alpinismus in Niederdonau“ spricht der bekannte Bergsteiger Kurt Maix. Knapp vor seinem Tode steuerte der hochverdiente Volksliedforscher Karl Liebleitner

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 28.05.1939
Umfang: 8
für die Einschätzung von Grund und Boden mit kgl. Gesetzdekret Nr. 589 vom 4. April in „Gazz. Usf.' vom 22. April verlautbart worden. Die Neueinschätzung erfolgt in der kräftig geworden ist, nimmt die Kataster, verwaàng die Stcueraufstellung für die àLeàn Grundbesitzer vor. -Katasterverwaltung kann, auch be vor noch die endgiltigen Tarife ausge stellt sind, eine Mappe mit der Eintei lung nach Grundklassen und -arten her ausgeben. Die Ka:asrerverwaltung kann von Amts wegen oder auf Ansuchen

, die nach dem Befunde der belxmdelnden Aerzte in zehn Tagen geheilt sein wer den. In der Folge wurde auch die Beglei terin des Folie, Marianna Rohregger nach Edoardo aus Caldaro festgenom men und wegen Begünstigung und Wi dersetzlichkeit zur Anzeige gebracht. Weise, daß — wie dies in den Gemein- ! Veränderungen, die noch vor der Anwen den mit neuem Gnindkataster bereits seit 1924 vielsach ersolgt ist — der Wert von Grund und Boden nach dem Durch- schnitisertrage und der ortsüblichen Ar beitsweise

, der jedoch berech tigt ist. dieselbe am die Mitnenießer des Einkommens je nach ihrem Anteil abzu wälzen. Nach Beendigung der gevfwv'np' tech nischen Erhebungen teilt die Katasterver- waltuno die Ergebnisse und Tarise den lp:?wi»m>'>slkä<-nna5fommissionen mit. si-?, V-' dung der neuen Einschätzung eintreten, werden die Schätzungen für die alten, jedoch den neuen Vorichrisen entsprechend revidierten Erträge zugrundegelegi. Die Revision wird 5ürchgl>?!!lir! mittels An wendung der neuen Tarise nach Boden

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 05.05.1922
Umfang: 8
fertig und habe keine Zett mchr für dich, du Schwützer. Hebe Dich von hinnen. Da siel Seth in den Staub und berührte man dev Stirn drei mal vor Li den Boden. Dann stand er auf: Möge der Herr meinen niedrigen Hochmut vertzeihen? Kann ich dem Herrn ivgeiÄ»wte behllslich sein? Darf ich ihm die Reisig bündel nach Hause tragen? Lt schält: Ei, du Nichtsnutz! 'Du hattest deine törichten Fragen bei dir behalten -und mir beim Retltgsammeln helfen sollen. Scher' dich nur jetzt, und denke über oie Nützlichkeit

'auf samtenem Boden. Still und bescheiden hinter einer Glaswand und lieh die ersten Lobpreisungen BorÄberziehender über sich ergehen. Dankbar schimmerte es durch das dünne Glas, das es vor tastender Zu- oringlichkett bewahrbe. Und eines Nachts schossen aus der Silberkcmne plötzlich Helle Strahlenbündel. Gbenge Hände rissen sie vom Santtpolster und stießen sie in einen firisteren Sack. Als sie von der ersten Betäubung erwachte, lag sie auf einer messingnen Wagschate, hob und senkte

sie ihren Weg 'drirch Menschenhände. Wieiderrrm stand sie -auf samtenen Boden. Eine heiße Er- innömng quoll dabei in ihr -auf. An ihren Erzeriger dachte sie. An seine sicheren Hände, cm das junge, glühende Gefickt iin> seine hingebungsvolle Airbett. An den alten, zitterigen Mei'^ mit 'dev Hornbrille erinnerte sie sich, der ihren hohen Wert er kannt und den -jungen «Gehilfen zum Meister gefpvocken. Durch eine milchige Scheibe fiel Licht auf sie. Wie tausend Tränen schimmerte es auf Ihrem Körper. Da machte

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 31.12.1919
Umfang: 8
Augen ablesen: in neugieriger Aufmerksamkeit folgten sie den Worten drS Herrn Professors. Ein reicher Beifall auch von Seite der Kinder bewies, daß die Mahnung auf fruchtbaren Boden gefallen war. Es folgten uoch mehrere De» klamationen mit lebenden Bildern: „Das Kindlein in d r Krippe' und „J a Häuschen zu Nazareih', wobei sich besonders unsere „Wienerkinder' her vortaten. Ein herzliches unv gefühlvolles Dankge- ^'.chtlrw und vie Vert.'üung der Gaben vor dem flammenden Weihnachtsbaum schloß

einen mit dem Stein einen schweren Schlag auf den Kopf und wurde zu Boden geschlagen. Nach dieser Tat flüchtete sich de? unheimliche Gast und wurde durch Zivil und die Wache verfolgt, jedoch gelang es ihm, in den Gassen d.r Stadt zu verschwinden. Setlilßlich kum der Verbrecher auf rem Bahnhofs- platz und traf dort vor dem. Hotel „Vik-oria' vier Carabinieri diesen gesunder brachie ec vor. er sei crwuudet worden und man möge ihn iu das Kranker-Haus bringen. Ohne, daß die Carabinieri daraus gefaßt waren, schlug

der Kerl wieder mit demselben S:ein einen der Carabinieri zu Boden und verwundete denselben ebenfalls am Kopfe. End lich gelang cS den übrigen drei Carabinieri mit Hilfe von Militär- und Zivilpersonen den rabiaten Menschen zu fassen und auf die Hauptwache zu bringen. Dort wurde er vom Stadtarzt Dr. Rudl untersucht, worauf er über Anordnung desselben durch die Rettungsgesellschast iu das Krankenhaus überführt und dort iu eine Jrrenzelle untergebracht wurde. Ob es sich bei diescm Menschen

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 13.11.1912
Umfang: 8
auf der Talferbrücke und links und rechts auf den beiden Userpromenaden eingefunden. Als Aufstiegs, und Landungsort diente dem Flieger — er heißt Sloworossoff und ist ein Russe — der kleine Exer zierplatz im Talserbett. Der Apparat, dessen lustige Leichtigkeit sofort in die Augen fällt, hat die Form einer Libelle, große, schmale Flügel und schlanken langen Leib. Die „Füße' bilden zwei leichte Räder, die natürlich erst in dem Moment in den Dienst treten, wo der Apparat auf dem Boden aufläuft. Sie ermöglichen

es dem Flieger bei seiner Landung noch eine kurze Strecke weiterzulaufen und schalten den Stoß aus. der sonst unbedingt beim Ausfliegen aus dem Boden ersolgen müßte. Vorne an der Stirne befindet sich die Schraube, die sich in die Luft bohrt und damit das Vorwärtskommen er möglicht. Das Steuer, daS die Direktion und den Wechsel der Flugrichtung und die Wendung be- sorgt, befindet sich am rückwärtigen Ende des Leibes. Der ganze Apparat ist fast ausschließlich aus Holz gemacht und ist daher sehr leicht

aus schien eS als streiche er ganz hart über das Waffer der Talser hinweg wie eine Möoe, sobald er dann aus dem festen Boden ausfuhr, staubte eS für einen Augenblick und dann stand der Apparat still und der Flieger stieg herab. Todesfalle. In Bozen starb Herr Josef Kofler, Zolleinnehmer in Oberau, 52 Jahre alt, an den Folgen eines Schlagfluffes. — In Inns bruck starb der Veteran von 1848 und 1859 Herr Franz Gradischegg, vieljähriger Türhüter bei der tirolischen Statthalterei. 88 Jahre alt. Theater

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 10
Datum: 13.05.1907
Umfang: 10
ist nicht unbedeutend, > hätte aber öiel größer werden können, wenn, nicht Aie noch liegenden Schneemassen und die, schnelle Hilfe das Umsichgreifen des Feuers ver hindert hätte. (Bei d e r A r b e i t v o m Dach e gestürzt.) Aus Rovereto schreibt man uns: Ein Reichs italiener, der 30jührige Ferdinand Vicentini aus Verona, stürzte am 11. d. M. morgens von dem in Ausstellung begriffenen Dachstuhle der Villa des Spitalsarztes Dr. Benedikt Tordi herab und fiel auf den steinigen Boden auf. Er «erlitt lebensgefährliche

wollte. Hiebei stolperte er Wer eine Kette und fiel so un glücklich zu Boden, daß die Räder des rück wärtigen Wagens über die Weichteile des Kör pers fuhren. Er erlitt schwere innere Verlet zungen und gilt als verloren. (Raub ans all.) Das „Bregenzer Tagbl.' berichtet unterm 11. d. M.: Als heute früh die 60 Jähre alte, in Vorkloster wohnhaste Katharina Lenzer zur Frühmesse in die Klo sterkirche gehen wollte, stellte sich ihr im Meh rerauer Walde ein älterer Mann entgegen, welcher von ihr Geld forderte

, und, als sie ihn zurückwies, sofort auf sie einHieb. - Die Lenzer fiel zu Boden und verlor das Bewußt- fein. Der Räuber erfaßte sie bei den Haaren .knd schleifte sie in den .Wald hinein, wo er ihre Taschen untersuchte, aber keine Beute fand. Dann überließ er fein Opfer dem Schicksale und ergriff die Flucht. Eine Stunde später wurde die Kath. Lenzer, die mehrere erheb liche Verletzungen erlitt, stöhnend aufgefunden. Sie hatte das Bewußtsein wieder erlangt, war aber unfähig zu sprechen und von dem Täter eine Beschreibung

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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 24.11.1906
Umfang: 8
, ^bei Welchem auch ein Meirfchen-leben als Opfer fiel. In seiner Wlchnung wurde Um die erwähnte Zeit der 32 Jaihre alte Schlosser Johann' Frönek plötzlich vom Irrsinne befallüw; er ergriff in seiner Raserei ein großes Kü- chenmesser und 'bohrte dieses seiner bei ihm wohnenden 77 Jahre alten Mutter BaMrva Fronet in die Brust. Die alte Arm^sank sofort entseelt. zu Boden-. ^.Dann stifte^ sich der Wahnsinnige mit «dem Meessr gegen seinen 48 Arhre alten Bruder Franz und ibvachte diesem mehrere derart schwere Ver letzungen

. Durch die Gewalt der ent strömenden heißeil Flüssigkeit wurde eine AnMhl Arbeiter gegen die Häuser geschleudert und mehrere Flchrwerke, deren Pferde den Boden verloren, fortgetrieben. Vierzehn Perso nen wurden verletzt, von denen elf in ein Krankenhaus ge schafft wurden. Außerdem wurde eine Person getödtet. Wiesen, die nicht -miß' Stallmist oder Jauche gedüngt wer den, und auch keine Kalizuftchr durch seitliche Druck- oder amh Riesetmässer^erhalten, Müssen gleichzeitig mit Thomasmehl ?» und Kalisalzen gedüngt

Gerden und^zlvav in den ersten Jah ren, um den Boden mit Phosphorsäure anzureichern, mit stärkeren DhomaßmMgaibM; in späteren Jahrelr, wezln m«r noch der EntKtg der Pflanzennährstoffe durch die Ernten er setzt zu Werden? braucht, genügen schwächere Gaben. Zu den stärkeren Gaben -rechnet mau 8—12, zu den sch v-ichsren 4 —6 Dz. Pro Hektar. ^ ' Mo!jgneSeru.e.^s,.zl«5^SncIlpci,«ik) Ueferu neueste 8eI6ellstokke jecker porto- unä Zollfrei. RelMial- ige Uusler-Lolleklioa umgekenä. Xarsloxe

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