446 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1912/13_01_1912/TIR_1912_01_13_6_object_233544.png
Seite 6 von 12
Datum: 13.01.1912
Umfang: 12
wir nicht nur die Eigenschasten der Edel- rebe, sondern noch in viel erhöhterem Maße die der Amerl- '.anerrcben berücksichtigen, weil von dieser das weitere Ge deihen und die Produktivität der Anlage abhängt. Die amerikanischen Neben stellen keinen einheitlichen Typus dar, sondern sind entsprechend ihrer Zusamiiiensetziing rciiiblütig oder gekreuzt auch verschieden in ihren Eigenschaf ten hinsichtlich der Anpassung an den Boden, dem Vered- lnngsverniögen, der Neblans und Kalkresisteiiz und hinsicht lich Holz- und Fruchtreise

». Rivaria eignet sich nur siir gute Böden, besitzt sohl» c!» beschränktes Anbaugebiet, hauptsächlich sür die Ebene, benötigt reichliche Düngnng. zeigt srühe Holz- nnd Tranken- reise. Gibt keine sehr kräftige» und ausdauernde» Stöcke. Niparia Berlandieri: Die französischen .Kreuzungen dieser Gruppe sind von der ungarischen Züchtung Teleki überholt. Nip. Berlandieri Teleki ist kräftig im Wuchs, von guter Holz- und früher Tranbenrcise wie Niparia, befiel ein großes Aiipassimgs- vermögen an den Boden, weit

Erziehiingoarten bestens geeignet. Eignet sich besonders siir trockene, magere Böden mit mitt lerem Kallgehall, braucht aber warme Lagen. Für die Eigene ist sie unbrauchbar. Die europäisch-amerikanische» H t> b r i- d >», Unier diesen besonders Aramoii Nnpestris Nr. l mir Monrw'dre Nup. 1202 sind außerordentlich kräftig wachsend, für Pergelbau hervorragend geeignet, tragen sehr reichlich und sind besonders Unterlagen siir Grvszvernatsch, Nossara und Nagrara, d. h. sür Massenban. An den Boden stellen

sie keine Ansordernngen, gedeihen überall, in Böden, in denen die Neblaus besonders schädigt, sind sie viel weniger widerstandsfähig, mit Vorsicht anzu wenden. Niparia R n p e st r i s. Sind zn Stelle der Niparia oder NnvestriS montieola, >e »ach Boden oder Lage zn cmpschlen, Für trockene, nia- >iere Hügellagen sind zn empsehlen Rip. Nnp. Nr. 3309 und Schivarziiiann. In dreijährigem Durchschnitte ergaben an der landw. Annalt San Michele nachstehende Sorten und Unterlagen sollende Ergebnisse: Orirag l^cliali an 2eel

be! wegweisend. Bei mitunter wenig entsprechenden Bodenverhältnissen wurden die schönsten Ergebnisse erzielt. Namentlich sollen Obsttagen besonders gute Erfolge gezeitigt haben. Jedenfalls kommt man zum Schlüsse, daß warme Hü gellagen weitaus den Böden der Ebene vorzuziehen sind. Der Boden hat insofern? Einfluß, als in schweren die Bewurzelung krästiger und dickfleischiger ist, als in Sand böden, wo die Wurzeln zumeist schwächer und viel zarter sind. Nach cinein Versuche in der landw. Lehranstalt in San

1
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1925/07_05_1925/BZN_1925_05_07_6_object_2507294.png
Seite 6 von 8
Datum: 07.05.1925
Umfang: 8
und bringt jeden Metalltransport ohne die peinliche Leibesvisitation zur Anzeige. ^ ^ Seit Jahren war man bemüht, den Ertrag des Ackerlandes dadurch zu erhöhen, daß man es künst lich beregnete und dem Boden in der Nacht künst liche Wärme zuführte. Mit diesen Verfahren hat man den Bodenertrag ^auf das drei- - bis vierfache Maß gebracht. Ueber einen ganz neuen und bereits bewährten Vorgang in. , Zentralamerika berichtet Professor. Dr. Graeffe in der „Umschau'. Die Er findung geht von dem Gedanken

aus, die Boden feuchtigkeit und Bodenwärme gegen Verdunstung und Ausstrahlung durch ständige Abdeckung des Bodens, mit undurchlässigen Material zu schützen. Die erste Verwendung dieses Verfahrens wurde in Zückerplantagen im tropischen Klima versucht, in dem man Has Land mit Dachpappe abdeckte, und es stellte sich eine überraschende Erhöhung der Boden- tempsratur von 1 bis 3 Grad gegenüber dem unbe deckten. Felde ein. Die dunkle Äsphaltpappe verwan delt die Lichtstrahlen in Wärmestrahlen, wodurch dem Boden

20jährige Zögling 'des landwirtschaftlichen Kur ses in Gries. Karl Breitenberger aus Tomberg im Vinfchgau, auf seinem Rade über die Mera- ner Rsich^straße von Bozen nach Gries. Bei der Trambahnausweichstelle nächst der „Villa Vik toria' geriet das Fahrrad in die Trambahn- schkenLn, wodurch der junge Mann zu Falle kam. Der'Sturz war ein so unglücklicher, daß Pas santen, -die den Bedauernswerten! blutüber strömt und zuckend am Boden liegen sahen, der ? Meinung waren, -der junge Mann sei infolge

die erste Reife lieferte dreimal soviel? Früchte,. welche als Erstlings früchte einen höheren Preis erzielten, als die spätere Ernte. Ein Gurken feld lieferte um 40 Prozent mehr Früchte und der Boden wurde nur einmal künstlich bewässert und gar nicht gehackt, ^während das unbedeckte Gurken feld zweimal betpässert und dreimal gehackt werden mußte. D:> günstigen amerikanischen Berichte würden Versuche in den Gartenkulturen auch ander wärts empfehlenstvert erscheinen lassen.

2
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1922/24_05_1922/SVB_1922_05_24_7_object_2531914.png
Seite 7 von 8
Datum: 24.05.1922
Umfang: 8
starb im Bozner Boden (Villa Wald gries) Frl. Rosa Spornberg er, Private, im Alter von 22 Iahren. Trauungen. In der Bozner Pfarrkirche wurden heute Herr Heinrich Knapp, Eisenhändler, Sohn des Herrn Kaufmannes Paul Knapp, mit Fräulein Hertha Wer n i f ch getraut. Die Trauung nahm Hochw. Herr Dekan Nicolussi vor. — Weiters wurde heute Herr Josef Stampfl, Wirtspächter, mit Fräulein Franziska W e i s getraut. Versammlungen der Tiroler Volkspartei. Christi Himmelfahrtstag, 2 5. Mai: Unser Frau in Schnals

ist im Hochsommer we nig wirksam, weil es zu schnell verdunstet; schaden könnte das Mittaggießen nur dann, wenn kaltes Wasser verwendet wird. Viel wichtiger als die Zeit ist die Ausführung der Gießarbeit. Als Hauptgrundsatz muß gelten, wenn gegossen wird,- muß so durchdringend ge gossen werden, daß das Wasser tief eindringt und auch bis zu den Wurzeln gelangt. Man tut viel besser, gar nicht zu gießen, als in unzurei chendem Maße. Der Zweck des Gießens ist doch, den Boden Lief zu durchseuchten

und da durch Nährstoffe auszulösen und der Pflanze zur Ausnahme zuzuführen^ damit eben das ge wünschte üppige Wachstum hervorgerufen wird. Wenn die Gemüsebeete nur überbraust werden, so werden die Blätter zu größerer Tätigkeit an geregt, die Wurzeln bleiben aber untätig und haben nicht die Möglichkeit, der Pslanze Sast zuzuführen. Die Folge ist ein Verwelken und Ausbrennen der jungen Pflanzen, ein kümmer liches Wachstum bei den übrigen. Wenn der Boden nur oberflächlich angefeuchtet wird, so verkrustet er; die Pflanze

hat nichts davon, daher ist zu empfehlen: Man teile sich den Garten so ein, daß jeden Tage ein Stück dessel ben durchdringend bewässert bzw. begossen wird. Nach jedem stärkeren Regen ober stär kerem Begießen soll, sobald die Oberfläche ab trocknet, der Boden gelockert werden. Ein solch gelockerter Boden hält lange Zeit die Feuchtig keit und wird manches Gießen ersparen. Die Militarstellungen. Wie aus den einzel nen Bezirken gemeldet wird, ist der Prozentsatz der von den Kommissionen als tauglich erklär ten

3
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1923/06_10_1923/TIR_1923_10_06_4_object_1989789.png
Seite 4 von 12
Datum: 06.10.1923
Umfang: 12
ihres Anpralles nie- d «?urech«,. ihn zu betäuben, sich dann um ihn ju ringeln ihn zu verschlingen. Ga bun verlor ober seine Geistesgegenwart nicht. A-it Blitzesschnelle warf er sich zur Seite, so daß die Schlange wie ein gefällter Baum zu Boden stürzte. Er lief nun davon, b Surlonzert w Gries. Programm mr dos kurlonzert im Kurhaus Gries am Sonntag, den 7. Ol.cÄer IDirektion Heinrich Eck!)- 1. Friedens- glocken, Marsch von Urbach, 2 Ouvertüre zur Oper „Wenn ich König wü^'. von Wam: Z. Ca ll alier-Walzer

er. daß die riesige Schlange hinter ihm her war und zum zweitenmal zum Schlag aus holte. Wieder lief er davon. Doch das Untier schien nicht gesonnen zu sein, ihm seine Frei heit zu lassen. Jetzt ringelte sich die Schlange zu einer Spiralfeder zusammen und schnellte dann plötzlich in die Lust. Vollkommen ge streckt und Hortzontal wie ein mächtiger Zy linder. Aber auch diesesmal gelang es ihm, dem tödl. Anprall zu entgehen. Die SAange lag zusammengeringelt am Boden. Be vor sie ihn noch umschlingen tonnte, rannte

er ihr mit aller Gewalt seine Lanze (wie sie die Bewohner dort zum Schutze zu tragen > pflegen) in den Leib. Die Eisenspitze bohrte sich durch ihren Körper und drang in das Erdreich ein. Das Reptil war jetzt am Boden festgenagelt, konnte sich nicht losreißen und tonnte nur mehr die Halste ihres Körpers gebrauchen. Sabun, der von dem Duell er müdet war. ruhte sich jetzt ein wenig aus. Dann sammelte er Steine uiÄ> begann sie nach der Schlange zu werfen, da er sich nicht in ihre Nähe traute. Diese aber widerstand

mit ihrem halben Körper. Der Kampf dauerte einige Stunden. Endlich lag die Schlange am Boden. Ihre Augen waren geschlossen. Sabun glaubte, sie wäre tot, näherte sich ihr, mit einem Baumast bswehrt, den er abgerissen hatte. Wie groß war aber sein Erstaunen, als das Tier noch ein mal den Kopf erhob und seinen Rachen auf sperrte, der in ihm die Ueberzeugung aus löste, sie könne «inen Menschen verschlingen. Eingesendet. An den Herrn Obmann des Pensionisten- Verbandes in I^ozen. Es wird Ihnen wohl bekannt

4
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/17_10_1934/AZ_1934_10_17_5_object_1859113.png
Seite 5 von 6
Datum: 17.10.1934
Umfang: 6
Spitaler, „Badwirt außer der Talfer', das Gasthaus an Georg Plank! aus Frängarto, der es an seine Frau Barbara geb. Psenner vererbt hat. Zwei Jahre später kaufte es dann der Landsturmmajor Josef Eisenstecken.' Nach dem vorerwähnten Inhaber Kräutner kam das Hotel in den Besitz des Johann Baisser von Bressanone. Darauf kam es in den Besitz der Fa milie Trasojer. Nach dem Tode des Martin Tra- fojer fiel das Hotel seiner Witwe geb. Gasser zu. ^Verkehrsunfälle Von einem Auto zu Boden geschleudert

. Als gestern früh Herr Dr. Roberto Ueberbacher, in der Mazzlnistraße Nr. 7 in Gries wohnhaft, mit seinem Rade von der Nosministraße kommend, bei der Haltestelle an der Talserbrücke einem Wagen der Straßenbahn vorfuhr, wurde er von einem Auto, das in rascher Fahrt von der entgegengesetz ten Richtung daherkam, erfaßt und mit Wucht zu Boden geschleudert. Der Führer des Kraftwagens Ing. Antonio Pavinato aus Padova, nahm sich so fort des Verunglückten an und überführte ihn in das städtische Krankenhaus

. Bei der ärztlichen Untersuchung wurden ein Bruch des linken Schliisselbeines, Kopfverletzungen und Symptome einer Gehirnerschütterung festge stellt. àe« Hag«» Verhängnisvoller Sturz eine» Schülers. Der 8 Jahre alte Vittorio NicolodI, dessen Fa milienangehörigen in der Bia S. Antonio Nr. 18 wohnen, strauchelte gestern auf dem Heimweg nach der Schule und stürzte der Länge nach zu Boden. Der Knabe hielt im selben Moment unglücklicher weise die Zunge zwischen den Zähnen, so daß er, sich beißend, eine ganz erhebliche

5
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1919/30_10_1919/BZN_1919_10_30_2_object_2463711.png
Seite 2 von 8
Datum: 30.10.1919
Umfang: 8
, ohne das Ein- 'verständnis des Kranken, eingeholt zu habe». 3. 4.1 »- .... ' HewMches. ^ ' Boz en, 29. Oktober. - Schöne» Wetter. ' / 'Auf das gestrige Schneewetter folgte heute wie der ein schöner Herbsttag. Ein kaltes Lüstchen weht einem entgegen, die beschneiten Berge glitzern in der Sonne und an vielen Stellen hat sich schon Eis gebildet. Sogar am Waltherplatze war heute früh eine Wasserlache zugefroren. ^ Blüte« i« Schnee. Gestern war inBozner Boden hinter dem Heizhause ein blühender Apfelbaum, der außer sei nem

den Nord- und Südtirol stets zusammen in Tagen schwerster Not, in Freud und Leid. Die unnatür liche Zerreißung des Landes ist gegen Recht und Geschichte geschehen, wohl aus Rache für unsere Treue. Diese Zerreißung unterwirft einen ketn- und nrdeutschen BodeN einer.unserm Volke stets feindlich gesinnten Nation; die Zerreißung hat die schwersten, kaum zu ertragenden wirtschaftlichem Folgen, die durch Rücksichtslosigkeiten noch verschärft werden. Wir protestieren gegen diesen rechtswidrigen Gewaltakt

in den Boden gedruckt, das Laub de? Bäume, welches man so ^notwendig zum VichM tern und Einstreuen braucht, liegt unter dem Schnee, ebenso verhält es sich mit dem Holze- Der Schaden, den das Wetter anrichtete, ist groß. — Wir.- uns berichtet wird, war auf dem Ritten, Jenesien und überall ringsum Bozen herum starker Schneefall. Das beweisen uns auch die stark beschneiten VorberZt-um Bozen. Die Red.). Ans dem Tanserertale. Von dort berichtet uns unser Korrespondent vom 27. Oktober:- Die „eigenen' Herde

6
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1922/30_05_1922/TIR_1922_05_30_3_object_1983447.png
Seite 3 von 8
Datum: 30.05.1922
Umfang: 8
ge gangen. daß, der Boden neben dem Küchen herde in Brand geriet. Nachbarsleute, Poli zei und Carabinieri griffen sofort ein und löschten das Feuer, ehe es größeren Scha den anrichten konnte. m Villen-Taufe. Die von Maria Rorter cus Bozen erworbene Villa Haller in der Waldergasse Oderma is wurde in Villa Rotier umgetanst. ^-m. Aufregender Vorfall in Forst. Von darr wird uns berichtet: Am Sonnrag abends ka men 4 Bahnsoldaien in etwas angeheitertem Zustand und mit schweren Knütteln versehen

dann heimkeh rende Ausslügler, wie ein Soldat aus der Etschbrücke einem Vorübergehenden mit dem Prügel vor dem Gesichte herumsucht.'lre. D.'r andere machte jedoch kurzen Prozi^, nahm dem Bahnsoldaten den Stecken, warf ihn m die Etsch und oer',.tzte dann dein lästige., Burschen mit dem eigenen Stock einige Hiebe. daß er zu Boden stürzte. Der also Gemäß- regelte begab sich dann mit Hilfe seiner Ka meraden vis zum Muchwirt, wo sie in die Tram stiegen und bis zum Lacknerhof fuh ren. Daß d >r . .ügelte

an das Ergangene, sondern nur an die Bande der Einheit, die alle im Glauben und in der Liebe zu Christus verbinden. Ihr habt Euch imposanter Zahl hier in der ewigen Cküt versammelt, deren Boden von Mär- Hrerblut getränkt ist, in Rom, der Heimat ^er Christen u. des Erdenrundes. Seid mir ^sholb gegrüßt im Hause des Vaters al» ^ Christen, im Hause des Friedens, wel chen die Menschheit nur in Verbindung mit Gott erhalten kann. Ihr werdet den Got- tc?Iedanken hinaustrogen und ihm die Psor- ten öffnen in unseren

7
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1931/05_08_1931/AZ_1931_08_05_3_object_1856903.png
Seite 3 von 8
Datum: 05.08.1931
Umfang: 8
ein längerer Streit, in welchen sich auch die bei den Brüder Gantioler. die im Lokale anwesend waren, einmischten und für Braun Partei nah men. Der Streit artete in Tätlichkeiten aus. wobei Schweigkofler von seinen drei Gegnern über wältigt und zu Boden aeschlagen wurde. Da er schließlich einsah, daß er gegen drei nicht auf kommen konnte, verließ er die Gaststube und wollte sich zu Bette begeben. In seinem Zimmer angelangt, bemerkte er daß ihm die Geldtasche mit 250 Lire fehlte und da er sie zuvor

verwundet zu Boden sinken und den Braun Giuseppe und die Wirin verletz sah. Man trachtete zuallererst den Verwundeten Hilfe zu bringeil und dann dachte man erst an die Verfolgung des Mörders. Dieser aber war bereits im Dunkel der Nacht verschwunden und erst am folgenden Tage gelang es den kgl. Ka- rabinieri von Nenon. die von der Mordtat ver ständigt worden waren. Schweigkofler aussin- dia zu maciien und in Hast zu nehmen. Nach dem Befunde des Arztes werden die Verlet- zunaen des Braun und der Frau

nicht feststellen ob Lorandini infolge eines plötzlichen Unwohlseins vom Rade gestürzt oder von einein durchfah renden Auto zu Boden gestoßen worden sei. Brand eines Heustadels Vorgestern gegen 17 Uhr nachmittags kam im Heustadel der Frau Stefanie Nicolussi in S. Giacomo ein Brand zum Ausbruche der sich rasch ausbreitete. Der sofort herbeigerufenen Feuerwehr von S. Giacomo gelang es in kurzer Zeit den Brand zu lokalisiereil. konnte jedoch vom Brandobjekte selbst nichts retten, so daß dieses vollständig ein Raub

8
Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1932/04_08_1932/VBS_1932_08_04_5_object_3130110.png
Seite 5 von 16
Datum: 04.08.1932
Umfang: 16
, 31. Juli, auf der Straße Bolzano—Appiano vom Rade und erlitt Verletzungen an der Brust. — In Andriano wurde am 1. August der 73jährige Fütterer Josef Wiedenhofer beim Tränken des Pferdes vom plötzlich scheu gewordenen Tier zu Boden geschleudert, wodurch ihm der rechte Arm gebrochen wurde. — Der 32jäh- rige Pächter Josef Tratter vom Mahlknecht hof in Settequerce ist am 31. Juli nachmit tags in der Nähe von Ponte all'Jsarco von seinem Motorrad gestürzt und erlitt eine Gehirnerschütterung. — Am gleichen

von einem herunterfallenden Stein am Kopfe getroffen worden. Rotier verlor das Gleich gewicht und rutschte an die 20 Meter über den Abhang hinunter. Der Abgestürzte, der eine Gehirnerschütterung davontrug, wurde von einer Rettungsgesellschaft geborgen. — In Frangarto ist am 2. August abends der 21jährige Maurer Elio Mondini von einem Auto gestreift und zu Boden geschleudert worden. Er erlitt Verletzungen an beiden Füßen. Alle genannten Verletzten befinden sich im hiesigen Krankenhause. — Heute früh starb in Gries Frl

Heinrich Gadner angerufen. Der Dachklette rer riß als Antwort den Revolver heraus und feuerte einen Schuß auf die beiden, die an fangs gar nicht.wußten, daß sie getroffen wurden. Sie packten mutig den Banditen und zwangen ihn zzu Boden. Mittlerweile kamen auch die zwei anderen Wächter herbei. Später merkten Gasser und Gadner, daß sie von der Kugel des Verbrechers getroffen wur den; ersteren war die Kugel durch die linke Lunge gedrungen und beim Rücken hinaus- gegangen, und erreichte sodann Gadner

9
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1929/14_01_1929/DOL_1929_01_14_3_object_1188103.png
Seite 3 von 6
Datum: 14.01.1929
Umfang: 6
der Woche wird aber die ozeanische Warmluft, zunächst in Westeuropa, wo der Frost ohnehin gelind ist, an Boden gewinnen und die Kaltluft nach einleitenden Schneefäl- ben. die bald in Regen übergehen werden, in der Richtung von Westen nach Osten fort räumen, so daß etwa von der Mitte der Woche an Tauwetter in Aussicht steht. Schmerzstillende heiße Umschläge kann man ohne Verbrennen der Hände leicht auswinden, wenn nmn sic mit zwei Quiristielen aus dem kochend-heißen Wasser zieht, auf ein ausgebreite- res

. Am Thermometer bei der Tafferbrücke wurden 9 Grad Celsius ab gelesen. Nach Angaben von Landwirten muß man trotz der Schneedecke für die Reben bangen, falls die eisige Kälte andauern sollte. Dieser Kälte fallen auch Kleinvögel zum Opfer; da und dort liegen erfrorene Dögel am Boden. — Dem Wintersport kommt diese Witterung freilich sehr zustatten. Am gestrigen Sonntag wurde den» Ski-, Rodel und Eislauffport wieder ausgiebig gehuldigr. wobei die Wintersportler seststellen, daß cs in den Höhen oft

vom 18. Dezember 1928 vor geschrieben ist. — Ein Geschäftsmann wegen Ausstellung von Salami zum Verkaufe, die nicht die vorgeschriebene Bleimarke aufzu weisen hatte. — Ein Dauer aus Caftelrotto wegen Tierquälerei. b Mit gebrochenem Fuß vier Stunden auf eisigem Erdboden. Am 11. Jänner fuhr eine in Bolzano wohnhafte Dame noch Appiano i und ging von dort nach Pianizza. Auf dem Wege dahin hatte sie das Unglück, auf dem eisigen Boden auszuruffchen; sie stürzte und j brach sich im Fallen den rechten Fuß

11
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1919/31_12_1919/SVB_1919_12_31_6_object_2528022.png
Seite 6 von 8
Datum: 31.12.1919
Umfang: 8
Augen ablesen: in neugieriger Aufmerksamkeit folgten sie den Worten drS Herrn Professors. Ein reicher Beifall auch von Seite der Kinder bewies, daß die Mahnung auf fruchtbaren Boden gefallen war. Es folgten uoch mehrere De» klamationen mit lebenden Bildern: „Das Kindlein in d r Krippe' und „J a Häuschen zu Nazareih', wobei sich besonders unsere „Wienerkinder' her vortaten. Ein herzliches unv gefühlvolles Dankge- ^'.chtlrw und vie Vert.'üung der Gaben vor dem flammenden Weihnachtsbaum schloß

einen mit dem Stein einen schweren Schlag auf den Kopf und wurde zu Boden geschlagen. Nach dieser Tat flüchtete sich de? unheimliche Gast und wurde durch Zivil und die Wache verfolgt, jedoch gelang es ihm, in den Gassen d.r Stadt zu verschwinden. Setlilßlich kum der Verbrecher auf rem Bahnhofs- platz und traf dort vor dem. Hotel „Vik-oria' vier Carabinieri diesen gesunder brachie ec vor. er sei crwuudet worden und man möge ihn iu das Kranker-Haus bringen. Ohne, daß die Carabinieri daraus gefaßt waren, schlug

der Kerl wieder mit demselben S:ein einen der Carabinieri zu Boden und verwundete denselben ebenfalls am Kopfe. End lich gelang cS den übrigen drei Carabinieri mit Hilfe von Militär- und Zivilpersonen den rabiaten Menschen zu fassen und auf die Hauptwache zu bringen. Dort wurde er vom Stadtarzt Dr. Rudl untersucht, worauf er über Anordnung desselben durch die Rettungsgesellschast iu das Krankenhaus überführt und dort iu eine Jrrenzelle untergebracht wurde. Ob es sich bei diescm Menschen

12
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1931/21_01_1931/DOL_1931_01_21_3_object_1145428.png
Seite 3 von 8
Datum: 21.01.1931
Umfang: 8
und zu Boden gefallen, wobei er sich ober halb des linken Auges eine größere Wunde zuzog. so daß seine spitalsärztliche Behand lung notwendig wurde. b Bon einem Hunde gebisten. Am 20. *5. ist in Quirein der 10 Jahre alte Schüler Ezio Rosetti von einem Hunde an der linken Hand gebissen worden. Der Knabe mußte zur Behandlung in das Krankenhaus ge bracht werden. b Ein Sind von einem Auko überfahren. Am Sonntag, 18. Jänner, nachmittags wurde in Oltrifarco das im März 1927 geborne Töchterchen Herta

des Schuhmachermeisters Rienzner von einem Auto überfahren. Der rücksichtslose Lenker desselben kümmerte sich aber nicht um das zu Boden gestoßene Kind und fuhr davon. Passanten eilten dem Kind zu Hilfe und brachten es in die Wohnung der Eltern. Der herbeigerufene Arzt konstatierte verschiedene Verletzungen am Körper und ordnete die Ueberführung des Kindes in das Krankenhaus an. Es besteht die Befürchtung, daß auch der Schädelknochen verletzt worden ist. Die Ausforschung des schuldtragenden Chauffeurs wurde

ist gegenwär tig überall Gegenständ großen Interesses und ist bereits von Herrn Prof. Dr. E. Re- ginelli aus Bolzano in zwei Borträgen be handelt worden. Beginn 20.30 Uhr. Eintritt frei. m Brand. Dieser Tage brachten wir eine Notiz von einem Brande in Gsteir. Es brannte damals das so malerisch am Ochsen boden gelegene Almhäus nieder, das gerade vor dem Aufstieg aufs Neifjoch lag. Es wird dieser Ochsenboden auch „am See' von der Beoölekrung genannt, weil nach der Sage dort der Seeabschluß lag

13
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1930/02_07_1930/DOL_1930_07_02_3_object_1149277.png
Seite 3 von 8
Datum: 02.07.1930
Umfang: 8
über die Aenderung berichten. t Durch Heudünste getökel. Auf einem Hof in der englischen Grafschaft Warwick büßten kürzlich der Besitzer und zwei Knechte unter ungewöhnlichen Umständen ihr Geben «in. Eines Morgens war ein Arbeiter im Stadel damit beschäftigt, das ein gefahrene Heu auf- Kifchichten und feftzuftampfen. Da der Mann ungebührlich lange ausblieb, begab sich der Besitzer mit einem Knecht nach dem Stadel, wo er den Arbeiter besinnungslos am Boden liegen fand. Bei einem Versuch, ihn auf zurichten, sanken

auch die beiden Helfer be wußtlos zu Boden. Als sie später gefunden und ins Freie geschafft wurden, waren die drei Männer bereits tot. Me der herbei gerufene Arzt erklärte, war er selbst bei Be treten des Heubodens von einem Unwohlsein befallen worden. Cs sei einem Menschen nicht möglich, in dieser Lust länger als 30 Sekunden zu leben. Der Tod erfolgte durch Kohlen oxyd gasvergiftlmg. Zum erstenmal in der englischen Ackerbauwirtschaft sei ein solcher Vorfall zu verzeichnen gewesen. Die ältesten Dauern könnten

wollte. Die Unglücklichen, die durch den Un fall erblindet sind, mußten mit Gewalt vom Gerüst losgerissen werden. t Die Heugabel als Blitzableiter. In Rans- rrrg wurde die Frau des Schuhmachers Mesner vom Blitz getötet. Sie arbeitete mit ihrem Manne auf dem Felde beim Heu- ^wchen, als ein Gewitter heranzog. Der ‘ftam unterbrach die Arbeit und forderte Nh foie Frau auf. die Arbeit emzustellen. tfaum hatte der Mann die Straße erreicht, •'ntyr ein Blitzstrahl nieder und Mesner sah ,«ne Frau am Boden liegen. Als er hinzu

14
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1932/09_11_1932/DOL_1932_11_09_8_object_1202831.png
Seite 8 von 12
Datum: 09.11.1932
Umfang: 12
. Bor zwei Monate« muhte Herr Bu- setti dienstlich nach Malles und Silandro, von wo er vor wenigen Tagen mit leichtem Unwohlsein zur Familie heimkehrte Montag früh versah er noch Menst bis 9 Uhr vor mittags, ging dann in die Wohnung, wo er plötzlich tot zu Boden fiel. Herr Dnfetti genoß bei Dorgefetzten. Untergebenen und den Parteien uneingeschränktes Vertrauen und die größt« Wertschätzung. Im Deretne init der so schwerbetroffenen Familie, die ihr treubesorgtes Familienoberhaupt verkiek, trauert

Enteignungen. Aus öffentlichen Rück- sichten wurden zur Vergrößerung der Zoll- und Warengebäude im Vahphof von For« tezza Enteignungen von Grund und Boden im Gebiete von Nooacella II der Der« waltungUemeinde Varna durchgeführt. 419 Wegen Enteignung aus öffentlichen Rück sichten liegen die Schätzungen, Pläne usw. „Besonderes vorgefallen?' fragte Werner, als er Hut und Mantel ablegte. „Ich wüßte nicht, Herr Holk. — Dl« Post habe ich sortiert. Den Brief Ihres sie Bnckers habe ich obenauf gelegt

geweiht. gegen de, >fft Ik d. I. für di« Arbeiterschaft der Fabriken chemischer Produtt« für die Landwirtschaft der Provinz Bolzano. 434 Nachricht an die Gläubiger. Nach stehende Unternehmungen habe« die ihnen übertragenen öffentlichen Arbeiten fertig- gestellt. Allsallige Gläubiger werden auf- refordert, ihre Einwendungen und An- .prüche aus der Besitznahme von Grund und Boden, wegen Schäden aus der Arbeitsausführung, sowie gegen die Frei gabe der Kaution binnen 15 Tagen bei der kgl. Präfektur

15
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1910/08_10_1910/SVB_1910_10_08_9_object_2552347.png
Seite 9 von 12
Datum: 08.10.1910
Umfang: 12
, k. k. Steuerassistent in Bruneck, ! mit Frl. Luise Starch, Kupferschmiedtochter dort, getraut. Unglück mit einem Jagdgewehr. Am j 30. v. M. lud der 19 Jahre alte Matthias Frei ^ beim hintern Wibmer in Naraun (Gemeinde Tisens - bei Lana) um die Mittagszeit sein Jagdgewehr, ein sogenanntes Wenzelgewehr, wahrscheinlich um es, z da er es erst kurze Zeit besaß, auszuprobieren. Unvorsichtiger Weise hielt er das Gewehr mit dem Schafte auf dem Boden und die Mündung in ^ schräger Richtung seinem Kopse zugewendet

. Das ?! Gewehr entlud sich uud die ganze Ladung ging ^ ihm in das linke Auge und durch den Kops. Frei stürzte lautlos und totlich getroffen zu Boden. Man kann sich den Schrecken der Eltern denken. Die Mutter des Frei war eben mit Kochen be schäftigt, als der Schuß krachte. Nichts Gutes ahnend stürzte sie ins Freie und fand ihren Sohn als Leiche vor dem Stadel, wo sich das Unglück zugetragen. Der Vater befand sich zur Zeit auf dem Markt in Meran. Vostverkehr in Gbervinschgan nach Kandeck nnd der Schweiz

der Ansangsstation sein. Dieselbe wird entweder herab in die Ebene, unterhalb der jetzigen Ansangsstation verlegt, oder sie wird gar über den Eisak, im Bozner Boden, errichtet, so daß die Schwebebahn in der Höhe den Eisak überqueren wird. Die Bahn hätte, wenn das letztere Projekt verwirklicht würde, den Vorteil, daß die Anfangsstation aus zwei Zufahrtswegen von der Stadt aus, nämlich von Mahlknecht und von Fink, leicht und rasch zu erreichen wäre, während die Zusahrt auf dem Kampiller Wege zur Rhom- bergschen

17
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1907/13_05_1907/BTV_1907_05_13_2_object_3021381.png
Seite 2 von 10
Datum: 13.05.1907
Umfang: 10
ist nicht unbedeutend, > hätte aber öiel größer werden können, wenn, nicht Aie noch liegenden Schneemassen und die, schnelle Hilfe das Umsichgreifen des Feuers ver hindert hätte. (Bei d e r A r b e i t v o m Dach e gestürzt.) Aus Rovereto schreibt man uns: Ein Reichs italiener, der 30jührige Ferdinand Vicentini aus Verona, stürzte am 11. d. M. morgens von dem in Ausstellung begriffenen Dachstuhle der Villa des Spitalsarztes Dr. Benedikt Tordi herab und fiel auf den steinigen Boden auf. Er «erlitt lebensgefährliche

wollte. Hiebei stolperte er Wer eine Kette und fiel so un glücklich zu Boden, daß die Räder des rück wärtigen Wagens über die Weichteile des Kör pers fuhren. Er erlitt schwere innere Verlet zungen und gilt als verloren. (Raub ans all.) Das „Bregenzer Tagbl.' berichtet unterm 11. d. M.: Als heute früh die 60 Jähre alte, in Vorkloster wohnhaste Katharina Lenzer zur Frühmesse in die Klo sterkirche gehen wollte, stellte sich ihr im Meh rerauer Walde ein älterer Mann entgegen, welcher von ihr Geld forderte

, und, als sie ihn zurückwies, sofort auf sie einHieb. - Die Lenzer fiel zu Boden und verlor das Bewußt- fein. Der Räuber erfaßte sie bei den Haaren .knd schleifte sie in den .Wald hinein, wo er ihre Taschen untersuchte, aber keine Beute fand. Dann überließ er fein Opfer dem Schicksale und ergriff die Flucht. Eine Stunde später wurde die Kath. Lenzer, die mehrere erheb liche Verletzungen erlitt, stöhnend aufgefunden. Sie hatte das Bewußtsein wieder erlangt, war aber unfähig zu sprechen und von dem Täter eine Beschreibung

19