Wien—Sndtieol. Die Betriebs- direktion der Südbähii teilt mit, baß der bei den v-Zügen 1109 und 1110 (Wien Südbähnhof ab 21.20 beztv. an «B>rMTiTniWW>irnni ^«^^p wnwinyniMrriiiM mritifiMrnm mumwMmwinmmrn'«miHn Wiinn»irniT^rni~r »m iiiii tir~r-r ' snatttwnwtaaan • „ Ter Hund schnüffelte am Boden entlang und rannte 'nach dem Giebelende der Scheune, dorthin, wo die Stroh hänfen lagen, die sich wie fahle Sandb'erge rings mit die Mauern auftürmten. . . Blendend lag das Mondeir licht auf der lveißen
Tünche der Wand und schillerte auf dein hellgelben Boden. . . Man hätte eine Stecknadel finden ^können . . . Nichts tvar zii bemerken, nur an einer Stelle schien bas Stroh zerivühlt... Aber halt! -— wie kommt die Leiter hierher, die an der Wand lehnt? Die Leiter, die noch b'or zwei Stunden an der Innenseite des Zaunes platt auf dem Boden gelegen? Wer hat sie von ihrem (Platze (genommen? Und — beim Himmel, was ist das? — — Wer hat die Luke des Giebels geöffnet? Die Luke, die er selbst von innen
verriegelt hat, ehe die. Garben das Fachtverk füllten? — Unten am Fuße der Leiter schimmerte der Bodeii feucht, als habe mau eine Flüssigkeit verschüttet . . . Ein Dunst von Petroleum stieg aus der Lache empor. Mit zitternden Händen griff er in die Halme hinein, die den Boden bedeckten. Ja, sie tvaren naß, und der üble Geruch teilte sich den' Fingern mit, die sie be rührt hatten. ' ■ Gr fühlte seine Kniee wanken, eine dumpfe, fürch terliche Ahnung umnebelte seine Sinne, — mit Mühe raffte er sich ans