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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 05.06.1915
Umfang: 8
die Oester reicher nun wieder über die italienische Grenze und noch am 14. August, als der Krieg in Deutschland zu Ende war, fand in Auronzo, auf venetianischem Boden, ein Gefecht zwischen Oesterreichern und Garibaldinern statt. Da gab Italien endlich nach. Es hatte nie mand gefunden, der die Kastanien für es aus dem Feuer holte und danach fiel denn auch das Ergebnis aus. Kleine Kriegsbilder. Der Karst und der italienische Krieg. Im Kriege mit Italien wird auch das Kü stenland eine sehr wichtige Rolle

, aber dünn besiedelte Plateau bis 1200 Meter an. Die Abhänge sind relativ hoch, schroff und felsig. An den Ternowaner Wald schließt sich der Birnbacher Wald an, dessen dünn besiedeltes Plateau zahlreiche aufgesetzte Kuppen und Berg rücken bis zu 1000 Meter bilden. Ihm schließt sich das Kramer Karstplateau an, dessen einzelne Ab schnitte nur mäßig verkarstet sind. Die Einsen kungen sind sehr fruchtbar und kulturfähig. Es erstreckt sich in südlicher Richtung bis aus den Boden Kroatiens, wo es in: Risnjak

testen Brücken Europas, übersetzt, ist das Tal im allgemeinen ziemlich eng, ausgenommen sind die kleinen Talweiterungen bei Flitsch, Karfreit und Tolmein. Der Jsonzo durchfließt die Strecke in einer tiefeingeschnittenen, schmalen, felsigen Rinne, deren Boden mit Steinblöcken bedeckt ist, tritt bei Salcano aus dem Gebirge und passiert unterhalb Görz, in mehrere Arme geteilt, ein breites Schotterbett. Das Mündungsgebiet ist stark versumpft. Der Jsonzo ist im Oberlause durch Uferbeschaffenheit

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 25.09.1926
Umfang: 6
, Dogana 2S: Schweigkofler Theoidor, Dogana SV; Perntner Karl, Dogana 27?) Trafoyer Alois, Hotel Stlegi, Dogana 13: Mayr Hein rich, Do-gana IS: Stadler Magd-alena, Bozner Boden, Istituto -Enologico-Strahe: Decim« Peter, Bozner Bo-den, Villa Schrott 12; Marschall Anna, Bozner Boden, Istituto àologlco-Strasze: Pfeifer Eduard, Bozner Boden, Fanesstmhe 7: Santifaller Vinzenz, Bozner Boden, Dolomitenstrà vz Plattner Franz, Bozmk Boden 0: Röhler Josef, Bozner Bodeii, Istitu to Enologico-Straße ö: Cyeladi

Jgnaz, Chelodihof, Bozner Boden: Grasfer Josef, Hohenhauser, Bozner Bàn: Wenter Franz, Bozner Boden, Fanesstraße 4: Mutter Karl Anton, Bolzano, ÜaubenMisse 0; Witwe Amplatz Anna und Josef, Bolzano, Klrchebnerstr. 4: Dr. Hepperger Karl, Bolzano, Laubenyasse 24? Oettel Pius, Bolzano, L-mckengasse SS: Graf Toggenburg Friedrich, Bolzano, MUrarl-straße 28: Maier Josef, Flglwirt, Bolzano. Laubengasse IL; Witwe Belli Ka- therina, Bolzano, Eisackstrahe 21: Dr. Hepperger Frz., Villa 7: Witwe Welponer Maria

« führten einen jungen H«lden In die obft- und wein- gesegnete Umgebung unserer Siadt. Er wandelte still und glücklich durch Den herrlichen Frle-den der Nacht. Seine Gedanken und Phantasien beschäftigten sich mit den allerliebsten Dingen und sein Auge rubt« auf d«m relnen Hlmm«l, dem Vorbilde seines idealen Gemüie». Mjanchnnil rüttelt« ein Windstoß an den Aesten der Apfelbäume, dle an seinem Wege standen mui «in« Frucht fiel zu Boden, ein Hund -bellt« ln der Ferne, aber-der Ton war nicht böse, weit

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Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 15.10.1904
Umfang: 10
können. Dieser even tuelle Verlust ist aber so gering, daß er außer Be tracht bleiben kann. Der Verlust der mineralischen Substanzen beruht auf der Erzeugung flüchtiger Verbindungen. Hierin sind namentlich Kohlensäure unk Ammoniak zu rechnen. Am schlimmsten ist der Verlust an Stickstoff, zumal derselbe dem Boden aus der Lust nicht wieder in dem Maße zugeführt wird, als dies bei der Kohlensäure der Fall ist. Die Zersetzung des Düngers und die damit verbundenen Verluste sind bedingt durch die Feuch tigkeit

sein wird, obder Dünger ausgebreitet oder in Haufen liegen bleibt. Aus der anderen Seite werden, wie eingangs angedeutet, die Vorteile hervorgehoben, welche das Liegenlassen des Düngers aus dem Felde^ mit sich bringen soll. Insbesondere wird auf die bessere Verteilung hingewiesen, welche der Mist dadurch im Boden ersährt. Kein verständiger Landwirt wird den Vorteil bestreiten wollen, vorausgesetzt, daß der Dünger gleichmäßig verbreitet ist und also Schnee- und Regenwasser darauf einwirken können. Es findet

, daß der aufliegende Dünger den Boden warm halte und vor dem Austrocknen schütze. Den letztern Vorteil weiß man da, wo man es größtenteils mit leichtem sandigen Boden zu tun hat, zu schätzen. Der Stallmist zu Kartoffeln und anderen Hackfrüchten wird hier nicht vor oder gleichzeitig! untergebracht, sondern erst nach dem Behäufeln in die Furchen gelegt. Demjenigen, der dieses zum ersten Male bemerkt, mag es ergehen wie uns, daß er nämlich den Kopf darüber schüttelt; aber die Erfahrung lehrt, daß diese Methode

für durchlässigen, leichten, zum Austrocknen neigenden Boden durchaus Ach be währt. Das gilt namentlich in trockenen Jahren, wo an Bodenfeuchtigkeit Mangel herrscht. Wie schon aus den vorausgegangenen Er örterungen teilweise zu entnehmen ist, sind die hier angeführten Vorteile bedingt durch die Beschaffen heit des Bodens. Ganz werden diese Vorteile nur ausgenutzt auf lockeren, porösen, sandigen, durch lässigem Erdreich. Auf bindigem, undurchlässigem Boden kommen dieselben weniger in Betracht

werden. In der warmen Jahreszeit, in welcher die Zersetzung sehr rasch und stark vor sich geht, wird der Mist am besten sogleich unter gepflügt, weil alsdann unter anderm auch die Ackergare eine vollkommenere sein wird. Ebenso verdient ein direktes Unterbringen den Vorzug, wenn der Acker eine abschüssige Lage hat oder das Erdreich undurchlässig ist. 2. Aus Feldern mit horizontaler Lage und lockerem, sandigem Boden kann der ausgebreitete Dünger nicht nur ohne Nachteil, sondern sogar mit Vorteil längere Zeit liegen

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Volksblatt
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Seite 9 von 10
Datum: 23.09.1911
Umfang: 10
zu rechnen ist, wenn nicht eine unangenehme wechselnde Sonnenbestrahlung den Vorrat vorzeitig erschöpft. — Um 11 Uhr war der Ballon in Bozen, er legte also in drei Stunden den Weg von Innsbruck nach Bozen zurück. Der Ballon landete gegen 1 Uhr mittags glatt am Monte Baldo am Gardasee auf öster reichischem Boden. Am Monte Baldo ist bekanntlich die Grenze zwischen Tirol und Italien; es ist also der Geschicklichkeit deS Führers, Universitäts-Prof. Dr. v. Ficker, noch gelungen, die Landung auf Hrolischem

Boden vorzunehmen und so etwaigen Unannehmlichkeiten, wie sie sich bei einer der letzten Fahrten des Ballons auf italienischem Boden zu- trugen, auszuweichen. Nach dem in Innsbruck nachts eingelangten, in Brentonico (Bezirk Mori) aufgegebenem Telegramm der Luftschiffer, welche in wenigen Worten ihre glückliche Landung mel deten, war es eine herrliche Fahrt. ' Straßen- und Wegnertzaltnisse im Dozner Kode«. Am 15. September fand im Gasthaus „Taustrer' im Bozner Boden eine Ver sammlung von Bewohnern

ist verpflichtet dazu. Sollte sich dieselbe starrköpfig zeigen, so werde man Mittel und Wege finden, um unser Ziel zu erreichen. In erster Linie wäre der Schulstreik zu empfehlen. Die Kinder würde man bei schlechtem Wetter auf keinen Fall mehr in die Schule schicken. Dann werde man noch bei den Gemeinderatswahlen ein Wort reden. „Wir brauchen keinen Gemeinderat, der sich den Bozner Boden nur bei schönem Wetter ansieht und wenn der Kot fußhoch liegt, lieber in der gedeckten Lauben herumspaziert

. — Eine Tiroler Zeitung bemerkt hiezu noch, daß auch in Tirol ähnliche Maßnahmen be vorstehen. Der Mß in der christlich-sozialen Partei in Wie». Der Zersetzungsprozeß in der christlich-sozialen Partei schreitet unaushaltsam vorwärts. Die Wurzeln und der Stamm dieser Partei stehen im Wiener Boden. Und gerade dort, am Stamme der Partei, nagt unaushaltsam, wie es scheint, der zerstörende Wurm. Wenn der Stamm vernichtet ist, sinken die Aeste von selbst zu Boden. Der deutschnationale Flügel der Wiener christlich

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 4
Datum: 05.07.1922
Umfang: 4
:eite Mittwoch, „Brixner Bote.' Juli 1922. Nr. 53 in deren Hinsicht bewiesen werden kann, daß sie sich seit dem 3. November 1918 im Besitz physischer oder juristischer Personen mit dem ständigen Wohnort, bezw. mit dem Sitz innerhalb der neuen Grenzen des Königreiches Italien befinden, bei der Boden- und Kommunal-Kreditanstalt der Venezia Tridentina bis inklusive 12 Juli 1922 zu hinterlegen, und zwar behuss Versetzung frag licher Titres mit einem besonderen Kennzeichen, insoweit

, da sie erwiesenermaßen infolge der Kriegs ereignisse fortgebracht worden sind und wegen zwingender Gewalt bei der Boden- und Kommunal- Kreditanstalt bis inklusive 12. Juli 1922 nicht deponiert werden könnten, müssen sofort nach Wegfall des infolge zwingender Gewalt ein getretenen Hindernisses und jedesfalls innerhalb der etwa in der Folge bekanntgegebenen Präklusiv frist bei der Anstalt hinterlegt werden. Auch für diese Pfandbriese ist jedoch das im Sinne des Art. 2 verfaßte und gehörig belegte Verzeichnis

an die Boden- und Kommunal-Kredit- anstalt bis inklusive 12. Juli 1922 vorzulegen. Ueberdies ist eine mit beglaubigter Fertigung ver sehene Bestätigung des im Ausland seinen Sitz habenden Depositärs, womit sich derselbe als De positär der betreffenden im Verzeichnis angefMutm Pfandbriefe für Rechnung des im Verzeichnis namhaft gemachten Besitzers erklärt. Art. 4. Als Bestätigung der vollzogenen Hinter legung, bezw. des Einlangens des Verzeichnisses laut Art. 3 wird seitens der Boden- und Kommunal

Italien mit Bezug auf den Besitz an Pfandbriefen der Tiroli- schen Landes-Hypothekenanstalt zu betrachten. Die nach dem 12. Juli 1922 bei der Boden- und Kommunal-Kreditanstalt der Venezia Tridentina einlangenden Pfandbriefe, bzw. Verzeichnisse werden nicht berücksichtigt werden. Art. 8. Eventuelle Anstände bezüglich des Datums des Einlangens der in Ausführung vor liegender Bestimmung vollzogenen Postsendungen bei der Boden- und Kommunal-Kreditanstalt der Venezia Tridentina werden nur in Betracht

Aufforderung des Landesausschusses in Trient vom 24. Juni 1922 aufmerksam gemacht, wonach sie bei persönlicher Haftung verpflichtet sind, auch die Pfandbriefe der Tirolischen Landes-Hypothekenanstalt Inns bruck, welche zum Vermögen der ihrer Obhut an vertrauten Pflegebefohlenen gehören, bis zum 12. Juli 1922 mit dem im Erlaß des Landes ausschusses beschriebenen (zweifachen) Verzeichnis der Boden- und Kommunal-Kreditanstalt in Trient einzusenden. Auch bezüglich der noch bei irgend einer Anstalt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 12
Datum: 13.01.1912
Umfang: 12
wir nicht nur die Eigenschasten der Edel- rebe, sondern noch in viel erhöhterem Maße die der Amerl- '.anerrcben berücksichtigen, weil von dieser das weitere Ge deihen und die Produktivität der Anlage abhängt. Die amerikanischen Neben stellen keinen einheitlichen Typus dar, sondern sind entsprechend ihrer Zusamiiiensetziing rciiiblütig oder gekreuzt auch verschieden in ihren Eigenschaf ten hinsichtlich der Anpassung an den Boden, dem Vered- lnngsverniögen, der Neblans und Kalkresisteiiz und hinsicht lich Holz- und Fruchtreise

». Rivaria eignet sich nur siir gute Böden, besitzt sohl» c!» beschränktes Anbaugebiet, hauptsächlich sür die Ebene, benötigt reichliche Düngnng. zeigt srühe Holz- nnd Tranken- reise. Gibt keine sehr kräftige» und ausdauernde» Stöcke. Niparia Berlandieri: Die französischen .Kreuzungen dieser Gruppe sind von der ungarischen Züchtung Teleki überholt. Nip. Berlandieri Teleki ist kräftig im Wuchs, von guter Holz- und früher Tranbenrcise wie Niparia, befiel ein großes Aiipassimgs- vermögen an den Boden, weit

Erziehiingoarten bestens geeignet. Eignet sich besonders siir trockene, magere Böden mit mitt lerem Kallgehall, braucht aber warme Lagen. Für die Eigene ist sie unbrauchbar. Die europäisch-amerikanische» H t> b r i- d >», Unier diesen besonders Aramoii Nnpestris Nr. l mir Monrw'dre Nup. 1202 sind außerordentlich kräftig wachsend, für Pergelbau hervorragend geeignet, tragen sehr reichlich und sind besonders Unterlagen siir Grvszvernatsch, Nossara und Nagrara, d. h. sür Massenban. An den Boden stellen

sie keine Ansordernngen, gedeihen überall, in Böden, in denen die Neblaus besonders schädigt, sind sie viel weniger widerstandsfähig, mit Vorsicht anzu wenden. Niparia R n p e st r i s. Sind zn Stelle der Niparia oder NnvestriS montieola, >e »ach Boden oder Lage zn cmpschlen, Für trockene, nia- >iere Hügellagen sind zn empsehlen Rip. Nnp. Nr. 3309 und Schivarziiiann. In dreijährigem Durchschnitte ergaben an der landw. Annalt San Michele nachstehende Sorten und Unterlagen sollende Ergebnisse: Orirag l^cliali an 2eel

be! wegweisend. Bei mitunter wenig entsprechenden Bodenverhältnissen wurden die schönsten Ergebnisse erzielt. Namentlich sollen Obsttagen besonders gute Erfolge gezeitigt haben. Jedenfalls kommt man zum Schlüsse, daß warme Hü gellagen weitaus den Böden der Ebene vorzuziehen sind. Der Boden hat insofern? Einfluß, als in schweren die Bewurzelung krästiger und dickfleischiger ist, als in Sand böden, wo die Wurzeln zumeist schwächer und viel zarter sind. Nach cinein Versuche in der landw. Lehranstalt in San

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 02.09.1926
Umfang: 8
. Nach vier Wochen etwa wird der Verband entfernt. Vie Mästung dee Tauben geschieht -In gleicher We-ise wie bei dem anderen Hmisstesliigel, indem die jungen Tauben, v-ler Wochen -alt, in einen -großen, ruàn Korb ge setzt weisen. Der Boden wird mit Häcksel bedeckt; durch Ueberdeckung m-it einem Tuch! wirb der Korb in Dunkel gehüllt und die Tauben werden mit Gerste, Mais, Erbsen und Wicken Mit ge füttert. Die Körner, welche zìlm Stopfen ver wendet werben sollen, müssen vorher zweck mäßig -aiusgeq-uillt

mit stlckstofsreichen Düngemitteln <EHIli> falpeter und schwefelsaurem Ammoniak) und Super- Phosphat gegeben, wenn man «s mit einem schweren oder mittelschweren Boden zu tun hat, dem es an Kall nicht fehlt. Für leichte humose Böden mit Kali mangel ist Kali am besten in Form von schwefel saurer Kalimagnesta zu geben. Sehr gut eignet sich für Kartoffeln auch der Kompost. Die erforderlichen Mengen an den genannten Kunstdüngemltteln sind sehr verschieden und es ist angezeigt, durch Versuch» zu ermitteln

« Fallobst gib ein gutes Schweinefutter, wenn man es mit Kartosl« dämpft und Kleie vermischt. «Ungünstig'. Ein vbstanger und eine Wiese wer-! den im kommenden Jahre bestimmt Schaden leiden, wenn der Grund und Boden viermal >ausgenub> wurde und während dieser Zeit nie gedüngt wurde, -Es ist eine ganz verfehlte Sache, nur das Produn ernten zu wollen, ohne den Boden nicht zu düngen Man rechnet, daß von einer Wiese In der Regel pro Hektar SV Zentner Heu gewonnen werden und da mit werden dem Boden 20.7 Kilo

Phosphoranhydrid Ivo Kilo Azot, 10S Kilo Potasche und 71 Kilo Ka» entzöge». Es ist nicht so einfach, «in Urteil abgeben zu kön> nen, wie viel Dünger nunmehr dieser fo stark au«' genützte Grund und Boden benötigt, da man den '0? nauen Zustand desselben kennen müßte. E» ist aber auch außerdem nicht rationell, nur in> ! Herbste düngen zu wollen, die Düngung müßte viel- mehr auch Im Laufe des Winters erfolgen, um zwar müßte die Düngung mit S bis S Zentner Thomas mehl, 2 bis 8 Zentner Kalisallz und S.0 Zentner fat

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