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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 25.09.1926
Umfang: 6
, Dogana 2S: Schweigkofler Theoidor, Dogana SV; Perntner Karl, Dogana 27?) Trafoyer Alois, Hotel Stlegi, Dogana 13: Mayr Hein rich, Do-gana IS: Stadler Magd-alena, Bozner Boden, Istituto -Enologico-Strahe: Decim« Peter, Bozner Bo-den, Villa Schrott 12; Marschall Anna, Bozner Boden, Istituto àologlco-Strasze: Pfeifer Eduard, Bozner Boden, Fanesstmhe 7: Santifaller Vinzenz, Bozner Boden, Dolomitenstrà vz Plattner Franz, Bozmk Boden 0: Röhler Josef, Bozner Bodeii, Istitu to Enologico-Straße ö: Cyeladi

Jgnaz, Chelodihof, Bozner Boden: Grasfer Josef, Hohenhauser, Bozner Bàn: Wenter Franz, Bozner Boden, Fanesstraße 4: Mutter Karl Anton, Bolzano, ÜaubenMisse 0; Witwe Amplatz Anna und Josef, Bolzano, Klrchebnerstr. 4: Dr. Hepperger Karl, Bolzano, Laubenyasse 24? Oettel Pius, Bolzano, L-mckengasse SS: Graf Toggenburg Friedrich, Bolzano, MUrarl-straße 28: Maier Josef, Flglwirt, Bolzano. Laubengasse IL; Witwe Belli Ka- therina, Bolzano, Eisackstrahe 21: Dr. Hepperger Frz., Villa 7: Witwe Welponer Maria

« führten einen jungen H«lden In die obft- und wein- gesegnete Umgebung unserer Siadt. Er wandelte still und glücklich durch Den herrlichen Frle-den der Nacht. Seine Gedanken und Phantasien beschäftigten sich mit den allerliebsten Dingen und sein Auge rubt« auf d«m relnen Hlmm«l, dem Vorbilde seines idealen Gemüie». Mjanchnnil rüttelt« ein Windstoß an den Aesten der Apfelbäume, dle an seinem Wege standen mui «in« Frucht fiel zu Boden, ein Hund -bellt« ln der Ferne, aber-der Ton war nicht böse, weit

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 17.04.1941
Umfang: 4
in den Knochen zu liegen beginnt, dann scheinen den Kleingärtnersleuten die Muskeln vor Tatenlust zu schwellen, und diese Art Leute können kaum die Zeit abwarten, wo es endlich wieder so recht losgehen kann. Es ist Sehnsucht nach Betätigung auf der eigenen Scholle einerseits und zum andern die seit langem verwurzelte Ver bundenheit mit dem Boden überhaupt. Viele verstehen nicht die Riesenfreude am eigenen Land. Selbst umhegt und ge pflegt, selbst besät und beerntet. Gewiß ist da mancher Schweißtropfen

sind und einen humusreichen, aber nicht frisch gedüngten Boden oerlangen, wenn unsere nachherige Erntefreude richtig sein soll. Düngerarme Boden hingegen wer den wir für den Anbau von Hülsenfrüch ten, Erbsen und Bohnen, bereithalten. Aus diesen unterschiedlichen Ernäh rungsgrundlagen der jeweiligen Pflan zen läßt sich unschwer die Notwendigkeit einer überlegten Anlageplanung erken nen. Daß überdies eine solche Planung eine voraussehende sein muß, ergibt sich ebenso von selbst, wie die für die ver schiedenen Anzuchten

an sich. Es ist absolut nicht einerlei, welche Sorte man im Frühjahr dem Boden an vertraut, u. welche Saat noch bis in den Frühherbst hinein dem Boden übergeben werden kann. Da befragt man sich eben beim Fachmann. Der kennt sich da schon aus und seine fachliche Beratung kann vor mancher Enttäuschung bewahren. Das gleiche gilt von dem Bearbei tungsgerät. Es ist nun mal so, daß Groß vaters Arbeitsweise mit Schippe, Hacke und Harke heute nicht ganz mehr zulangt. Die Technik hat die Zeit nicht verschlafen

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 06.05.1934
Umfang: 6
versetzt wor den. Seine Familie lebt in Acguaviva di Mata- rello, wenige Kilometer von Trento, auf einem kleinen Gütchen, das sie ernährt. Cr hat 5 Brü ser und eine Schwester. Tamanini erzählt, er habe das Los am 1. April vier Tage vor Abschluß der Ausgabe, gekauft. Auf die Frage, was eS nun zu tun gedenke, weiß er Drei Verkehrsunfalls Ein Greis von einem Automobil zu Boden gestoßen und schwer verletzt Gegen 13.30 Uhr nachmittags bemerkten gestern Passanten, aus ,der Straße,in Piano di„Kp.lzayo

in der Nähe der Gemeindemagazine einen alten Mann bewußtlos am Boden liegend. Der Greis wies mehrere Verletzungen am Kopfe auf, wäh rend Man an den Kleidern Schmierölflecken und Straßenkot bemerkte. Auch an den Händen zeigten sich Straßenfchmutz und Spuren eines Sturzes. Der Verletzte wurde sosort durch die Rettungs gesellschaft ins hiesige Krankenhaus überführt, wo er als Riccardo Bressan, 82 Jahre alt, in der Villa Armonia in Via Nencio wohnhaft, identifiziert wurde. ^ Die Aerzte stellten fest

, daß der Zustand des Ver letzten, dem bis abends nicht mehr das Bewußt- fein zurückkehrte, ungemein besorgniserregend ist Außer mehreren Verletzungen wurde auch eine akute Gehirnerschütterung festgestellt. Es war bis zur Stunde nicht möglich, nähere Details über den Unfall zu ermitteln, aber man nimmt an, daß Bressan von einem Automobil zu Boden gestoßen worden sei. Aukozufammenfloß Ein. zum Glück ohne schwere Folgen verlaufe ner Verkehrsunfall ereignete sich heute nachts ge gen 0.30 Uhr auf der Marktstraße

abends gegen 22 Uhr wurde der 69 Jahre alte Giacomo Burger in der Mendolastra- ße, als er gerade die Fahrbahn überqueren woll te, von einem Motorrad erfaßt und zu Boden geschludert. Der Verunglückte wurde sofort ins Kranken haus überführt, wo der diensttuende Arzt meh rere Verletzungen an den Beinen feststellte. 6. Mai: Der heilige Johannes von der lateinischen Pforte (um 95) Der Apostel und Evangelist Johannes war das! Oberhaupt der Kirche Asiens. Unter Domitian! wurde er in Haft genommen

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Seite 5 von 6
Datum: 22.11.1935
Umfang: 6
Medaillen als Goldfpende dem Staate zu überweisen, schritt der Rat zu einer Ue- berprüfung der besonderen Lage in den einzelnen Wirtschaftszweigen der Provinz im Zusammen hang mit den Aussichten des internationalen Wa renaustausches. Für die landwirtschaftliche Produktion aner mann konnte es sehen und hören: der italienische Boden kann allen Kindern des Landes Brot ge ben. 8t Zentner Weizen bezeichnen das Endziel dieser ersten Etappe und neue künftige Ziele im Zusammenhang mit intensiverer Verwendung

. Die harte Erfahrung des letzten großen Krieges hat mächtig dazu beigetragen, das italienische Volk zu einer ernsteren Auffassung der Lebensmittel Versorgung zu führen; man wurde sich der Not> wendigteit bewußt, Italien von der Einfuhr zu befreien und aus eigenem Boden soviel Getreide zu produzieren, als notwendig ist, um den Konsum zu decken. Verschärft wurde diese Forderung durch die stets wachsenden Ansprüche der rapiden Be völkerungszunahme. In der Zeit vor der Getreideschlacht

war die Getreideproduktion von den besonderen Naturver hältnissen, von der übermäßigen Ausdehnung der Kultur, auch auf ungeeignetem Boden, von der Rückständigkeit in den Anbaumethoden stark be einflußt. Wenn auch der Fortschritt der nationa len Landwirtschaft einen beruhigenden Jndexstand aufzuweisen hatte, so war doch das durchschnitt liche Produktionsnioeau der Vorkriegszeit sehr tief und zwar auch in den Gebieten, in denen die Um Weltsverhältnisse weniger ungünstig waren. Die Frage

. 14. Abs. 3 des Ein heitstextes für Jagd angeführten Fangmittel ge stattet; das Verbot des Vogelfanges an den Küsten und Gebirgsübergängen sowie aus schneebedecktem Boden ist ausgehoben. Art. 2. — Bis 31. Mai 1936 ist auch das Ver- bot aufgehoben, Gdelstandwild aus Nichtreferve- jagden zu verkaufen, für den Verkauf zu halten oder zu kaufen. Centralino: Bon Adua nach Axum Im Zentralkino läuft heute abends und bis einjchlieylich Montag wieder ein interessanter Do kumentarfilm über die Kriegsoperationen

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 18.05.1935
Umfang: 6
schreibt über die italienischen Trauben und Weine: Streifzug durch die Weingebiele Italiens. Dichter und Schriftsteller, die über Italien ge schrieben haben und noch schreiben, verfehlen nie — gleich, welcher Nation sie angehören mögen — der Weine Italiens zu gedenken und mit einer ge wissen Sehnsucht diese edle Gabe des Bacchus zu Preisen, diesen Nektar, den der italienische Boden im Bunde mit der Sonne des Südens hervor bringt. Durch die ganze mehrtausendjährige Geschichte der italienischen Kultur

hindurch zieht sich der Siegeszug der Rebe, die immer das edelste Erzeug nis des italienischen Bodens war. .Dieser italienische Boden bringt überall,.von dem Älpental des Veltiin bis nach dem sonmgen Sizi lien, von dem glutheißen Asrika bis zu den früh« lingswarmen Hängen von Rhodos, die verschieden sten Arten von Weinen hervor. Nicht alle diese Weine können sich eines solchen Rufes erfreuen, wie manche weltberühmte Gewächse: der festliche Ba rolo, der liebliche Soave, der belebende Sassella

: ie sind stark und rein wie das schöne Volk, daZ die Mittelmeerinsel bewohnt. ' Ueberall auf italienischem Boden finden wir neben herrlichen Schätzen 'der Kunst und großen, lassisch-schönen Landschaftsbildern auch die Spuren menschlicher Tätigkeit, die ganze Landstriche, die gestern noch wüst und leer und von der Malaria verheert waren, in fruchtbare, lachende Fluren um gewandelt hat. Und überall aus diesem gesegneten Boden wächst und gedeiht die Rebe. Bald rankt sie ch festlich als Girlande von Baum zu Baum

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Seite 5 von 8
Datum: 06.01.1935
Umfang: 8
zwischen einem ^ des Produktionsprozesses erfordert vor allem den Volke und der Erde M, dem es verwachsen ist, ist > dynamischen Charakter, der den Unternehmungen Idas verleiht, was sie zum Aufschwungs bringt, ihnen aber auch Verantwortlichkeit zumißt. So wird im Jahre Xll! auf dem Wege eines langsam aber unaufhörlichen Fortschrittes das erreicht werden, was vom Regierungschef in den Prinzipien der Revolution angezeigt wird: „Der Boden gehört jenem, der ihn bearbeitet und gioniire, die von den Eroberungen zurückgekehrt ^ fruchtbar

-Perlmutterknöpfe jegll cher Provenienz ist der für Perlmutterknöpfe in Tarif Nr. 897 H bis festgesetzte Zoll samt ISpro s Wertzuschlag (ad valorem) anzuwenden. zentiges sind, zufriedenzustellen, damit sie nicht , durch ihre! als er das Ägrarproblem anfaßte. Dies Pro Unzufriedenheit unbequeme Unordnung schafften, j c,ramin wurde am 7. Jänner 1921 im „Bopolo sondern man trachtete den Bürgern eine höhere' ' ' ' ^ ' Funktion als solche zuteil Werden zu lassen, die sie in der Art als Besitzer von Grund^md Boden

, lautete die Tagsordmmg, daß es notwendig ist, nach und nach den Boden jenen zuzuweisen, die ihn bearbeiten, und zwar durch gesunde Re formen, indem das landwirtschaftliche Proletariat zur direkten Bewirtschaftung des Bodens geführt werde. Die Bestrebungen von damals sind !n keiner Weise geändert, sondern der revolutionären Ent wicklung angepaßt worden. Damit bat sich der Fascismus von allem An fang mi für die Agrarreform in Italien eingesetzt und zwar in einer Weise, daß sie den Erfordernis- cmen

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Seite 5 von 6
Datum: 03.08.1935
Umfang: 6
mit der Zubereitung des Mittagsmahles in ihrer Wohnung in der Vintolastraße Nr. 8 beschäftigt war, siel ihr ein Einsiedeglas auf den Boden. Beim Sammeln der Glasscherben zog sie sich mit einem Glassplitter in der linken Hanv eine derart tiefe Schnittwunde bei. daß sie sich Ins städtische Krankenhaus begeben mußte, von wo sie nach am bulatorischer Behandlung in häusliche Pflege ent lassen werden konnte. Zwei Arbeiter yon einer Kleinlawine begraben. Ein schweres Unglück ereignete sich gestern am späten Nachmittag

geschätzt wird, vom Hügel los und stürzte mit ungeheurem Getöse in die darunter sich befindliche Grube, in der gerade die Arbeiter beschäftigt waren. Zwei von ihnen wurden vom Luftdruck zu Boden geschleudert und kamen mit einigen unbedeutenden Hautabschürfungen davon, während zwei andere Arbeiter von der ungeheu ren Materialsmasse begraben wurden. Nachdem die anderen Arbeiter den ersten Schrecken über standen hatten, machten sie sich gleich an die Aus grabung der beiden unglücklichen Kameraden

l'-l, auch dieses Fliegen- Mittel: Zur Nachtzelt wird auf kapier Infekten- pulver gestreut und aufs Fensterbrett gelegt, ^utsj Fliegenvzrnichter sind a ch gewisse Stäubemittel, z. B. Flit, nur ist dieses für starken Gebrauch ein wenig zu teuer. Man muß aber auch die Fliegenherde ausrotten. ?äkaliensllmpfe mit ') überdecken usw. In den Wohnungen, in der Küche darf es keine Ziaub- und Schmutzwinkel geben, den Boden muß man öfters auswaschen und dem Aufwasch- Wässer ein desinfizierendes Mittel (Lysol) bei- setzell. l i

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Seite 5 von 8
Datum: 20.09.1936
Umfang: 8
eingehoben. Für Kredit- und Versicherungsanstalten und Cinhebungsstellen, sowie für deren Personal wird die Erhöhung bei Erlegung des Beitrages für 1937 eingehoben. Für die hier nicht erwähnten Kategorien wird die Erhöhung mit der ersten Rate des Beitrages für 1937 eingehoben. von Cardano gegen Bolzano. In Rencio streifte er mit seinem Wagen den Radfahrer Wiedwed An tonio, welcher zu Boden gestoßen wurde und da bei erhebliche Verletzungen davon trug, so daß er gezwungen war, über einen Monat das Bett

Korbflechter, und der Mineur Mario Martinelli, 29 Jahre alt aus Bressanone. Die drei schienen ein ruhiges Gespräch zu führen, bis sich plötzlich die Stimmen erhoben, so daß man in den Nachbarlokalen aufmerksam wurde und die Kell nerin es als angezeigt erachtete, sich in das Lokal zu begeben, wo sich die drei streitenden Gäste be fanden, um sie zu beruhigen. Gerade im Momente als sie das Gastzimmer betrat, sah sie den Marti nelli, von einem Messerstiche getroffen, gii Boden sinken. Auf die Hilferufe

der Kellnerin eilten Passanten herbei, welche das Ehepaar Meccani aufhielten und trachteten, dem am Boden liegenden Mineur Hilfe zu bringen. Ihre Bemühungen blieben aber er folglos, denn der Messerstich hatte so scharf getrof fen. daß Martinelli nach einigen Minuten tot war. Die kgl. Karabinieri von Prato all'Jsarco »nd !ier Kommandant der Tenenza haben sich auf den Tatort begeben, um den Tatbestand aufzunehmen. Später traf auch der kgl. Staatsanwalt ein. Bis jetzt konnte kein Anhaltspunkt gefunden

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Seite 5 von 8
Datum: 24.07.1938
Umfang: 8
in der Erschließung des Imperiums. Bereits 1907 hatte das rö mische Kreditinstitut seine Zweigstellen in Libyen, als Vorläufer jener Kolonial politik. die folgerichtig auf jenen Boden führen mußte, der noch die Spuren der Cäsaren-Herrschaft trägt. Im italienisch- äthiopischen Kriege begleitete diese starte Bankorganisation aufbauend und aus wertend den siegreichen Vormarsch der Legionäre und schuf in kürzester Zeit in, weiten Raum des Imperiums vierzehn neue Zweigstellen. Die Jmperiums-Ausstellung

, um den Boden dem Anbau und die Menschen der Zivilisation zurückzuge winnen. Die italienische Eroberung kann nicht einfach als ein Gewaltakt betrachtet wer den. Italien hat seinen starken Arm er hoben zum Schutze von Völkern, die von Sklaverei und Barbarei unterdrückt wa ren. es hat damit einen großzügigen Beitrag zu dem Werke der Zivilisierung geleistet, das eine Mission der Kultur völker gegenüber den auf dem Wege menschlichen Fortschrittes Zurückgeblie benen ist, und hat diese Mission

Can to?. Luce Kino: „Der kleinste Rebell' (Shir- ley). Central Kino: Boris Karlofs in „Götze des Bösen'. Min. 20 Meteorologisches Bulletin vom 23. Juli Bolzano Max. 39 Roma Milano , Torino Genova , Venezia San Remo > è,7,l Ztsbestzemeatschieser Rohrleitungen uud Bedachungen kuastholz Verkleidungen. Isolierungen und Boden-Belag Alle ' Lsumstspislisn liefert billigst Bolzano Gerbergasie 17. Telephon tZ-LS Achtung!! MtMlld- fllhrer! Wollen Sie ?hr Motorrad fach männisch und unter Garantie zu mäßigen

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Seite 3 von 6
Datum: 06.10.1926
Umfang: 6
des Herrn Maximilian Staffier beschäf tigt waren, herrschten nicht die freundschaftlichsten Beziehungen. Gestern kam es wieder zum Streit und der ein« ergriff nach einem heftigen Wortwechsel eine Peitsche und schlug sie seinem Gegner um die Beine. Dieser erfaßte den Angreifer, warf ihn zu Boden und bearbeitete ihn mit den Schuhen, ihm mehrere Ver letzungen zufügend. Der Bursche suchte seinem stär keren Gegner zu entkommen und in der Flucht das Heil zu suchen. Dieser aber ergrisf einen Stein und warf

Detonation und einem darausfolgenden Schrei unter brochen. Di« wenigen Passanten, die zu so später Stunde noch unterwegs waren, eilten nach der Rich tung, aus der der Schuß gekommen war und fanden einen jungen Mann auf dem Boden liegend, in der einen HaNd einen Revolver, die andere gegen die Herzgegend pressend, aus der ein Bächlein Blut her vorquoll. Der Unglückselige stieß Wehklagen .aus und, beantwortete die besorgten Fragen der Herbeigeeilten mit unverständlichen, abgerissenen Worten

lichkeit nach tz 886 Str. Ges. wurde eine Person ver haftet. Weiters wurden zwei Arretierungen wegen Gewàltiitigtèit <8 1S0) vorgenommen. Unfall. Einen bedauerlichen Unfall hatte gestern der bekannte Besitzer der Villa „Rosengarten', „Max' und „Waldenburg , Herr Plaj^r sen. Der hochbetagte, ' aber noch immer sehr rüstige Mann war mit Pflücken von Aepseln beschäftigt, als er plötzlich von der Leiter abglitt und mit dem Kopfe so zu Boden schlug, baß er sich erhebliche Verletzungen am Kopfe zuzog

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Seite 3 von 4
Datum: 19.03.1941
Umfang: 4
der 74jährige Luigi Vais, Insasse des Arbeiterheimes. Er ging durch eine Straße des Stadtzentrums, glitt aus und stieß mit dem Kopf heftig an den Boden. Er trug Rißwunden davon und Anzeichen einer Gehirnerschütterung. Seine UeberfÜhrung in das städtische Krankenhau» wurde notwendig. Die Heilung wird, wenn keine Komplikatio nen hinzutreten, zirka 14 Tage dauern. Schwerer Sturz eine» alten Mannes vo« lt. März Geburten 6 ToäeasSlle I Ehesufgebote 0 Eh«schti«,,ungen 0 Geboren sind: Faraone Gabriella, zweites

und rationellsten Bearbeitungsmöglichkeiten an Hand ver- iedener Versuche und der neusten Ma- inen dargelegt werden, um aus dem heimischen Boden die größte Wert« und die reichsten Dollernten der landwirt schaftlichen Produkte erzielen zu können. Solche Kurse werden abgehalten: Vom 18. bis 24. März IV41 in «alle Aurina, vom 2S. bis 31. März in Badia, vom 16. bis 30. April in Corsara di Badia, vom 1. bis 10 Mai in San Martino di Casies. Die Kurs« werden von einem aus gezeichneten Techniker des Union gehaltey uno

mit der Bearbeitung eines großen Steines zum Straßenbau beschäftigt. Dabei rutschte er aus und fiel von der Höhe auf die Straße herab, wo bei er mit dem Kopfe schwer am Boden auffiel. Dadurch , erlitt er nicht unbedeu tende Verletzungen und mußte sofort ärzt liche Hilfe in Anspruch nehmen. Trauungen ia dea letzt«, Tage» In den letzten Tagen wurden getraut: Giuseppe Brugger. Schaffer beim Hotelier Wachtler in S. Candido, mit Frl. Aloisa Feichter, Private aus Selva di Molini. — Giovanni Beikircher. Besitzerssohn

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 28.05.1939
Umfang: 8
für die Einschätzung von Grund und Boden mit kgl. Gesetzdekret Nr. 589 vom 4. April in „Gazz. Usf.' vom 22. April verlautbart worden. Die Neueinschätzung erfolgt in der kräftig geworden ist, nimmt die Kataster, verwaàng die Stcueraufstellung für die àLeàn Grundbesitzer vor. -Katasterverwaltung kann, auch be vor noch die endgiltigen Tarife ausge stellt sind, eine Mappe mit der Eintei lung nach Grundklassen und -arten her ausgeben. Die Ka:asrerverwaltung kann von Amts wegen oder auf Ansuchen

, die nach dem Befunde der belxmdelnden Aerzte in zehn Tagen geheilt sein wer den. In der Folge wurde auch die Beglei terin des Folie, Marianna Rohregger nach Edoardo aus Caldaro festgenom men und wegen Begünstigung und Wi dersetzlichkeit zur Anzeige gebracht. Weise, daß — wie dies in den Gemein- ! Veränderungen, die noch vor der Anwen den mit neuem Gnindkataster bereits seit 1924 vielsach ersolgt ist — der Wert von Grund und Boden nach dem Durch- schnitisertrage und der ortsüblichen Ar beitsweise

, der jedoch berech tigt ist. dieselbe am die Mitnenießer des Einkommens je nach ihrem Anteil abzu wälzen. Nach Beendigung der gevfwv'np' tech nischen Erhebungen teilt die Katasterver- waltuno die Ergebnisse und Tarise den lp:?wi»m>'>slkä<-nna5fommissionen mit. si-?, V-' dung der neuen Einschätzung eintreten, werden die Schätzungen für die alten, jedoch den neuen Vorichrisen entsprechend revidierten Erträge zugrundegelegi. Die Revision wird 5ürchgl>?!!lir! mittels An wendung der neuen Tarise nach Boden

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 24.09.1932
Umfang: 8
Samstag. den S4. September IS3S .Alpenzeitun«- Seite Aus BoiMno-Stadt und Land ZerWeg allen Keines Saure Arbeil — süße Labe Welcher Zecher. der sich an dem goldenen .'!'cine freut, weif; von dein langen und für !cn Winker beschwerlichen Wea. den der „ein- !ìesangene Sonnenschein' vom Weinberg in oen Römer zurücklegen munte! Mühselig ist zunächst die Anlage des Weinberges. Erst muß einmal der Weinstock zum Gedeihen gebracht werden. In etwa metertiefe Gruben, die dem oft hartnäckigen Boden

abgezwungen werden M! s,rn werden die Setzlinge der Nebe gebettet. . Wuseln schlagen können. Jahre des Wartens beginnen nun. drei- bis viermal muß der Frühling den Winter ablösen, ehe sich öie enten Ansätze zur Bildung der Frucht zei- « - ^5 ^'ese Wartezeit ist kein Müßigsein. werden die Holz pfähle zum Anbin- ^en der Weinstocke in den Boden getrieben, ^.ann ist der Weinstock Zu binden und zu schnei den. Beide Arbeiten stellen, wenn sie nicht sachgemcin ausgeführt werden, den Ertraq des ^ede Lage

und auch später zum Teil ausscheidet und als graue Körner in der zu Boden gesetzten Hefe und als Kruste an den inneren Faßwan dungen zu finden ist. Bon der Menge dieser Sauren hangt es ab, ob der Most mehr oder weniger sauer schmeckt, nnd ob aus ihm bessere oder geringere Weine entstehen. Nachdem sich der „Neue gesetzt und geklärt hat. wird er abgezogen, d. h. vermittels eines Schlauches von seinem Faß in ein anderes kinübergelassen, wöbet die Hefe im ersten ssaß zurückbleibt, und >o alles Unreine

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 20.11.1930
Umfang: 6
Di'enstmagd Anna Steger stürzte gestern, als sie mit einem Kübel heißen Wassers über die Stie ge ging, zu Boden und zog sich dabei Verbren nungen 2. und 3. Grades an den Füßen zu, so daß sie in das Krankenhaus gebracht werden mußte. Sturz ans einem Geblrgsskeige Gestern wurde der 59jährige Schuhmacher Luigi Herbst aus Nova Ponente mit einem Bruche des rechten Armes in die städtische Heil anstalt eingeliefert. Herbst hatte sich den Bruch bei einem Sturze auf einein Gebirgssleige zu gezogen. Die Heilung

drängten sich zwei Herren heran. Beide waren bereit, sofort dem Verletzten einen Verband aiizulegen. Den einen aber sandte Guy Evan zu dem ange schosseneu Policemen. Der andere entnahm seiner Rocktasche ein kleines Verbandpäckchen und begann es am Boden des Wagens aus» zubreiten. Auch Titlan trat herzu. Er war blaß, sein Gesicht zeigte eine braunfahle Färbung. Cvan drückte ihm die Hand. „Das war ein Meisterwurf, Tiilanl Er schnitt einen Lebensfaden durch, aber er brachte auch Sühne und er>parte

uns weitere Arbeit. Da trink „och einmal, du siehst ja erbärmlich aus.' Er reichte ihm die Flasche hin und Titlan stärkte sich. Inzwischen hatte der Arzt das Messer aus der Wunde entfernt und sachgemäß die Blu tung unterbunden. Leon Oliva lehnte in den Polstern des Wagens. Sein Gesicht hatte eine graugelbe Färbung, das Herz schlug sehr matt, wie der Arzt feststellte. Auf dem Boden des Wagens stand eine dunkle Lache. Man brachte den verwundeten Polizisten, des sen Schlüsselbein von einer Kugel zerschmet

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Dolomiten
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Seite 3 von 16
Datum: 17.10.1931
Umfang: 16
, der im ausge trockneten Boden, dem dürren Laub und Gestrüpp reichliche Nahrung fand. Da an diesem Tage ein orkanartiger Wind herrschte, j nahm der Brand bald große Ausdehnung an. | Alsbald trafen Organe der Forstmiliz, eins ! Feuerwehr-Ableitung aus Bolzano. Carabi- nieri und Bauersleute am Brandplatze ein und nahmen die Löschaktion auf. Bon der Talferbrücke aus sah man um die Mittagszeit des 16. Oktober dichte Rauch schwaden über die brennende Waldfläche lagern. Die Löschaktion wurde durch den heftigen

Arbeiten der Feuer wehr, des Militärs und der Miliz waren schließlich von Erfolg begleitet. Nach und nach aber sicher wurde dem Feuer der Boden entzogen. Ein Glück war es auch, daß in der Nacht der Wind, dieser gefürchtete Geselle bei einem Brande, einigermaßen nachließ. Der Brandgeruch war in Bolzano deutlich verspürt. Den Löschmannschaften gebührt für die Wehraktion, die in dem steilen Waldgelände und zur Nachtzeit ganz besonderen Schwie rigkeiten ausgesetzt ist. die größte Anerken nung

Waldstrich zieht sich oberhalb des Cbnerhofes hinauf bis fast zum Platt- neranwesen. Vorsicht in Wäldern! Die mehrwöchige regenlose Zeit hat die Brandgefahr In Wäldern gesteigert. Der Boden ist ausgedörrt, das fallende Laub gibt Zündstoff und Io kann eine kleine Unvorsich tigkeit. das Wegwerfen eines brennenden Zündhölzchens oder eines Zigarettenstum mels sehr leicht verhängnisvolle Folgen haben. Sicher ist auch der gestrige Waldbrand im Wangener Berge auf diese Ursache zurück zuführen. Deshalb sei

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