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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 17.04.1941
Umfang: 4
in den Knochen zu liegen beginnt, dann scheinen den Kleingärtnersleuten die Muskeln vor Tatenlust zu schwellen, und diese Art Leute können kaum die Zeit abwarten, wo es endlich wieder so recht losgehen kann. Es ist Sehnsucht nach Betätigung auf der eigenen Scholle einerseits und zum andern die seit langem verwurzelte Ver bundenheit mit dem Boden überhaupt. Viele verstehen nicht die Riesenfreude am eigenen Land. Selbst umhegt und ge pflegt, selbst besät und beerntet. Gewiß ist da mancher Schweißtropfen

sind und einen humusreichen, aber nicht frisch gedüngten Boden oerlangen, wenn unsere nachherige Erntefreude richtig sein soll. Düngerarme Boden hingegen wer den wir für den Anbau von Hülsenfrüch ten, Erbsen und Bohnen, bereithalten. Aus diesen unterschiedlichen Ernäh rungsgrundlagen der jeweiligen Pflan zen läßt sich unschwer die Notwendigkeit einer überlegten Anlageplanung erken nen. Daß überdies eine solche Planung eine voraussehende sein muß, ergibt sich ebenso von selbst, wie die für die ver schiedenen Anzuchten

an sich. Es ist absolut nicht einerlei, welche Sorte man im Frühjahr dem Boden an vertraut, u. welche Saat noch bis in den Frühherbst hinein dem Boden übergeben werden kann. Da befragt man sich eben beim Fachmann. Der kennt sich da schon aus und seine fachliche Beratung kann vor mancher Enttäuschung bewahren. Das gleiche gilt von dem Bearbei tungsgerät. Es ist nun mal so, daß Groß vaters Arbeitsweise mit Schippe, Hacke und Harke heute nicht ganz mehr zulangt. Die Technik hat die Zeit nicht verschlafen

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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 24.05.1922
Umfang: 8
starb im Bozner Boden (Villa Wald gries) Frl. Rosa Spornberg er, Private, im Alter von 22 Iahren. Trauungen. In der Bozner Pfarrkirche wurden heute Herr Heinrich Knapp, Eisenhändler, Sohn des Herrn Kaufmannes Paul Knapp, mit Fräulein Hertha Wer n i f ch getraut. Die Trauung nahm Hochw. Herr Dekan Nicolussi vor. — Weiters wurde heute Herr Josef Stampfl, Wirtspächter, mit Fräulein Franziska W e i s getraut. Versammlungen der Tiroler Volkspartei. Christi Himmelfahrtstag, 2 5. Mai: Unser Frau in Schnals

ist im Hochsommer we nig wirksam, weil es zu schnell verdunstet; schaden könnte das Mittaggießen nur dann, wenn kaltes Wasser verwendet wird. Viel wichtiger als die Zeit ist die Ausführung der Gießarbeit. Als Hauptgrundsatz muß gelten, wenn gegossen wird,- muß so durchdringend ge gossen werden, daß das Wasser tief eindringt und auch bis zu den Wurzeln gelangt. Man tut viel besser, gar nicht zu gießen, als in unzurei chendem Maße. Der Zweck des Gießens ist doch, den Boden Lief zu durchseuchten

und da durch Nährstoffe auszulösen und der Pflanze zur Ausnahme zuzuführen^ damit eben das ge wünschte üppige Wachstum hervorgerufen wird. Wenn die Gemüsebeete nur überbraust werden, so werden die Blätter zu größerer Tätigkeit an geregt, die Wurzeln bleiben aber untätig und haben nicht die Möglichkeit, der Pslanze Sast zuzuführen. Die Folge ist ein Verwelken und Ausbrennen der jungen Pflanzen, ein kümmer liches Wachstum bei den übrigen. Wenn der Boden nur oberflächlich angefeuchtet wird, so verkrustet er; die Pflanze

hat nichts davon, daher ist zu empfehlen: Man teile sich den Garten so ein, daß jeden Tage ein Stück dessel ben durchdringend bewässert bzw. begossen wird. Nach jedem stärkeren Regen ober stär kerem Begießen soll, sobald die Oberfläche ab trocknet, der Boden gelockert werden. Ein solch gelockerter Boden hält lange Zeit die Feuchtig keit und wird manches Gießen ersparen. Die Militarstellungen. Wie aus den einzel nen Bezirken gemeldet wird, ist der Prozentsatz der von den Kommissionen als tauglich erklär ten

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 22.11.1935
Umfang: 6
Medaillen als Goldfpende dem Staate zu überweisen, schritt der Rat zu einer Ue- berprüfung der besonderen Lage in den einzelnen Wirtschaftszweigen der Provinz im Zusammen hang mit den Aussichten des internationalen Wa renaustausches. Für die landwirtschaftliche Produktion aner mann konnte es sehen und hören: der italienische Boden kann allen Kindern des Landes Brot ge ben. 8t Zentner Weizen bezeichnen das Endziel dieser ersten Etappe und neue künftige Ziele im Zusammenhang mit intensiverer Verwendung

. Die harte Erfahrung des letzten großen Krieges hat mächtig dazu beigetragen, das italienische Volk zu einer ernsteren Auffassung der Lebensmittel Versorgung zu führen; man wurde sich der Not> wendigteit bewußt, Italien von der Einfuhr zu befreien und aus eigenem Boden soviel Getreide zu produzieren, als notwendig ist, um den Konsum zu decken. Verschärft wurde diese Forderung durch die stets wachsenden Ansprüche der rapiden Be völkerungszunahme. In der Zeit vor der Getreideschlacht

war die Getreideproduktion von den besonderen Naturver hältnissen, von der übermäßigen Ausdehnung der Kultur, auch auf ungeeignetem Boden, von der Rückständigkeit in den Anbaumethoden stark be einflußt. Wenn auch der Fortschritt der nationa len Landwirtschaft einen beruhigenden Jndexstand aufzuweisen hatte, so war doch das durchschnitt liche Produktionsnioeau der Vorkriegszeit sehr tief und zwar auch in den Gebieten, in denen die Um Weltsverhältnisse weniger ungünstig waren. Die Frage

. 14. Abs. 3 des Ein heitstextes für Jagd angeführten Fangmittel ge stattet; das Verbot des Vogelfanges an den Küsten und Gebirgsübergängen sowie aus schneebedecktem Boden ist ausgehoben. Art. 2. — Bis 31. Mai 1936 ist auch das Ver- bot aufgehoben, Gdelstandwild aus Nichtreferve- jagden zu verkaufen, für den Verkauf zu halten oder zu kaufen. Centralino: Bon Adua nach Axum Im Zentralkino läuft heute abends und bis einjchlieylich Montag wieder ein interessanter Do kumentarfilm über die Kriegsoperationen

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Dolomiten
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Seite 4 von 16
Datum: 03.10.1931
Umfang: 16
, Dorf; Tczzcle, Oltrisarco: Marchetti. Boden- »icrtel: Facchinclli, Bodenmitterweg: Ludescher. Kries: Eruber. Erics (oberer Teil): Diviasi. Caftelfirmianostrahe: Brida, Ceiare Vattisti- ftraße: Cegala. Franziskanergasie: Unterhofer. Bindergasiö: Pancheri, Eocthestrastc: Seifert, Mnseumstrahe: Zanchctta. Leonardo da Dinci- ftrahe: Ter,za. Noggiagasie: Innerebner, Lanben- gasic: Koler, Brcnnerostraßc; Winkler. Eisack st ratze. F l e i s ch h a u e r e i c n: Wclponer. Mnseumstratze: Flunger. Quirein

. Am 2. Oktober mittags sind außerhalb des Larcherhofes in Santa Giuftina (Bol zano) zwei Personenautos aneinaitder ge stoßen. Die Fahrgäste kamen mit dem bloßen Schrecken davon. Die Wägen wurden aber stark beschädigt. b Lin Motorradler von einem Auko über fahren. Am 30. September wurde in Oltri sarco ein Motorradler namens Wilhelm Weiß von einem von Süden kommenden Lastauto zu Boden gestoßen. Während der Motorradfahrer mir leichteren Verletzungen davonkam, wurde das Rad stark beschädigt. b Sturz

war. in das Ge schäft hinein. Kaum im Geschäft, fiel der Unbekannte über den 60jährigen Mann, würgte ihm am Halse und warf ihn zu Boden. Der arme Mann mußte mit Zusehen, wie der Gauner die Ring- und Uhrenkisten plünderte, doch war er noch geistesgegenwärtig genug, sich ohnmächtig zu stellen, um nickst noch größeren Mißhandlungn von Seite des Räubers ausgesetzt zu sein. Nachdem dcr Bursche sein ruchloses Handwerk vollendet hatte, ließ er den armen Mann blutüber strömt am Boden liegen und verließ das Ge schäft. Herr

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Volksrecht
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Seite 4 von 8
Datum: 24.03.1922
Umfang: 8
Wien—Sndtieol. Die Betriebs- direktion der Südbähii teilt mit, baß der bei den v-Zügen 1109 und 1110 (Wien Südbähnhof ab 21.20 beztv. an «B>rMTiTniWW>irnni ^«^^p wnwinyniMrriiiM mritifiMrnm mumwMmwinmmrn'«miHn Wiinn»irniT^rni~r »m iiiii tir~r-r ' snatttwnwtaaan • „ Ter Hund schnüffelte am Boden entlang und rannte 'nach dem Giebelende der Scheune, dorthin, wo die Stroh hänfen lagen, die sich wie fahle Sandb'erge rings mit die Mauern auftürmten. . . Blendend lag das Mondeir licht auf der lveißen

Tünche der Wand und schillerte auf dein hellgelben Boden. . . Man hätte eine Stecknadel finden ^können . . . Nichts tvar zii bemerken, nur an einer Stelle schien bas Stroh zerivühlt... Aber halt! -— wie kommt die Leiter hierher, die an der Wand lehnt? Die Leiter, die noch b'or zwei Stunden an der Innenseite des Zaunes platt auf dem Boden gelegen? Wer hat sie von ihrem (Platze (genommen? Und — beim Himmel, was ist das? — — Wer hat die Luke des Giebels geöffnet? Die Luke, die er selbst von innen

verriegelt hat, ehe die. Garben das Fachtverk füllten? — Unten am Fuße der Leiter schimmerte der Bodeii feucht, als habe mau eine Flüssigkeit verschüttet . . . Ein Dunst von Petroleum stieg aus der Lache empor. Mit zitternden Händen griff er in die Halme hinein, die den Boden bedeckten. Ja, sie tvaren naß, und der üble Geruch teilte sich den' Fingern mit, die sie be rührt hatten. ' ■ Gr fühlte seine Kniee wanken, eine dumpfe, fürch terliche Ahnung umnebelte seine Sinne, — mit Mühe raffte er sich ans

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Dolomiten
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Seite 11 von 16
Datum: 24.12.1932
Umfang: 16
Griffansatzen des Tscheche«, der immer wieder versuchte, durch Untergriffe von der -eite und von hinten durchzukommen. Eontescu hatte alle Hände voll zu tun, sich der ständigen Bedrohung zu erwehren. Aus dem Gongschlag ;ur Zweiten Runde fällt Mino einer blitz schnellen Krovatte Contescus anheim. Aber der iknmäne ist nicht imstande, den Nacken des Tschechen zu Boden zu drehen. Eine ungeheure Kraft offenbart dieser, so daß man fetzt wohl »einen Kampf und Sieg gegen den 990 Kilo gramm schwere« Stier

in einem Wiener Zirkus verstehen kann. In der 18. Minute gelingt Contescu eine neuerliche, außerordentlich hart sitzende Kravatte. aber wiederum ist er nicht imstande, trotz aller Versuche, den Tschechen zu Boden zu drehen. Im Gegenteil, ein plötzliches Aufreißen des Nacken desselben, verbunden mit einem Schieben der Hand, setzt den Rumänen grifflos durch die Luit auf das Podium außer halb der Matte. Mrna kämpft unrein und erhält die zweite Verwarnung. Zur dritte» ist keine Zeit mehr. Denn auf Untergriff

aus dem Stand befreit. Eguatore zieht Hüftschwung. Ahrenz rollt über zu einem Ueberstürzer mit Eguatore. Pausenlos wechselt Griff um Griff und Schwung um Schwung. Ahrenz gelingt Untergriff von hinten, Eguatore antwortet mit Kopfzug. Blitzschnell wechseln die Situationen im Stand und am Boden. Eguatore gelingt Ausreißer am Boden. Ahrenz gefährdet seiner seits durch Ueberwurf und gleich darauf mit derselben Waffe Eguatore mit nachgefaßtem Halbnelson. Gong. Zweit« Runde: Eguatore nimmt Ahrenz in die Kravatte

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 17.10.1934
Umfang: 6
Spitaler, „Badwirt außer der Talfer', das Gasthaus an Georg Plank! aus Frängarto, der es an seine Frau Barbara geb. Psenner vererbt hat. Zwei Jahre später kaufte es dann der Landsturmmajor Josef Eisenstecken.' Nach dem vorerwähnten Inhaber Kräutner kam das Hotel in den Besitz des Johann Baisser von Bressanone. Darauf kam es in den Besitz der Fa milie Trasojer. Nach dem Tode des Martin Tra- fojer fiel das Hotel seiner Witwe geb. Gasser zu. ^Verkehrsunfälle Von einem Auto zu Boden geschleudert

. Als gestern früh Herr Dr. Roberto Ueberbacher, in der Mazzlnistraße Nr. 7 in Gries wohnhaft, mit seinem Rade von der Nosministraße kommend, bei der Haltestelle an der Talserbrücke einem Wagen der Straßenbahn vorfuhr, wurde er von einem Auto, das in rascher Fahrt von der entgegengesetz ten Richtung daherkam, erfaßt und mit Wucht zu Boden geschleudert. Der Führer des Kraftwagens Ing. Antonio Pavinato aus Padova, nahm sich so fort des Verunglückten an und überführte ihn in das städtische Krankenhaus

. Bei der ärztlichen Untersuchung wurden ein Bruch des linken Schliisselbeines, Kopfverletzungen und Symptome einer Gehirnerschütterung festge stellt. àe« Hag«» Verhängnisvoller Sturz eine» Schülers. Der 8 Jahre alte Vittorio NicolodI, dessen Fa milienangehörigen in der Bia S. Antonio Nr. 18 wohnen, strauchelte gestern auf dem Heimweg nach der Schule und stürzte der Länge nach zu Boden. Der Knabe hielt im selben Moment unglücklicher weise die Zunge zwischen den Zähnen, so daß er, sich beißend, eine ganz erhebliche

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 03.08.1935
Umfang: 6
mit der Zubereitung des Mittagsmahles in ihrer Wohnung in der Vintolastraße Nr. 8 beschäftigt war, siel ihr ein Einsiedeglas auf den Boden. Beim Sammeln der Glasscherben zog sie sich mit einem Glassplitter in der linken Hanv eine derart tiefe Schnittwunde bei. daß sie sich Ins städtische Krankenhaus begeben mußte, von wo sie nach am bulatorischer Behandlung in häusliche Pflege ent lassen werden konnte. Zwei Arbeiter yon einer Kleinlawine begraben. Ein schweres Unglück ereignete sich gestern am späten Nachmittag

geschätzt wird, vom Hügel los und stürzte mit ungeheurem Getöse in die darunter sich befindliche Grube, in der gerade die Arbeiter beschäftigt waren. Zwei von ihnen wurden vom Luftdruck zu Boden geschleudert und kamen mit einigen unbedeutenden Hautabschürfungen davon, während zwei andere Arbeiter von der ungeheu ren Materialsmasse begraben wurden. Nachdem die anderen Arbeiter den ersten Schrecken über standen hatten, machten sie sich gleich an die Aus grabung der beiden unglücklichen Kameraden

l'-l, auch dieses Fliegen- Mittel: Zur Nachtzelt wird auf kapier Infekten- pulver gestreut und aufs Fensterbrett gelegt, ^utsj Fliegenvzrnichter sind a ch gewisse Stäubemittel, z. B. Flit, nur ist dieses für starken Gebrauch ein wenig zu teuer. Man muß aber auch die Fliegenherde ausrotten. ?äkaliensllmpfe mit ') überdecken usw. In den Wohnungen, in der Küche darf es keine Ziaub- und Schmutzwinkel geben, den Boden muß man öfters auswaschen und dem Aufwasch- Wässer ein desinfizierendes Mittel (Lysol) bei- setzell. l i

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 24.09.1932
Umfang: 8
Samstag. den S4. September IS3S .Alpenzeitun«- Seite Aus BoiMno-Stadt und Land ZerWeg allen Keines Saure Arbeil — süße Labe Welcher Zecher. der sich an dem goldenen .'!'cine freut, weif; von dein langen und für !cn Winker beschwerlichen Wea. den der „ein- !ìesangene Sonnenschein' vom Weinberg in oen Römer zurücklegen munte! Mühselig ist zunächst die Anlage des Weinberges. Erst muß einmal der Weinstock zum Gedeihen gebracht werden. In etwa metertiefe Gruben, die dem oft hartnäckigen Boden

abgezwungen werden M! s,rn werden die Setzlinge der Nebe gebettet. . Wuseln schlagen können. Jahre des Wartens beginnen nun. drei- bis viermal muß der Frühling den Winter ablösen, ehe sich öie enten Ansätze zur Bildung der Frucht zei- « - ^5 ^'ese Wartezeit ist kein Müßigsein. werden die Holz pfähle zum Anbin- ^en der Weinstocke in den Boden getrieben, ^.ann ist der Weinstock Zu binden und zu schnei den. Beide Arbeiten stellen, wenn sie nicht sachgemcin ausgeführt werden, den Ertraq des ^ede Lage

und auch später zum Teil ausscheidet und als graue Körner in der zu Boden gesetzten Hefe und als Kruste an den inneren Faßwan dungen zu finden ist. Bon der Menge dieser Sauren hangt es ab, ob der Most mehr oder weniger sauer schmeckt, nnd ob aus ihm bessere oder geringere Weine entstehen. Nachdem sich der „Neue gesetzt und geklärt hat. wird er abgezogen, d. h. vermittels eines Schlauches von seinem Faß in ein anderes kinübergelassen, wöbet die Hefe im ersten ssaß zurückbleibt, und >o alles Unreine

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Volksbote
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Seite 5 von 16
Datum: 04.08.1932
Umfang: 16
, 31. Juli, auf der Straße Bolzano—Appiano vom Rade und erlitt Verletzungen an der Brust. — In Andriano wurde am 1. August der 73jährige Fütterer Josef Wiedenhofer beim Tränken des Pferdes vom plötzlich scheu gewordenen Tier zu Boden geschleudert, wodurch ihm der rechte Arm gebrochen wurde. — Der 32jäh- rige Pächter Josef Tratter vom Mahlknecht hof in Settequerce ist am 31. Juli nachmit tags in der Nähe von Ponte all'Jsarco von seinem Motorrad gestürzt und erlitt eine Gehirnerschütterung. — Am gleichen

von einem herunterfallenden Stein am Kopfe getroffen worden. Rotier verlor das Gleich gewicht und rutschte an die 20 Meter über den Abhang hinunter. Der Abgestürzte, der eine Gehirnerschütterung davontrug, wurde von einer Rettungsgesellschaft geborgen. — In Frangarto ist am 2. August abends der 21jährige Maurer Elio Mondini von einem Auto gestreift und zu Boden geschleudert worden. Er erlitt Verletzungen an beiden Füßen. Alle genannten Verletzten befinden sich im hiesigen Krankenhause. — Heute früh starb in Gries Frl

Heinrich Gadner angerufen. Der Dachklette rer riß als Antwort den Revolver heraus und feuerte einen Schuß auf die beiden, die an fangs gar nicht.wußten, daß sie getroffen wurden. Sie packten mutig den Banditen und zwangen ihn zzu Boden. Mittlerweile kamen auch die zwei anderen Wächter herbei. Später merkten Gasser und Gadner, daß sie von der Kugel des Verbrechers getroffen wur den; ersteren war die Kugel durch die linke Lunge gedrungen und beim Rücken hinaus- gegangen, und erreichte sodann Gadner

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Bozner Tagblatt
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Seite 8 von 10
Datum: 08.07.1944
Umfang: 10
-Hayden auf der Lehr- und Musterschau für boden ständiges Wohnen in Innsbruck BZ. Auf der vom 1. bis 30. Juli, geöffneten Lehr- und Musterschau für bodenständiges Wohnen in Innsbruck, die der Ausrichtung des Tischlcrhandwerks und der Wohnkulturellen Er ziehung der Volksgenossen dient, ist auch die Fachschule für Holzbearbeitung Cortina-Day- den, und zwar auf Platznummer 26, mit einem Bücherschrank vertreten. Die Arbeit ist in der Kategorie „Einzelmöbel, talgebunden' als Son derausführung

mit dem ersten Preis ausge zeichnet worden. Der Fachschule Cortina-Hay» den gebührt Dank und Anerkennung für ihre Leistung, die die stetige Förderung des boden ständigen Ampezzaner Künsthandwerks gewiß weiter in günstigem Sinne beeinflussen wird. kreis Loren Bozen. Autounfall mit schweren Folgen. Die aus Salzburg gebürtige 25jäh- rigc Hildegard G r u b e r erlitt vor einigen Tagen bei einem Autounfall eine Kopfver letzung, die zuerst leichter Art schien. Gestern trat jedoch plötzlich tiefe Bewußtlosigkeit

nicht hereingekommen? Sie war doch eben auf dem Weg zu Ihnen, Herr Assistenzarzt, und wollte Ihnen dies brin gen. Nun finde ich die Sachen draußen auf dem Fensterbrett und die schönen Rosen auf dem Boden —' Die Schwester versteht nicht, was das bedeu ten soll. Und sie begreift- auch die Blicke der beiden Männer nicht, die sie anschauen, als sei sie aus einer anderen Welt gekommen. Jörg Wernicke findet zuerst die Sprache: „Fräulein Ohlen war schon im Haus und wollte zu mir? Wann war das, Schwester

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 7 von 12
Datum: 16.04.1931
Umfang: 12
von der Madrider Regierung ihre sofortige provilorsiche FreilaNung. Es soll sich wie soll nachher der Stadtmensch Kraut und Knödel, Roggennundeln und Hafersuppe fressen? Wie soll's denn anders kommen, wenn sich der Bauernmensch selber von der Kraft kehrt, die Ihm aus seinem Boden wächst? Mirk auf. die Stadt wird oas Land noch fressen — und aus ist's mit dem Jrxen- schmalz.' Vierzig Jahre spater. Ich sitze rastend Im Röhrnerbergl unter den alten Totenbrettern. Bei den Denkmälern der Reltbergerschen Ahnen lese

. 4 verletzte. Berlin. 14. April. Am 14. April stürzte bei Hähnichen in der Nähe der Eisenbahnlinie Görlitz—Spremberg plötzlich aus bisher noch ungeklärter Ursache ein deutsches Verkehrsflugzeug ab. Bei dem Aufprall der Maschine auf den Boden wurden der Pilot Schirmer, der schon feit 25 Jahren im Luftverkehr tätig war, und der Funk- mafchinlst Bischofs getötet. Von den 8 Passa gieren erlitten vier Verletzungen, die sich nach Aussage des an die Unfallstelle gerufenen Arztes jedoch glücklicherweise

in herbes Leid gestürzt. Frau Anna Hell, Gattin des Johann Hell. Besitzer auf Kreuz weg. stand am Herde, um der Familie das Mittagmahl zu bereiten, als ihr mitten in dieser Beschäftigung unwohl wurde und sie zu Boden sank. Der herbeigerufene Priester spendete ihr die heilige Oelung und um 9 Uhr abends schlief di« gute Mutter zum ewigen Schlummer ein. An chrer Bahre trauern der Gatte und zwei Kinder. — Heute nachts um 11.15 Uhr vernahm man hier ein unsanftes Rollen und Schütteln herrührend

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 30.07.1913
Umfang: 8
noch gerettet werden. Also in einem von der Reblaus verseuchten kleinen Wein garten, betreffs dessen ErtragSmöglichkeit der Eigen tümer jedes Hoffen bereits ausgegeben hatte, wurde zum Zwecke vorläufig möglichst schneller Nutzabrin- gung zwischen einer jeden Rebenreihe Tomaten angepflanzt. Schrittweise mit dem Wachsen der Tomaten erwachten auch die Reben zu neuem Leben. Durch diese Erscheinung angeregt, entriß man dem Boden sofort einige Tomatenpflanzen, um Nachschau zu halten, und fieh^ — Taufende

und während der Saltners- zeit durch ein Gitter abgesperrt. 'Die interessierten Besitzer hatten hiezu den Schlüssel. Infolge des Bahnhofbaues mußten viele Weingärten aufgelassen werden. Heute ist der Bozner Boden, wo die Weinrebe und das Obst so köstlich gedeiht, schon stark verbaut. Mietskasernen und FabrikSanlagen stehen an Stelle der Felder. Wohl gibt es noch schöne Wein- und Obstgärten, welche dem Fremden bei der Einfahrt nach Bozen eine freudige Vor ahnung von der Schönheit unserer Gegend erwecken, aber leider

steht zu besürchten, daß mit der Zeit der Bozner Boden aufgehört hat, der reizende Vor garten von Bozen zu sein. Ausgestelltes Tablean. Zurzeit befindet sich im Auslagesenster der Blumenhandlung Psenner am Waltherplatz ein von der hiesigen photographi- schen Kunstanstalt Waldmüller L: Muche angefertigtes Tableau, welches die Porphyrwerke der Firma Lentfch in Branzoll darstellt und für die Bausach ausstellung in Leipzig bestimmt ist. DaS Tableau ist durch seine künstlerische Ausführung sehenswert

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Dolomiten
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Seite 3 von 8
Datum: 21.01.1931
Umfang: 8
und zu Boden gefallen, wobei er sich ober halb des linken Auges eine größere Wunde zuzog. so daß seine spitalsärztliche Behand lung notwendig wurde. b Bon einem Hunde gebisten. Am 20. *5. ist in Quirein der 10 Jahre alte Schüler Ezio Rosetti von einem Hunde an der linken Hand gebissen worden. Der Knabe mußte zur Behandlung in das Krankenhaus ge bracht werden. b Ein Sind von einem Auko überfahren. Am Sonntag, 18. Jänner, nachmittags wurde in Oltrifarco das im März 1927 geborne Töchterchen Herta

des Schuhmachermeisters Rienzner von einem Auto überfahren. Der rücksichtslose Lenker desselben kümmerte sich aber nicht um das zu Boden gestoßene Kind und fuhr davon. Passanten eilten dem Kind zu Hilfe und brachten es in die Wohnung der Eltern. Der herbeigerufene Arzt konstatierte verschiedene Verletzungen am Körper und ordnete die Ueberführung des Kindes in das Krankenhaus an. Es besteht die Befürchtung, daß auch der Schädelknochen verletzt worden ist. Die Ausforschung des schuldtragenden Chauffeurs wurde

ist gegenwär tig überall Gegenständ großen Interesses und ist bereits von Herrn Prof. Dr. E. Re- ginelli aus Bolzano in zwei Borträgen be handelt worden. Beginn 20.30 Uhr. Eintritt frei. m Brand. Dieser Tage brachten wir eine Notiz von einem Brande in Gsteir. Es brannte damals das so malerisch am Ochsen boden gelegene Almhäus nieder, das gerade vor dem Aufstieg aufs Neifjoch lag. Es wird dieser Ochsenboden auch „am See' von der Beoölekrung genannt, weil nach der Sage dort der Seeabschluß lag

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