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Der Burggräfler
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Seite 5 von 10
Datum: 24.03.1917
Umfang: 10
tSemvftbstlSk, MI knuff grünbNch« ArdeN krank, so daß später gevauk« ManzEN fil balS ^ Antkquitätenhandlung unter den Wasserlaubeu Selan werden! Der Boden ist bereits soweit trocken, baß das Umgraben beginnen kann. Und jetzt ist die beste Gelegenheit, diesen beiden Unholden das Handwerk zu legen. Beim Umgraben ist die Erde sorg- fälligst zu durchsuchen und kein Schädling so £ der Vernichtung entgehen. Lieber eine Woche später mit dem Umgraben fertig werden, als Engerlinge und Maulwurfsgrillen

im Boden belassen. Ter Samen, ist teuer, oft nicht mehr zu beschaffen, die Heranzucht der Setz inge mühsam und die verlorene Zeit uneinbring sich. — Ist der Boden soweit trocken, daß er beim Umwenden zerfällt, oder sich leicht zer schlagen läßt, so ist die Vertilgung eine leichte. Ist die Erde gründlich durchsucht, dann erst soll der Dünger untergegraben tre den-, denn wird dies schon beim ersten Um graben besorgt, so ist das Suchen nach den Schädlingen erschwert Und kann nur unvoll« kommen geschehen

, ein Umstand, der viel Ver druß und Schaden zur Folge hat. Ist im Lau des Sommers ein Beet abgeerntet, so soll e« sofort umgegraben und bebaut werden- Be! dieser Gelegenheit ist der Boden ebenfalls aif das gründlichste nach den beiden Schädlingen zu durchsuchen. Tie Engerlinge sind kräge Und wenn siö ein mal aus dem Boden entfernt sind, so hak man bis zur nächsten MaMserilugzeit, dies ist hi alle 3 Jahre, so ziemlich Ruhe. Tie Maul wurfsgrillen hingegen wandern auch verein Zelt aus der Nachbarschaft

zu und können sich jährlich vermehren. Es ist daher notwendig daß auch der Nachbar seine Pflicht tuk. Tie überwinterten Maulwurfsgrillen legen ab Ende Mai im Boden ein Nest an. aus welchem gar bald eine Legion junger Tiere hervorgeht. Tann wird großer Schaden angerichtet und es ist daher die Vernichtung vor der Brutzeit mit a'len Mitteln anzustreben. Sind Maulwurfsgrillen trotzdem im Beet geblieben, und ist dieses bereits bepflanzt, dann kommt eine besondere Fangmethode in Anwendung, die nur durch praktische Unterweisung

von J.P. Rösch, Waibl und Amort in Meran) werden die Ge müsearten gewählt und in zwei Gruppen ge teilt. in die mit frischer Tüngung und in jene, die mit vorjähriger TüngUng ausreichen. Tos ganze Gemüseland zu düngen Und dann erst an den BepFanzungsPlan zu denken, das ist unrichtig und in der jetzigen dilngerckrmen Zeit erst recht ein Unding. Hat jemand einen rohen Boden, der im Voriahre keinen Tünger erhalten bat ,so düngt er die ganze Fläche und wählt dieienigen Gemüse, die im allgemeinen

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 29.01.1937
Umfang: 6
er losriß. Sie tanzen und springen. — Die L,and des Jungen umklammert den Berg, Halt suchend: seine Knie schmerzen plötzlich, er möchte sich setzen... Bertl mahnt zur Eile. Es dunkelt schon. Ganz still geworden ist es um sie; der Wind ha! sich gelegt, kein Vogel zwitschert mehr, kein an derer Laut als das Schlagen der Steine. Auch die beiden Zungen find schweigsam geworden Im Tal flackert ein Licht. Wenn wir da schon wären... Fahles Dunkel der heranbrechenden Nacht. Der Blick ist fest auf den Boden

geheftet. Der Fuß tastet bei jedem Schritt. Ununterbrochen balan ciert der Körper die Lage. Schon vermag das Auge nicht mehr zu erkennen, ob der Boden Halt bieget. Wenk kommt abermals ins Rutschen diesmal packt ihn Bertl im letzten Augenblick. Wenk möchte einen Moment verschnaufen. Er setzt sich, die Beine fest auf den Boden gestemmt, »Sieh mal, wie die Sterne uns zublitzen; nach her kommt auch der Mond, dann wird es wieder Heller', sagt Bertl. Keine Antwort. Nun sind beide still. Der Dreher sieht

, ist dir denn was passiert?!' „Nein. Laß mich.' Hat auch Berlt im Stehen geschlafen? Plötzlich fährt er hoch. Der Freund liegt immer noch am Boden... „Los, komm! Kann sa nicht mehr weit sein' sagt Bertl. „Wir sind so lange schon gegangen steh doch auf!' „Ich bin so müde.' „Ja. Aber wir müssen doch weiter. Es ist kalt.' „Ich friere so.' „Komm!' Bertl will ihm aufhelfen. Wenk rührt sich nicht. Lertl beugt sich über ihn >— hört einen gleich mäßigen Atem; der Kamerad ist eingeschlafen! Bertl reißt ihn hoch, schüttelt

, ^er zusammengerollt am Boden liegt, als wolle er Körper die letzte viarme erhalten. Nur noch fünf Streichhölzer! Schon hat der Dind die ersten drei verlöscht. Berti zieht seinen lock aus, legt sich ihn um die Schultern, kriecht !o ans Holz heran, klar und ruhig brennt die Flamme aber die Zweige sind naß — sie rie Hen nur ein wenig brenzlig, dann ist das Höc hen verloschen. Die Hand des Jungen krampst sich um das letzte Zündholz. Als auch dieses verflackert, ohne daß der Stoß Feuer sing, sinkt Bertl vornüber

das <?'b?n wieder^ Eine Viertelstunde fast ringt er mit dem N 'osen. Dann erschlaffen auch feine Kräfte. ?reund ist tot. Den holt keine Wärme mehr rück... ' , Mit einer Bewegung, in der Liebe und tWI en sich paaren, schließt er dem toten Freunds 'lugen. Dann zieht er den Körper auf Schoß, vreßt ihn fest an sich. ' So hielt er ihn, bis der Morgen graute. holt meinen loten Kameraden...' Der Ostersonntag dämmert herauf. Schon en im Tal v'.s ersten Kirchglocken. Behutsam 3erlt den toten Kameraden zu Boden, sieht Ä Jetzt sieht

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 4
Datum: 29.05.1923
Umfang: 4
, sehnige Männer, in den ver schiedenen Phasen des Steinigens angefangen vom gebung, die Beamtenschaft von Schlanders und der , orauszusehen war. daß öie Wenigsten über diese Ge- .öiufbeben der Steine am Boden bis zur Wurfbereit Männergesangsveremdessen Mitglied er war, haben setze informiert sein würden. Auf das eigentliche Thema j wild abstechenö von der verklärten Ruhe des ihm pmpn ufinnpn OrhfrnipnSrmPTih nprpifrt v\prr 5V ithprnpFiprm nomfirn pr Opm>rrPirn£ unh J-x.V_ „ c. — - ihm einen schönen

Abschiedsabend bereitet. Herr Dr. übergehend verglich er das System Oesterreichs und Ebner bleibt bei der Bevölkerung von ganz Vinsch- Italiens. Das österreichische beruhte auf der Perso- gau in bestem Andenken. Ganz unerwartet und über- nal-Einkommensteuer, das italienische hingegen gliedert raschend war eine andere Beamtenversetzung, nämlich sich in 3 große Gmppen, die die Einkommensquellen die des Herrn Steuer-Offizials Karl Zanolli, der darstellen: Boden, Kapital und Arbeit. Der Boden als Jolleinnehmer

nach Reschen transferiert wurde, unterliegt ber Boden- und Bodenertragssteuer, Kapi- Die Versetzung dieses Beamten hat einen großen Teil tal und Arbeit ergeben die Einkommensteuer. Redner der hiesigen Bevölkerung besonders deshalb schmerzlich behandelt nun ausführlich öie einzelnen Gruppen. — berührt, weil Herr Zanolli der Gründer, Letter, Be« Die Boden st euer, welche der Österreich. Grund rater, kurz das Faktotum des im Jahre 1921 gegrün- steuer entspricht, untersteht dem auch für die alten Pro- deten

' ^ ^''Enmarder. An der HauGattungsschule seine dienstfreie Jett in uneigennützigster Weise dem und zwar über: Wert des Grundbesitzes. Pachtwert. - ^olmum^ wurde ouf Sonntag vom allgemeinen öffentlichen Wohle widmete. Die ganze Produktionskosten. (Es steht aber dem Besitzer ftei, i Hennenstalle das Schloß^ abgedreht und 14 Stuck Opfers ihres Hasses — darunter am Boden der Jüngling Saulus die Kleider bewachend und doch schon nachdenkenö, als ob ihm das Unrecht des Vorganges aufzudämmern begänne, rechts

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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 24.05.1922
Umfang: 8
starb im Bozner Boden (Villa Wald gries) Frl. Rosa Spornberg er, Private, im Alter von 22 Iahren. Trauungen. In der Bozner Pfarrkirche wurden heute Herr Heinrich Knapp, Eisenhändler, Sohn des Herrn Kaufmannes Paul Knapp, mit Fräulein Hertha Wer n i f ch getraut. Die Trauung nahm Hochw. Herr Dekan Nicolussi vor. — Weiters wurde heute Herr Josef Stampfl, Wirtspächter, mit Fräulein Franziska W e i s getraut. Versammlungen der Tiroler Volkspartei. Christi Himmelfahrtstag, 2 5. Mai: Unser Frau in Schnals

ist im Hochsommer we nig wirksam, weil es zu schnell verdunstet; schaden könnte das Mittaggießen nur dann, wenn kaltes Wasser verwendet wird. Viel wichtiger als die Zeit ist die Ausführung der Gießarbeit. Als Hauptgrundsatz muß gelten, wenn gegossen wird,- muß so durchdringend ge gossen werden, daß das Wasser tief eindringt und auch bis zu den Wurzeln gelangt. Man tut viel besser, gar nicht zu gießen, als in unzurei chendem Maße. Der Zweck des Gießens ist doch, den Boden Lief zu durchseuchten

und da durch Nährstoffe auszulösen und der Pflanze zur Ausnahme zuzuführen^ damit eben das ge wünschte üppige Wachstum hervorgerufen wird. Wenn die Gemüsebeete nur überbraust werden, so werden die Blätter zu größerer Tätigkeit an geregt, die Wurzeln bleiben aber untätig und haben nicht die Möglichkeit, der Pslanze Sast zuzuführen. Die Folge ist ein Verwelken und Ausbrennen der jungen Pflanzen, ein kümmer liches Wachstum bei den übrigen. Wenn der Boden nur oberflächlich angefeuchtet wird, so verkrustet er; die Pflanze

hat nichts davon, daher ist zu empfehlen: Man teile sich den Garten so ein, daß jeden Tage ein Stück dessel ben durchdringend bewässert bzw. begossen wird. Nach jedem stärkeren Regen ober stär kerem Begießen soll, sobald die Oberfläche ab trocknet, der Boden gelockert werden. Ein solch gelockerter Boden hält lange Zeit die Feuchtig keit und wird manches Gießen ersparen. Die Militarstellungen. Wie aus den einzel nen Bezirken gemeldet wird, ist der Prozentsatz der von den Kommissionen als tauglich erklär ten

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Volksblatt
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Seite 4 von 12
Datum: 23.10.1909
Umfang: 12
mit diesen auf den Kopf, daß er blutüberströmt zu Boden sank, wonach der rohe Geselle, ein Nonsberger aus Ruffre, namens Sepp! (vulgo Max Alois Müller) die Flucht ergriff, während der verletzte Stronig in daS hiesige Spital überbracht werden mußte. Die Fahndung nach dem bekannten Täter wurde von Seite der Gendarmerie eingeleitet. — Heute nachts überfielen Bauernburschen auf offener Straße, oberhalb des sogenannten Paterbüchels, einen ganz harmlos des Weges gekommenen Handwerksburschen und bearbeiteten

lassen wollte, legte er sich in die Futter kammer, nachdem er sich vorher eine Kerze an gezündet und ein Heubett zurecht gemacht hatte. Diese Kerze stellte er aber nahe dem Boden und warf dieselbe in seinen Träumen mit den Füßen Die Fra« in der Politik. Politik und Diplomatie sind Gebiete, die im allgemeinen wenig Anziehungskrast aus daS weib liche Geschlecht ausüben, denn in unserem Jahr hundert der Frauenbewegung finden wir nur sehr wenige Politikerinnen und Diplomatinnen

. Es ist als ein ausfallendes Sympton anzusehen, daß in einer Zeitströmung, die den Kampf der Frauen um männliche Berufe unleugbar begünstigt, wenige oder gar keine Repräsentantinnen des von Natur aus diplomatisch veranlagten Geschlechts sich auf einem Felde betätigen, das gerade den angeborenen Eigen schaften des WeibeS einen dankbaren Boden bietet als irgendein anderes. List, Schlauheit, Bered samkeit, und wenn eS gilt, auch Verschwiegenheit, das sind Erfordernisse, denen die Frauen nicht weniger gerecht

verschwunden. Paris, Wien und Berlin, die sich ehedem hervorragender Frauen rühmen durften, die auf dem Boden graziöser Geselligkeit zwischen Tee und schöngeistigen Gesprächen mit Ersolg Politik zu treiben wußten, besitzen heutzutage keine ein- flußreichen Salons mehr. Selbst Frankreichs große Politikerin, Madame Juliette Adam, die einstige Freundin Gambettas, sieht sich jetzt vereinsamt und daraus angewiesen, in ihren müßigen Stunden die Memoiren vergangener Zeiten zu schreiben, da in ihren SalonS

Staatspolitik. Abgesehen von Elisabeth von England, Maria Theresia, Katharina II. und einer ganzen Reihe von Königinnen, die in die ewig verschlungenen und bedeutsamen Fäden der Tagesgeschichte ersolg« stehende xroße Schubleiter und erhielt von der ersten Schubleiter einen kräftigen Stoß an die Brust, so daß er zu Boden stürzte und sich nicht mehr erheben konnte. Der rasch herberufene Arzt Dr. Baumgartner ordnete die Ueberführung deS Ver letzten ins Krankenhaus an. Roffi hat innere Ver letzungen erlitten

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 22.02.1935
Umfang: 6
solche HumuSpilze da sind, desto an sehnlichere Sdickstosf-rnten lassen sich dem Boden entnehmen. Das ist ein Satz, tzzm der Bauer nie mals vergessen darf. Sein« Ernte beruht darauf, der Wald wächst nur durch diese Umsetzung; kein Garten würde blühen, wenn es nicht Humuspilze gäbe. Dies« Pilze reißen, gleich gewissen Bakterien, sogar aus der Lust Stickstoff in den Boden; man hat das berechnet und gefunden, daß es sich um dreißig Kilo für den Hektar und das Jahr, also um ein-zn sishr ansehnlichen Wert handelt

zusammengesponnen sind. Je wärmer das Kliina ist, desto günstiger ge staltet sich dieses Bodenpilzleben. Das mag die wunderbare Ueppigkeit der Subtropen uns Tro- penurwäldsr erklären. Jedenfalls ist das eine sicher, daß in wärmeren Ländern viel weniger Dünger gebraucht wird. Schon in Griechenland ist der Getreidebau ohne Düngung möglich,, desgleichen in Tlegypten, wo es nur der Befeuchtung bedarf, noch besser in Indien, wo man überhaupt keinen Dünger kennt. Di« reichlich vorhandenen Boden pilze besorgen

die feinsten WurzelenÄen der Pflanzen nur äußerlich, sondern sie „dringen a,uch in sie ein und werden dànii règeir«cht aufgelöst, d. h. verdant Ein großer Teil unserer WalÄ- und Kulturpflan zen sind wahr« Pilzfressor. Dies« Fäden im Boden vervielfachen die Wur- zelausbreibung, si« leiten sicher auch Wasser zu sie bereiten Nahrung,-sie dienen selbst als solche sie sind die Grundlag« des Ackerbaues und der Forstkultur. Ein wunderbar verschlungenes Natur gehieimnis ist durch diese Erkenntnis offenbar

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 10.01.1923
Umfang: 6
her, liebte n MlZeresmitte auf einer ei>n>samenl Insel etine -lirzahl Menschen. Sie -waren so sjewn von jedem m!deven Festland, daß niemals ciilir Mensch dahin verschlagen wurde. Der Boden- der Insel war reich, das Meer gab Filschs in Fülle und die Leute, d!i'e dort lebten, ohne Kenntnis von Feind und Not, rvaren fairste, verträumte und vcr- stchensde Menlschen. Aröd da die Menschen Hve Götter nach dem eigenen Gesicht zu bilden pflegen, war der Gott, den sie sich geschaffen und dessen Bild

sich rot, tief, dunik'Skrot, als der Knabe der Längie nach hin sank. Doch bevor die vor Entsetzen starr geworde nen Menschen sich regen können, brauste, gleich sam als hundertfaches Echo des vorhin gehörten Knalles, ein .von Blitz begle>i,tci>er Donner über sie hinweg, der den Boden unter ihren Füßen erzittern machte Eine Flamme schoß empor, die im Augenblick die leichten Ze-Mvände ver hüllte. Als der Rauch sich zerteilte, lag das tönerne Gebilde ihres Gottes auf dieM Boden und an 'ssmer Stelle lag

^t« bingespveizt das Eils-'nstllck des geplatzten Goschasses. Die im Nachen? sij;en!den bloichivang'igen Männer sprangen aus t^lm Fal>rzeu>g. stürzten sich basessen auf. die fliehende Men<se, Hivben die Männer nieder, rissen den Frauen die weißen Perlen vom Nacken und raubten die roten Wsse von den dvr SlWchen. Dosm kehrten sie an das Ufer des Meeres zurück und pflanzten an der Stelle d!?s gestürzten Stanid- ibiüdes der Gottheit einen buntfarbigen Wimpol in den Boden. Dort war damals von den Eingeborenen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 20.03.1924
Umfang: 8
ist, feine Spiele noch weit vom heimat lichen Boden auszutragen und binnen vier Tagen schon das zweite spiel in Brixen absolviert«. Nur durch die Opferwilligkeit seiner Mitglieder und Unterstützung eines Sportfreundes, ist es Hochpustertal möglich, das Erbe für die seinerzeit so überraschend schnell aufgetretenen Sport- und Fußballklubs im Eisack- und Pustertal zu über nehmen und heut« als «inzigxr Vertrnvr der ssuß- do User ein« nördlich Bozens gelten. Heute fin den wir in seinen Reihen die besten

saison, den, Bonner Sportpublikum die bekannt« spielstarke Meransr Zporrklubmannschaf- zu brin- gen. Der äußerst spannend« Kampf brachte «in überraschendes unentschieden«? Resultat 0:0. Be such gut. Die Merane:. welche den weichen Gras boden gewohn! sind lit'en ebemo wie vorigen Sonntaq .Hansa' unter dem steinreichen harten Talferplast. Vorher fpielren die Reserven der ; Vereine Südstern und Rapid einen Kampf von nur zwei mal ?ü Minuten: dieser endete unent- schieden l : l. — Meran: Auch Meran

Mitteilung: Eine abscheuliche Freveltal wurde an einem der vergangenen Tage in der Mut» tergottes-WallfaHrtstirche Locherboden ver übt. Der Z. Fastensonntag bot Wallfahrern einen traurigen Anblick. Das Krells des Hoch altars-- wurde von frevelhafter Hand herun tergenommen. vor dem Altar auf den mit einem Teppich belegten Boden gestellt, Kreuz und Teppich mit Kot besudelt und daneben ein Blumenstock hingestellt. Nach der Menge des Unrates muß eine gottlose Bande das Verbrechen begangen

und von der österr. Boden kreditanstalt ausgegeben worden find, ver fügt wird. Wir haben das dieadegugllche W>- kommen zwischen Italien, der Zentralbank und der Bodenkreinlanstalt im »Landsmann' vom 2V. Februar im Wortlaut mit «genew Kommentar abgedruckt und venvsise» wir die Interessenten auf diese Nummer. Nachstehend das Dekret Aber die Mstem- pelung der Pfandbriefe. Artikel 1. Zu der im Artikel 2 de» Abkommen» zw« schen der italienischen Regierung, der äfterrei chrschen Regierung und bzw. der Zentrakbant

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Dolomiten
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Seite 3 von 4
Datum: 22.12.1945
Umfang: 4
einiger Zeit am nötigen Wasser f ür Menschen und Vieh und so mußte dasselbe »ft unter großer Mühe au» geringerer oder vollerer Entfernung für den täglichen Bedarf horbeigeführt werden. Infolge der milden Temperatur ist der Boden* noch nicht ge froren und so konnte d'e Feuchtigkeit in die Erde eindrlngen. das Wurzelwerk dev Kul- .uren befruchten und so manches längst ver siegte Wässerlein wurde wieder zum Leben erweckt, ln höheren Lagen gab cs reichlichen .Schneefall. Bauern wie Städter. Rodler

und sidlahrer begrüßen des Winters-Gaben im Gebirge. Dem Wintersport ist die Bahn ge öffnet worden. Bald s'nkt das Jahr 1945 In das Meer der Vergangenheit. Es war ein Sormeriiahr wie selten eines Haben gar manche Feldfrüchte wie Kartoffel. Kastanien usw. unter ier Trockenhe t gelitten, so sind doch wieder andere Boden-Erträgnisse gut geraten, da runter hauptsächlich der Wein, der ln der Bozner Gegend den hohen Alkoholgehalt von 12 bis 13 Grad erreichte. Das scheidende Jahr »rächte uns das Kriegsende

so unglücklich zu Boden, daß sfe einen schweren Bruch des robbten Ober schenkels erlitt. Die bedauernswerte Greisin wurde in das Meraner städtische Krankenhanf, gebracht. Frau WllhcUnitte Hulimanu gestorben. In Odermais verschied am 20. ds. nach schweren! Leiden im 61. Lebensjahr Frau Wllhclmtae Ju liane Hoffmann Pensionsbesitzersgattin Frau Hoffmanti enstannntc einer Münchener Fa milie und folgte itn Jahre 1911 Ihrem Gatten, damals Ingenieur der Schuckertwerko. in sein« Sfldtiroler Heimat. Herr Hoffmann

Weihnachten. Ist den WelB-Roten t-eganu w,ra d-.» Elf !n dieser Original-Vred aaftrotea?) e|« alemtieU jehu-erea Programm vorbei,alten: zwei schwere Spiele ant fremden Boden gegen starke Qegner; der ..Goldene Sonntag sieht das Solei In Qoastatla gegen dlo M o v- i) n a vor and acht Tage darauf kommt Parma an die Reihe. Lange Reisen und starke Gegner. Werden die Bozner aas diesen beiden Begegnungen einen Punkte - gew/nn nach Hause bringen? Das wdre ein schöne« Weihnachtsgeschenk für schon viel xahlrelcher

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 26.09.1906
Umfang: 8
einem kleinen, mitten in der Straße stehen den Mädchen ausweichen, drehte jedoch wahrschein lich etwas zu viel die Lenkkurbel; das Automobil fuhr seitwärts an den kaum 2 Meter vom Erd boden sich erhebenden Balkon des Wirtshauses Stenek mit solcher Gewalt an, daß dessen ganze Decke platt weggerissen und samt den Sitzbänken und den darauf sitzenden Personen, den Chauffer mit inbegriffen, zu Boden geschleudert wurde. Der abgedeckte Wagen fuhr sodann leer noch 30 Meter weit in eine Hausmauer, ohne jedoch

weiteren Schaden zu verursachen. Durch den furchtbaren Stoß, mit dem die darin sitzenden Personen zu Boden geschleudert wurden, sowie durch die Glas splitter der zerschellten dicken Scheiben des Sitz- kastens, erlitten sämtliche Fahrgäste und der Chauf feur, mit einziger Ausnahme eines kleinen Mäd- chens namens Anna Giacom, welches wunderbarer weise unversehrt blieb, mehr oder minder schwere Verletzungen. Unter den Schwerverletzten befinden sich der Chauffeur Bolzan, ferner Anton Marfan aus Ala, Eduard

. Die Brand ursache ist unbekannt, die Versicherung mäßig. Unglücksfall. In Tannas in Obervinschgau verunglückte in der vorigen Woche der Gastwirt Alois Telser, als er mit einem von zwei Pferden gezogenen Düngerwagen auf den Acker fuhr. Vor den Pferden flogen Plötzlich eine Schar Rabhühner auf, wodurch die Pferde scheuten und Telser zu Boden warfen. Der schwere Wagen ging über ihn hinweg, wodurch er innere und äußere schwere Verletzungen erlitt. Die Pferde rasten mit dem Wagen weiter über das steil

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 27.10.1879
Umfang: 4
Arzt ein Mittel gefunden, wel- chem ganz besondere Wirksamkeit zugeschrieben wird. Es ist sehr einfach; Jedermann kann sich's unentgeltlich verschaffen. Man nimmt Blätter von dem überall in Menge auf Grasplätzen, unbebautem Boden, an Wegen Versckieüene». (Die Kaiserin Eugenik) hat, wie der.Gaulois' an zeigt, in ihrem untröstlichen Mutterschmerz beschlossen, eine Reise nach dem Zululand zu unternehmen, um ' an der Stelle, wo ihr unglücklicher Sohn ein srühes Ende fand, ihre^Andacht zu verrichten

ordnetenhauses hak seine Thätigkeit beendet. DaS Re sultat manifestirt sich in zwei Adressen. Die Majorität desselben acceptirte den vom Grasen Hohenwart verfaß ten Adreß-Entwurf ,' die verfassungstreue Minorität brachte einen Gegenentwurf ein. Der Entwurf der Majorität kommt dein Appell d-r Thronrede zur Ver söhnung auf dem verfassüitgSMitßigen Boden entgegen und will durch dieselbe den Bund der Nationen Oester reichs auf verfassungsmäßiger Grundlage für weitere Jahrhunderte neu befestigen. An zwei Stellen

entgegengetreten sei. Den Hauptnach- druck legt indessen der Entwurf auf die Unzulässigkeit einer Abänderung der Verfassung. Die Verständigung ist auf dem Boden der Verfassung erreichbar unh es bedarf zu diesem Behufe keiner weiteren staatsrecht lichen Schritte. Die Minorität kehrt sich mit großer Entschiedenheit gegen die RechtSverwahrnng der czechi» schewAbgeordneten und erklärt, daß zwischen „dem ver fassungsmäßigen Rechte und dessen Verneinung' eine Verständigung ausgeschlossen sei. Bereit zur Verstän

digung auf dem Boden der Verfassung, spricht sich die- feoEtitwurf mit großer Schärfe gegen- eine Erweiterung der Landes,Autonomie aus. und tritt für das Festhak ten an der österreichischen Reichseinheit ein.. in M könnet Mit diesem Briefe in der Bretter hinaus. Gleich in Finanz vnck Verßekr. (Holdagio bei Zosszahlu»gen.) Nach einer in der „Wiener Zeitung- kundgemachten' Verordnung deS FinanzministerumS wurde im Einvernehmen mit dem ungarischen Finanzministerium das Aufgeld für Zoll- zahlungen

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 18.02.1944
Umfang: 4
und von unseren Weinbauern in die sen Borfrühlingstagen mit viel Sorgfalt getan wird. Bald ist der Boden unter den Pergeln mit.dürren Reisern bedeckt und nun kommen flinke Mädchen, zum Rebenaufklauben; sauber werden die Ränken aufgesammelt und Zum Schab zu sammengebogen. So ein Rebschab muß die rechte Länge und Dicke haben, um im nächsten Winter in einen Bauernofen ge schoben werden zu können, und aus der Sorgfalt, mit der er zufammengerichtet und aufgebunden ist, lassen sich Rück- schlüsse auf Wesen und Art

. v ; ’ . Ist dann der Boden der Pergeln vön restlichen „Reisern - und sonstigen Abfällen 'abgeräumt und die Erde an den' Rebwur- zeln überstochen, so bieten die Weinberge in diesen Borfrühlingstagen trotz oder vielleicht gerade in' ihrer Nacktheit. ein Bild, an dem sich jeder freuen'muß. der nicht ganz-gedankenlos durch den Tag räuftL„das..Dild»...von.'.Sauberkeit,- Ord nungssinn. Wirtschaftlichkeit und unendli cher Liebe zur .Scholle;. Tugenden, die unsere Weinbauern auszeichnen und kraft deren sie den Weinbau'in

- za wollte die Gastwiktichaft Hofer- in Quirain aüfsuchen und fuhr mit dem Rade von seiner Wohnung am Littoria- Platz aus dorthin. Kurz vor dem Ziel aber verlor Copi.zza aus unbekannter Ur sache die Herrschaft über sein Rad und stürzte ZU Boden. Cr erlitt verschiedene Abschürfungen an den Armen und Bei nen. eine Kopfverletzung . und eine Ge hirnerschütterung. Copizza wurde mit einem Auto der Freiwilligen Rettungs- gesellschaft in das städtische Krankenhaus gebracht. Bozen. Bom Standesamt. Ge burten: Johann Leopold Kostner

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Bozner Tagblatt
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Seite 5 von 6
Datum: 03.03.1945
Umfang: 6
dann, wenn er merkt, daß das Getreide seines fleißigen Nachbars bedeu tend besser steht als Sein eigenes. Wer den Acker pflegt. Den pflegt der Acker. Ob’ges Wort hat eine tiefe _ Bedeutung vom Segen der Arbeit.' die reich gelohnt wird. Aehnliche Bedeutung hat: Wie du wirst säe». So wirst du mähen. Natürlich so'len nicht alle Saaten früh in den Boden kommen. Der Bauer wird in diesem Punkte ja von jahrelanger und überlieferter Erfahrung geleitet. Z. B. ist den Kartoffeln im a’lgcmcinen In unseren Breitegraden

. Oder auch: , Märzenregen Bringt keinen Segen. Iii diesem Monat soll der Bauer nicht durch lange andauernden Regen an der Arbeit auf dem Felde behindert werden. Demi je früher die Saat in den Boden kommt, umso mehr Zeit hat das Getreide zur späteren Fruchtbildung und umso bes ser und reichlicher wird die Ernte sein, wenn sie auch zeitlich durch die frühe Be stellung nicht nennenswert früher erfolgen wird. So heißt cs: Laßt der März sieh trocken an, 1 . Soy bringt er Brot für jedermann. Und: ' Trockener März Erfreut

soll aber wieder nicht so warm sein, daß das Gras schon üppig hervor schießt. denn: Wenn Tiefflieger kommen Richtiges Verhalten bei Angriffen durch Tiefflieger ist wichtig und kann mitunter über unser Leben entscheiden. )er Tieffliegerangriff erfolgt meist völ lig unerwartet. Langes Laufen oder Suchen nach einer Deckungsmöglich- keit ist falsch. Der sicherste Schutz: sich sofort auf den Boden werfen und regungslos liegen bleiben. Durch Fort laufen kann man sich dem Tiefangriff nicht entziehen. Jede in nächster Nähe

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 26.10.1943
Umfang: 4
ein. um seine vorausgrgangenen Ärbeitsakmera- den zu erreichen. Plötzlich spürte er unter dem Fuß einen Gegenstand, der beim Darauftreten ins Rollen kam. Schrott glitt aus und stürzte zu Boden, gleichzei tig erfolgte die Explosion des ihm unbe kannten Gegenstandes, eines Sprengkör pers. Ein Splitter drang dem bedauerns werten Arbeiter ins links Auge, ein an derer verursachte Ihm eine nicht unbe trächtliche Verletzung am rechten Unter kiefer. Schratt wurde von seinen Arbeits kameraden bis zur Hauptstraße und von ten

- savielen von den Schulkindern geschrie benen Drieflein gingen dieser Tage an unsere Soldaten ab. Diese wahrlich nicht zu unterschätzende Leistung ist ein vor bildliches Zeichen engster Verbundenheit zwischen Front und Heimat. FI. Brixen. 23. Okt. — Vom L u f t- s ch u tz. — Der vor einiger Zeit in den Räumen der Zweigstelle von Architekt Josef Estrein gehaltene Vortrag über Luftschutzvorrichtungen in unserer Stadt, scheint nicht auf leeren Boden gefallen zu sein. In vielen Gürten am Stadtrand wurden

er sich flach auf den Boden. Dann st er am sichersten vor Splitter- und Gasdruck-Wirkung. In großer Nähe der Bombe lassen sich Trommelfelle und Luftwege durch Ver> chließen der Ohren und durch Zusam menpressen der Rase mit Hilfe der Dau men und Zeigefinger bei gleichzeitigem Schließen des Mundes gegen das Ein treten der Druckwelle schützen. Treten die Spreng-Gase in einen ab geschlossenen Raum, so ist der Gasdruck n den Nischen. Ecken und Winkeln ebenso wie an der Stirnwand eines Ganger höher als an glatten

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 22.01.1945
Umfang: 4
. Todesfall. Hier verschied im Alter von 47 Jahren Herr Ferdinand S e y b o 1 d. Prokurist der Bozner Ver lag und Druckerei G. m. b. H„ Leiter der Vogelwcidcr-Buchhandlungen. Bozen. Bevölkerungsbewe gung. Am Freitag wurden beim hiesi gen Melde- und Standesamt vier Ge- Turnten und drei Todesfälle angemefdet. Bozen. Tot aufgefunden. Als dieser Tage eine Bekannte die 69jäh- riffe Frau Anna S u e m e 1 In Ihrer Wohnung besuchen wollte, fand sie die ri’lo Frau auf dem Boden vor Ihrem Bette liegend tot

auf. Nach Feststellung des herbeigerufenen-Arztes' war d'S Frau an Herzlähmung gestorben; der Tod muß bereits in der Nacht vorher eingetreten sein. Bozen. Zwei Unfälle hei def- Ar beit. Eint? Frau verlor, auf einem Ge rüst arbeitend, das Gleichgewicht und stürzte zu Boden. Bei dem unglückli chen Fall brach sie sich beide Beine. — Fine In eine.ni hiesigen Betrieb be schäftigte 25jährige Arbeiterin ver renkte sich cl?e Hand. Beide Verun glückten wurden ins Allgemeine Kran kenhaus in Gries eingcücfert. Bozen. Beim

Leidtragende gaben dem geachteten Handwerker das letzte Geleit. BZ. Tscherms. Auszeichnung gen An der Ostfront wurde ^-Rotten führer Franz Oarbcr mit dem Eiser nen Kreuz 1. Klasse ausgezeichnet. pd. St. Leonhard 1. P. Unglücks- fälle. Der 12jährige Schäler Valentin Alber verunglückte beim Rodeln so schwer, daß er längere Zeit ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen muß. — Auf dem Wege nach Platt fiel der Straßen arbeiter von Moos, genannt „Moses', so unglücklich zu Boden, daß er in das Krankenhaus nach Meran

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 2
Datum: 21.03.1945
Umfang: 2
und Rundfunkorchesters am Samstag ?0.tß Uhr Im Deutschlandsender leitet Robert Heger. Solist Im Konzert für Violine und Klavier Nr. 7 ln e-moll von Ludwig Spohr eines „ „ ohne Rücksicht auf Beruf und §tel lung erfordere. Der Endsieg muß unser einziges Ziel sein, auf das wir unseren Willen und unsere ganze Schaffens kraft ausrichen müssen. Nach der. Be sprechung vieler, den Kreis und die Mannes Dachstein. Erfindergeist im Spenglerhandwerk Wenn ein Kochtopf unbrauchbar gewor den ist, so liegt es fast Immer am Boden

, der durchgebrannt Ist und durch einen neuen ersetzt werden muß. Der Spengler ha» damit viel mehr Arbeit., als die Haus- einzelnen Ortsgruppen betreffender Iran glaubt, Zunächst muß der Boden ans Herausgeber und Druck: Bozner Verlag und Druckerei O. m. b H.; Verlagslelter: Direktor Kurt Schönwltzi Hauptacnrlftlolter: Al fred Strobel: Chat vom Dienst: Hermann Fink; für den Anzeigenteil verantwortlich: Hans Mohn ns (sämtliche In Bozen *Brtxen) Fragen wurde die Tagung mit dem Gruß an den Führer geschlossen

. lg. Meran* Todesfälle. In Meran starb Michael Kaplja. 70 Jahre alt; Karoline Heilerer, 36 Jahre alt aus Sarnthein; Luise Koller. 2t Jahre all, Bauerntochtcr aus St. Felix, in Grätsch Benvenuto Castellani, 70 Jahre alt. geschlagen, der Topfruippf Mit der Schere nachgeschnltten und cebördelt werden. Dqnn wird der neue Boden zugeschnitten und durch doppeltes Falzen mit dem Topf rumpf verbunden. All diese Arbettsgänge werden fast ausschließlich Verdunkelungszeiton Bis 25 März: Beginn 19.05 fjbr, Endo 5.50

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