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Unterinntaler Bote
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Seite 4 von 12
Datum: 07.08.1909
Umfang: 12
und Meister gebeten, ihr» Söhne und Lehrlinge zu derselben zu schicken. Einen patriotischen Festabeud veranstaltete letzten Sonntag der Kath. Arbeiterverein für Thaur und Umge- gebung im Saale beim Stangl. Die Vortragsordnung war folgende: 1. Josef Speckbacher, Gedicht von Graf Wicken burg. 2. Speckbacher-Lied, gemischter Chor von Josef Pem- baur. 3. Anderl Speckbacher, Gedicht. 4. Anderl Speck bacher, lebendes Bild. 5. Speckbacher auf der Flucht beim Hoppichlerbauer, Szene aus „Speckbacher

", von Ferdinand v. Scala. 6. Schlacht, lebendes Bild. 7. Tiroler Adler, Männerchor von Schenk. 8. Huldigung, lebendes Bild. Der gute Besuch bewies, daß dieser junge, strebsame Verein sich bereits großer Beliebtheit erfreut. Ein neuer Gendarmerieposten, bestehend aus 2 bis 3 Mann, soll in nächster Zeit in Thaur errichtet werden. Feldmäßiges Schießen. Die k. 1 Bezirkshauptmann schaft Innsbruck verlautbart, daß der Gefechtsschießplatz auf der Thaurer Mure am 12., 16. und 17. August, sowie am 1. und 2. September

K oder Arrest von 6 Stunden bis 14 Tagen be straft. Unterinntal. Volders. Im hiesigen Servitenkloster weilt gegenwärtig zur Sommerfrische der Hochw. Herr Generalsekretär U. Valentin Blaas aus Rom. — In der Kapelle des Schlosses Aschach, das der Frau Walter aus Venedig gehört, wird der Bild hauer Herr Bachlechner aus Hall demnächst einen stilvollen Tabernakel aufftellen. — Vom hiesigen Verschönerungsverein wurden längs des Voldertalerweges zwölf Sitzbänke auf gestellt. Volder-Wildbad. Das bestbekannte

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Arbeiter
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Seite 10 von 12
Datum: 22.09.1912
Umfang: 12
, und wie es kein schöner Bild gibt als die Mutter in der Rinderschar, so gibt es auch für die rechte, frohgemute Mutter kein schöner Glück als die Werke der Liebe, die sie an ihren Rindern tut. Nun, heute würde ich euch doch nicht alle Gesetze des Rosen kranzes auseinandersetzen können; wir wollen darum nächstens Fortsetzung machen. Aufm Iuqklld Der Namenstag. „Und nun, was wünschest du diesen Mittag?" So pflegte meine Mutter uns Kinder zu fragen, wenn sie als erste ihre Glückwünsche zum Namenstag einem ihrer kleinen

ein frommes» das des heiligen Schutzengels, das mein Mann auf einer Wohn« schmuckausstellung des Arbeitervereins bei der Verlosung erstM hatte. Es hatte schon seit Wochen unbeachtet und ungesehen in ichm! Kommode gelegen, und nun hatte ich es für meinen Buben eimchin» lassen. „Sieh, mein Junge," sprach ich zu ihm, als seine übrigen GeschÄs» schon zur Ruhe gegangen waren, „morgen ist dein Namenstliiz;!» will ich dir schon am heuügen Vorabende dies Bild geben. Du HÄM es über dein Bett, damit du es stets

. Mit der Schnelligkeit eines Blitzes stieg vor ihrer Seele m dunkles Bild aus ihrer Kindheit auf. Ein längstv ergessener 'iE und doch, wie viele Seelenqual, wie viele GewissensbeängstiM! trug er nicht in ihr Kinderleben hinein. Es war beim Versteckende | gewesen. Sie mochte damals Wohl sechs bis sieben Jahre alt M! 1 sein. Ein größerer Junge hatte das kleine Mädchen mit in eine w| j genommen. Dort waren sie unter einen Strohhaufen gekrochener tief, so daß noch nicht mal die Fußspitzen hervorlugten. Das MD war gut

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 27.04.1917
Umfang: 6
ein. Dr. Oskar.Blumenthal starb gn gebro chenem Herzen; dieser nüchterne, spöttelnde Mann, dem man kaum eine starke Gemüts bewegung zutraute, hing an seinem Mariechen mit zu abgöttischer Zuneigung, und wer..eS einmal mit ansah, wie er die Frau betreut hat, die vor Iahren durch einen Schlagansa l der Sprache beraubt wurde, wird das Bild nicht mehr aus^dem Gedächtnis verlieren. Die Aerzte , stellten freilich als Todesursache Ost. Blumenthals ein Krebsleiden , endgültig fest. Mit Dr. Oskar Blumenthal

ein gütiger und neidloser, ein hilfsbereiter und wertvolle? Mensch aus beut Leben gesKedey, Gr gibt est mir zögernd und wandet sich ab« „Servus!' sagt er traurig und Leht langsam wieder zu den Seinen, die alle wieder über dem Grenzdraht ihre Pflicht befolgen. Indes rüg ich das Bild wieder ins Haus uno bef estigte es auf seinem alten Matze: „Madonna mit dem Jesukinde' schaute am Dreiländer« tein von brandiger Stätte auf Oberländer, Kaiserjäger und Alpini!' ver Sranä äes tiotels Mm Vreilprackenlpitze

aus die Erde, ver raucht, verkratzt, geschundyr, naß bis aus die Haut, aber jeder mit einem Gefühl der Be- sriedigung oder Genugtuung. , Und wie ich mich müde in dem Wirrwarr von Möbeln auf eine Kommode setze, /onrmt der große Jäger zu mir her, der 'mit mir auf dem Dach gestanden, der mit Todesverachtung ins Feuer gesvrungen. Unterm Arm triigt er ein großes Bild in einfachem Rahmen. „Servns! Verkaufst mir das Bild net?' „Das kann ich doch nicht verkaufen.' — ,>Jo, woaßt, das Hab' i, wie i' aufigstieg'n

, Alfred Töpelmann. In steifem Umschlag 80 Psg. Ueber die neueste Soldatensprache, die erst dieser 2-/« Jahre tobende Wellkrieg geprägt dat. erzählt nnS in einem, in schmnckeS Feldgrau gekleideten Büchlein Karl Bergmann ans Grund einer eifrigen, mit Kriegsbeginn einsetzende» Sammeltätigkeit in zwanglosen Plauderei-» aenau: .Wie der Feldgrane spricht'. Und umS gleich zu sagen, er weiß uns .-in so fesselndes Bild von der sprachschöpferischen Kraft unfrer Helden draußen an allen Fronten zu zeichnen

, daß wir seine Mitteilungen, abgesehen von ihrem sprach- und kulturge schichtlichen Wert, auch als Stimmungsbilder, als ein Stück Volks- und HeereSpsychologie will kommen heißen. Der Nationalheld dieses Krieges, Hindenburg, hat die Widmung des Büchleins angenommen. Meine M. G. K. KriegSerlebnifse in Ost- preußen. Von Oblt. Herbert Sehring. München 1916. C. H. Beck'sche VerlagSbuch- Handlung. Geb. M. 2.L0. WaS eine M. G. K. ist. sagt dem. der es nicht weiß, das Bild eines feuernden Maschinengewehr» mit Bedienung

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 3 von 10
Datum: 03.05.1917
Umfang: 10
des Edelweißkorps an der Spitze seiner Truppen gestanden. Wenn wir irie Ausstellung einer Würdigung unterziehen, so muß' man einräumen, daß Oberleutnant Parsch mit seinen zahlreichen Zeichnungen und Bildern an der Spitze der kleinen Künstlergemeinde steht. Sein großes Bild „Der Zuckerhut' zeigt uns einen ergrei fenden Ausschnitt aus der Durchbruchssch acht Tarnow-Gorlice 1915. Ein Kabinettstück für sich ist das kleine Oelbild des Kaisers aus den Maitageil von 1916; es fand auch den beson deren Beifall oer

Kaiserin. Ganz der Wirk lichkeit abgelauscht und eia vornehmes Kunst- lverk in der Durchführung ist das Bild des Bataillonskommandan en Grasen Walters kirchen; auch eine Erinnerung an Tarnow- Gorlice. Ein friedliches und entzückendes Landschastsbild ist die Ansicht von Piazza im Terragnolotal. Zahllos und init sicherer Hand ersaßt sind die Bildnisse von Tiroler Helden aus dem Offiziers-- und Matinschasisstande, für die Rcgimentsgeschichte von unschätzbarem Wert. Der Kaiser erkannte wiederholt

Bildern überhaupt ein Urteil schöpfen darf, so könnte man sagen: Guter Most, der einen guten Wein erwarten läßt. Em. Raffeiners Bild zeigt den Entwurf zu dem Deckengemälde, das heute die Bcrgisel-Kapelle schmückt. Anreger ist Oberst Weiskopf. Roland Strasser hat zwei Schwarz-Weiß-Zeich- nungen mit den Bildnissen tapferer Katserjäger. Leutnant Ha b l i t j dj e t bringt mehrere Aquarelle und Tempera-Bicher aus dem Kampsgelände. Geschmackvo le Ausfassu. g und seines Farbenempsineen zeichnen sie gleich

Schönburg tut - cer Kriegsmaler Ob t. Liede: a u e i ein beach tenswertes Bild aus den Kämräen während oer Mai-Offensive im Jahre 19!6. Als Bild haar lind anzufnbren: Leut nant Pi, fra d e r, ein Klattfene n Oie er ist ein Plastiker von großem Sire den. Tie Seele ist thm erfüllt von monumentalen Entivürsen, und es fleht zu erwarten, wenn ernste Arbeit s.me Jugend leitet, daß er sich einen weitgeachteten 'Namen er werben wird. Wullen und Können Hallen sich der zeit noch nicht die Wagschale. Seme beste

Schöpfung ist der sterbende Jäger. Jg. Hermann Steiner, einer alten Meran er Bild- haaersamilie entstammen:', bann. eine An zahl Ho zp.asti e -, Di - i t ihrer seinen Durch- stihrtuig an alte Eljeubeinsnun. ereieu ge- »tahnen. Man stannt, mit welcher Liebe :m,> Mühe er am Werke ist. Ann, seine pefte Let- stu:,g ist der „sterbende Krieger'. Ut-.terj. R ai tt e r ist de t e t. einer vei y- bewegteu Gruppe eine grs A oije- e B a'.i zu geben, tie in großer Au ul.. um ty j ; n ■ h c momtme tale Wir uitg

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