Porträte desselben, das zu Dotzen auf dem Rathshauie, nicht ad er, nie der Hr. Verfasser sagt, im Vorhanse des Pfarrmeßners auf bewahrt wird. Es wurde dahin aus dem sogenannten Glocken' Hause des Thurmes, nicht aus der Kirche, schon vor längerer Zeit übersetzt , um das gut gemahlte Bild vor fernerer Ein wirkung der Feuchtigkeit zu bewahren, «nd es zugleich an ei nem «hrenhoftern mehr zugänglichen Platze aufzustellen, nicht aber, weil es, wie wieder der Hr. Verf. sagt, von manchem frommen Mütterchen
als das Bild eines Heiligen angebethet, und darum von der Geistlichkeit entfernt worden seyn soll, was ohne allen Grund angegeben wird< Auf dem gemahlten Bilde ist im Hintergrund» der von Lutz erbaute Thurm, an dem man einige Aehnlichkeit mit dem Wiener Stephansthurme finden will, dargestellt, der aber auf dem lithographirten Blatte fehlt; doch verspricht der Hr. Vers, diesen in einem eigenen Blatte nachträglich zu liefern. Die erste Druckschrift, die dieses sehr ausgezeichneten Archi tekten erwähnte