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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 27.10.1924
Umfang: 8
), darstellend das Marty rium der hl. Barbara (altdeutsche Malerei), in der Größe ISl) X 85 cm, ausgestellt. Das Bild stellt die Szene dar, wie der Bater eben im Begrif'e ist. sein eigenes Kind zu enthaup- ien. Das Bild stammt aus dem Atelier des bckannlen Kunstmalers Johannes Rudiferia in Neustifl bei Brixen. Von jung und alt wird das Gemälde belrachlet und bewunderl. « Todesfall. Brixen. 2L. Ok'.od«. Arn 25. Ok> wd-r sicrb in ?riren nach langer Kttwiheir Frau Maria Franset in. Fuchsderger im 71 Lebensiohre

:?, will er nicht einbekennen. p Drauttanz — Totentanz. Welsbero, 24. Ottober. Der 21. Oktober brachte uns enx I große Hochzeit. Herr Franz Schmid, Gaslho-, und Güterbesitzer hier, reichte die Hand j Lebensbund dem Fräulein Regina Gaus:?: Winstochter aus Pfalzen. Früher rras häufig an den Türen der Bauernstuben ein grell bemaltes Bild mit den Lebensaltern. Ve hieß es: „Vierzig Jahre — wohlbedacht' Das hat sich Herr Schmid, der die Vierzig z«' rcits überschritten, gemerkt und eine Geh-I« sür sein schönes, stattliches

Stimmung erhöhien d« gelungenen Stücklein unseres Streichzrche sters. Dasselbe Esten die Masken ad. di< den Beruf und Nebenberuf des Bräurizam als Oetonom und Schützenmeister in drollig ster Weife darstellten. Wolle das verehr:. Hochzeirspaar unsere Glückwünsche eri!gcM> nehmen: „Trauungsring, 0 Trauunxsrim du schönes Bild der Treu — zerbreche nich: verblasse nicht, bleib' ewig ganz und neu!' - E n Spiel des Schicksals war es, daß am Hochzeilstage ein Alterskolleg« des Bräur- gams den Totentanz antrat

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 12
Datum: 09.01.1915
Umfang: 12
4 werde» opferbereit. Wir können sein göttliches Beispiel! Jesu Herz mit dem aufragenden Kreuze und dem Dorncnkranze ist die höchste Wohltat für die Menschheit! Ein anderes Bild des Gottesherzens Was «st Lieblicheres als das göttliche Kind auf den Armen seiner Mutter? Allein wir empfinden dabei zu wenig von seiner Erlöserlicbe. Jesus am Kreuze: hier erscheint seine Erlöserliebe, aber schauerlich und erschütternd! Unser Herz sucht aber die milde und anziehende Erlöserlicbe. Siehe, da zeichnet

er selbst das Bild vom guten Hirten mit dem Schäflein auf der Schulter. Er hat das arme verirrte Schaf mit kundiger Hand aus den Dornen hcrausgeholt, cs auf seine Schultern ge< legt und mit Freuden nach Hause getrogen. Dieses Bild rührt unser Herz, denn hier ist der Herr ganz Milde und Barmherzigkeit gegen die sündige Menschheit. Das war das Licblingsbild der ersten Christen der Katakombcnzeit, das sie bis zum Martcrtode begeisterte. Die freiwillige Sünde, die Todsünde, was sie ist? Gottes Sohn mußte am Kreuze

sterben, um sie zu sühnen, und es bedarf der ganzen Allmacht der göttlichen Liebe, um den armen Sünder in das Vaterhaus zurückzuführen. Welcher Trost ist da daö Bild des guten Hirten! Sein Herz treibt ihn an, den Sündcrseelcn nachzugchcn und ihnen immer wieder Verzeihung und Befreiung von der Gewissens not anzubictcn. Er macht es nicht wie die Welt. Die Welt hat kein Herz für die, welche sich von ihr haben zugrunde richten lassen. Sie verführt wie Satan im Paradiese; sie lockt zur Sünde

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 20.08.1880
Umfang: 8
Familie Sein 50. Geburtsfest begeht, und ringt nach Worten, um der Bewunderung der leuchtenden Herrschertugenden unsers edlen Kaisers und dem innigen Dankgefühle Ausdruck zu geben, das Sein unvergleichliches Wir ken in allen österreichischen Herzen hervorgerufen hat. Man denkt an das Bild zurück, das Oesterreich da mals geboten, als der geliebte Kaiser ins Leben trat, zieht dann gehobenen Gefühles den Vergleich mit der Stellung, welche die Monarchie jetzt in der europäischen Staatengruppe einnimmt

durch sich selbst gelehrt und sie auch ihnen zu eigen gemacht. Ohne jede Uebertreibung darf und muß Jeglicher in Oesterreich-Ungarn an erkennen, daß wohl die Parteien, ihre Führer und Redner mehrfach ihre Ruhe eingebüßt im Laufe der Ereignisse, daß aber das Bild des Kaisers und Kökügs immer gleichmäßig Allen das Symbol der Güte, de»' Nachsicht, aber auch der unerschütterlichen Ausdauer geblieben ist. Möge ein glückliches, rei ches, friedliches, freies Volk sich jederzeit um seinen Kaiser schaaren nnd froh wie eben

? Werke der Monarch bisher vollendet hat, dann schöpfen sie die Zuversicht, es werde ihm auch fernerhin Kraft und Muße gegönnt bleiben, ein Wahrer zu sein des Wohlstandes und der Macht des Reiches'. „Es gibt kein herrlicheres Bild — schreibt das „N. Wr. Tagblatt' — als einen Mann zu sehen, der, mit deu reichste» Erfahrungen ausgestattet, voll von jener Selbstbeherrschung, Mäßigung nnd Milde ist, wie man sie nur in der Schule des Lebens er lernt, und der sich noch im Vollbesitze seiner Kräfte befindet

, um diese Erfahrungen zum Nutzen eines großen Reiches zu verwerthen — und das ist das Bild, welches heute Oesterreich von seinem Kaiser empfängt. Die Liebe verklärt Alles, was mit dem Monarchen zusammenhängt, und die Liebe der Bür ger zu ihrem Fürsten gibt dem heutigen Feste fein Gepräge. Kaiser Franz Joseph kann mit Genug- thnnnc ^ seine Vergangenheit blicken; die Ereig nisse Zeit und sein eigener Charakter haben sei nem Leben Werth und Inhalt gegeben. Ist der heutige Tag daher geeignet, große Erinnerungen

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 01.02.1873
Umfang: 4
den lebhaftesten Widerspruch. Demzufolge wurde der Abbruch der Eisdecke bi» auf weiteres si- stirt, indem Hr. Ludwig Tschugguel die Ge fälligkeit hatte, die Benutzung des Eises aufso lange zu gestatten, als die WitteruogSverhältnifse überhaupt dem Eislaufe günstig sind. Schon gestern Nach mittags wurde auch die Eisfläche schon wieder recht munter befahren. (Ein Bild Deffereggers.) Unser berühmter LandS- mann, Maler Desseregger. welcher den Winter über in der freundlichen Villa Moser wohnt, hat so eben

ein prachtvolles Genrebild. »Die Bettellänger', vollendet, und über gestelltes Ansuchen dessen Aus stellung in Bozen au den Tagen 2 und 3. l. MtS. von 9 Uhr Vorm. bis 4 Uhr Nachm. im obern Mer- kantilsaale zu einem wohlthätigen Zwecke freundlichst gestattet, bevor es an den Besteller in München ab- gesendtt wird. Wer je ein Bild Deffereggers gesehen, wird sicher von dessen schaffendem Genius überrascht und entzückt gewesen sein und so können wir unserm Publikum nur dringend empfehlen, die Gelegenheit

nicht zu verabsäumen, auch das neueste Werk Deffereggers zu bewundern, um so mehr, da der Erlös dem hiesigen Armensonde zufließt. DaS reizende Bild, welches nnS der liebenswürdige Künst ler in seinem Atelier zu bewundern Gelegenheit gab, stellt das Innere einer Bauernschänke vor, in wel cher Bettelsänger, an der Thüre stehend, einer ge spannt zuhorchenden Gruppe vorsingen. Die Gruppe ist meisterhast in Zeichnung und Gestaltung ganz der Wirklichkeit entnommen und mit solcher Wahrheit im Bilde wiedergegeben

, daß man Leben, volles Leben vor sich zu sehen glaubt. Da dieses Bild auch für die Wiener Weltausstellung bestimmt ist, dürfte es nicht wenig dazu beitragen, den Ruhm des trefflichen Künstler? immer weiter zu verbreiten. Bei dieser Gelegenheit wird auch eine Gednldarbeit des Herrn Lieutenants Jaschka vom Kaiser-Jäger- Regiment hier zu Ausstellung kommen, welche eben falls aus der Weltausstellung in Wien Aussehen er regen wird. Dieselbe besteht in einem Jagd-Tableau von 1'>,' im Quadrate, Mittelbild

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Südtiroler Heimat
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Seite 5 von 8
Datum: 01.04.1933
Umfang: 8
, wie alle die, die, von Polen be drängt, an unserer zerrissenen Ostgrenze stehen. Ich kan, wieder in das alte Gasthaus auf der Höhe über dem Pustertale, das jetzt das Schild Albergo tragen muß. Die Stube hat noch dieselbe Einrichtung, aber über der Tür ist es gleich anders. Dort sah man früher das österreichische Kaiserpaar, er in MarschaNsunisorm. sie mit dem Sterndiadem im gelösten Haare. Nun sieht das italienische Königspaar mit der Unterschrift: I nostri araati Sovrani, darunter das Bild Mussolinis. Die Wirtin setzt

hat hier nicht den weichen Klang mit dem es uns einst in der seligen Berlitz School entgegengetreten ist. Ich drücke der Frau die Hand und verlasse das Haus. Draußen fällt der erste Blick auf die, Scuola Elementare. Vor ihr bringen sich die kleinen Analphabeten untereinander italienische Brocken bei, um vor dem Lehrer aus Rimini, der ihre Sprache nicht versteht, bestehen zu können. Auf dem Kirchhofe finde ich wieder das schmerzlich ge wohnte Bild: die Namen find italianisierl, der Mann, der seinen Sohn immer Hans

und Verona an langftistigen Darlehen 8Hz Millionen Lire ver mittelt. Die offenen Reserven betragen 1.7 Millionen Lire, Beim sogenannten Das Matrikelfest Verhöhnung der Sohenzottern und der ollen -eulfehen Wehrmacht. Matrikelfest* der Paduanerstudenten wurden die alte deutsche Wehrmacht und die Kohenzollern in obiger Weise fand im heurigen Fasching in Padua statt und es wurden davon Lichtbilder angeserttgt und verkauft. In einer italienischen illustrierten Zeitschrift erschien das Bild halbseitengroß

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 22.09.1886
Umfang: 4
ist, ist wieder geschlonen wor den. Nach dem Urtheile auch auswärtiger Sach verständiger, insbesondere aus Italien, hat diese Ausstellung ein recht erfreuliches Bild von den Fortschritten in der Viehzucht und in der Ver werthung der Milchprodukte in jenem Landes theile geboten. Zur feierlichen Preisvertheilnng ist auch der Obmann der Sektion Innsbruck des Landeskulturrathes Herr Julius v. Riceabona, der gegenwärtig bei uns weilt, erechienen. Mige Nulik.) Die „Meraner Zeitung' berichtet als ein Kuriosum

vaterländischer Künstler ein paar De fr eg ger (Studienköpfe; die avisirte „Miedl' war eben erwartet und noch nicht aufgestellt) ein größeres Gemälde vou C. Anrather aus Margreid und Battoclet ti's plastische Arbeiten in Marmor meine Aufmerksamkeit auf sich. Anrather's Bild „Auf der Terrasse' bekundet den Münchener Ele ven, aber auch so viel Talent, Eigenart und ge niale Selbstständigkeit in der Behandlung, daß ich schon um dieser Eigenschaften willen eingehen der dabei verweile. So wie ich das Sujet

man Herrn Anrather anrathen. Der unruhig scheckige» Terrasse ist viel Raum gesvendet, so daß sich von ihrem hellgrauen Tone wohl die farbigen Figurew bestens abheben, der aber kaum geeignet ist, dem Gesammtbilde die fehlende Wärme zu erseseu, den wässerigen Charakter zu benehmen. Welche Beur theilung aber dies Bild von berufenerer Seite noch erfahren möge. — Niemand wird in An rather nur eine gewöhnliche, alltägliche Kuust- befähiguug erkennen wollen, und wir wünschen dem nnS unbekannten jungen Meister

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 05.09.1907
Umfang: 8
, in der er ausführte, die Provinz Westfalen biete ein schönes Bild für die Möglichkeit, historische, konfessionelle und wirtschaftliche Gegensätze in versöhnender Weise zu einen in Liebe und Treue zum gemein samen Vaterlande. Er mache keinen Unterschied zwischen alten und neuen Untertanen und auch nicht zwischen Untertanen katholischer und prote stantischer Konfession. Seinem landesväterlichen Herzen stehen alle Landeskinder gleich nahe. In wirtschaftlicher Beziehung biete die Provinz gleich falls ein höchst

erfreuliches Bild. Es zeige, daß die großen Erwerbszweige einander nicht zu schädigen brauchen, daß die Wohlfahrt des einen auch dem andern zugute kommt. Der Schutz der Landwirtschaft werde ihm stets besonders am Herzen liegen. Die Schätze der Berge geben der Industrie — dem Stolze unserer Nation — Ge legenheit, sich zu betätigen. Er gedenke hiebei auch der Arbeiter. Die Sorge für sie und ihren Wohlstand habe er als teures Erbe von seinem Großvater überkommen. Es sei sein Wunsch und sein Wille

, auf dem Gebiete der sozialen Fürsorge festzuhalten an den Grundsätzen, die in der un vergeßlichen Botschaft Kaiser Wilhelms des Großen niedergelegt sind. Das schöne Bild ver söhnlicher Eintracht würde er gern auf das ge samte Vaterland übertragen sehen. Dazu gebe es nur ein Mittel: die Religion. Vollständige Ein heit könne nur in einem Mittelpunkt erreicht werden, in der Person des Erlösers, in dem Manne, der uns Brüder genannt! Im .Aufblicke zu ihm muß unser Volk sich einigen. In diesem Geiste sollten

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 10.07.1890
Umfang: 4
nach fuhr eiu Zeltwageu mit allerlei Krieg?gesindel, wirklich malerisch verlumpt. Sin Narr trieb in dieser Gruppe seine tollen Späße. Trommler, Pfeifer, Büchsenschützen, Raths herren, Knaben mit Rosenkränzen gaben ein hüb sches Bild vom 16. Jahrhundert, während das 17. den Styl des dreißigjähriges Krieges glück» lich festhielt. Den militärischen Charakter des Roccoco zeigte mit seinen farbigen, verschnörkelten Uniformen der Schützenzug des 13. Jahrhunderts, die steife Biedermeieret der ersten Jahrzehnte

des 19. Jahrhunderts gähnte aus dem befrackten Schntzenkorps der letzten Gruppe. Sodann kamen die Prunkwagen der bisherigen zehn Feststädte des Schützenbnndes, gefolgt von den zu den be- Do« Juan. Roman aus dem Englischen von K. Arankrnstein. »I (Nachdruck »erboten.) Sie hatte daS Bild ihrer ersten Liebe mit einem romantischen Schimmer umwoben, und obgleich die Pflicht ihr geboten hatte, den einstigen Geliebten zu vergessen, war fie doch nicht im Stande ge wesen, die Erinnerung zn überwinden

nichts, was Sie mir zn sagen haben können, was nicht die ganze Welt hören dürfte!' Sir Horaee schaute fie voll Bewunderung an. während fie ihm gegenüberstand mit stolz zurückge worfenem Kopf» hochgerötheten Wangen und zornig blitzenden Augen. Der kalte, klare Wiatersonuenscheia fiel auf ihr tadelloses Geficht. Hinter ihr erhob sich der dnnkle Föhrenwald gegen Seaview; drunten vor ihr wogte das weite, unermeßliche Meer. Es war ein Bild, das fich Sir Horaee unauslöschlich in» Gedächtniß prägte in seiner unvergleichlich

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 28.02.1913
Umfang: 8
-Ungarn .sowohl rn dieser als in anderen mit der Lösung des Balkanproblems in Zusammenhang stehenden Fragen ohnebin schon viele Beweise des Ent gegenkommens lieferte. Man muß sich -diese Tatsachen klar und nüchtern vor Augen halten, um ein wirklich getreues Bild der geaenwär- tigen internationalen Lag» zu gewinnen. Man wird dabei den Willen zum Frieden, wie er in den Aeutzerungen des russischen und des öster reichischen Ministerpräsidenten zu Tage tritt, nicht übersehen dürfen. Er ist geeignet

, eine beruhigende Wirkung zu üben und läßt die Hoffnung aufkommen daß die jetziae Krise ohne weitere ernste Komplikationen an uns vorüberzieht. Der neue Oberbürgermeister von Budapest. Unser Bild zeigt den neuen Gberbürgermei- ster von Budapest, Dr. Heltai. Das neue Gber- haupt der ungarischen Metropole ist ein her vorragenden Kommunalpolitiker und gehört zu den bekanntesten Bürgermeistern Ungarns. Juli 1823 in Neuilly geboren und seit jöLI mit der Erzherzogin Maria Theresia von Ge sterreich vermählt

in Südalbanien. Der Kom mandant von Ianina Efsat Pascha, dessen Bild wir heute, bringen, hat die neuerliche Auffor derung des griechischen Gberstkommandieren- den, des Kronprinzen Konstantin, der die Ka pitulation von Ianina verlangte, ablehnend be antwortet und es ist bezeichnend, daß die Grie chen trotz ihrer numerischen Uebermacht und der Unterstützung der fast durchwegs griechisch gesinnten LinwohnerfchaftIaninas und Umge bung dort bisher nur Mißerfolge hatten. sche Ufer. Natur- und Heimatschutzunterneh

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