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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 6
Datum: 15.01.1944
Umfang: 6
Schönheit und wuchtig« Origi nalität in den letzten Jahren vor dem Weltkriege bereit» internationalen Ruf ernmgen und alljährlich von Tausende^ von Gästen aus allen Ländern besucht wurde. ' Ring» um dieses NatuMeater «in wqhres Jahrmarkttreiben. Würstl- und Erstes Bild: Jährmarkt in Älgund... Grausamer Steuerdruck und. militärischer Dienst- zwang bedrücken die Bauers!... Frau- .zosenhaß lodert empor... - Der „Eggek Hans' . halbes besonders scharf auf die „Blau-Weißen'. Aber^ noch heißt es „kuschen

Wells Schofa sein, weil sie still höbn beim Schern und Obstechen. Wie die Schofa seids! Grob wia die Schofa!' Aber es ist zwecklos. „Heut miaßn mlär lns nou untnduckn.' Eine meisterliche Exposition. t Zweites Bild: Tief drinnen im wildbachumrauschten Paffeiertal... In der.,Stube des Sand wirtes ... Geheimnisvolle Boten -- kom men und gehen auf den nächtlichen Pfa den des , sturmumtobten Jausen., Die Frucht ist xeif... die Bäche bringen Sagmehl....der Sturm bricht los... der Landsturm rückt

aus. Scklacht am Berg Jsel und Heimkehr der Sieger... Le ibende Bilder. vow unveraeßllcher Leucht kraft,-.„als hätte sie Meister Defreggers genialer Pinsel auf riesenhafter^ Lein wand hingezaubert. Drilles Bild: ' Hofers Höhe und Ehrentag in Inns bruck... Ueberreichung der von Kaiser Franz verliehenen Chrenkette... Speck bachers schnittiges Raffegesicht taucht auf. Bleies Bild: - Die Schlacht am Küchelberg. Die pak- kendste Szene, sich abspielend mitten auf dem Boden des historischen Geschehens

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 18.05.1897
Umfang: 4
sehr, sehr unglücklich!' „Das ist gut. Warum haben Sie mir diese Ge schichte erzählt?' „Weil Sie mich fragten, warum ich nicht geheiratet habe.' „Nun, und warum? Haben Sie vielleicht auch schon in den Zauberspiegel gesehen?' „Jawohl, gnädige Frau!' „Ei — was sahen Sie da?' „Ihr Bild, gnädige Frau!' Frau Hilda schwieg lange still; auch der Herr San ders hielt es nicht für nothwendig, irgend mehr zu sagen. Bei seinen letzten Worten hatte er seinen Blu menstrauß vor sie hingelegt. „Sie reisen morgen fort, Herr

von 10 kr., die auch in Briefmarken eingesendet werden kann, zu ent richten. Den Anfragen ist etne 5 kr.-Marke für die Nückanwort beizufchlieszen. Die Vermittlung wurde in den ersten vier Mona ten des Jahres 1897 von 1198 Personen in Anspruch genommen. Die Abeitsvermittlung befindet sich: Seilergasse Nr. 4, Parterre „Ich will das Bild vergessen, das ich im Zauber spiegel sah!' Frau Hilde stand auf, trat zur Veranda. Sie stützte sich auf das Geländer und ihre Hände zitterteu dabei. „Einen Zauberspiegel muß man folgen

. Ich hab' auch in den Zauberspiegel gesehen, — und wissen Sie was ich sah?' „Gnädige Frau?' „Ihr Bild Herr von Sanders!' Als Herr von Sanders heimkam, ließ er alle Koffer wieder auspackeu. „Reisen Sie denn nicht fort?' fragte die alte Therefe. „Nein nicht jetzt — ich mache die Tour auf meiner Hochzeitsreise!' „Hochzeit?' stammelte die alte Therese. „Ja wohl — Hochzeit — altes Möbel — Frau Hilda — wissen, Sie, Theres, — was das heißt?' — Frau Hilda ist meine Braut.' „Ah — seit wann?' »Ich sah, im Zauberspiegel!' Die Erbschaft

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