und Wuotan, der Allvater zeigte sich aus seiuem Throne. Dieses eine Bild zeigt die großartige Ausfafsuugs- uud Kombi nationsgabe Tibers. Waffen und Kleidung in dein großen, «etwa aus 8V Köpfen bestehenden Gcrmaneuzuge sind überaus reich, mannigfaltig und historisch. Dauu kamen die nicht Iveuiger farbenprächtigen Bilder „Freya', dann „ArN Opserstein' und zuletzt der Sieg der Ehristen- heit über das Heidentum: das Christuskind um geben ^ine Schar von Pngeln. Die Wirkung aller dieser Darstellungen
. Bergleute treten anf, ihr An führer preist die Jubiläumsstadt, hierauf ein le bendes Bild mit Gnomen; Forstleute erzählen vom Tann und Hochlandszauber. Darauf folgt ein reizendes Bild: Hoch auf einem Felsen zeigt sich die „Jsar', das Tiroler Kind, uuteu am Fuß des Berges lagert eiu kräftiger Jüngling, der „Jnn', ein sinniges Bildchen; dann kommen Bergsteiger, welche begeistert die Hochnatur besin gen, in einem Prächtigen Bilde werden Edelweiß und Alpenrosen personifiziert, das Ganze überragt
eine bärtige, ranhe Männergestalt, der Bettel- Wurf. „Der Krieger' betitelt sich das Schlußbild. Berittene Tiroler Laudesschützen tummeln ihre Rosse, unter Trompetenklang marschieren Kaiser-- jäger und Landesschützen in Kriegsausrüstuug auf, hinter ihnen der kampfbereite Landsturm unter Anführung Speckbachers. Das lebende Bild zeigt uns eine bewegte Kampfesszene der Tiro ler. Das' Schlnßtableaux stellt eine Huldignng der vereinten Freiheitskämpfer dar, jubelnd hul digen sie der „Tirolia