. Nach einigen Tagen Rast im Gouvernementshause wurde die Reise ins Innere der Insel angetreten. In Cantv, dem alten Königesitz von Ceylon, ward, der LanteSsitle zu Gefallen, mll Elephanlen, Fahnen zr. ein königlicher Einzug geHallen, unter der her kömmlichen betäubenden Begleitung von Pfeifen, Pauken und den quiekendsten Flöten ter Well, ein ganz indisches Bild, bei weichem, nach des Prinzen Meinung, freilich die Haupt sache: der mil Edelsteinen bedeckte Sultan, fehlte. In Candy erregte der Tempel (Dagoba
hier , als zu steil für Pferde , zu Fuße zurück gelegt werten ; auf der Höhe selbst war die Fernsicht zwar etwas bewölkt, beim Herabsteigen je- doch enthüllte sich das bewundernsrveiibe große Bild; die schö nen Massen der Verberge , die ganze südwestliche Breite der Insel und im fernen Westen die indische See. Nach Colombo zurück gekehrt, gerade einen Monat nach ter Ankunft auf der Insel, wurde Sr. königl. Hohell das Dampfschiff Spitesul zur Verfügung gestellt, womit man am l7. Dez. Ceylon ver ließ