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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 09.05.1939
Umfang: 6
noch nicht gut genug, um sie zu verlausen, worüber Mo nika verzweifelt war. lim aus der ärgsten Not zu konmien, beschloß sie, ein Bild dem Kunst händler Felder als ihr eigenes Werk anzu bieten. Felder ist von dem Bild begeistert und verlangt von Monika noch andere. Diese Bil der wurden mit Leichtigkeit verkaust und be kam Monika dann den Austrag ein großes Freskogemälde zu schaffen. Darüber war si? in größter Verlegenheit, doch kam ihr ihr Mann Zu Hilfe. Entschlossen, sich als Künstler durchzusetzen

, schließt er sich in dem Saal ein, in welchem das Bild entstehen soll: und wäh rend Monika Nachts ihren .'icsellschastlichen Pflichten nachgeht, arbeitet er mit Feuereifer an dem Gemälde. Doch unmittclbar vor der Fertigstellung des Bildes bemerkte er, daß Felder seiner Frau den Hof inachte. Er mach te ihr zuerst «inen furchtbaren Krach, dann ließ er sie und das GemällZe ini Stich. Nun gesteht die verzweifelte Monika Felder alle? Zuerst machte er ihr einen Hciratsantrag. den sie abwies. Martin halte

mittlerweile doch das Bild vollendet: Felder verhindert einen Skandal, der zugedachte Preis wird Martin zuerkannt und dann vermitte!t Felder die Versöhnung der beiden Gatten. Beginn: S, 6.30, 8 und ?.W Uhr. » - Roma Kino. Herüe letzter Tag „Liebe in den Lüften', der große Fliegerstlin mit Bruce Cabot. Beatrice Roberls und die bekanntesten Kunstflieger Amerikas. Beginn: 2, 3.30, 5, 0.30, 8 und 9,M Uhr. Ab Donnerstag große Varicteeschau mit Nummern und Elemenre von Weltruf, deren Auftreten in der Scala

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katt/en ASLuc/l/ lleberslgsslge» Hausgerät verkauft man leicht durch eine .Kleine An- in der .Alpen,eituna' Gebrauchter Küchenherd zu kaufen gesucht. Adr, lln. Pubbl. Merano M 1V23-2 Zur Eröffnung einer heiralsvermittlung wer den alle intcressierteu Damen und Herren gebeten, Briefe mit Bild, Alter und Aer- inögensangabe, sowie besondere Wünsch' einzusenden. Diskrete Behandlung wird ga rantiert. Ilm regen Zuspruch bittet E. Al- bertini. Via Mercato vecchio II, Bressanone B L Tüchtiger Motographen

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Dolomiten Landausgabe
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Seite 2 von 6
Datum: 06.05.1943
Umfang: 6
des Kö nigs gefoltert und mit Fackeln gebrannt worden war. Schließlich ließ ihn der ergrimmte Fürst an Händen und Fußen Fesseln und bei Nacht . von der Brücke herab' in die Moldau stürzen. Seitdem ist Johannes von Nepomuk nicht nur Nationalheiliger des böhmischen Volkes, son dern auch der Brückenpatron und sein Stand bild schmückt viele Flnßiibcrgänge. Nicht mit seinem Märtyrerto-d hängt die Ver ehrung des hl. Urban als Winzerheiliger zusammen. Er war der erste Papst dieses Na mens. Wohl weil er bestimmt

aber nicht jene Frau, der der ganze Wonnemonat geweiht: Maria, die Maienkönigin. Ihr zu ehren zieht der Frühling in unsere Kir chen in Stadt und Land. Blumen und nichts als Blumen, lachende, leuchtende Frühlings blumen. funkelnde Lichter in zierlichem Kreise, und mitten drinnen in all der strahlenden Herrlichkeit: Der Mutter Bild. Und wenn die blauen Schatten der Dämmerung sich her- nisdersenken. wenn die Glocken durch den kri stallenen Frieden des Abends klingen, dann knien wir nieder vor dem Altar der makellosen

Mutter, die als die geheimnisvolle Rose alle Maiherrlichkekt der Welt zu sich in den Himmel hebt. Und aus mai.frohem Herzen quellen unsere Lieder zum Preise der Maienkönigin. „Ein Bild ist mir ins Herz gegraben, Ein Bild, so schön und wundermild. Das Sinnbild aller guten Gaben. Es ist der Gottesmutter Bild. In guten und in bö'en Tagen Will ich dies Bild im Herzen tragen.' Solange unser katholisches Volk dieser himm lischen Mutter die Treue hält, solange braucht man um seine Zukunft nicht z» bangen

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 28.01.1938
Umfang: 6
war aber zunächst noch ge heim und nur wenigen kaiserlichen Un terführern und Obersten bekannt. Einer dieser Herren war bei einem Bürger einquartiert, in dessen Wohnzimmer ein Bild des Astronomen Peter Apian hing, der vor vierhundert fahren als hochge lehrter Mann und Künstler sehr bekannt war. Er hatte große Forschungsreisen durch fremde Länder unternommen, sich aber auch als Städtebauer in der Ver messung von Straßen und Plätzen gut bewährt. In militärischen Kreisen war Apian wegen seiner Festungsbauten

hochgeschätzt; wegen seiner hervorragen den Landkarten, die dem kaiserlichen Heer damals unentbehrlich waren, war er von Karl V. sogar geadelt worden. Außerdem hatte man ihm zahlreiche Pri oilegien und Freiheiten oerliehen. Als nun der Oberst das Bild an der Wand sah und seinen Wirt nach der Her- kudft des Gemäldes fragte, erhielt er zur Antwort, daß dies das Bild seines Bru ders des Hausherrn sei. Nach einigen Zwischenfragen war erwiesen, daß Apian in dieser Stadt, in demselben Hause und sogar

sollte'. Hat also ein stummes (lebloses Bild eines gelehrten und wohlverdienten Man nes ein Unglück abgewandt) welches der ganzen Stadt hätte zu schwer sollen für- fallen...' so schließt die alte Chronik. Heute sind die Leistungen jenes Peter Apian in Vergessenheit geraten. Er war damals einer der bekanntesten Astrono men, verbesserte verschiedene astronomi sche und mathematische Instrumente und schrieb zahlreiche Werke, die außeror dentlich prachtvoll ausgestattet sind. Es ist noch heute ein Genuß, seine astrono mischen

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 24.05.1936
Umfang: 8
Glyzinien , tor als Eingang besaß: der Platz südlich vom Denk mal, auf dem die Wohnhäuser stehen, war Ttich bleiche und danach Exerzierplatz: Viale Venezia eine einfache Straße, von welcher Feldwege ab zweigten und von der geradlinigen Drususstraße war noch keine Spur vorhanden. Im Jahre 1927 nimmt das Gebiet ein anderes Bild an. Es erstehen das Siegesdenkmal und die Häuser des Siegesplatzes (Heren verunglückte Fas sàdSN -Nächstens abgeändert werden), weiters wer den die ersten Versuche unternommen

^r als zehn Jahren ist eine neue Stadt erstanden. Es ist nur schade, daß dies ohne einen Nerbauungsplan und einheitlichen stilistischen Grundsätzen erfolgt ist. Die Privatinitiatin.' war 5abe! sich selbst überlassen und sie trachtete nur, der Nachfra^ nach Wolinungi.« Geniige zu leisten, mobe! sie in stilistische Ausartungen verfiel, so daß >!n Raiinn, der ein stilistische!? Mnsterb^'spiel dar stellen könnte, ein wenui erfreulichem Kanitel in i^er Baiigeschichte der Stadt bild.'t. Dies sind die ciner

Dieses wenig erbauliche Bild will die Gemeinde verwaltung nun dadurch verbessern, indem am Flußufer die Fortsetzung der Promenade geschaf fen wird, welche die beiden Brücken verbindet. Mit der Erbauung des Hauses der Giovane Ita liana und der Systemisierung des davorliegenden Platzes ist ein erster Schritt bereits gemacht wor den und mit der provisorischen Systemisierung des Platzes vor dem Rionalsitze der Gruppe „Fu- gagnollo' wurde ein weiterer Schritt getan. Nun handelt es sich darum, weiter zu fahren

I. kgl. Hoheit der Herzogin von Pistoia und den Behörden für die studierende Jugend bestimmt worden zu sein. Auf die kriegerischen Ereignisse in Aethiopien. wobei das fafcistische Heer einen glän zenden Sieg errungen hat, hinweisend, verherr lichte er auch die Soldatentugenden S. kgl. Hoheit des Herzogs von Pistoia, der die von ihm befehlig te Schwarzhemdendivision von Sieg zu Sieg führte. Nachdem er ein anschauliches Bild über die Triumphe unseres Heeres in Ostafrika entworfen hatte, ging er zwanzig

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 12.03.1938
Umfang: 6
— besonders am Schlüsse' — reichen Beifall spendete. >Er zeichnete das Bild des Neuen Statten, das Mussolini mit seinem eisernen Willen ,iy ein Feld der Arbeit, in ein mäch-! tiges Staatswesen, in eine Leuchte der Kut-I tur umgewandelt hat, das einen gewaltigen Ginfluß,aus ganz Europa, ja — Man kann aanz ru.hig .sagen — aus die ganze AZelt aus»! Mt. Das 'vom Fafcismus vollbrachte Werk ist .tn Wahrheit .wert eines großen Volkes, das ,seine Kräfte .erkennt und sicheren Blickes ,in Kie Zukunft schaut

. ,die unaufhaltsam und todbringend von Bild zu Bild Erschrecken der .und grausamezr wird. Flüchtende.erreichen rettende Schisse, .aber glühende Lava .setzt die Sègel in Brand,und .die Verzweifelten stür zen .sich in das Wasser, deren Wellen die Men- chen .wie Puppen an die Klippen .wirst. Dazu de. Alles .rennt, .rettet, flüchtet aus .der von der Lavaglut, Feuer und .Erdbeben übersal- .lenen Stadt, Menschen werden zertreten und .von dem .daherstürmenden .Hespann über rennt. Als .wäre .es .Gottesstrafe

gut bewandert, von deutscher Familie bei gu tem Lohn nach Roma gesucht. Unter B?!- .lage von Zeugnisse». Bild. Ichreiben an Schesser, Via Reno 22. Roma. B-3 9«»^ «»»»»»»» Slernkin». Der Großsilm «Der schwarze korfqr', nach einem Roma» vo» Emilio Sal gari. unter Mitwirkung bester Olympia-Fech ter und einer Schar auserlesener Darsteller. Die verwegene» Schiüahrten. Plünderelen, die Abenteuer einer Schar von Piraten und dere» Kapitän, der ijberall gefürchtet und un ter dem Namen „Der schwarze Korsar

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 03.08.1935
Umfang: 6
Ansichten, an den Kardi nal Colonna. Auch Boccaccio (1313—1375) bereiste die Alpen; von besonderer Wichtigkeit ist für uns jedöch, was D a n t e Alighieri (1265 bis 1321) über den wahrscheinlich im Jahre 883 n. Chr. erfolgten Bergsturz bei Mori berichtet, da uns dieses Bild zugleich eine Ansicht aus Anno dazumal über Gebirgsgegenden im allgemeinen gibt (nach Zoozmanns Uebersetzung): Wo wir zur Tiefe lenkten war die Stätte So rauhzerklüftet, an Gefahr so groß, . Daß jedem Blick,davor geschauert hätte

starb Der herrliche Frühling. Daran reiht sich würdig ein anderes Dichtèv wort, das von Herman Gilm (1812—1864) stammt: Ihr Berge seid der Heimat hohe Dichter; Die Poesie zog hin nach jenen Firnen, Im Tal ist 's Nacht, doch Gottes ew'ge Lichter Verklären eure sieggekrönten Stirnen. Ein eindrucksvolles Bild eines Hochgewitters gibt uns L. von Morayn im Gedichte: „Alpen sturm': Meilenbreit das Schneegefieder Stürzt er von den Höhen nieder, Ein erzürnter Riesenaar, Schlägt den Gletschern in die Flanken

, stammen aus dem Jahre 1892 die Verse: Was ist es, was sein Auge hellt? Das Bild der schönen Alpenwelt! Und ebenfalls von einem Unbekannten» sicher aber der Volksseele abgelauscht, sind die Verse: Wer die Berge kennt. Wo da Gamsbock rennt, Wo die Kuahlan grasen im Almengrün Und der frische Quell rinnt so silberhell Ja dem muß das Herz vor Wehmut glühn... Ich glaube, daß sich der Leser aus den hier an? geführten Zitaten ein ungefähres Bild von dem entwerfen kann, was die Alpen für den Dichter find

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 27.04.1926
Umfang: 8
in eknem einfachen Rahmen aus Birnenholz eine schöne Relief karte der Alpen, darin die neuen Grenzen Ita liens eingezeichnet sind. Im Obergeschoß er blickt der Eintretende ein mit künstlerischer Feinheit ausgeführtes Bild Mussolinis. Auf dem ersten Stiegenabsatz werden die Schüler durch einen schönen Kupferstich an die geschicht liche Größe des antiken Rom erinnert. Eine Ehrentafel zeigt dem Besucher die Namen der Gründer und der lebenslänglichen Mitglieder der Unterstlltzungskasse für arme Schüler

an. Im ersten Stockwerk, unmittelbar gegenüber dem Stiegenaufgang, prangt an der Mauer ein naturgetreues Bild des nationalen Mär tyrers Tesare Battisti, dem zu Ehren die An stalt diesen Namen trägt. Die sehr' wirkungs volle Reliefkarte Italiens und seiner Meere des Eav. Naudio Cherubini erinnert hier Lehrer und Schüler an das geeinte große Vaterland und an seine so wichtige Mittelmeer- und Welt- stelluttg. Die äußerst zahlreichen photographi schen Reproduktionen der großartigen Denk mäler der „ewigen Stadt

', die, in geschmack vollen, zierlichen Rahmenreilhen eingeordnet, die Mauern der Gänge im ersten wie im zwei ten Stockwerk ihrer ganzen Länge nach schmücken, bieten dem Beschauer ein ungemein wirkungsvolles Bild dessen, was Rom an Kunslschätzen aus den glorreichsten Perioden seiner Geschichte, von der Karserzeid angefan gen, über das Zeitalter der Großen Päpste und der Renaissance hindurch bis auf den heutigen Tag, besitzt. Es sind Bilder von den haupt sächlichsten Werken- der großen italienischen Meister

dieser weitverzweigten Vereini gung zu sichern. Ein ehrendes Anerkennungs schreiben des Vorstandes des T. C. I., in einem einfachen Rahmen eingeschlossen, macht die Studenten aus ihr Verhältnis zu der großen italienischen Organisation für Touristik auf merksam. Alles in allem bot uns das Beobach tete ein wirklich erhebendes Bild des neuen Geistes, der im Istituto tecnico durch die tat kräftige, zielbewußte, unermüdliche Tätigkeit des gegenwärtigen Anstaltsleiters Dr. Quare sima eingezogen ist. Ein Schulfreund

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Volksbote
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Seite 10 von 12
Datum: 15.05.1931
Umfang: 12
mit einer Glaubenskundgebung und Liebe wahrlich einziger Art. Sester», Sonntag, sollte das angeblich vom hl. Lukas gemalte und hochverehrte Gnaden bild der Gottesmutter von seinem herrlichen Marmorthron in S. Maria Maggiore herab- stetgen «nd in feierlichster Prozession nach der Laterankirche gebracht werden. Schon drei Stunden vorher strömte das voll von allen Selten herbei und bildete dichtgedrängt Spalier auf den Straßen, durch welche die Prozession kommen sollte. Ein Kanonenschuß und Glockengeläute kündeten um halb

von allen Seiten und im Nu flammt die Fassade der Kirche in tausenden von Lichtern. Wahrlich ein Empfang, der Himmelskönigin ' und Mutter des Herrn würdig! Nach dem Triumphwagen folgen, die rot-weißen Riefen- fchirme, „Zelte*, die Glocke und das Kreuz, I alles Abzeichen der Basilika und das gesamte ' Kapitel mit brennenden Kerzen. Unter brau sendem Jubel naht das Bild des Erlösers: „Es lebe Christus, unser Königl* Die mäch tige Sängergruppe der Kath. Aktton stimmt das uralte, von den Märtyrern gesungene

Licht und die schöne Decke sowie die Goldmosaiken der Apsis gleisen in märchenhafter Pracht. Die fünf Schiffe sind gedrängt voll. Priester. Möncye. Laien, ein Bischof inmitten einer Knabengruppe: „Singt Burschen!* Wie eine Spende! im Aesubetm ftlr unheübare Kranke! Perlenkette reihen sich die einstimmig gesun genen Anrufungen der Lauretanischen Lita- nei um das Bild der „Himmlischen Frau*. Das Singen und Beten will nicht enden. Ein Volk, einig in seiner großen Bekehrung und Liebe zu Maria» der Mater

unbekannter, noch nie genannter Name ist. Das soll nun anders werden: Kanisius veredient ob seiner apostolischen Tätigkeit in Zentral- und Ost europa die Ehrung und Anerkennung aller frommglaubigen Ehristen zu Stadt , und Land. Dem auch äußerlich lehr gefälligen Büchlein mit den 50 Kapiteln sind gegen 20 oberhirtlich« Empfehlungen beigegeben. Das fliehend und anregend erzählerische Schristchen entwirft ein anmutiges, zu prakttscher Glaubensbctätiqung anspornendes Bild des heiligen Kirchenlehrers

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 16.07.1937
Umfang: 6
: S. 6.30. 8 nnd 9.30 Uhr. Kino Savoia. Heute Warner Baxter und Myrna Loy in, Film „Die wiedereroberte Zran '. Die Geschichte einer Liebe, welche über alle Hinder nisse, alle Mißverständnisse triumphiert, ein nüchternes und wahrheitsgetreues Bild ans einer Ehe unserer rast losen Zeit, in welcher oft der Mann im Strudel der Ge Wae Münzen wert find Kuriositäten aus zweieinhalb Jahrtausenden. Es gehört schon ein gut Teil Münzkunde dazu, den wirklichen Wert einer Münze zu bestimmen, denn für den Sammler

. In den lesiteli Jahren wurden in Brunico allein wohl über 30 solcher Fresken an ver schiedenen Häusern angebracht, die besonders seitens der vielen Sommergäste immer sehr viel Anerkennung fin de». Aus den letzten Tagen sehen wir in der Fraktion Montana zwei neue Fresken, durchgeführt vom Kunst maler Sepp Schwaighofer, eines davon eine arbeitende Bauerngruppe darstellend mit dem erntesegnenden Schöp ser, das andere darstellend den heiligen Florian, ein Motiv, welches sehr gerne gewünscht wird. Ein Bild

des heiligen Ehristophorus, sowie ein Bild, darstellend ei nen slötenspielenden Hirten, beide aus Wohnhäusern in ^runico, >inden allgemeines Lob. Durch solche hübsche, jarbenjreudige Freskenbilder, deren Anschassung mit ganz geringen Kosten verbunden ist, wird der Anblick selbst eines sonst einfachen Wohngebnudes ganz bedeu tend gehoben. »en, die Bauarbeiten begannen im heurigen Frühling und nunmehr konnte das schöne Gebäude bereits einge weiht nnd seiner Bestimmung übergeben werden. Die Geinsindeinsassen

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 04.01.1938
Umfang: 6
Wochen herr liche neue Amixlokale mit einem groß?n Eingangspvr'al ftraßenseitig errichtet, 5ie, sobald die Arbeiten fertiggestellt sind, ein ganz anderes Bild unseres Sparkassebaues ergeben und eine viel bessere und zweckent sprechendere Verwendung und Ausnützung der ebenerdigen Lokale ergeben. Weiters har Herr Edoardo Mahl neben seinem große» Warenlagerhaus nunmehr auch einen zwei ten Neubau errichtet, der von beträchtlicher Große ist. Auch in diejem Neubau wird noch rastlos gearveiiet

ten ihren Kulminationspunkt, als Ge rüchte auftauchten, daß ein mehrmotoriges Bombenflugzeug des Staates „A' eine der wichugsten Grenzbefestigungslinien des Staates „B' überflogen habe, be gleitet von einem Jagdgeschwader. Die Nachricht oerbreitete sich mit unge heurer Geschwindigkeit. Im Büro des großen Generalstabs dieser Macht, wo exakte Beweismittel fehlten, daß es sich um das feindliche Großflugzeug gehan delt habe, meldete sich ein Mann, der dem Chef der. Operationsabteilung ein Bild anbot

ver wiesen. Die Generalstabsoffiziere betrachteten das ihnen von dem Fremden vorgelegte Bild. Es war unstrittig einige'100 Me ter über dem Großflugzeug aufgenommen, das selbst in etwa 700 Meter Höhe flog. Es war, die Sonne prall das Groß flugzeug beschien, unzweifelhaft als Groß- kampfmaschine des Staates „B' zu er kennen. Unten lag schattenlos die Land schaft und die Befestigungszone. Das: Gelände konnte mühelos identifiziert werden. Der junge Hauptmann des General stabs frohlockte. Er oerglich

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 30.05.1934
Umfang: 6
, die Männer und Jungmänner der betreffen den Fraktion folgen. Da die Schulkinder nicht in eigenen Formatio nen an der Prozession teilnehmen, sollen sie die Eltern mitnehmen, die Väter die Knaben, die Müt ter die Mädchen. , Es werden bei der Prozession auch mehrere Ord ner tätig sein, deren Weisungen man unbedingt nachkommen möge, damit die Prozession ein wür diges Bild darbiete eines gläubigen, betenden und Gott verherrlichenden Volkes. Christus vinciti Christus regnati Christus im perati Euer Seelsorger

NI. v. Castilicn Unier den königlichen Tugenden Ferdinands NI. von Castilien leuchtete vor allem sein Eifer hervor, die Ehre Gottes und den wahren Glauben zu ver breiten. Er gewann viele Schlachten gegen die Mauren und eroberte viele Städte. Großes Ver trauen setzte er in diesen Kämmen auf die Mutter Gottes, deren Bildnis er immer bri sich trug. Den Sieg schrieb er nie sich selbst, sondern immer der Fügung Gottes und dem Schutze Mariens zu. Nach der Eroberung von Sevilla ließ Ferdinand das Bild der seligsten

. Bei Calatafimi treffen die Bourbonen auf Garibaldi, der mit seinen tau send Mann nach erbitterter Schlacht siegreich bleibt. Vorstellungen um 5, 6.30, 8 lind 9.30 Uhr. Gesucht ehrliche, willige in kl. Haushalt in Restaurant. Gute Behandlung. Offerte mit Bild Frau Geißmcmn, Bahnhofrest.. Beinwil a. See. Schweiz. Einreisebewilligung wird besorgt. Für Eure Gesundheit raten wir Euch, zu Tisch nur mit den berühmten zubereitetes Wasser zu trinken. Zweierlei Zubereitung: (grüne Schachtel) um verdauungsförderndes

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 06.11.1934
Umfang: 6
getanzt^! i die Liebes . 21 Uhr^ ka-Konzer^ « Musik. i Markarti ! Grano L ertrauens»! L Betracht j plom. Je men. Die SV. Die i Papier^ i werden. > 20. No. i 8 Uhr. len wird^! cos les Mar« Bolzano, »polavoro id' Darle- von Lire rag zur »arbeiten, notwen, nkt den u. Schu- irtantritt ltriotische e durch ch entle- Kränze in der Aner- zne ver- mfassen» ;es Bild !s Kate on Dr. änze zu en des zog. So ! zurück, Fried- Nrabzei» nat i« n. operette, kannten ». Musik Komö- lngsrei» Aus Volzano ààt und Bolzano

Verlauf und boten der zahlreichen Volksmenge, die sich einge funden hatte, ein imposantes Bild des militärischen Geistes, der Las Heer und die vaterländischen und fascistischen Organisationen beseelt, und wie die Reihen der heranwachsenden fascistischen Zugend sich fortwährend vermehren, strammer und be- wußter werden. . Der 4. November 1918 war in der Geschickte Italiens ein entscheidender Tag, denn er krönte die vielen und schweren Opfer, den Willen, die Tat kraft und das Selbstbewußtsein

eingesäumt, die sich das präch tige Bild einer so imponente» Defilierung a>H kei nen Fall entgehen lassen wollte. An der Spitze der Kolonne marschierte die Musikkapelle des 232. Infanterieregiments. Es folgten Abteilungen aller in Bolzano stationierter Trupvenkörper, Kom- gnlen des 232. Infanterieregiments mit der Flaggen. Es schlössen sich an: die Milizabteilungen mit dem Banner der Legion, die Jugendorganisa tionen, die riesige Gruppe der Fascisten aller Ra yons unseres Stadtgebietes mit ihren Flaggen

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 02.08.1935
Umfang: 6
es ein Konzert, in den Cafes hübsche Musik. Die Eisenbahnàe bringen dt« Ausflügler und Bergwanderer wieder zurück. Aber auch am Abend gibt es am Lido die meisten Leute, Das große Auto, das die Verbindung zum Viktor Emanuel-Platz herstellt, ist auf jeder Fahrt ge drängt voll und fährt ohne Unterbrechung. Die selben Leute, die nachmittags am Lido Wasser und Sonne suchten, kehren nun dorthin zurück, um die Kühle des Abends am Wasser zu genießen und sich zu unterhalten. Der Lido hat sein Bild verändert. Drunten

, zu besichtigen. Der Hièrarch hat mlt besonderer Aufmerksamkeit die Tätigkeit der Schule verfolgt und von den Berichten, die ihm über den Verlauf der Uebungen zugegangen sind, konnte er sich ein klares Bild über die Bestrebungen der alpinen Schulung d«r Universitätsstudenten machen. Bei der Besichtigung könnte er sich über die zweckent sprechenden Grundsätze und die Methoden, die in dieler Hinsicht angewendet werden, überzeugen. Auf dem Platze vor dem Schutzhause Sella wurde der Verbandssekretär

für Obst und Gartenbau werden von hervorragenden Fach leuten aller europäischen und außereuropäischen Staaten Vorträge über vierzehn Themen des Obst- und Gartenbaues abgehalten. Es haben sich bis jetzt 282 Referenten aus allen Weltteilen gemel det, sodaß also auf diesem Kongreß ein Gesamt bild der. Weltproduktion auf. diesem Gebiete und der damit zusammenhängenden Wirtschaftslage Zustandekommen wird. Hervorzuheben ist, daß in der Reihe der internationalen Obst- und Garten baukongresse, die 1389

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 11.08.1935
Umfang: 8
die bis zu den Stufen des Denkmals leicht ansteigende Rampe, die bisher, bis fast auf die Höhe des linken Geh steiges des Viale Venezia, vorreichte, um nahezu 10 Meter gekürzt. Ohne damit weder das allge meine Bild des Platzes noch den Anstieg zum Denkmal auch nur im geringsten zu beeinträch tigen, konnte durch diese Arbeit eine schon dring lich gewordene verkehrstechnische Frage gelöst werden. ' Im Rahmen der Systemisierung ist auch der in Unmittelbarer Nähe der Claudiobrücks gelegen ge wesene Ksosk, der eiyer Art

, also den westlichen Ab schluß des Platzes bilden. < Nicht so rasch konnte mit den Arbeiten für die Bauten, die das Rèichs-Versicherungsinstitut pro jektiert hat, begonnen werdend Es mußte in die sem Zusammenhang eine kleine Abänderung der Projekte vorgenommen werden, um die vorge sehenen Bauten mit dem. nach der Errichtung des grandiosen Armeekorpsgebäudes geschaffenen Bild in Einklang zu bringen. Die Gebäude werden im wesentlichen nach den. schon früher. festgelegten Grundsätzen errichtet, jedoch

ge schaffen werden. Sicher ist aber, daß auch dieser Straßenzug früher als man anzunehmen glaubt, fertiggestellt sein wird. Und nun noch eine,, den Siegesplatz betreffende Bemerkung: Rund um das Denkmal erstehen neue, großartige Baulichkeiten, die Millionen erforder lich machen werden und die dazu bestimmt sind, ein einheitliches, ästhetisch einwandfreies Bild zu schaffen, das alles jenes vergessen lassen soll, was im Laufe der letzten zehn Jahre in baulicher Hin sicht in Bolzano gesündigt wurde

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