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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 23.11.1940
Umfang: 4
eine reiche baumwollerzeugende Gegend, sie verbindet die kohlenproduzierende Provinz Schansi mit Tsingtau. Sie ist nicht zuletzt von unermeßlichem militäri schem Wert, da sie den Eisatz der Japa ner auf die Provinz Hopei wesentlich un terstützt. Ein unbekannter Goya entdeckt. Sevilla, 22. — Der Maler Cruz Monte hat bei der Neuordnung der Bil dergalerie eines Landbesitzers, namens Santiago Montato ein unbekanntes Ge mälde von Goya entdeckt. Das Bild ist tv Zentimeter breit und 36 Zentimeter hoch und stellt

muß man am grü nen Donnerstagabend betrachten, wenn dieser Raum, hell erleuchtet, von Erha benheit überströmt. Es ist eine besondere ergreifende Darstellung, die voll und ganz die Hoheit und Würde jenes heili gen Abends begreisen läßt. Es ist als ob die herrliche Figur des Erlösers mit dem vor Liebe zu den Menschenkindern über strömenden Antlitze die Worte auf den Lippen schweben hätte:' In mei memo- riam facietis; tut dies zu meinem An denken.' Bei keinem anderen Bild« von Knoller

haben wir das „Hell-Dunkel' von so prächtiger Wirkung gefunden, wie in die sen beiden, besonders aber im dem hl. Abendmahle. Ungeachtet seiner noch im mer vorzüglichen Schönheiten hatte die ses letzte Bild mehr als die zwei anderen am Nachdunkeln gelitten u. es wurde in heurigen Frühjahre von Meister Dapoz, in vorzüglicher Weise restauriert. Für das Bild „Maria Himmelfahrt' erhielt Meister Knoller von der Kirchen- vorftehung 200 Dukaten, wie kontraktmä- big festgestellt war und eine Ehrengabe von 12 Dukaten

; sein Schüler Strecker, der ihm bei diesen Bilde behilflich war, erhielt ein Trinkgeld von 3 Dukaten. Wie aus den seinerzeitigen Akten zu entneh men ist, waren die damaligen Bewohner der Stadt Merano über das herrliche Bild geradezu entzückt, als sie es zum er- stenmale in der Pfarrkirche erblickten. Von den zwei Seiten-Altarbildern wurde zuerst das „Abendmahl' gemalt. Doch scheinen beide in demselben Jahre vollen det worden zu sein und zwar das letztere in Bolzano. Das erstere stellte der Meister „wegen

. Von den dem hl. I späteren Künstlerleben des Meisters a„. Augustin gewidmeten Bildern ist wohl s zutreffen sind. Die Fresken und das à das zweite Bild an der Decke des Lang- altarbild sind aus der Reifezeit des Küm. Hauses das Auffälligste von allen. Es lers, einige Bilder ber àitenaltare km zeigt uns den Heiligen, wie er als Kir- er im vorgerückten Alter, und die iibriaen chenlehrer mit den Geistesblitzen seiner j als Greis gemalt. Außerdem gibt es nock wunderbaren Feder die Ketzer und Irr- in der Sakristei ein Bildnis

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 14.09.1941
Umfang: 6
preisgekrönten Fen ster anzufangen genötigt sind. Der Fremde wie der Einheimische geht ja mit besonderer Borliebe durch jenes edeiciejormte und auffallend re ch ge schmückte Südportal, das so einladend dem oon der Leonardo da Vinci-Straße j kommenden Besucher entgegen winkt. Der Gläubige, der den heiligen Raum betre- ten und den Gottmenschen im Sakramen ts begrüßt hat, dreht sich meistens zuerst gegen die rechte Seite und erblickt hier ein liebliches Bild. Es ist ein Stück der christlichen Sozialpolitik

um Rettung aus der drohenden Gefahr und der Blick voll Gottverirauen. den der Heilige zum Himmel sendet, sagt uns, daß sie sich in ihrer Hoffnung nicht getäuscht. Die vom Wind^, gepeitschten Wogen und die gewitterschwere Wolkennacht bringen schöne Stimmung und Harmonie ver Farben in das bewegte und lebensvolle Bild, das Tiefen in seinen Schatten aus weist. wie kein zweites unter allen. Es gehört deshalb ebenfalls zu den besten in der Serie, und wenn wir noch die rei zende Umrahmung dieses Gemäldes

in ihrer stilvollen Architektur betrachten, so möchten wir es als ganz hervorragend bezeichnen und es selbst dem preisge krönten vorziehen. Der für Kunst stets begeisterte Sonnenwirt Karl Abart und seine bescheidene Hausfrau Anna, gebo rene Hafner, sind die braven Stifter des zweiten Glasgemäldes. Der hl. Nikolau» erweckt einen Toten zum Leben Ueber das dritte Bild, welches den hl. Nikolaus darstellt, wie er einen Toten auf dem Schiffe zum Leben erweckt, wol len wir uns etwas kürzer fassen

sind voll Ausdruck und Leben. Das Bild erklärt sich selbst: St. Nikolaus predigt das Wort Gottes. Seine Worte scheinen, wie aus den Mie nen und Geberden der Zuhörer hervor geht, tief zu Herzen zu dringen. Edel und würdig steht der Heilige da, verklärt von dem Geiste göttlicher Sendung er füllt er seinen hohen apostolischen Beruf. Welche mögen wohl die Worte fein, die von den Lippen des Gottesmannes flie ßen? „Liebet Gott über alles und den Nächsten wie euch selbst.' Das Zeichen der Erlösung im untersten

sehe» klinnte, wenn er sich ein wenig zur Seite beugte. Von diesem Augenblick an hatten sich ihre Augen die ganze Fahrt üüer nicht mehr losgelassen. Er hatte nichts von dem Weg gesehen, nur die Sprache dieser schönen Äugen hatte er zu lesen oersucht, die ihn anblickten mit derselben Sehnsucht, die in ihm brannte. Er sai, noch einmal zu ihrem Zimmer „ aber dort blieb die Türe ge- iliz!i'si'.'>- Siebentes Kapitel Am Sara,enenturm Als Droste belìi Auspacke», war, siel .yin plötzlich ein Bild von Hilde

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Seite 5 von 8
Datum: 26.05.1935
Umfang: 8
über die Aus ftellung dahin zun. Ausdrucke zu bringen, daß er seine Stimine als Publikum Senscheid abgab. Während in Merano das Bild No. 23. hier mit No. 78 bezeichnet (Innenarchitektur eines alten Patrizierhauses in Bolzano) von Alfons Pichler beim Volksentscheid Prämiert wurde, erhielt in Bolzano 220 abgegebenen Stimmen das Bild No- 7 LandschastsausnahM mit Brunnen am Tschausen von Herrn Rag. Mario Gerd (Fotoclub Bolzano) den Publikumspreis. Folgende Fotos wurden, auch mit vielen Stimen bedacht: Bild

No. 78 (Alfons Pichler), Bild No. 12 (Anton, Jìmg), Nr. 99 (Anton Jung). Nr. 50 (Mario Geat), Nr. 16, (Alfons Pichler), No. 82 (Frih Vààotbl) und No. 17 (Anton Jung). Es war als Beobachter sehr interessant anzu sehen, wie leicht sich die Mehrzahl dar Besucher dieser Ausgabe entledigten und wie unendlich schwer es den anderen siel, die Entscheidung zu sällen und aus all dein resultiert muh die große Zersplitterung ver Stämmen. Es will eben jedes Bild, ja jede« Kunstwerk immer nach zwei Richtungen beurteilt

und geìvsrtet sein, nämlich nach seinem geistigen Gehalt und nach seinen materiellen Eigenschaften, nach seiner Technik etz. und so war es nicht zu wundern, wenn der Großteil der Besucher sich schwer entschied, diesem oder jenem Bild semen persönlichen Wert zu geben. Wem aber die Be dingungen des Wettbewerbes bekannt war, der urteilte schon leichter- Wie vst wurde die Frage gestellt, warum keine Porträts. .Pflanzen- und Tierausnahinen vorhanden waren, da v-ie Frage steller nicht wußten, daß der Wettbewerb

hat und das große fertige schöne Bild vor ihm liegt, dann kommt das Ver langen, es auch anderen zu zeigen. Wer noch Ehrgeiz in sich hat. der betrachtet seine Bilder wohl gerne, sindet aber erst den Wert derselben, >venn sremdes Urteil daran hastet. So wie der Jäger, Fischer seine Beute nicht gerne verbirgt, so zeigt mich der Amateur sein Werk. Wie, viele Kameras sind wohl in Bolzano und loie »venig« leisten außer den gewöhnlichen Peso Geburt^ und Ehefiandeprämien für Angestellte des Zkalional-Konviktes

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Seite 6 von 6
Datum: 09.05.1939
Umfang: 6
noch nicht gut genug, um sie zu verlausen, worüber Mo nika verzweifelt war. lim aus der ärgsten Not zu konmien, beschloß sie, ein Bild dem Kunst händler Felder als ihr eigenes Werk anzu bieten. Felder ist von dem Bild begeistert und verlangt von Monika noch andere. Diese Bil der wurden mit Leichtigkeit verkaust und be kam Monika dann den Austrag ein großes Freskogemälde zu schaffen. Darüber war si? in größter Verlegenheit, doch kam ihr ihr Mann Zu Hilfe. Entschlossen, sich als Künstler durchzusetzen

, schließt er sich in dem Saal ein, in welchem das Bild entstehen soll: und wäh rend Monika Nachts ihren .'icsellschastlichen Pflichten nachgeht, arbeitet er mit Feuereifer an dem Gemälde. Doch unmittclbar vor der Fertigstellung des Bildes bemerkte er, daß Felder seiner Frau den Hof inachte. Er mach te ihr zuerst «inen furchtbaren Krach, dann ließ er sie und das GemällZe ini Stich. Nun gesteht die verzweifelte Monika Felder alle? Zuerst machte er ihr einen Hciratsantrag. den sie abwies. Martin halte

mittlerweile doch das Bild vollendet: Felder verhindert einen Skandal, der zugedachte Preis wird Martin zuerkannt und dann vermitte!t Felder die Versöhnung der beiden Gatten. Beginn: S, 6.30, 8 und ?.W Uhr. » - Roma Kino. Herüe letzter Tag „Liebe in den Lüften', der große Fliegerstlin mit Bruce Cabot. Beatrice Roberls und die bekanntesten Kunstflieger Amerikas. Beginn: 2, 3.30, 5, 0.30, 8 und 9,M Uhr. Ab Donnerstag große Varicteeschau mit Nummern und Elemenre von Weltruf, deren Auftreten in der Scala

Museo, Auswahl in günstigen Gelegenheits. kaufen. B O//ene Stetten Stubenmädchen, Köchinnen, Kindersräuleins sofort gesucht. Lanthaler, Piazzetta Mostra Nr. 1. 3. Stock. Bolzano. B-3 Deravtworll. Direktor. Mario Zerrondi. Volksbewegung im ZNonate April D 0 b b i a e 0. ti. Mai Im Vergleiche zum Monat März hat sich das demographische Bild unsere: Gemeinde insoserne gebessert, als die Zahl der Geburten jene der Todesfälle sozusagen ausgleicht und d'. Eheschließungen im Zunehmen begriffen

katt/en ASLuc/l/ lleberslgsslge» Hausgerät verkauft man leicht durch eine .Kleine An- in der .Alpen,eituna' Gebrauchter Küchenherd zu kaufen gesucht. Adr, lln. Pubbl. Merano M 1V23-2 Zur Eröffnung einer heiralsvermittlung wer den alle intcressierteu Damen und Herren gebeten, Briefe mit Bild, Alter und Aer- inögensangabe, sowie besondere Wünsch' einzusenden. Diskrete Behandlung wird ga rantiert. Ilm regen Zuspruch bittet E. Al- bertini. Via Mercato vecchio II, Bressanone B L Tüchtiger Motographen

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Seite 3 von 4
Datum: 04.12.1941
Umfang: 4
Krankenhaus gebracht werden. ! Im (?a/e täZIieli vvu 17 ìli« 19 unti von 20 Ins 32 IsZAtasKsti Di» in «/e? in I Das erste Seitenaltarbild auf der! Evongelienseite (von vorne) stellt die Geburt Christi' dar. Es ist vielleicht dos lieblichste von allen sechs Seitenaltar bildern. Es erinnert stark cm Correggio» .Heilige Nacht'. Es stammt aus dem Jahre 1795. Schon früher (1793) hat Knoller eine ähnliche «Geburt Christi^ für die Mera- nerpsarrkirche oewalt. Aber Knoller nennt das Bild m Gries m einem Brief

vom 15.< August 179S eine ganz neue Schaffung. .Das ganze Bild' — so schreibt er — ist vom kmdt Jesu aus be- leichtet und Euer Hochw,irden und gnaden haben das, welches ich zu Bozen vor merau gewählt, gesehen. Keinen Kopf, noch weniger eine ganze Figur werden dieselben in diesen suchen, son dern es ist eine ganz neye erschasfung'. Das ganze Licht vom Jesukinde aus- peilen zu lassen, war ein glücklicher. Griff Knollers. Durch eine solche Licht- Mhrung erhalten die Hauptpersonen Maria mit dem Kinde, das meiste

Figuren dieser „Geburt Christi' sind unstreitig Maria und der jugendliche Hirte, der nächst der Krippe kniet. Dieser reizende Madonnentqpus kehrt bei Knoller mehrmals wieder und dürste auf ein Porträt zurückzuführen sein. Im nächsten Bild, der .Auferstehung schwebt der Herr aus dem ge öffneten Grabe Hervor als Sieger über den Tod und die Mächte der Finsternis: mit der Linken schwingt er die Sieges fahne. „Wie von einer platzenden Bombe fällt scharfes, elementar nach allen Seiten dringendes Licht

unterzogen werden, die vom Kunstmaler Hans Nabensteiner von Chiusa mit großem Geschicke durchgeführt wurde. Besonders der obere Teil des Gemäl des hatte durch Abbröckeln stark gelitten und mußte deswegen teilweise übermalt werden: der untere Teil, der sosehr be wundert wurde und heute noch wegen keiner packenden Dramatizität bewundert wird, ist ganz ..Knoller' geblieben. Knoller selbst hielt die ..Auferstehung' für sehr gut aelungen und fürchtete nur. als er das Bild nach Gries abgeschickt

hatte, „es könnte eine andere Reise machen, nämlich nach Paris wandern, weil die Franzosen damals in Milano zahlreiche Kunstschätze beschlagnahmten und nach Frankreich schleppten urige weil das Bild gerade den Franzosen so gut gefallen hatte. Das letzte Seitenaltarbild auf der Eoangelienseite, die «Sendung des Heili gen Geistes', ist wiederum voll drama tischer Bewegung, zeigt eine reiche Cha rakteristik der Apostelköpfe, ihren sehn süchtigen Ausblick nach der Taube auf der Höhe, die den Heiligen Geist versino- bildet

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 22.10.1937
Umfang: 6
richtet. einer Kasernenanlage, über deren sauberen Im und dem weiten Hose sich die Morgenson- làt, klingen stramm^Märsche, daß man auch »ichmer Spaziergänger fast in den Rhyth- >i>es Milltärschrittes fällt. Mit dem Takt der der Schritt der exerzierenden Abteilun- kuMimen. Sonnenschein, Marschmusik und Pie Soldatenabteilungen bieten ein Bild, die grauen Herbstnebel vergessen l und das Empfinden jugendlicher Kraft straf- liiiskel», Disziplin und Tatenfreude erweckt. I gesellt sich dann die Begeisterung

wenn aus Wen Kehlen die vaterländischen Lieder er- Pi, in denen der soldatische Geist, die Tapfer- Mig und Ducs verherrlicht werden. > Ein- miiàr misMàrndes Bild jugendlichen Ei?' frischer Beweglichkeit zeigt sich bei den Miseri,. Da nun der Unterricht begonnen làt in den Morgenstunden dort die Schul- ^ zusammen und da noch die ganze Leben- » und die während der Sommermonate ge leite Kraft in ihren Gliedern sich regt, die 1 Fülle der Erlebnisse und Neuigkeiten wäh lein paar Stunden Erzählens

die Gegend. Aus diesem Bild Aigen Schaffens und zukunftsfreudigen Aus- 5 heben sich drei Punkte in besonderer Weise r Teil, wo die Straße vom Siegesdenkmal Ma Tiberio gezogen ist: das Gebiet am > Ufer des Jsarco gegenüber Oltrisarco und àjtriezone am anderen Ufer des Jsarco. W dem Marmordenkmal, das im Gedenken Mienen des Weltkrieges errichtet worden Dpfergeift und patriotischer Sinn in der ° des fascistischsn Italien weiterleben, sind '«Ken Zelt längs der neuen Straße „Corso Wo Prachtbauten

, in der Provinz 228 Tote mehr als im Vorjahr Gerade diese 228 Toten sind es, welche das Bild der Bilanz so ungünstig erschei nen lassen. ^ Bezüglich der Eheschließungen merkt man die Maßnahmen des Regime zur Erleichterung der Eheschließungen. Besonders in der Provinz ist mit Ausnahme des Juli kein Monat, der nicht die Ziffern der gleichen Monate des vergangenen Jahres überflügelt, ja manchmal sogar verdoppelt. Aus dem Veraleich der Ziffern kann man fol gende Schlußbilanz ziehen: Der Anfang des Jahres

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Seite 4 von 6
Datum: 27.06.1930
Umfang: 6
: Pegli, die Perle der ligurischen Riviera: Pistoia, reich an Kunst- schätzen, mit blühendem Handel und Gewerbe. Anläßlich der „Primavera Sarda' des .Früh lings in Sardinien', wurde den Hörern ein möglichst umfassendes Bild des heutigen Lebens sowie der zahlreichen Sehenswürdigkeiten, die die malerische Insel aufweist, geboten. In der Folge werden behandelt die Valle d'Aosta, Toskana. Verona, Venezia und Firenze, àie Adriaküste. Gubbio, Lecce Milano, der Gar- dafee, der Golf von Napoli usw

. Das Bild war während des Krieges von dem Pfar- rer Kupili von einein flüchtigeil russischen Ari stokraten um 10 Dollar erworben und auf einem Seitenaltar der Kirche aufgestellt worden. Als der Pfarrer nach Suczawa berufen wurde, nahm er das Bild mit und verwahrte es im Pfarrhaus. Dort sah es der Czernowitzer Anti quitätenhändler Beck, der es für die Kopie eines alten Meisterbildes hielt und um 1000 Lei er stand. Der Sachverständige Burgoanu, dem er es zur Prüfung übergab, wollte in dem Bilde

einen echten Raffael erkennen lind schütz!? es auf 3V0.000 Dollar. Da es später zwischen Leck und Burgoanu zu Differenzen kam, erstattete dieser bei der Polizei die Anzeige, daß es sich um ein aus dem Museum gestohlenes Teniäld-: handle. Darauf wurde der Antiquitätenhändler verhaftet, das Bild beschlagnahmt und erst, ak der Beweis des rechtmäßigen Erwerbes erbracht und eine hohe Kaution hinterlegt war. zur Äus-< fuhr freigegeben. So kam das Bild nach Wien, wo es nun nach nochmaliger Schälzu-ig nach Amerika

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Seite 6 von 6
Datum: 11.01.1938
Umfang: 6
Seite 6 »ZNpenzeNnng' Dienstag, Ken It. ÄSnnex ISZS-xvl «US ^D<k ArSVAIKZ Vs«»» Ksns« Stallstik der Volksbewegung im Jahre 1SZ7. Collalba, g. Jänner. Ein« Mckfchau auf die Veränderung Im BevSlteriingsstande Im verflossenen Jahre 1S37 gibt u«5 balgendes Bild: Geburten: Insgesamt wurden 202 Gebnv ten, davon 05 eheliche und 7 außereheliche In den Standesreaistern der Gemeinde verzeich net. Weitere IS Kinder sind außerhalb der Gemeinde in anderen Gemeinden der Pro vinz zur Welt gekommen

und des Frauenfascio mit den Fahnen und Gagliardetten grup piert. Mit Ausnahme der wenigen dienst lich verhinderten Schwarzhemden waren alle Kameraden anwesend. Der politische Sekretär Carlo 'Marcati gab in einer langen Ansprache nach dem Gruß an den Duce ein vollkommenes Bild über die Tätigkeit der sadistischen Ortsgrup pen von Brunirò, das allseits befriedigte und zeigte, daß der Fascio von Brunico in mustergültiger Weise im abgelaufenen Jahre gearbeitet hat. Die Zahl der Mit glieder bei allen einzelnen

auf dem Gebiete der fascistischen Jugenderziehung. Er erinnerte weiters an den unbedingt notwendigen Bau eines eigenen Fascio hauses in Brunico und sprach die Hoff nung aus, daß derselbe in nächster Zeit verwirklicht werden dürfte. Mit Span nung und Aufmerksamkeit wurden Äie aufmunternden Worte des Rapportlei ters angehört. Mit dem Gruß an den Duce schloß die machtvolle Versammlung, die ein freudiges Bild wahrer Eintracht und Geschlossenheit in unseren Reihen ohne Unterschied des Alters zeigte. Geburtstag

, 8.10 und 9.4S Uhr. Sternkino. Heute der fesselnde Kriminolsilni „Das Haus des Schreckens', nach dem Detek tivroman von Edgar Wallace. Ein Hotel, in dem nachts die geheimnisvollsten Diebstäh le geschehen. Ein Film, fpanneiid vom ersten bis zum letzten Bild. Ereignisse überstürzen sich, bis das Ende ein klares Licht in diese von Rätseln gehüllte Affäre bringt. — Beginn 6 und 9 Uhr. Derantwortl. Direktor: Mario Ferrandi Slckt Aizche» » « Q« ^ w « liberiteli - llliiislimeztà : PIllttll »ei. Lüülill

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Seite 6 von 6
Datum: 28.01.1938
Umfang: 6
war aber zunächst noch ge heim und nur wenigen kaiserlichen Un terführern und Obersten bekannt. Einer dieser Herren war bei einem Bürger einquartiert, in dessen Wohnzimmer ein Bild des Astronomen Peter Apian hing, der vor vierhundert fahren als hochge lehrter Mann und Künstler sehr bekannt war. Er hatte große Forschungsreisen durch fremde Länder unternommen, sich aber auch als Städtebauer in der Ver messung von Straßen und Plätzen gut bewährt. In militärischen Kreisen war Apian wegen seiner Festungsbauten

hochgeschätzt; wegen seiner hervorragen den Landkarten, die dem kaiserlichen Heer damals unentbehrlich waren, war er von Karl V. sogar geadelt worden. Außerdem hatte man ihm zahlreiche Pri oilegien und Freiheiten oerliehen. Als nun der Oberst das Bild an der Wand sah und seinen Wirt nach der Her- kudft des Gemäldes fragte, erhielt er zur Antwort, daß dies das Bild seines Bru ders des Hausherrn sei. Nach einigen Zwischenfragen war erwiesen, daß Apian in dieser Stadt, in demselben Hause und sogar

sollte'. Hat also ein stummes (lebloses Bild eines gelehrten und wohlverdienten Man nes ein Unglück abgewandt) welches der ganzen Stadt hätte zu schwer sollen für- fallen...' so schließt die alte Chronik. Heute sind die Leistungen jenes Peter Apian in Vergessenheit geraten. Er war damals einer der bekanntesten Astrono men, verbesserte verschiedene astronomi sche und mathematische Instrumente und schrieb zahlreiche Werke, die außeror dentlich prachtvoll ausgestattet sind. Es ist noch heute ein Genuß, seine astrono mischen

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Seite 4 von 4
Datum: 17.07.1943
Umfang: 4
sich Dr, Sletter zu ihm um, „Fall) Sie ein Pild von mir ausge nommen hàn, sonderte ich Sie auf, mir zur Polipi i.'Ige», Si.' hàn kein Recht, mich ^!l ioiizarasieren,' Kiebinder trcii „Sie haben diesen ))errn hier folugra- f'rt Nch habe es beodachiei. Zu welchem „Ich wollte der Zeitung ein Bild des Sängers verschaffen.' Vermittelnd sagte Klebinder: „Geben Sie den Film her. Oder wol len Sie. daß der Herr erst mit Ihnen zur Polizei geht?' Der kleine Mann hantierte verzwei felt an seinem fotografischen Apparat

herum, „Wenn ich den Film herausgebe, ist die ganze Folge kaput.' „Das bezahle ich' sagte Dr, Stetter Hier sind zwanzig Mark, Das deckt auch Ihren Verlust. Ich wünsche nicht, daß mein Bild veröffentlicht wird.' B.'kchii,nt steckte der Fotograf die ^wan- ?ig M.,rk ein und gab die kleine Film rolle heraus Klebinder zog sie ausein ander. Tageslicht machie üen Strei fen unbrauchbar. Denn v.'rlisß Kleb!»' der mi! Dr, Sieiier die D-'posiienkasse, D.'r Kassier wandle sich an den Foro grasen, „Lieber Herr

kennen gelernt, dann wä-, re ich heut glücklich. Aber eines Tages! macht er seine Drohung wahr. Und Siel sollen nicht eine Frau haben, die ins Gc-I fängnis muß. Ich wünsche Ihnen alle- Gut. Ihre Irma Hollmer. P. S. Ich habe ein Bild von Stall-, mann und mir gefunden. Vielleicht Hai er es auch nur machen lassen, damit er emen Beweis mehr gegen mich in der Hand hat. Ich lege es dem Brief bei.' „Armes Mädel', sagte Färber vor sich! hm. „Daß sie was verschwiegen hat, dao ìhk an. Die Sache werde» I 'vir

schon in Ordnung bekommen. Wenn das Mädel nur wüßte, welchen Dienst sie mir mit dem Brief und dem Bild ge leistet hat!' Färber nahm die Berichte des pol!-^ zeilichen Laboratoriums vor. Er hatk' sie vor ein paar Tagen erhalten. Bs!! sämtlichen Fabriken waren diskrete Na.t'- forschungen eingeleitet, an wen Papier und Farben geliefert waren. Färber hal te diese Spuren verfolgen lassen. Ai» meisten interessierte ihn «in Passus des Gutachtens: iUvrtfchuns folgt)

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Seite 6 von 6
Datum: 27.05.1937
Umfang: 6
er dann ein anderer. Entschlossen stellte er sich auf die Seite des anständigen Teiles der Bevölkerung und trug »!el zur Ausrottung der üblen Elemente bei. Dadurch schuf er sich die Möglichkeit zu einer neuen Existenz. Beginn: 2, 3.30, 0,W. 3 und 9.30 Uhr. Luce Kino. Heute der große Fliegen-Sensationsfilm: »Slurm-Zlug' mit Fred Mac Murray und Jon Ben nett. Packend, sensationell, atemraubend und spannend vom ersten Bild bis zur letzten Szene. Acht Menschen, verschiedener Klasse», die zu einem Schicksal geformt

ihn, ich photographierte ihn und schickte sein Bild bis nach Honolulu. Bienen ka men angesummt, suchten Honig und fanden sicher auch Honig, denn wie wären sie sonst so lang zwi schen den Staubfäden sitzen geblieben? Meine Frau hatte ihre eigene Sammlung Kak teen, alle gar lustig anzusehen. Sie standen im Schatten des Birnbaums. Jedermann, der kam, wunderte sich ober der bunten Farm. Ich wurde natürlich eifersüchtig, wenn die Frauen an dem Kleinzeug sich ergötzten und meinen Barbaren kau mbeachteten. Ich ließ niemand

. Auch warf die Sonne mittags zwischen vierzehn und fünfzehn Uhr das volle Bild meines Freundes mir auf den Schreibtisch, das toll verstachelte Bild eines ungestümen Wild lings, das wüste Zeichen einer an sich starken, aber ungebändigten Naturkraft, und das tat mir gut. Mein Geist erging sich munter in dem Gehege u. schwang sich — wie von ihm überflammt — auf. Ich mußte aber verreisen, und während meiner Abwesenheit fiel der Winter unbotsmäßig ins Land. Als ich heimkam, stand mein Barbar

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Seite 6 von 6
Datum: 05.06.1935
Umfang: 6
Es ma, wahrhaft fasciftischer Geist, mutvolle Kraft, Entschlossenheit zu jeder Tat für das geliebte Batet land und jubelnder Patriotis mus, der da vor uns vorüberzog, Herzen, die das Vaterland bis zum letzien Blutstropfen lieben' können und werden, Herzen, die den hohen Ge danken des Fafcismus voll und ganz erfaßt haben Aus den Alpinitruppen glühte dieser Geist und nicht minder au? den flammenden Augen unserer jungen Generatirn, wahrlich ein Bild, das Jubel erregen mußte. Daher jubelte

, eine Butterrahmmaschine, ein großes Milchgestell, 3 Pfannen, eine Säge usw., wodurch der Besitzer einen sehr namhaften Schaden erleidet. Die Hütte bot beim Betreten ein Bild wahrer Zerstörungswut. Verschiedenes wurde oerschleppt, nachdem es auch in Trümmer.'« nicht mehr aufzufinden war. Ueber sofort erfolgte Anzeige nahmen die Karabinieri die Nachforschungen nach den wilden Tätern zwar sofort auf, allein bis zur Stunde blieben sie uneruiert. Jedenfalls handelt es sich In diesem Falle nm einen Rache- oder Bosheitsakt

des Balillareichswerkes der Gemeinde San Candido eingetroffen war. Der Aufmarsch auf den Uebungssestwiese falld ebenfalls unter Musikbegleitung statt und boten schon hier die einzelnen Gruppen ein Bild stram mer Disziplin und freudiger kindlicher Hingabe an die Aufgabe, die da heute den Mitwirkenden ge stellt war. Ziemlich lange währte der Vorbei marsch vor den Behörden, welche gegenüber dem Tennisplatze neben der Dopolavorokapelle Auf stellung genommen hatten und den langen Zug von weit über 399 Zöglingen

des 1. Capitano Jenelli Cao. Riccardo. Die Truppen, wie auch die Herren Offiziere trugen Heuer keine Paradeuniform, letz tere erst nachmittags, doch machte die Defilieruntz deswegen keinen minderen Eindruck — ein Bild der Kraft lind Stärke unserer Wehrmacht. Stramnt und exakt ging unter den Klängen -ine Defiliermarsches der Fanfare der Alpini der lrn,^ Vorbeimarsch vor sich, die einzelnen Abteilungen wiederholt vom Beifall der Autoritäten und PubHkums begrüßt. Nach Beendigung der Defi lierung kehrte ein. Zug

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Dolomiten
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Seite 7 von 8
Datum: 11.06.1942
Umfang: 8
des herrlichen 'Wetters. 'Bon allen Seiten kam das Volk, um an dieser erhe benden Gla:>bevskundgeh»ua tcilrnnebmen. Es war ein Bild, das ei:. Fremder nicht balz, ver gessen wird. Dieie hundertfältiae Verschieden heit in der Tracht bringt eine für dis 2li'ae so wohltiiendc Abwechslung der Farben. Ob Mann oder Frau, ob Iungmann oder Iung- mädchen. alle sind sie in der 'chöpen sitisamen Tracht des Tales gekleidet. Nicht zu wunder», dag dieses Bild eine Aiiziebnug auf die Städter hat. die mit ibren Pbotva

''-,rgten da-- maleri sche Bild fcstzuhalten suchen. Der Psarrchor sowie der aus dessen Mitgliedern zulanimevaesiellle Btüserchor verschönerten durch die herrlichen Weisen wesentlich die Prozession. 2ln dieser Stelle möge in anerkennender We-ie ----- Fn- sammenwirkens und d-r Ein!r:.>h, ur.ie- den Pcitwirkenden gedacht werden. 'An der Prozes sion nahmen auch der Herr Pcdesta und der poli tische Sekretär teil. -- In der Nacht ans heute starb der Obergartncrbancr Gaiier 7-atob. ge nannt der , Heistler

geziert. Der Pfarrchor verschönte durch die herrlichen Kompositionen von Eruber die Feier. Sluch in Maia bassa wurde der hohe essest- tag in würdigster 'Weise nach altem christlichen Alranch gefeiert. Die schönen Kirchenfahnen und Statuen waren mit lebenden Blumen und Kränzen geschmückt und die zahlreichen Teil nehmer in der heimatlichen Tracht boten ein farbenfrohes Bild. — 2lm Sonntag nachmittags fand mit dem Friihjahrskritcriiim die heurige Frühjahrs-Rcunfaifoii auf der Rennbahn von 'Maia

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 12.03.1938
Umfang: 6
— besonders am Schlüsse' — reichen Beifall spendete. >Er zeichnete das Bild des Neuen Statten, das Mussolini mit seinem eisernen Willen ,iy ein Feld der Arbeit, in ein mäch-! tiges Staatswesen, in eine Leuchte der Kut-I tur umgewandelt hat, das einen gewaltigen Ginfluß,aus ganz Europa, ja — Man kann aanz ru.hig .sagen — aus die ganze AZelt aus»! Mt. Das 'vom Fafcismus vollbrachte Werk ist .tn Wahrheit .wert eines großen Volkes, das ,seine Kräfte .erkennt und sicheren Blickes ,in Kie Zukunft schaut

. ,die unaufhaltsam und todbringend von Bild zu Bild Erschrecken der .und grausamezr wird. Flüchtende.erreichen rettende Schisse, .aber glühende Lava .setzt die Sègel in Brand,und .die Verzweifelten stür zen .sich in das Wasser, deren Wellen die Men- chen .wie Puppen an die Klippen .wirst. Dazu de. Alles .rennt, .rettet, flüchtet aus .der von der Lavaglut, Feuer und .Erdbeben übersal- .lenen Stadt, Menschen werden zertreten und .von dem .daherstürmenden .Hespann über rennt. Als .wäre .es .Gottesstrafe

gut bewandert, von deutscher Familie bei gu tem Lohn nach Roma gesucht. Unter B?!- .lage von Zeugnisse». Bild. Ichreiben an Schesser, Via Reno 22. Roma. B-3 9«»^ «»»»»»»» Slernkin». Der Großsilm «Der schwarze korfqr', nach einem Roma» vo» Emilio Sal gari. unter Mitwirkung bester Olympia-Fech ter und einer Schar auserlesener Darsteller. Die verwegene» Schiüahrten. Plünderelen, die Abenteuer einer Schar von Piraten und dere» Kapitän, der ijberall gefürchtet und un ter dem Namen „Der schwarze Korsar

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 25.12.1941
Umfang: 6
, Ka merad Vitt.llni als Vertereter des Ver- bandssekretärs, Kamerad Presel In Ver tretung des Podestà der Stadtgemeinde, eingefunden. Sie wurden von der Fiduciaria des Gestern fanden sich im schönen Hause der Mutter und des Kindes überaus zahlreiche Mütter und Väter mit ihren Lieblingen ein, um der Feier des IX. Tages oer Mutter und des Kindes bei zuwohnen. Lange vor 10 Uhr bot der große Saal Im ersten Stock des Gebäu des bereits ein herzerfreuendes, buntes und bewegtes Bild. Frauen aus dem Volk

abgegangen war. Bezüglich dieser Umänderung schreibt Knoller in einem Briese vom 19. Mai 1802 an den Prälaten: ..Ein B ldt abzu- endern erfordert alle Überlegung, wann man es nicht kennen sollte, ansonsten würde es verdorben werden, qnstott gut gemacht.' Die Abänderung kann iedoch als ge lungen bezeichnet werden; die neuen Fi guren fügen sich nicht ühel in dos Bild ein. Früher stand an der Stelle der Al- lcrheiligsten Dreifaltigkeit ein einfach?? Wolkenmotiv mit durchbrechenden Licht strahlen und kleinen

» i'.ld wenig an. Daraus läßt sich ersehe.', daß Knoller von 1776 hi» 179S lim ge«' nannten Lahre «ntstantz d?» «rste her Seitenaltarbüder, „Christi Geburt') ganz gewaltige Fortschritte gemacht hat. Da; Kolorit ist stumpf und unerfreulich, bei nahe schwärzlich. Die Figur des hl. Au gustinus erscheint schwerfällig und wen'g ourchgeistigt, auch die Eiigelgestalten ent behren der Anmut und Frische. Das Bild scheint auch Knoller selbst ain wenigstens befriedigt zu haben. Unver kennbar ist die Anlehnung

in Kompou- t on und Inhalt an ein Bild van Dycks: „Der hl. Augustinus in Entzückung'. » Und nun zum Hauptwerk unter den Knollerschen Gemälden in der Grieser Stiftskirche, zum Kuppelfresko über dem Presbyteriuml Leider ist dasselbe den, der im Schiffe sich befindet, nicht ins Blickfeld gerückt. Wer dies Meisterwerk eingehend betrachten will, der muß schon tas Presbyterium betreten, noch besser kann man es von einer der Emooren aus über dem Presbyterium in seinen Einzelheiten bewundernd betrachten

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 21.01.1929
Umfang: 6
, die es ermöglichten, daß zwei Menschen, die in telephonischer oder drahtloser Verbin- dung miteinander stehen, sich gegenseitig er blickten und seder die Gebärden des anderen ver folgen konnte, während derselbe sprach oder in einer Zeitung blätterte. Gelegentlich der letzten amerikanischen Ver suche gelang -s sogar, das Bild einer Hnnd-rte von Kilometern entfernten P?rson mehreren Leuten auf der Leinwand zu zeigen und d:ren Bewegung ganz wie im Kinematographsn 'U verfolgen, während ein Lautsprecher gleichzeitig

, auf dessen Netzhaut sich die Bilder gestalten, nichts weiter als eine empfindliche, aus Mil lionen von Elementen zusammengesetzte Bild, fläche ist. So wie von jedem einzelnen Ele ment aus der Netzhaut des Auges ein Nerv di rekt zum Gehirn führt, so kann man sich auch das System, das der Fernsicht zu Grunde liegt, in großen, allgemeinen Linien als eine der Netzhaut ähnliche Bildfläche vorstellen, die aus einer großen Anzahl lichtempfindlicher Ele mente zusammengesetzt wird. Jedes einzelne dieser Elemente

, parallelen Linien über alle Teile streifen. Dem Phänomen der Beharrlichkeit der Bilder auf der Netzhaut entsprechend, würde das beleuch tete Subjekt, von einem menschlichen Auge be trachtet, von einem viel schwächeren Licht be leuchtet erscheinen, als das des einzigen Strah les ist, der nach und nach alle Teile zerlegt. Wenn diese Sehträgheit im Auge nicht wäre und das Bild nach dein Aufhören der Beleuch tung nitt't beharren würde, dann könnte man das Subjekt nicht vollständig erblicken

durch die Löcher einer Scheibe be- trachtet wird, die in derselben Weise spiralförmig' angebracht sind, wie sene anderen auf der krei-' senden Scheibe der Sendestation, so wird der Beobachter in jedem einzelnen Augenblick eine' Lichtstärke gewahr, welche genau der des ent-' kernten, gleichzeitig beleuchteten Subjekts ent spricht. Die Beharrlichkeit der Bilder auf der Netzhaut des menschlichen Auges erweist sich bei der Wahrnehmung sehr nützlich, denn sie' bringt das Wunder zustande, daß das Bild

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Seite 4 von 8
Datum: 30.08.1933
Umfang: 8
-Kiuo! Dieser Tonfilm gibt ein komplettes Bild die ser Äroßleistung: a) Die Vorbereitungen und Start in Orbetello b) Der Ozeanslug nach Amerika c) Glückliche Rückkehr und Empfang in Ostia d) Der große Appell auf den Halalin. Schon viele Flieger wurden nach erfolgrei cher lleberquernng des Ozean» im Luftschiff oder Flugzeug in Amerika und Europa enthu siastisch gefeiert und mit Ehrungen überschüttet. Doch was Balbo und seine «Hundertschaft der Heroen- bei ihrer Ankunft nach einen unerhör- ten Flug

von 20.000 Kilometern in Italien er leben durften, übertrifft alles bisher Dagewe sene an Begeisterung und Großartigkeit des Empfanges. Das neue Roma bereitet den hel denhaften Fliegern einen Triumphzug. wie er im alten Roma nur den siegreich Umkehrenden Feldherren bewilligt wurde, die eine neue Pro vinz erobert halten. Mit der Begrüßung durch den Dure und eine vieltausendköpfige Menge begann es um seinen Höhepunkt in einen rau schenden Triumphzug nach aitromischeu Vor bild zu finden. Grenzenlos

ein komplettes Bild dieser Großleistung und zeigt die Vorbe reitungen und Start in Orbetello. der Ozean- Flug nach Amerika, die glückliche Rückkehr und Empfang in Ostia und der große Appell auf den Palatin durch S. E. dem Regierungschef. Nä heres siehe an anderer Stelle des Blattes. Beginn: 5, 7.10 und 9.15 Uhr. » Centralkino. „Die rosa Klaue', sin First-Na tionalfilm mit Bebe Daniels und. Warren Wil liams in den Hauptrollen. Mitzi, eine junge, hübsche Schauspielerin, hat rühzeitig die Bühne mit dem Posten

Stadttheater betrachten und bewundern können. Diesmal sind es genau hundert und ein Bild mit den verschie densten Motiven aus den Dolomiten und der majestätischen Gletscherregion, dem farbenschil lernden Meere, das das paradiesische Capri um spielt. Genrebilder. Stilleben und Porträts. Trotz dieser Mannigfaltigkeit der Gebiete zeigt Giv- vacchini doch stets seine Eigenart als Künstler, die Beachtung und Wertschätzung verdient, nicht nur wegen der Gediegenheit in der Ausführung, sondern auch — und besonders

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Seite 5 von 6
Datum: 27.07.1938
Umfang: 6
- wenstàW. à nknmMUigLN >Ers<;uL-j nisse des Boden, darunter an erster Stel le Kaffee. Tabak, Gelide, Agrumen: eine Wiche Sammlung von Produkten^ der Forstwirtschaft, .verschiedene Holz arten, Otte, Harze und Essenzen, Drogen And Medizinalien: dann die verschiede nen Sorten von Wolle, Baumwolle, Ka> pok ^und Topio: ,dic verschiedenen zeugnifse Per Lebensmittelindustrie. Mne' aufschlußreiche Ergänzung hiezu bildet die photographisch-statistische Schau, ine ein Bild non der Neugestaltung des Im periums

jreundlichste .überlassen, ferner, verschiedene Waffen und Schilder. Eine Schau Mr.sich bilden die .mannigfaltigen Erzeugnisse des Eingeborenen-Handàrks Knaben. Da die „Opera Padre Beccaio' und Kunstgewerbes. Auch die Vriesmar> ken- und Münzensammler können inter essante Stücke sehen. So'bietet die Schau tatsachlich ein umfassendes Bild vom Le ben und den Verhältnissen des italieni schen Kolonial-Imperiums. !>tach eingehende-- Besichtigung verlie- en der Verbandssekretär und die DeHör en die Ausstellung

, indem sie den Ver tretern der veranstaltenden Institute ihre Anerkennung ausdrückten. Gleich nach der Eröffnung war die Auestellung Ziel zahlreicher Besucher, unter ihnen die Leh rer des Schulungskurses. Die Einladung zum Besuch der Impe riums-Schau ergeht besonders an die Zungen Leute, die sich hier ein Bild von oe.i Möglichkeiten machen können, die der Markt von Jtalienisch-Afrika der Besiede- lung bietet. Der erobernde Soldat ist im Imperium zum Siedler geworden, er hat . Waffen niedergelegt, um zu Spaten

seinen gewaltigen Wagen park, bei Hein einfach alles norHandèn ist, von Her Direktionskanzlei bis zur Kaffee- —''-Gelaß-Bar, lund die große Bühne ^atte.--5Äie Bühne diesmal >in gaü^.'«Mexem Zuschnitt natürlich: wäh rend wir am ersten Abend eine staunens werte Prunkentsàung ^or MS Hatten, welche die ^ Auffuhrung der ,Mda' auch vom Gesichtspunkte der meinem Schaulust zu'Hyem jEreigà großstädfischen Stils, machte, war gestern Z>as-«ußere Bild drM psychologisch «ettiqft«! . Gedanken des Wem.es, „TraDiata

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Seite 5 von 6
Datum: 25.10.1930
Umfang: 6
erneut seine Freude haben. Der Leser findet in Wort und Bild heimatliches Wesen wieder, findet die heiteren und dnnklen> die tiefen und lachenden Stunden aito seiner eigenen Vergangenheit, seinem eigenen gegen wärtigen Leben, alle die Käutze, vertraute Winkel, anmutende Sagen, das Bauerntum in Kraft und Saft, alle die bekannten Freunde von der Feder, der Kamera und dem Pinsel, Luft und Widerglanz der geliebten Heimat, ihr großes, wie ihr eigenbrödlerifch Seltsames so rein auf so kleinem Räume

zum Ausdruck ge bräche — dieses getreuö Abbild in künstlerischer und liebevoller Verklärung gehörte in den selbstverständlichen Besitz jedes Etschlandhauses. Steu ist die Umarbeitung des Kalendariums sonderlich für das Burggrasenamt mit Berück sichtigung der hierortigen Bauernfeiertage usw. Der Kronprmzen-HoÄMit in Noma wird ge dacht; die zwei Porträts des so sympatischen jungen Pares sind den Gedenkzeilen beigegebei.. Das neue Meraner Stadtwappen und -Banner erscheint in Wort und Bild. Und die Beiträge

zur Geschichte des Burggrasenamtes eröffnet Dr. P. Ndelgott Schatz-Marienberg mit einem Aufsatz über die alte Lateinschule in Merano. Unter verschiedenen baulichen Erinnerungen fällt der Blick auf ein Bild der Kalmünze mit geschichtlichem BeglMexte, worauf „Malerische Winkel der Altstadt mit Illustrationen, -sowie „Verschwundene Mt-Meraner Motive' manch trautes Gedenken auslösen. Die Schützen- Veteranen des Vurggrafenamtes schauen mir auf einer Photographie P. Notschillers vereint und ihre Ehrenscheibe

vom ö. Mai 1S30. Nats- haus- und Schwimmschul- und Telephonamis- Neuball fallen in das ablaufende Jahr. Zu einem prächtigen Bild Matth. Ladurners-Par' thanes sen. des Photographen Nud. Largajolli schrieb Otto Mayr den warm empfundenen Nachruf. Ob die alte Marlinger Brücke, deren Neubau im Henrigen Spätherbste endlich begin nen sollte, auch 1L31 noch so „verlottert' bleibt, wie die gelungene Abbildung sie festhält? SV Lahre Meraner Sparkasse, ein kurzer Rückblick würdigt des Institutes verdienstlich

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