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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 31.07.1934
Umfang: 6
sind, wurden schon anfänglich übertroffen, stische Partei Indiens von heute ab aus Grund wahrscheinlich wegen der mangelnden Kenntnis der einer in der Amtszeitung bekanntgegebenen Ver- Bahn. süguna als ungesetzlich zu betrachten sei. Beim Rennen hat die italienische Industrie ei, neu Sieg von großer Bedeutung errungen, denn N-wKnr? .W ^»li die Bianchi hat den direkten Vergleich mit der <?>' .. k'-s àidge, Norton, New Imperial überholt., Die Hchewelle in den Maaten des Dem Rennen wohnte auch S. kgl. Hoheit

, und zwar 16 Washington, 30. Juli auf italienischen Maschinen und 11 auf englischen. Wie das Jnstizamt der Vereinigten Staaten „ ?!? Sieger der einzelnen Kategorien sià 500 Kubikzentimeter: Fumagalli auf Bianchi, der betätigt, ist nne Liste von 0000 Gewohnheits- zi9 Kilometer in 2 Stunden 55 Minuten 15 Se- verbrechern de» gewaltatigen Dillmger-Typs zu- ^.^ner Durchschnittsgeschwindigkeit von sammengeitellt lvorden. Den aus dieser Liste ver- 7497g Stundenkilometer zurücklegte; 350 Kubik- zeichneten

die Ergebnisse vom Sonntag: Im Herreneinzel: Deslorian—Kettmair 6:8, 8:6, 6:4. Behmann—Holzner Herbert 6:0, 6:2. Holzner Willi—Piccini 7.5, 4.6 6:6. Paltrinieri—Lang 6:3, 6:4. Baumgartner—Heißeler w. o. Ruedl— Fontana w. o. Gianelli—Behmann 4:6, 7:5, 6:2. Tirler—Paltrinieri 7:5, 6:2. Deflorian—Hersch- mann w. o. Holzner Willi—Baumgartner 6:2, 6:4. Fiorio—Gamper 6:4, 2:6, 6:1. Gianotti—Blumen feld 6:0, 6:2. Vido—Ruedl w. o. Cafagrande— Holzner Willi 6.1, 6.3. Suster—Gianelli w. o. Bianchi—Parmigiani

6:4, 6:4. Miedico—Florio ^ 6:1, 6:1. Pugliaro—Gianotti 6:1, 6.4. Vido—Ca fagrande 662, 6:0. Boscarolli—Suster 7:5, 6:2. Bianchi—Supith 6:4, 6:2. Pugliaro—Miedico 6:3,! 6:3. Gestern, Montag, fanden folgende Wettspieles statt: In Soprabolzano: 7.30 Uhr: Lang-Holz- ner gegen Piccinini-Dirler; 8.15 Uhr: Miedici-Pic- cinini; 9.30 Uhr: Kettmair-Miedii. In Coli albo: 9 Uhr: Boscarolli-Platter ge-I gen Suplth-Anatrci; 9.45 Uhr: Pugliaro-Bianchi;- 10.30 Uhr: Finale Damen-Einzel: Gorini gegen Platter: 11.15 Uhr: Pugliaro

-Schröder gegen Bianchi-Bianchi. In Co st alo v a r a: 15 Uhr: Boscarolli-- Pugliaro gegen Sieger Lang-Holzner oder Picci-^ nini-Tirler; 15.45 Uhr: Bianchi-Parmigiani gegen Miedico-Bemelmans; 16.30 Uhr: Vido- Gorini ge gen Sieger Boscarolli-Platter gegen Supith-Ana- tra; 17.15 Uhr: Parmigiani-Haessig gegen Sieger ^ Pugliara-Schrödero der Bianchi-Bianchi; 18 Uhr: Vido-Supith gegen Sieger Bianchi-Parmigiani ^ oder Miedico-Bemelmans; 18.45 Uhr: Finale Her rendoppel. Wassersport 223 Meldungen

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Pustertaler Bote
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Seite 5 von 16
Datum: 31.01.1896
Umfang: 16
Bianchi entwirft vom Großkönig von Abessynien, dem Negus Menelik, das nachstehende,^ in groben Zügen hingeworfene Porträt: Hervorquellende Augen ohne Geist, breitgedrückte Nase, deren Löcher mit parfümirter Watte verstopft sind, colossaler Mund, schneeweise, aber zu große und hervor stehende Zähne, die bei jeder Bewegung der dicken, wulstigen Lippen sichtbar werden, Backen wie ein Posaunenengel, pockennarbige Haut, kurzgeschorener schwarzer Bart, glatt rassirter Schädel. Er ist, heißt

gestattet uns folgender Dialog zwischen Bianchi und Menelik ein Urtheil Zu bilden. Bianchi, der dem König seitens der Afrikagesellschaft Geschenke zu bringen hat, findet den Fürsten vom Stamme Salomo's eine — Kindertrompete blasend. Es entspinnt sich darauf folgende Unterhaltung: Bianchi: Eure Majestät wünschen vermuthlich, die Gründe meines Kommens kennen zu lernen? Menelik: Ach was! Deine Gründe sind mir egal, davon sprechen wir ein anderesmal. — Uebrigens thätest Du besser daran

. Dich wieder fortzuscheeren. In demselben Augenblick wird der König aber auch schon, wieder anderer Meinung und schickt alle im Zelt befindlichen Würdenträger hinaus. Bianchi beginnt nun, dem Negus —damals noch König von Schoa— seine Ideen über italienisch-schoanische Handelsbeziehungen ausein ander zu setzen. Menelik: Donnerwetter! Ich dachte nicht, Du würdest mich von solchem Zeug unterhalten — ä xroxos, warum ist nicht statt Deiner der „Doctor' gekommen? Bianchi: Ah — der Doctor Matteucci? Menelik: Jawohl, der „Doctor

' ... ich habe da so viele europäische Arzneien und weiß nicht, was ich damit anfangen soll. Bianchi: Aber Eure Majestät sieht ja vor trefflich aus. * Krand. Die Papierfabrik Kubek in Bu- bentsch ist niedergebrannt. Sämmtliche Ma-^ schinen, Vorräthe und der größte Theil drS- Gebäudes sind zerstört. * Sorialistische Beamte. Die Buda pester Oberpostdirection ergriff Maßregeln gegen die im Unterbeamtenpersonal bemerkbar gewor dene socialistische Bewegung. * Der Mattonsee in Ungarn ist dieses Jahr infolge der andauernden

, über die mit Eis bedeckte Düna. AlK Menelik: Ja, es geht mir gut, ich möchte aber doch wissen, was in all den Fläfchchen drinnen ist und was man davon trinken kann Bianchi:' Es thut mir leid, Majestät, aber ich bin kein Doctor. Menelik: Ich weiß, ich weiß, Du bist „Pho tograph'. Dabei hatte Bianchi keine Ahnung vom Photographiren! Nun dringt also der König in ihm, ihm einen photographischen Apparat zu schenken, und läßt sich nur schwer davon über zeugen, daß Bianchi keinen solchen besitzt. Da für muß

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Dolomiten
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Seite 7 von 16
Datum: 22.10.1927
Umfang: 16
geschrieben', „man ist voll Begeisterung', „sie gefällt mir. alles in ihr', „für Lückenbüßer' hat sie wenig oder überhaupt keine Derwendung', „alle Ach tung!' „Ab ersten November brauchen wir mehr, also 54 (Exemplare).' Eine Tal gemeinde! D Museumslratze 42 V. Das wandernde Licht Don Auguste G r o n e r. Copyright 192-1 by ©reiner & Eo., Berlin W. 30. (Nachdruck verbolezi.) (25. Fortsetzung.) „Was gibt es?' fuhr die Bianchi sie an. „Wissen Sie nicht» daß ich beim «Schreiben nicht gestört sein will?' Sic

saß in einem fliederfarbenen, spitzen- besetzlon Hauskleid aus Seide an einem zier lichen Schreibtisch. „Es ist jemand da.' ..Der Baron? Ich bin auch heute nicht für ihn zu sprechen. Geben Sie her —' Sie riß dem Mädchen das Kuvert aus der Hand. Dabei konnte man Tintenspuren an ihrer Hand bemerken. Diese Hand zuckte jetzt. Die Bianchi hatte die Karte gelesen. Sie lautete „Man wünscht Fräulein Dianka Bianchi, reote Barbara Hartnagel, auch genannt die „gefcheckerte Betti', zu sprechen.' Bianka

Bianchi war emporgefahren. jetzt sank sie wieder in den Sessel zurück und schaute mit Augen, die der Schrecken weitete, auf ihre erstaunte Dienerin. „Lassen Sie — die — Person herein', murmelte sie. „Es ist ein Herr.' „Den. Horm also.' Die Stimme und die Gestalt der Bianchi wankten. Einige Sekunden später nctrat Müller das Zimmer. „Sie sind Fräulein Bianchi?' begann er, nachdem er sich einen Sessel zu ihrem Schreib- trfdj gezogen hatte. „Und wer sind Sie? Sic kennen mich von früher hör?' fragte

unsicher die Schall spielerin. „Ich kenne Sie erst seit einer Stunde aus Ihren Akten.' „Sie sind von der Polizei?' „Ja, aus diesem Grund habe ich dringend bei Ihnen zu tun. Es handelt sich um den Kolpingschen Schmuck'. Es war für Bianchi günstig, daß ihr Sessel tief war und daß er so sichere Seitenlehnen hatte, sonst wäre sie heruntergesallen. Ganz grau war sie im Gesicht unb Schweißperlen glänzten auf ihrer Stirn. „Ich — ich weiß nicht', würgte sie hervor. Er lachte ihr ins Gesicht

. Sie schien sich trotzdem ein wenig gefaßt zu haben, was Müller aus einer geringfügigen Handlung ersah die sie scheinbar unbewußt 1 ausführte. ' [ Sie legte ein Buch auf die Tischplatte. Es kam auf den von ihr begonnenen Brief und ein Kuvert zu liegen. Müller lächelte, streckte die Hand aus und nahm Brief und Umschlag an sich. Auf letzterem stand: „Herrn Ignaz Hart nagel. Budapest. Sadorgasse Nr. 7. 2. Hof, 3. Stock, Tür 49.' Müller steckte den Driesumschag eln. Die Bianchi biß die Zähne aufeinander

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 28.01.1896
Umfang: 4
— heute Menelik« züchtig' Gemahl — ihn unterjochte. Wie „königlich' dieser Monarch im Schlafrock ist, darüber gestattet uns folgender Dialog zwischen Bianchi und Menelik ein Urtheil zu bilden. Bianchi, der dem Könige feiten« der Afrikagesellschaft Geschenke zu bringen hat, findet den Fürsten vom Stamme Salomo« eine — Kinder- trompete blasend. E« entspinnt sich darauf folgende Unterhaltung: Bianchi: Eure Majestät wünschen vermuthlich, die Gründe mein»» Kom men« kennen zulernen. Menelik: „Ach

wa«! Deine Gründe sind mir egal, davon sprechen wir ein anderSmal. — Uebrigen» thätest Du besser daran, Dich wieder fortzuscheren'. In demselben Augen blick wird der König aber auch schon wieder anderer Meinung und schickt alle im Zelt befindlichen Würdenträger hinau«. Bianchi beginnt nun, dem NegnS — damals noch König von Schoa — seine Ideen über italienisch-schoanische Handelbeziehungen autein- ander zu setzen. Menelik: Donnerwetter ich dachte nicht, Du würdest mich von solchem Zeug unterhalten — ü propos

, warum ist nicht statt Deiner der „Doktor' gekommen? Bianchi: Ah — der Doktor Mattencci? Menelik: Jawohl, der „Doktor' ... ich habe da so viele europäische Arzeneien und weiß nicht, wa« ich damit anfangen soll. Bianchi: Aber Eure Majestät sieht ja vortrefflich au«! Menelik: Ja, e« geht mir gut, ich möchte aber doch wissen, wa» in all den Fläschchen drinnen ist und wa« man davon trinken kann. Bianchi: Es thut mir leid, Majestät, aber ich bin kein Doktor. Menelik: Ich weiß, ich weiß

, Du bist „Photograph'. Dabei hatte Bianchi keine Ahnung vom Photographieren! Nun dringt also der König in ihn, ihm einen phstographischen Apparat zu schenken, und läßt sich nur schwer davon überzeugen, daß Bianchi keinen solchen besitzt. Dafür muß der italienische Reisende nach seinem Zelte eilen und schleunigst alle seine Geschenke bringen; ja, diese genügen Menelik nicht einmal, sondern er will noch — eine Flasche Liqueur als Zugabe. Dabei ist Melenik noch höflich genug, die Kisten de« Reisenden

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 12.12.1907
Umfang: 8
drohten, noch einmal in größerer Zahl zurückzukommen. *Ktll furchtbares Mutöad. Am 6. d M. ereignete sich in San P'.garina, einer Vorstadt von Genua, ein furchtbares Verbrechen. Bei den TrambahukondukteurS-Eheleuten Bianchi wohnte seit einiger Zeit das Ehepaar Quai- trochi. Da diese.? Ehepaar die Miete seit längerer Z-nt schuldig olieb und Frau Bianchi die rückständige Miete einforderte, kam es zu einem Streite, in Lessen Verlaufe Quattrochi plötzlich ein scharf geschliffenes Messer zoz

. mit dem er sich auf Frau Bianchi stürzte, die ihr einjähriges L'cind auf den Armen trug. 2?r wülend? Mieter töiete die Mutter und das Kind durch Messerstiche und stürzte sich hieraus aus Herrn Bianchi. dem er den Leib aufschlitzte. Von den übrigen drei Kindern des Ehepaares Bianchi war eineZ bei den entsetzlichen V?r- gän^en Lhnmächug geworden, währeno die beiden anderen unter Schreien aus dem Zimmer flüchten wollten. Quattrochi und dessen Frau stürzten sich nunmehr auch aus die Kinder >md erwürgten

eines nach dem anderen. Das Mörderp mr lies nach der entsetzlichen Tat auf die Straß?. Zahlreiche Passanten verfolg..>n die Flüchrlinge, deren Kleider mit Blut !?e- sudeli waren. Aus der Straße kam es zu einer förmlichen Jagd nach dem Mörderpaar. Die Volksmenge, welche inzwischen von den Vor gängen des Innern Ler Wohnung des Ehe paares Bianchi Kenninis erhalten hatte, ver folgte das Mörderpaar so lange, bis sie des selben habhaft wurde. Die wütende Menge schlug aus. Quattrochi und dessen Frau

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 02.05.1939
Umfang: 6
wie in allen bisherigen Ctappenftädten von der Bevölkerung mit großer Begeisterung empfangen. Den Etappensieg holte sich Saponetti von der Gruppe „Voce di Mantova', in der bekanntlich auch Me- napace fährt. Auch der Zweitangekom mene ist ein „Gruppenfahrer' und zwar Moro der Gruppe „S. E. Vigor'. Die Wertung der 4. Etappe: 1. Saponetti (Voce di Mantova); 2. Moro (S. C. Vigor); 3. Cottur (Lygie); ' 4. Lunardon (Bianchi); 5. Generati (Ly gie). Es folgt eine geschlossene Gruppe, in der sich unter anderen auch Bartali

in die sem Jahre ein Stundemnittel von nur 96.707, was aber angesichts der erwähn ten Wetterverhältnisse noch mehr als zufriedenstellend angesehen werden muß. Leider hat das Rennen auch einen tödli chen Unfall zu verzeichnen, dem der Pilot Vergallo aus Lecce zum Opfer fiel. Den absoluten Sieg errang Villa auf Gilera und zwar auf einer Serienma schine. In den einzelnen Kategorien siegten: Rennmaschinen: Klasse 500: 1. Pri amo Egidio auf Bianchi 500; Klasse 350: Palms auf Norton; Klasse 250: Rossetti

auf Benelli; Beiwagenmaschinen: Gilera auf Gilera 500; Sportmaschinen: Klasse 500: Villa auf Gilera 500; Klasse 250: Raineri auf Benelli; Tourenmaschinen: Klasse 500: Coro» nelli auf BMW; Klasse 350: Leoni auf Benelli. Die absolut« Klassifikation: 1. Villa Ettore (Gilera Sport 500), in 13.1S'52'/25, Stkm. 96,702; 2. Seltsam Rud (B.M.W.), in 13.20'33'; 3. Lama (Gilera 500 Sport) 13.29'V3; 4. Priamo (Bianchi 500); 5. Mayer Fritz (B.M.W. 500 Sport); 6. Rovaris (Guzzi 500); 7. Sensburg Otto (B.M.W

.) ; 8. Cerato (Bianchi); 9. Gambi (Bianchi 500); 10. Rossetti (Benelli 500); 11. Drax (B.M.W. 500); 12. Coronelli (B.M.W.). Der „Pokal Mussolini' wurde von dem Konstruktionshaus Gilera ge wonnen. das sich mit den Piloten Villa und Lama am besten klassifizierte. Der Pokal der Wehrmacht ging an die N. S. K.K.-Mannschaft über. , Der Andrang für Helsinki Die Vorbereitungen für die Olympi schen Spiele in Helsinki nehmen schon jetzt 15 Monate vor Beginn ein gewalti ges Pensum an. Das Einquartierungs amt

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 04.09.1934
Umfang: 6
ein. Während nun die eine Jury damit beschäftigt war, die Zahl der von den einzelnen Konkurren ten zurückgelegten Kilometer festzustellen, unter zog sich die zweite, zusammengesetzt aus den Herrn Fürst Colonna-Fabrizio jun., General de Stro bel, Ing. de Andreis aus Torino, Dr. Stocca und Major Covacevich der delikaten Aufgabe, alle jene Wägen auszuwählen, die für das Referendum am » Sonntag in'Betracht/kamen. An der 'Konkürrenz selbst beteiligten sich Vertretungen der „Also Ro meo', der „Fiat', der „Lancia' und der „Bianchi

„Fiat Balilla' vom Spyder Tip, die knallrote, hochelegante „Lancia', die resedegrün-graue „Alfa Romeo' des Herrn Hoteliers Panzer sind es die zwei mächti gen, in dunkelstem Schwarz erglänzenden Lancia wägen? Wundervoll auch ein riesengroßer, in zartestem braun schimmernder Maybach'wagen aus München, deren entzückende Besitzerin jedoch eine Schweizerin ist und ein klein wenig die Wahl erleichtern dürfte. Schon fällt der Blick aber wie derum auf die hellblaue „Bianchi' und den hoch eleganten

, 6 Sitze, Karosserie Pini-Farina. Po kal der Hotellerie von Merano. Kategorie 3 ge schlossene Serien. Klasse 3. bis zu 1300 cc.: 1. S. A. Bianchi, Milano Nr. 70. Karosserie Bianchi, Ber line. Medaille in Gold der Kurverwaltung von Merano. 2. S. A. Fiat, Torino Nr. 38 Vermeil- medaille der Kurverwaltung Merano. Klasse 6 über 1300 CC: 1. W. S. Boas-Amsterdam, Hol land. Cadillac, Berline 8 Zylinder, goldene Me daille des Kommissariates für Tourismus. 2. S. A. Lancia, Torino Nr. 93 Berline, Karosserie

. Klasse 12 über 1300 cc: 1. Herr Selowsky, Den Haag, Ford 8 Zylinder Nr. 30 goldene Me daille des Kommissariates für Fremdenverkehr. 2. ex aequo. X. X., Köln, Mercedes 300 cc. Nr. 18. Zigarettenschale. 2. ex aequo: Dr. Bruno Ba riffi aus Lugano, Lancia Str. 38. Tischuhr des R. A. C. 5. N?ma. Ferner wurden an die diversen Firmen Alfa Romeo, Fiat, Lancia, Bianchi, Pini- Farina, S. A. Viotti, Torino, S. A. Touring, Mi lano S. A. Zuffelato, Vicenza und S. A. Simo- netti, Padova eine reiche Anzahl

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 06.02.1930
Umfang: 8
vormittags wurde die Leiche des Ouadrumvirs S. C. Bianchi im Beisein der Mi nister und Unterstaatssekretäre, des Kammerprä» sidenten, des Parteisekretärs, des administrati ven Sekretärs der Partei, der Vkelekretäre der Partei, und der Mitglieder des Groben Rates, des Reichsdirektoriums der Partei» der Präfek- ten und der Verbandssekretäre von lüilabna. so wie des Bruders und der Schwester des Verstor benen, in den Sarg gelegt. Die Schwester oes verstorbenen Ministers streute Blumen auf den Toten

des 1. und 2. Grenadierregiments mit erweisen wollten. UrlMe»M Roma, S. Februar. Das Leichenbegängnis des verstorbenen Oua drumvirs Michele Bianchi, an welchem Regie- gierung, Partei und Volk in einmütiger Trauer teilnahmen, trug den Charakter einer macht vollen. erhabenen Trauerfeier an sich. Sämt liche öffentlichen Gebäude und zahlreiche Pri vathäuser hatten auf Halbmast geflaggt. Alle Geschäfte waren zum Zeichen der Trauer ge schlossen. Schon in den ersten Nachmittags- stunden sammelte sich eine zahlreiche Menschen menge

am Leichenzug gebildet hatt-n. niedergestellt.. Aus dem Sarge, der mit der Trikolore und mit der ersten Standarte der Kampffasèi zuge v38 vsüsiä à l<ömg8 unlt à vuos Roma, 5. Februar S. M. der König depeschierte an die Witwe des verstorbenen Ministers Bianchi: „Ich vernehme mit, tiefstem Bedauern die Nachricht vom Hinscheiden des On. Michele Bi anchi. Indem Ich der Lücke gedenke» die der Ver storbene in den Reihen der Männer des Gedan kens und der Tat läßt, entbiete Ich der Familie Mein aufrichtigstes

Beileid für den schmerzlichen Verlust. Vittorio Emanuele.' Auch S. E. der Regierungschef hat eine Lei- leidsdepesche an die Witwe des verslorl-einn Ouadrumvir gerichtet. Desgleichen liefen auch Beileidstelegramme des Parteisekretärs und des Senalspräsidenten ein. » Am Leichenzug, der Michele Bianchi in seinem Heimatsort Belmonte zur letzten Ruhestätte ge leiten wird, nehmen wie schon gemeldet, di« Hierarchen und Autoritäten der Partei und des Regimes, sowie der ganzen Provinz, offiziell« Vertreter

, den v. ds> um 10.30 von sämtlichen politschen Sekretären der Fasci ganz Italiens Gedächtnisfeiern zu Ehren des verstorbenen Ouadrumvirs der Neu» lution Michele Bianchi abgehalten werden AMrmgm des Bundeskanzlers Dr. Schober NntionaUMik zur Sanierung der Wirtschaft Musik und Fahnen, «ine gemischte Kompagnie Fliegertruppe und der Marine. Ihnen folgen die vö Standarten der Provinzialverbände der Partei und die Konsuln Calabriens. Unmittel bar vor dem Sarge tragen Milizsoldaten die Kränze S. M. des Königs

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 02.08.1922
Umfang: 8
ist der ruhigste und schönste Platz ganz Italiens'. Dieser Zustand scheint nun aber nicht jedem zu gesallen und man beginnt alle möglichen Vorwände hervorzukehren, um auch hier das Bild der täglichen Straßenkämpfe, wie es im alten Königreiche in den größeren Orten üblich ist, einzubürgern. Die faschistische Partei kümmert sich nämlich in letzter Zeit gerade um Deutschsüdtirol sehr. Ihr Generalsekretär Mi chael Bianchi hielt in Bozen und Meran Pro pagandaversammlungen ab. Er legte seinen Zu hörern das Programm

seiner Gruppe dar, das sich gar nicht so schlecht anhört, wie es in der Praxis wirkt. Ueber die Südtiroler Angelegen heiten scheinen die Faschisten aber sehr schlecht unterrichtet zu sein. Bianchi beschränkte sich nur darauf, feierlich zu verkünden, daß sie es nie und nimmer zugeben würden, den Südtiro lern eine Autonomie zu gewähren oder zu be lassen und wehe der Regierung, die sich eines solchen Vergehens schuldig machen sollte. Vom Brenner bis zur äußersten Spitze Siziliens, rief er aus, gibt es bloß

, würdige Ge bäude als Schulen zugewiesen werden. Schließ lich ergriff Bianchi auch die Partei der religiös gesinnten Italiener (obfchon die Anhänger der italienischen Volkspartei in den alten Provin zen Italiens von den Faschisten bis aufs Messer bekämpft werden) durch die Forderung der Ueberlaffung einer deutschen Kirche. Werden diess Forderungen glatt erfüllt, so soll man von den Faschisten nichts zu sürchten haben, ja sie wollen sich sogar dafür verwenden, den Frem denverkehr in Meran

wieder zu Heben. Das Wie ist ihr Geheimnis. Würden diese Forderungen aber nicht erfüllt, so, betonte Bianchi. dann müßten die Faschisten das als den Fehdehand schuh betrachten und die Folgen hätten sich die Deutschen selbst zuzuschreiben. So sieht also heute die mehr als einmal feierlich versprochene Wahrung der deutschen Sprache, der deutschen Kultur, der Sitten und Gebräuche der Deutschen aus. Und es sind wahrhaftig keine leeren Phrasen, was Bianchi gefagt hat. Bereits geht ein starkes Brausen

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 10.03.1932
Umfang: 8
, die nachstehenden Steuerrollen für 1932 und der vorhergegangenen Jahre zur öffentlichen Ein sichtnahme aufliegen: Mietwertsteuer. Wagen- und Dienstbotensteuer, Klavier- und Billard-, Hunde-, Aufschriften-, Lizenz- und Expreß kaffeemaschinensteuer. Vis Steuerbeträge werden in dem von den Almosen zu betteln. Der Bettler konnte bald ausfindig gemacht werden in die Kaserne ge bracht, wurde er als ein gewisser Bianchi Giu seppe, 33 Jahre alt, aus Susa (Pergine), be reits vorbestraft, identifiziert. Befragt

, ob er im Besitze von Geld sei, um den Unterhalt zu bestreiten, wies Bianchi den Betrag von Lire 41.45 vor. - Bei der näheren Untersuchung seiner Kleider kamen aber ver- von entzückender Anmut. Manon Lescaut, die von ihren Angehörigen ins Kloster gebracht wird, macht aus der Schwelle noch, möchte man sagen, die Bekanntsciiaft mit De Grieux, den^ Sohne des Marschalls von Frankreich und von diesem für den geistlichen Stand bestimmt. Die, wunderbaren Stunden in ihrem Liebesversteck oerrauschen nur zìi bald

Bianchi eine rührselige Geschichte, die aber wenig glaub würdig war. Da Bianchi auch im Besitz von Nachschlüsseln war, und man nickt annehmen konnte, daß er nur durch Almosen zum Betrag von 700 Lire gekommen war. wurde er bei der Gerichtsbehörde zur Anzeige gebracht. wenn hätte. Dieses einzig dastehende Stimmunaslokal be ginnt sich jetzt wieder allabendlich mit den Kurgästen zu füllen und die einheimischen Stammgäste sorgen so recht für eine ungezwun gene Stimmung die immer bis zum Schlüsse anhält

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 12
Datum: 13.05.1815
Umfang: 12
trächtliche Kolonne des Gen. Nngent wurde gegen Moli beordert, und rückt vor um Rom einzu nehmen. Alks ist so eingeleitet, daß man sich nächstens große Resultate versprechen kann'. Durch besondere Gelegenheit erhallen wir fol genden AchtenKriegSb ericht von der ita- lienischen Armee aus dem Hauptquartier vom x. May: „Seitdem der Kinig von Neapel die Gefahr inne geworden war, in welche er durch das schnelle Vorrücken deS Feldmarfchallieutcnanl Bianchi gerathen mußte, war er einzig darausbe dacht

, sich der Kolonne, die über Sinigaglia herankam, nach Hinterlassung einer Arriergarde zu entziehen, und beynahe zwei Märsche zu gewinnen. Er konnte demnach seine ganze Macht gegen den Feldmar- schallieutenant Bianchi vereinigen, welcher gerade auf dem Marsche von Tolentino nach Macerata be griffen war. Vor Tolentino trafen beide Theile auf einander, und nun entstand ein Gefecht, daß einerseits mit aller Macht der Verzweiflung und mit Uebcrlegenheit an Kraft geführt, von der an dern mit unerschütterlicher

Festigkeit, Ruhe und ausgezeichneter Tapferkeit aufgenommen, durch zwei Tage anhaltend währte, und sich mit der Niederlage deS Feindes endigte. Schon am 2. Ä!ay Morgens ward das Gefecht allgemein, und dauerte bis in die Nacht. Die feindlichen Angriffe auf die Stellung deS FcldmarschallieutenanS Bi anchi waren zahlreich und heftig, aber ohne Er folg. Sie wurden allenthalben zurückgewiesen, die Stellung standhaft behauptet, und Feldmar- schallientenant Bianchi bereitete sich vor, am fol' genden Tage

den Angriff selbst fortzusetzen. Am z. Morgen« jedoch führte der König seine Armee von neuem vor, und richtete einen eben so lebhaften als mit großer Ueberlegenheit geführten Angriff auf die linke Flanke des Feldmarschallientenanis Bianchi. Diese Bewegung konnte für beide Theile entscheidend werden. Feldmarschallienlenanl Bi anchi entschied aber für sich, indem er den Feind unter großem Verlust gänzlich zurückschlug. Die ser, in Unordnung zàcht, konnte nicht mehr die Nacht erwarten, um seinen Rückzug anàt

. Die Zahl der Ge, fanzenen ist noch nichl bekannt; es befinden sich viele Offiziere dà. worunter zwey General-Adjutan ten. Die Tapferkeit der vom Herrn Feldmarschall, lieutenant Bianchi angeführten Truppen war auè- a-zeichnet. Das Regiment Chastcler hat sich mit !iuhm bedeckt. Eine Eskadron vom österreichi schen Regiment Großherzog ToSkana Dragoner hieb in ein Bataillon des zweyten.Linien-Infan terie-Regiments ein, daß kein Mann IM'on kam. Nächstens wird man die vorzüglichen Thaten,so vieler Tapfern

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 6
Datum: 30.03.1923
Umfang: 6
ich dahin — ich werde wieder erwachen.' Wie über dem Kreuze von Gol gatha die Osterfeuer leuchten, so glüht über der Zeit der Ewigkeitswert, der sein Siegel hat: »Es steht das Kreuz, wenn auch der Erdball wankt!' Wahl- und Bersaffnngsreform. Michcle Bianchi. der Generalsekretär im Innenministerium, hat mit seiner Rede in Mailand über Wahl- und Berfassungsresorm mit Ausnahme bei den sadistischen Blättern wenig Anklang gefunden. So wichtige Fra gen. die das ganze Wesen eines Staates be rühren, lassen

sich nicht aus noch immer ver worrenen Ideen und aus dem Diktat keines neben sich duldenden Willens lösen. Der „Corners d'Italia' schreibt: „Wir können nur mit äußerster Zurück haltung die Punkte des Regierungsprograin- mes, wie es Bianchi In seiner Rciie ausein andersetzte, vernehmen: Wahlreform und Bersassungsreform. Bon der ersten spricht Bianchi wie von einer entschiedenen Sache: Verurteilung des Proporzes und Einführung des Majoritätswahlrechtes. Einzelheiten gibt er nicht an. Bon der zweiten redet

er als von der dringendsten Aufgabe der kommen den Legislaturperiode. Wir jagen, wie schon so oft. daß uns der Tod des Pioporzional- wahlrechies ein sehr schweres Verhängnis scheint. Die Verfasfungsreform so leichthin zu behandeln, ist nicht zulässig. Bianchi hat es sür notwendig befuilden, eine Krise in der Popolaripartei und einen Widerspruch zwi schen dieser und dem Vatikan festzustellen. Wir bemerken hiezu nur. daß wir nicht oer stehen können, über wessen Bevollmächtigung er beauftragt ist, die Ideen des Vatikans

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 10
Datum: 09.12.1907
Umfang: 10
Nampollas. R o m, 8. Dez. Kardinal Rampolla feierte heute seiu Süjähriges Bischossjnbiläni« uud er hielt aus diesem Anlaß aus Italien uud aus dem Auslände zahlreiche Glückwunschtelegramme und kostbare Geschenke. Ter Papst sandte ein eigenhändiges Glückwnnschschrcibcn. Ein furchtbares ZZlntbad. Genua, 8. Dez. In der hiesigen Vorstadt San Pigarina ercinete sich vorgestern eine ent setzliche Tragödie. Der Straßenbahilschasfner Bianchi bweohnte daselbst mir Frau und vier Kinder« eine kleinere Wohnung. Seit

einiger Zeit hatte er eiu Zimmer au das Ehepaar Quattrochi vermietet. Da das Ehepaar die Miete seit längerer Zeit schuldig blieb und Frau Biauchi die rückständige Miete einsorderte, kam es zu einem Streite, in dessen Verlause Oualtrochi plötzlich ein scharf geschlissenes Mes ser zog, mit dem er sich aus Frau Bianchi stürzte, die ihr einjähriges Kind auf de« 'Ar men trug. Ter wütende Mieter tötete die M u t- ter und das Kind durch Messersciche unv stürzte sich hierauf auf Herrn Bianchi, dem er deit ^eib

es zu einer förmlichen Jagd nach dein Mörderpaar. Tie Volksmenge, welche inzwi schen von den Vorgängen im Innern der Woh nung des Ehepaares Bianchi Kenntnis erhalten hatte, verfolgte das Mörderpaar so lange, bis sie desselben habhast wurde. Tie wütende Menge schlug aus Quattrochi uud dessen Frau mit Stöcken los nnd warf schließlich die Beiden vor einen eben h e r an sa n se n d e n Straßenbahnwagen, der das Mörderpaar übersnhr. Furchtbar verstümmelt wurde« Onattrochi nnd dessen Frau tot hervorgezogen. Ein Kamps niit

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 28.12.1937
Umfang: 6
, wird jedoch durch Einsparungen von den sa-> reitet. Insgesamt gelangten zur Verteilung 2S.S Kilo Stcckholzer Davide-Val d: Bizze 1SV; Bolgger Gius. Vizze IM Lire Prämien für hygienische Kinderernährung: Pircher Federica, Vipiteno. Lire 20; Bisosfi Vittoria, Vipiteno übergeben wurden. L0: Siller Antonia, Vipiteno, 30: Bianchi Vittoria. Vi piteno, SV, Battaglia Luigi, Ceoes, IVO; Winklsr Gior gio, Vipiteno, SV; Gschnitzer Ferdinando, Val di Bi;ze L0: Bürger Sebastiano, Vizze, ?l); Brunner Giovanna. Nacines

kinderreiche Familien: Lamprecht Ma Lire 20.0W sur die Beschaffung von 200 Wasser- mca-Nooale 280 Lire: Dlank Rosa-Ceves 100.- Gschlie zahlern. Viele Konsumenten waren noch ohne ßer Giovanna-Ceves Sl>: Mesner Maria-Ceoes 50: duicisiraße mit Lire dann Lire 10.000 aus I Zählvorrichtung zum großen Schaden der Stast.l Lorch Teresa-Ceoes S0: Nitzlader Maria-Vipiteno S0: nes 200: Sparber Daniele-Racines 1S0: Wurzer Ste- sano-Racines 100. Geburtsprämien: Moser Anna-Flanes 50: Rainer Teresa-Vipiteno SV: Bianchi

— 10.- là— 20.- 22.- iö'- «.80 1Z.S0 4.Si1 4.60 IS— 18- IS— IS— S— 23 — Li ssa isso iosa 2.0S 3— s— 20.- 22— 0.7S 10— K0— 12— Rendita S>??> Rendita S.S0A, Presi cono. 3.S0-H, La Centrale Ass Generali Costr. Venete Rao. Gen. Jtal. Toton. Cantoni Coton Olcese S N. I A. Monte Amiato Montecatini Dalmine Breda Bianchi Isotta braschini F. I. Sl! T. C I. E. L. I. Dinamo Elettr. Bresciana Latdarno Emiliana Elettr. Trezza d'Adda Cisalpina ort». Edikon ord. Edison postergate S. I. P- Tirw Distilleria Italiana Eridania Tecriomasio Jtal

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 01.10.1935
Umfang: 6
ihr Gutachten ab. Am Nachmittag wurde dann dem Publikum durch ein allgemeines Referendum die Möglichkeit gegeben, den absolut schönsten Wagen zu bestimmen, dem der absolute Schönheitspreis zufallen sollte. Nach der Defilierung der teilnehmenden Wagen nahm S. E. der Präfekt und der Verbandsekretär die Preisverteilung vor: 1. Preise. Absoluter 1. Preis: Lancia Dilamda des Avv. Ganzino, Pokal des Direktoriums der Partei. 5. Klasse: Bianchi des Herrn Germina; Pokal der Provinzialsektion des RACJ. Bolzano

Garavini des Herrn Prötzel; Silbervase Klasse 11 bis: Bianchi der Bianchiwerke; mitt lere Goldmedaille der Kurverwaltung Klasse 12: Adler des Herrn Neur; Silbervase. Preise für das Fest der Motore. Die Preise für die internationale Sternfahrt, an der über 60 Autos und 50 Motorräder teilnahmen, entfielen aus folgende Gruppensitze und auf fol gende Fahrer: 1. Preis: Sitz Treviso mit 4106 Kilometer; Po kal des Zentralsitzes des RACJ. 2. Preis: Sitz Mantova mit 2047 Kilometer; Geschenk

einen praktischen Beweis der Schlagkraft der Boxer unserer Provinz zu liefern, !iie manch harte Kämpfe um den Sportlorbeer in Genova, Roma und anderswo gekämpft haben. Meranos Hoffnung, der noch junge Gerstgrasser, !)er auf schöne Erfolge zurückblicken kann, wird die Meraner Anhänger sicher nicht enttäuschen. An einer Seite werden Ristori, Bianchi, Dal Molin, Riva und Fischnaller kämpfen. Im großen Kurhaussaale wird der Ring errich tet werden, auf dem sich unsere Athleten mit jenen des Jugendkampfverbandes

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 05.05.1940
Umfang: 6
mußte er erkennen, daß er von einer un heimlichen Lähmung ergriffen wurde, gegen die kein Mensch ein Heilmittel Ncnn. Ticrss W0 Rendita SH, l»0 Rendita 3.595, t. m, t00 Prest. Redim, 3.5«N, IM Preit. Red. ZA, conl. loa Preit. Red. 5-A, f. m. 50» La Centrale tl'i>0 Aisicur. Generali NV ?!-nste Costr. S0.4S A. G, I. lRubatllnol >000 Colon Cantoni ZlX) Coton Olces« 230 SNIA Piscola 27S0 Monte Amiata 100 Montecatini Stab, Dalmine BreZa Coi'tr, Mecc. Automobili Bianchi Isotta »raschln! Antoni, Elettr

.- IZ!>.— ZZ3.— 3<ì7,S0 39Z.— 33l.7J 24S.— Z7!>,— 237.— K!>Z. — 1<)8,50 200,S<ì K7.23 I59.3N 124.50 2!8,50 712.— Mg,— 110.25 14.92 IN.IlZ 2k>7.50 17.40 545 — Nàt ZllWlW « à M « piarla oc», onano »ir. « 2u o«?ileauien Lire —.40 oro Wort Lastautos, wie neu, Uiat ö26. Bianchi 63, ver schiedener Typen, 632 (ribaltabile). 621 Naf ta lribaltabile) verkauit Garage Mille Mi> alio V 1 Sasse und Presse, Gelegenheit, verkauft Gara» Fiat 1S00 und Topolino verlaust Garage Mille Miglia. Bolzano. Fiat 632 beste Occasion

, 621 N. ribaltabile, Bianchi Mediolanum verkauft Garage Mìl- leMi glia. Bolzano. Erschüttert durch dieses ihm bevor stehende Los, ein hilfloser Krüppel zu werden, ließ er eine goldene Kugel Roma-üino: Heute „Ein Matrose geht zu Land' mit Amedeo Tlazzari. Doris Duranti. Germana Paolieri, Polidor und Enrico Glori. Hans und Jiinm. zivci Mairosen, gehen zu Lande. Hans ist à israucnjäfter, und der »rste Schritt auf seitt.:? Lande gilt um Aben teuer und Frauen zu suchen. Eine sindei er im Lunapark. Nelli

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 25.04.1940
Umfang: 6
. N, G I. sRubattino) To:on Cantoni Toton Olctl« S-1I5A Liscola Z7.S0 Monte Zlniiata l<X) Montecatini » Stab. Dalmlne ISO Breda Costr. Meec. SV Automobili Bianchi Ä Isotta ^raschini Ztutom, >00 Elettr. TZELI M Dinamo Im. El. 4K' Sdison M ESison ooftergate M Elette, Bresciana E!etrr. Valdarno Em l. Elsrc. Elett. lSS Elettr. Cisalpina pria 125 Elettr. Cisalpina ord. AZ Nrzel. Plein. SIP ZA) Zmpr. ZZroel. Tirso ìlXZ Tecnomasio ^ Distillerie Ztat. ,'Ä) Cridcinio 4lX) Asàerio L. Z« ». N. I. T Iti Italiano Eas

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 01.05.1940
Umfang: 4
: ab 18 Uhr. Kino Savoia. Heute: Isa Pola in dein span- nenden Film „Zwischen Pflicht und Liebe (Il ponte di vetro), mit Regina Bianchi, W- lippa Scelzo, Rossano Arazzi und Carla Ro mano. Die Handlung dieses Films, welche ab- wechslungsreich in eleganten Salons, auf dem Flugplatz, in den Hörsälen »knvr Universität und Operationssälen einer Klinik spielt, dreht sich um das Erlebnis eines berühmten Chi rurgen. welcher trotz aller Versuchung, der Arztenspflicht das größte Opfer der Selbstver leugnung

10SZ.SV. Obligo .lionea: Tre Aenezie 3,S Prozent 91.30. Vörie Mitanv )tom. Tiire» M Rendita 5<n> M Rendita l. m 101 Presi. Redim. S.5«s, M Preit. Ked, ?cz5, 5.in!. IN Prett. Y-A, i m. ZW La Central« ^ Micur, Generali ?>i Venete Toitr 4? N B Z. sRudattlno) '>>'1 To:on Cantoni ' Coton Olcele S'MA Liscola 27 SO Monte Llmiato l00 Monrecarin! >0 stab, Dalmine IS? Breda Eostr Mecc. Sy Automobili Bianchi H Isotta ^raschini M Autom. M Elettr. CMLÄ M Dinamo I:. Im. EI. M Edison M Edilon vosterggte Tkettr

te Osfert« franko Station magaonfretig Ca- f«lla 8761 Unione Pubblicità Italiana Me rano. M 8761-2 ?u uee/ltau/en Lire — 40 pro Wort Laftaulos. wie neu. Fiat «26, Bianchi 68. ver- schieden» Type», 632 (ribaltabile). 621 Naf ta lribaltabilej „«rkauit Garage Mille Mi glia B 1 Reiche Auswahl Hsrr«n- und Damensahrrädcr. Geschäft Mille Miglia. Bia Garibaldi 6 B 1 Zial S00 iTopollno). Okkasion, zu verkaufen. Garage Mille Miglia B 1 Motorrad Gilera S00, abreis«halb«r preiswert zu oertaufen. Zwei Platten

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