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Tiroler Post
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Seite 14 von 20
Datum: 13.12.1907
Umfang: 20
. Leicheufuud. In Erl, Unterinntal, wurde dieser Tage vom Inn die Leiche eincS unbe kannten Mannes angeschwemmt. In der ab getragenen Kleidung befand sich eine Barschaft von 9 K 20 h. furchtbares Blutbad. Am 6. d. M. ereignete sich in San Pigarina, einer Vorstadt von Genua, ein furchtbares Verbrechen. Bei den Trambahnkondukteurs-Eheleuten Bianchi wohnte feit einiger Zeit das Ehepaar Quat- trochi. Da dieses Ehepaar die Miete feit längerer Zeit schuldig blieb und Frau Bianchi die rückständige Miete

einforderte, kam es zu einem Streite, in dessen Verlaufe Quattrochi plötzlich ein scharf geschliffenes Messer zog, mit dem er sich auf Frau Bianchi stürzte, die ihr einjähriges Kind auf den Armen trug. Der wütende Mieter tö.ete die Mutter und das Kind durch Messerstiche und stürzte sich hierauf auf Herrn Manch c, dem er den Leib aufschlitzte. Von den übrigen drei Kindern beö Ehepaares Bianchi war eines bei den entsetzlichen Vor gängen ohnmächtig geworden, während die beiden anderen unter Schreien

aus dem Zimmer flüchten wollten. Quattrochi und dessen Frau stürzten sich nunmehr auch auf die Kinder und erwürgten eines nach dem anderen. Das Mörderpaar lief nach der entsetzlichen Tat auf die Straße. Zahlreiche Passanten verfolgten die Flüchtlinge, deren Kleider mit Blut be sudelt waren. Auf der Straße kam es zu einer förmlichen Jagd nach dem Mörderpaar. Die Volksmenge, welche inzwischen von den Vor gängen des Innern der Wohnung des Ehe paares Bianchi Kenntnis erhalten hatte, ver folgte das Mörderpaar

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 03.11.1932
Umfang: 8
— auch solche, die gar nicht vorhanden waren. Oder überhaupt nur solche, die den „Patienten" nicht beschwerten. Ein „Zeileis" also in neuester Austage. Kein elektrischer Zauberstab, kein Erglühen an der wunden Stelle, sondern eine Feststellung auf Grund des „Pendels". Hysterische Weiber und ver nebelte Männer hielten treu und fest zum „Dr." Bianchi, der mit seinem siderischen Pendel herumpendelte und für diese „spezialärztliche" Behandlung sich nach dem Tarife der Spezialärzte bezahlen ließ. Das Pendel z«M Sengen

Fehovas Der „stderilche Pendel" ist eine Erfindung des „Dr." Bianchi und anscheinend von ihm selbst erzeugt; er ist mehr als primitiv und würde den Bastlern aus der zweiten Volksschulklaffe keine Ehre machen. Zwei leere Medikamen- tenschachteln mit Zuckerspagat oder Absalldraht verbunden, das ist das ganze Geheimnis. Und 'das hat Wunder gewirkt. Nicht etwa Heilungswunder, sondern das Wunder, daß mehr als hundert Personen zur ständigen Klientel des „Zeugen Jehovas" gehörten. Warum

auch nicht? Wenn sich Leute in Berlin mit stinkendem Käse behandeln ließen, kön nen die Innsbrucker mit einer leeren Medikamentenschachtel vorlieb nehmen. Um so mehr, als es Innsbrucker Aerzte waren, die dem siderischen Pendler helfend zur Seite standen. Denn die „Patienten" des Herrn Bianchi ließen sich nicht allein von ihm ver- pendeln, sondern sie mußten auch zwischen der Ordination des „Dr." Bianchi und einem wirklichen Arzt hin- und her pendeln. Bianchi verschrieb gegen die verschiedensten Krankheiten Rezepte

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 11 von 12
Datum: 23.04.1933
Umfang: 12
41. Mercedes Denz. Berlina. Carlo Sicher. Bol zano , - 42. Bianchi S 8. Berlina. Eugen. Lubick. Trento 43. Balilla. Dott. G. di Miceli. Torino 44.- Meràs. - Torpedo, Rickxird Rinker. Men den in Westfalen 45. Graham Paiqe. Cabriolet. Dr. Giither Hof mann/München - . 46. X. X. 47. X. X. statt. Zur Aufführung gelangt das vorzügliche Lustspiel „Seine Maiestät da». Publikum . fünf Bildern von Wilh. Lichtenberg. Restliche Karten an der Theaterkasse. KinonachrWen Slèrnkià Heute letzter Taa der größte hi storische

a-«?- ' wit einem Mal- wendet sich das Glück und er °. w. «à. KWà°Sn.ÄK.'Mzà.'KK'W- » ' ab halb 9 Uhr Tanzkränzchen. Jazz-Kapelle. - «em zu rr.egen. ..^enn Bolzano 7. Horch. Cabriolet.. Baronin v.-Camp, Berlin . 8. Bianchi. . Torpedo, > Aitassimo! Wunderlich, Theaterkino: „Bomben.auf Montecarlo'.. Bolzano . . ^— d. Hudi. Cabriolet. Georg Hamburger. Berlin ^àkmo: „Die Seufzerbriicke. ' 10. O. M., Berlina, umstellbar. Cav. Lorenzo ^ i. . — Vallini. Bolzano 11. Lancia Augusta. Berlina, Mario Chyais

(Cömm. Naz- zàro), Torino 22. Ansaldo. Cabriolet, umstellbar. Oscar Strack Merano > 23. Ford^ Cabriolet. Adolf.Holländer. Weimar 24. Bianchi, Berlina. Fabbr. .Aut. Bianchi- Mi- ^ lano - 25. Bianchi. Berlina. Fabhr. Aut. Bianchi. Mi lano .1 26. Bianchi, Berlina^ Fabbri Aut. Bianchi. Mi- ^ la'no . / - . ^ ' / - 27. Bianchi. Berlina. Falibr. Aut. Bianchi. ,Mi- - ' lano '. ' ' ^ , 28' Bianchi/Berlina. Fabbr.'Aut. Bianchi. Mi- Z. Strauß: Schatz, Walzer ' lano ' . - 7. Großmann: Czardas A.D.. Cortina

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Dolomiten
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Seite 7 von 8
Datum: 10.12.1934
Umfang: 8
Sport in Lerg un& llal jMg————Bcea—Mtmmgoenp ——waatmwemwm n ■■■! ■ mnnuj aCTnmammwaMaCT Bolzano — Verona 2:2 ( 0 : 1 ) Ein Spiel der Begeisterung! Bolzano: Vezzati; Eriavec. Danti sFabbri): Steiner, Ansaloni, Vcrgani (Danti); Belo, Pachern. Cortivo. Capäccioli, Vezzali. Bcrona: Ferrarese; Goretta, Busin: Procura sRaguzzi), Antolini, Faggiotto; Bianchi II. Antonini. Bianchi I. Grolli, Landi. Schiedsrichter; Pasturenti aus Merano. 1000 Zuschauer. Torschützen: Bianchi l. Bianchi Ik, Bezzalt

F e r r u r e f e—E o- r e t t a—B u s i n. der als der beste der Serie B gilt, hat genügend Arbeit gefunden, um sich der fünf angreifenden Bozner Stürmer erwehren zu können. Dabei fanden sie gute Unterstützung seitens der Halfrcihe, wo die Seitsnläufer besser waren als der Mittelmann. Im Sturm hat nur Bianchi I restlos befriedigt. Die andern erschienen schusselig und schossen ziemlich un genau. Mit dem Schiedsrichter war das Publikum nicht zufrieden. Schon gegen Brescia bewies Herr Pasturente keine grotzen Fähigkeiten, gestern

, von Grabesruhe begleitet, der erste Treffer. Busin. ein Freistotzheld grotzen Formats, tritt den Strafstotz mit ungeheurer Wucht, Bczzati hält zurllckschlagend, Eriavec will befreien, aber der Abseits stehende Bianchi I drückt ein. Die Bozner führen nur einige Angriffe vor. die Be geisterung erziele». Ansaloni—Cortivo—Velo- Eckstotz gegen Verona. 18. Minute: Angriff Veronas. Eriavec verrechnet sich beim Sprung, drei Veroneser stehen abseits, zum Glück knallt Bianchi I über die Latte. 23. Minute: Ecke

, endet mit Bombe Capacciolis. Der Ball prallt am Pfo sten ab. kehrt ins Feld zurück. Eoretta wehrt zu schwach ab, der Ball kommt vor Vczzalis Fützc. Dieser überspielt einen Gegner und schon sitzt der Ball trotz Anstrengung Ferraroses im Netz. Eine Ecke gegen Bolzano bleibt er gebnislos. Freistotz gegen Bolzano, Antolini schiebt zu Bianchi II. der aber verschietzt. Eine weitere Ecke gegen Bolzano ergibt nichts. In der 10. Minute steht die Partie 2:1 für Bol zano! Nach dem Eckstotz gibt Ansaloni

: 2:2. Eingestellt. Der Schiedsrichter diktiert wegen eines Geplänkels Bianchi l mit Fabbri einen Frcistotz. Busin feuert mit Wucht gegen Vezrati. nrallt aber an Fobbri ab und kommt zu Bianchi II. der vier Meter vor dem Tore scharf einschietzt. Es folgen zwei Ecken gegen Bolzano. Cortivo wird verletzt und bezieht den linken Flügelposten. Vezzali eilt in die Angriffs mitte. Nach mehreren erfolglosen Angriffen und Gegenangriffen schlietzt das Spiel, das in der zweiten Hälfte wiederum wahren Propaganda- futzball

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 04.03.1930
Umfang: 8
wurde heute unier dem Vorsitze des Präsidenten S. C. Giurati die erste Kammer sitzung dieser Session eröffnet, die zur Gänze dem Gedenken an den verstorbenen Quadrum- vir und Minister für öffentliche Arbeiten, S. E. Michele Bianchi gewidmet war.' Es spricht On. Giuristi Kammerpräsident Giuriati ergreift als er ster das Wort, wahrend sich der Regierungschef, die Minister und die Abgeordneten erheben. Kameraden I Vom Kriege und von der Revo lution her siiN'd wir gewohnt, um uns Mitkämp fer und Führer

fallen zu sehen. Deswegen wollen wir auch keine unfruchtbaren Elegien auf den Tod Michele Bianchl-z anstimmen. Er selbst wür de vom Himmel der Starken aus unz tadeln, wenn tàir nicht im Stande waren unfern Schmerz zu tragen und aus seiner glorreichen Karriere einen größeren Glauben für unsere Versätze zu gewinnen. Der Redner gedenkt hierauf de? Karriere Michele Vianchis die vom ersten bis zum letz ten Tag seiner politischen Tätigkeit ein Kampf war. Michele Bianchi als Denker nnd als Mann der Tat

, der nachdem er einmal einen Entschluß gefaßt hat, unbeachtet aller Gefahren den ein geschlagenen Weg verfolgt, verachtete alle leere Rhetorik und alle äußeren Zeichen, die er als Ausflüsse einer Oberflächlichkeit und inneren Leere bezeichnete. Unmittelbar vor dem Marsche auf Roma, als die Führer des Fascismus in Napoli versammelt waren ermahnte sie Bianchi ihre Zeit nichr zu vertrödeln und raschestens ihre Aktionsplätze auf zusuchen. »Was macht ihr den noch in Napoli? war seine lakonische Frage

. In seiner letzten Kammerrede sagte Michele Bianchi die denkwürdigen Worte vom Regime, noni Staate, der die unauslöschlichen Zeichen des Duce trüge. Heute, nachdem der Duce selbst die Worte zum Gedenken Bianchis im „Befehls- blatt' veröffentlicht hat, können wir noch hinzu fügen, daß das Regime und der Staat auch die unauslöschlichen Spuren des verstorbenen Oua- drumvirn trage. Der Redner deutet sodann noch die große Für sorge Michele Vianchis für den Süden Italiens in seiner Eigenschaft als Minister

für öffentliche Arbeiten an, und hob hervor, daß für ihn die einst so beliebte Formel des „Nord gegen Süd' nicht existierte, da er nur ein einziges einheitliches Vaterland kannte. Michele Bianchi ist arm gestorben und es ist eine große Macht für einen Politiker, das Geld verachten zu können. Wenn er seiner Familie auch keine irdischen Güter hinterlassen konnte, so läßt er doch ihr und uns allen eine ideale Erb schaft, die in jeder Hinsicht überaus wertvoll ist. Der Kammerpräsident gedenkt hierauf

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 31.07.1934
Umfang: 6
sind, wurden schon anfänglich übertroffen, stische Partei Indiens von heute ab aus Grund wahrscheinlich wegen der mangelnden Kenntnis der einer in der Amtszeitung bekanntgegebenen Ver- Bahn. süguna als ungesetzlich zu betrachten sei. Beim Rennen hat die italienische Industrie ei, neu Sieg von großer Bedeutung errungen, denn N-wKnr? .W ^»li die Bianchi hat den direkten Vergleich mit der <?>' .. k'-s àidge, Norton, New Imperial überholt., Die Hchewelle in den Maaten des Dem Rennen wohnte auch S. kgl. Hoheit

, und zwar 16 Washington, 30. Juli auf italienischen Maschinen und 11 auf englischen. Wie das Jnstizamt der Vereinigten Staaten „ ?!? Sieger der einzelnen Kategorien sià 500 Kubikzentimeter: Fumagalli auf Bianchi, der betätigt, ist nne Liste von 0000 Gewohnheits- zi9 Kilometer in 2 Stunden 55 Minuten 15 Se- verbrechern de» gewaltatigen Dillmger-Typs zu- ^.^ner Durchschnittsgeschwindigkeit von sammengeitellt lvorden. Den aus dieser Liste ver- 7497g Stundenkilometer zurücklegte; 350 Kubik- zeichneten

die Ergebnisse vom Sonntag: Im Herreneinzel: Deslorian—Kettmair 6:8, 8:6, 6:4. Behmann—Holzner Herbert 6:0, 6:2. Holzner Willi—Piccini 7.5, 4.6 6:6. Paltrinieri—Lang 6:3, 6:4. Baumgartner—Heißeler w. o. Ruedl— Fontana w. o. Gianelli—Behmann 4:6, 7:5, 6:2. Tirler—Paltrinieri 7:5, 6:2. Deflorian—Hersch- mann w. o. Holzner Willi—Baumgartner 6:2, 6:4. Fiorio—Gamper 6:4, 2:6, 6:1. Gianotti—Blumen feld 6:0, 6:2. Vido—Ruedl w. o. Cafagrande— Holzner Willi 6.1, 6.3. Suster—Gianelli w. o. Bianchi—Parmigiani

6:4, 6:4. Miedico—Florio ^ 6:1, 6:1. Pugliaro—Gianotti 6:1, 6.4. Vido—Ca fagrande 662, 6:0. Boscarolli—Suster 7:5, 6:2. Bianchi—Supith 6:4, 6:2. Pugliaro—Miedico 6:3,! 6:3. Gestern, Montag, fanden folgende Wettspieles statt: In Soprabolzano: 7.30 Uhr: Lang-Holz- ner gegen Piccinini-Dirler; 8.15 Uhr: Miedici-Pic- cinini; 9.30 Uhr: Kettmair-Miedii. In Coli albo: 9 Uhr: Boscarolli-Platter ge-I gen Suplth-Anatrci; 9.45 Uhr: Pugliaro-Bianchi;- 10.30 Uhr: Finale Damen-Einzel: Gorini gegen Platter: 11.15 Uhr: Pugliaro

-Schröder gegen Bianchi-Bianchi. In Co st alo v a r a: 15 Uhr: Boscarolli-- Pugliaro gegen Sieger Lang-Holzner oder Picci-^ nini-Tirler; 15.45 Uhr: Bianchi-Parmigiani gegen Miedico-Bemelmans; 16.30 Uhr: Vido- Gorini ge gen Sieger Boscarolli-Platter gegen Supith-Ana- tra; 17.15 Uhr: Parmigiani-Haessig gegen Sieger ^ Pugliara-Schrödero der Bianchi-Bianchi; 18 Uhr: Vido-Supith gegen Sieger Bianchi-Parmigiani ^ oder Miedico-Bemelmans; 18.45 Uhr: Finale Her rendoppel. Wassersport 223 Meldungen

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Dolomiten
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Seite 5 von 16
Datum: 22.04.1933
Umfang: 16
Royal, Earage Mille Miglia, Bolzano, 4. Ansaldo, unlstcNbar, Darage Mille Miglia, Bolzano, 5. O. M., Rcnn-Spqder, Eünthcr Lex, Merano, 6. 'Alfa Roineo. Sport, Walter Norden.Bolzaiio 7. Horch, Cabriolet, Baronin von Gninv. Berlin 8. Bianchi. Torpedo, Max Wunderlich, Bolzano S. Audi, Cabriolet, Georg Hamburger, Berlin lv. X. X. 11. X. X. 12. X. X. 13. X. X. 14. 'Adler, Cabriolet. Berthr Gleichauf, Konstanz 15. Fiat Balilla, Spydcr, Tito Vezio Puccini, Merano 16. D. 5t W., Cabriolet, Ferdinand Freiherr

von Lüdinghausen, Breslau 17. Lancia Artena, Berlina, „Erasmo da Rotter dam', Merano 18. Fiat 522/S., Berlina. F.I.A.T., Turin 1». Fiat 522/S.. Berlina, F. I. A. £... Turin 20. Fiat 521/C. . Spyder Cabriolet, F. I. 21. T., Turin 21. Fiat Balilla, Sporl, F. I. A. T., Turin '22. Ansaldo, Cabriolet, Oskar Strack. Merano 2:',. Ford, Cabriolet, Adolf Holländer, Weimar 21, Bianchi. Berlina. Auiofabrik Bianchi, Mai land 25. Bianchi, Berlina, 'Anlofabril Bianchi. Mai land 26. Bianchi, Berlina. Autosabrik Bianchi, Mai

land 27. Bianchi, Berlin», Autofabrit Bianchi, Mai land 28. Bianchi. Berlina. 'Anlofabril Bianchi. 'Mai. land 20. Spa, S. A. D.. Cortina 30. Spa, S. A. D.. Cortina 31. Spa S. A. D.. Cortina 32. 'Alfa Romeo, innengestcuert, Alfa Romeo, Mailand 33. Alfa Romeo. Conpe Royal, S. A. Alfa Ro meo. Mailand 04. Alfa Romeo. Cabriolet, S. A. Alfa Romeo, Mailand 35. Alfa Romeo. Spydcr. S. A. Alfa Romeo, Mailand 36. Artena, Berlina, Tappeincr, Merano 37. X. X. 38. X. X. 30. X. X. 40. X. X. 41. Mercedes Benz

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 13.10.1922
Umfang: 8
und Strafexpeditionen. Wir lesen, daß Mussolini z. B. am 20. September bei seiner Ankunft in Udine zunächst.„die saszisti- schen Behörden" empfangen hat, daß dann der Ge- neralse.kretär Michelino Bianchi der „Parade der, faszistischen .Truppen" beiwohnte; wir erfahren, daß in Mailand eine „faszistische Polizei" gebildet wurde, daß es eine Pflicht der „Meldung bei dein faszistischen Behörden" gibt, daß diese Behörden Pässe für den Verkehr im Inland ausstellen, Frei briefe für die persönliche Sicherheit einzelner

aus- fertigen, die zu einer gegebenen Stunde ablaufen und erneuert werden können. Es fehlt nur noch eine faszistische Steuerbehörde, zu der wir es gewiß . bringen werden, ein faszistischer König (wozu sich Mussolini berufen fühlt) und ein faszistischer Papst,i zu welchem Beruf Michelino Bianchi eine" vorzüg liche Vorbildung hätte. So lächerlich die Sucht nach Titel, Uniform, For malismus und Hierarchie erscheinen mag, so kommt in dieser grotesken Komödie doch ein Teil des immanenten Schicksals des Faszismus

und Ausgleich die ses Widerspruchs findet Mussolini in der Formel einer aristokratischen Minderheitspartei, aber der Ausgleich, beschränkt sich eben auf die „Führer", auf die Mussolini, die Michelino Bianchi, die sich bescheiden als Elite ihres Landes fühlen, als Ueber- menschen, die in der höchsten Entfaltung ihrer In dividualität die höchste Blüte Italiens einbegriffen sehen. Die Menge soll diszipliniert sein und gehor chen; der Individualismus ist nur sür „bessere Leure".

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 03.09.1931
Umfang: 8
, wenn sie nicht noch bei der Geschwindigkeitsprobe auf der Autorennbahn in Monza ins Hintertreffen gerät. Im Kampf um den „Internationalen Silber pokal' ist noch immer die italienische Mann schaft der „MAS' ex aequo mit der englischen und der holländischen ohne Strafpunkte an er» ster Stelle. Auch um die „Große Goldene Medaille der F. I. C. M.' stehen zwei italienische Mann- schaften u. z. „MAS' und „Bianchi' ohne Strafpunkte an der Spitze. Als Starter fungierte auch gestern Graf Do» nacossa. Zahlreiche Automobile hatten sich auf den Stelvio begeben

Nach Beendigung der 4. Etappe erscheinen fol gende Teilnehmer ex aequo ohne Strafpunkte klassifiziert: 1. Gruppe: (Motorräder bis 25V cm3 Zy- linderinhalt) 1. Bonatti Lino (Mas): 2. Picozzi Egidio (Mas): 3- Bonesch! Natale (Mas): 5. Fieschi Virginio (Bianchi): 6. Macchi Luigi (Bianchi): 7. Martelli Bruno (Bianchi): 8. Moretti Amil care (Bianchi): 9 Vonatti Licinio (Bianchi). 2. Gruppi .Motorräder über 25V cm3 u. B'i wagen) 13. Henne Ernst (BMW): 15. Ma'.»i>rmeyer Josef (BMW side): 17. Perrigo A. E. (AIS

sich mit der dem Start einen Reifen auswechseln und »er-^berti Raffaele (M. M.) je 2 Punkte. 8. Clarke Freude an dem saftigen Bratenstüch oder dem lor dadurch einige Zeit, so daß er bei der Kon- W. (Vincent H. R. D.) 3 Punkte. 4. Vailati Rindfleisch, das eine kräftige Suppe verheißt, trollstelle auf der Mendola mit einer Berspä- Silvio (Bianchi) und 70. Martine? Etienne dark nicht aar so traurig an die Hand» tung einlangte und deshalb neuerdings mn (Rex Acme) se 4 Punkte. 14. o. Krohn Julius henken, die daheim

(A) mit 441 Punkten 7. Tschechoslowakei mit 453 Punkten »Goldene Medaille der F. I. C. ZU.' Klasse A: t. Ex aequo: Mas und Bianchi (B) mit 0 Punkten 2. Bianchi (A) mit 4 Punkten Klasse B: 1. Calthorpe mit 21 Punkten 2. Terrot mit IviZ Punkten Klasse C: .1. Ex aequo; Nudge, Gilera (B) » Tnm.iph mit 0 Punkten 2. Ariel mit 2 Punkten Das Kochen birgt etwas Schöpferisches uni» das ist gerade das Moment, das so viele Frauen fasziniert und fesselt. Die ewige Ungewißheit, wie es wird, wie der Endeffekt

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Südtiroler Heimat
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Seite 3 von 8
Datum: 15.10.1934
Umfang: 8
, und bei verschiedenen kleineren Geschäften 21.000 Lire, zusammen sohin 300.000 Lire. Er wandte sich an den Rechtsanwalt Cefa Bianchi mit der Bitte, er möge, da B. durch die Ziegelei Oünrg bedrängt wurde, einen gerichtli chen Ausgleich machen, was dieser zu tun versprach. Gesa Bianchi reichte tatsächlich den Ausgleichsantrag beim Tri bunal Bozen ein. Hiebei frug er den Capo Cancelliere Menini, wieviel dieser Ausgleich eintrüge, worauf letzterer dem Advokaten Cefa Bianchi antwortete, daß 8 Prozent der Ausgleichssumme

, also rund 8000 Lire an den Rechts anwalt fallen würden. Menini stellte auch eine Bescheinigung aus, laut welcher der Ausgleich als angemeldet erklärt wurde. Als sich hierauf die beiden allein in der Kanzlei glaub ten, sagte Dr. Bianchi zu Menini» wegen 8000 Lire stehe ihm die Arbeit nicht dafür, er solle den Konkurs durchführen, das trüge mehr. Menini wehrte sich anfangs dagegen, aber Bianchi sagte, dies wäre feine Angelegenheit, er werde ei nen Grund in der Buchführung finden, damit der Konkurs antrag

gerechtfertigt sei. Die Konkurseröffnung wurde schon in den nächsten Tagen herumgesprochen, obwohl das betreffende Dekret erst 10 Tage später erschien. Cesa Bianchi hätte als der von B. mit der Regelung des Ausgleiches betraute Rechtsanwalt niemals als Konkursmasseverwalter aufgestellt werden dür- fen, sondern hätte als Vertreter des B. gegen die r Konkurseröffnung Stellung nehmen müssen» was er uoer nicht tat. Später hat B. noch zweimal einen Ausgleichsantrag eingebracht, den aber der Masseverwalter Cesa

Bianchi immer hintertrieb. Mittlerweile wandte sich die Frau des B. an einen an deren Rechtsanwalt Brixens um Hilfe, doch, lehnte dieser mit dem Bemerken ab, daß man gegen Dr. Bianchi bestn Brixner Gerichte nicht aufkommtz. Cesa Bianchi ist als Bru der eines Leibarztes Mussolinis überall persona grata und niemand wagt es, sich den in Brixen bekannten PrakWen dieses Rechtsanwaltes zu widersetzen. B. wurde dann wegen mangelhafter Buchführung zu ei ner bedingten Strafe verurteilt, es genügte

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 11.12.1934
Umfang: 8
sich einer Mannschaft gegenüber gestellt, die sie zwang, sich ernstlich aufzuraffen und alle Energien aufzubieten, um eine Niederlage zu verhindern. Kurz, die Veronese? hatten es am Sonntag mit völlig gleichwertigen Gegnern zu tun, ia bei einer ricktiaen Leituna des Fretter,--, l,ritte '' ^u,l«ui»u^ngt- der belNchenU sogar Z ve^dà ? 2-1-Sieg ?' scharfe Schuß prallt von Bezzati. ab, zufallen können ^!der Ball kommt an Bianchi il, der von wenigen Anaesickts dei- Tatsache dak Verona Sl 5 ,u> Metern Entfernung das Goal

vor dem Tor und verwcmdelt sicher. Die blitzschnelle Aktion und das fabelhafte Tor lösen unter den Zuschauern tosenden Beifall aus. Wenige Minuten später inszeniert Velo eme ähn liche Aktion, die diesmal aber scheitert. In der 22. Minute vollführt Bezzati eine wunderbare Parade. Gleich darauf find die Bozner wieder im Angriff, erzwingen eine Ecke, aber schon eine Minute später kommt der Ausgleich zustande. Der Schiedsrichter diktiert infolgs eines ungewoll ten Zusammenpralles zwischen Fabbri u. Bianchi

in ver zweiten Hälfte regen Anteil am Spiel. Der Spielverlauf Dem Schiedsrichter Pafturenti aus Merano stell ten sich die beiden Mannschaften in folgender Auf stellung: Bolzano: Bezzati; Eriavec, Danti (Fabbri); Steiner, Ansaloni, Vergani (Danti); Velo, Pacherà, Cortivo, Capaccioli, Vezzali. Verona: Ferrarese; Garetta, Busin; Pro cura (Raguzzi), Antolinr, Faggiotto; Bianchi ll, Antonini, Bianchi I, Grotti, Landi. Zwei Minuten lang oersuchen die Gäste ver gebens vor das Tor der Weiß-Roten zu kommen

, dann beherrschen die Hausherren das Feld und beginnen mit den ersten gutkombinierten Attacken Es gibt zwei Freistöße für Bolzano, bei denen Ansaloni um nur wenige Zentim?:er das Tor fehlt. Erst in der 6. Minute gelingt es den Bero- nesern, ihren ersten Angriff aufzurollen. Bezzati aber ist sicher und fängt mit einem katzenartigen Sprung den Bombenschuß Bianchi?. Es folgen noch weitere vier Angriffe der Gegner und dann fitzt in der 13. Minute plötzlich der Ball in der Kiste der Weiß-Roten. Busin tritt

einen Straf stoß von IL Meter Entfernung und sendet mit Wucht aufs Tor. Bezzati schlägt den Ball mit den Fäusten zurück, Eriavec will die Lage retten, kommt zu spät und Bianchi l sendet unhaltbar ein. Dabei konnte man zwar feststellen, daß sich der Torschütze in Abseitsstellung befunden hatte. Der Pfeifenmann aber übersah es glatt. In der 16. Minute erhält Velo eine schöne Vorlage, er geht vor und schießt fabelhaft aufs Tor. Der Ball geht aber knapp neben der Latte ins Out. Gleich darauf gibt

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Dolomiten
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Seite 7 von 16
Datum: 22.10.1927
Umfang: 16
geschrieben', „man ist voll Begeisterung', „sie gefällt mir. alles in ihr', „für Lückenbüßer' hat sie wenig oder überhaupt keine Derwendung', „alle Ach tung!' „Ab ersten November brauchen wir mehr, also 54 (Exemplare).' Eine Tal gemeinde! D Museumslratze 42 V. Das wandernde Licht Don Auguste G r o n e r. Copyright 192-1 by ©reiner & Eo., Berlin W. 30. (Nachdruck verbolezi.) (25. Fortsetzung.) „Was gibt es?' fuhr die Bianchi sie an. „Wissen Sie nicht» daß ich beim «Schreiben nicht gestört sein will?' Sic

saß in einem fliederfarbenen, spitzen- besetzlon Hauskleid aus Seide an einem zier lichen Schreibtisch. „Es ist jemand da.' ..Der Baron? Ich bin auch heute nicht für ihn zu sprechen. Geben Sie her —' Sie riß dem Mädchen das Kuvert aus der Hand. Dabei konnte man Tintenspuren an ihrer Hand bemerken. Diese Hand zuckte jetzt. Die Bianchi hatte die Karte gelesen. Sie lautete „Man wünscht Fräulein Dianka Bianchi, reote Barbara Hartnagel, auch genannt die „gefcheckerte Betti', zu sprechen.' Bianka

Bianchi war emporgefahren. jetzt sank sie wieder in den Sessel zurück und schaute mit Augen, die der Schrecken weitete, auf ihre erstaunte Dienerin. „Lassen Sie — die — Person herein', murmelte sie. „Es ist ein Herr.' „Den. Horm also.' Die Stimme und die Gestalt der Bianchi wankten. Einige Sekunden später nctrat Müller das Zimmer. „Sie sind Fräulein Bianchi?' begann er, nachdem er sich einen Sessel zu ihrem Schreib- trfdj gezogen hatte. „Und wer sind Sie? Sic kennen mich von früher hör?' fragte

unsicher die Schall spielerin. „Ich kenne Sie erst seit einer Stunde aus Ihren Akten.' „Sie sind von der Polizei?' „Ja, aus diesem Grund habe ich dringend bei Ihnen zu tun. Es handelt sich um den Kolpingschen Schmuck'. Es war für Bianchi günstig, daß ihr Sessel tief war und daß er so sichere Seitenlehnen hatte, sonst wäre sie heruntergesallen. Ganz grau war sie im Gesicht unb Schweißperlen glänzten auf ihrer Stirn. „Ich — ich weiß nicht', würgte sie hervor. Er lachte ihr ins Gesicht

. Sie schien sich trotzdem ein wenig gefaßt zu haben, was Müller aus einer geringfügigen Handlung ersah die sie scheinbar unbewußt 1 ausführte. ' [ Sie legte ein Buch auf die Tischplatte. Es kam auf den von ihr begonnenen Brief und ein Kuvert zu liegen. Müller lächelte, streckte die Hand aus und nahm Brief und Umschlag an sich. Auf letzterem stand: „Herrn Ignaz Hart nagel. Budapest. Sadorgasse Nr. 7. 2. Hof, 3. Stock, Tür 49.' Müller steckte den Driesumschag eln. Die Bianchi biß die Zähne aufeinander

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Volksbote
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Seite 1 von 14
Datum: 25.03.1920
Umfang: 14
. Daß dem so ist, ist durch die Sozialdemo kraten selbst die letzten Tage in die Oeffentlich- kett gedrungen. Wir haben vor kurzem über den am 8 . Fe der 1920 in Bozen stattgehabten Parteitag der Sozialdemokraten Südtirols, auf dem sie sich den italienischen Genossen angeschlossen haben, berichtet. Nachträglich plauscht der italienische Abgeordnete Bianchi, ein Bolschewik von rein stem Wasser, der an jenem Parteitag in Bozen seilgenommen hat, aus der Schule. Wie er da die deutschen Südtiroler Genossen schildert, erscheinen

Abgeordnete und Soziali- ktenführer Bianchi hat damals großsprecherisch in die Versammlung gerufen: „Unser (nämlich der Bolschewisten) Sieg wird eure Unterdrük- kung unmöglich machen, wenn die Sozialisten |ur Gewalt gelangen, dann ist eure Befreiung garantiert.' Als nun Bianchi nach Italien zu- ckickkehrte, wurde er dort zur Rede gestellt, wie tt {oldu»JBafatfuÄKa. madam- konnte. Bianchi erklärte nun in einer sozialisti- schen Zeitung Italiens, daß fein Versprechen nicht so aufzufassen sei

von den italienischen Sozialisten ha ben wir uns nie etwas besseres erwartet. Als Italiener fehlt ihnen eben das Verständnis für die Anliegen und Sorgen von uns Deutschen. — Viel trauriger ist aber, was Bianchi von den deutschen Südtiroler Sozialdemokraten er. zählt. Die deutschen Sozialdemokraten haben nämlich, so erzählt Bianchi, die italienischen Genossen und besonders ihn ersucht, sie sollen mit allen Mitteln verhindern, daß Südtirol die Autonomie bekom me, so, wie sie der deutsche Verband im Na men des ganzen

deutschen Volkes sie verlangt. Bianchi gibt auch den Grund an, weshalb die Südttroler Sozialdemokraten die Autonomie nicht wollen. Wenn nämlich die Autonomie ge währt werde, dann würden die Gesetze — auch die Schulgesetze — bleiben wie bisher und. es könnten dann die liberalen (freisinnigen und unchristlichen) Gesetze Italiens, insbesondere die unchristlichen Schulgesetze, wonach der Ne igionsunterricht aus der Schule ausgeschlos- en ist, in Südtirol nicht eingeführt werden. Ind gerade

Einfluß auf Südtirol bekommen und es leichter für den Sozialismus gewinnen. „Daher', so schreibt Bianchi wörtlich weiter, „haben die deutschen Genossen in voller Uebereinstimmung mit den Trientner Genossen dringend anempsohlen, die sozialistischen Abgeordneten die Parteileitung und unsere Organisationen (Vereinigungen) vor dem Problem (das heißt vor der Autono miel fiiifciHirnfii in uwnttumL jRkuufu fitat fcatus hinzu, daß er sowohl die sozialdemokratisch, Parteileitung als auch die Abgeordneten

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 02.09.1931
Umfang: 8
I. H., S. S. A., 29 Punkte. 48 Panella Alfredo. Guzzi, 41 Punkte. Allgemelnklassifizierung Nach der dritten Etappe erscheinen folgend« Teilnehmer ohne Strafpunkte ex aequo klassi fiziert: Gruppe 1: (bis 260 em3) 1. Bonatti Lino (MAS); 2. Picozzi EgidiS (MAS): 3. Bonoschi Natale (MAS): 5- Fieschl Virginio (Bianchi): 6. Macchi Luigi (Bianchi): 7. Martelli Bruno (Bianchi): 8. Moretti Amik care (Bianchi); S. Bonatti Lino (Bianchi). Gruppe 2: (über 250 cm3 und Sidecar») 13. Henne Ernst (BMW): 15. Mauermaye» Josef (BMW side

): 73. Greenwood M. (New Imperial): 76. Collier C. N. (Mat- chleß): 80. Clarke W. (Vincent H. R. D.): 84. Fiorini Primo (Guzzi side): 85. Tommasi Re nato (Mls): 86. Asciaprener Felice (Ariel): 87. Alberti Raffaele (M. M.): ferner: 14. von Krohn Julian (Zündapp) mit 3 Punkten: 4. Vallati Silvio (Bianchi): 54. Herrbert Miß Crist (Calthorpe): 70. Martknek Etienne (Rex- Acme): Shepherd G. W. (Norton side) mit je 4 Punkten? 93. Ruspa Luigi (Terrot) mit S Punkten: 43. Nortier I. P. (Ariel) mit 18 Punkten

(B) mit 52 Punkten. 4. England (A) mit 200 Punkte' 5. Frankreich mit 203 Punkten 6. Italien (A) mit 341 Punkten. 7. Tschechoslowakei mit 3S3 Punkten Klassifizierung für die „Goldene Med?''' A. I. S. ZN.' Klasse A: 1. Ex aequo: Mas und Bian^ 0 Punkten. ! 3. Bianchi (A) mit 4 Punkten Klasse B: 1. Ex aequo: Calthorpe unà .^rot mit k Punkten. Klasse C 1. Ex aequo: Nudge, Gikera (B) u. Triumph mit 0 Punkten. 2. Ariel mit 22 Punkten. Haßwelne (Meraner Bernatsch, Küchelber- ger) Muskateller. Bermuth. Essig usw. Him

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Alpenzeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 05.02.1933
Umfang: 12
hatte. In der fàleiI wu!de ' Entschädigung ^ bei der Vorbereitung und Durchführung Reichshauptstadt konnte keine Regierung zu- Nach erfolgter Duràruna der Nerbreits- der fascistischen Revolution, des Ouadrumvir sammengebracht werden. Die umstürzlerischen r>.ng' àiten dic i Wttterunasv-r- Michele Bianchi gedacht. ' ' Elemente holten zum letzten Stoß gegen das hältnissen ehestens in Angriff genommen wer- Der politische Sekretär des Meraner Fascio Land mit einem Generalstreik aus. Michele den. wird die gan

-.-s Strecke auch mit Aeinwür- Dr. Emilio Conforti hatte di^ Parteimitglieder Bianchi leistete damals den Schwur, daß der felpflaster versehen. Die Pflasterungsarbeilen und d e Autoràten unserer Stadt zur Geden - Generalstreik von den Fascisten innerhalb von werden von den beiden beimischen Firmen feier m d.e große Turnhalle in der à Gali- 43 Stunden mit allen M'tteln Mnichte ge- „Vorsidi Meranesi' und „Pietro Avi' ausge- leo Galilei einberufen. Vollzählig hatten alle macht werden würde. Tatsächlich

ist dieser führt. dem Rufe Folge geleistet. Die Parteimitglieder Schwur gehalten worden. Gleichzeitig ist auch die Verbesserung der ös- im Schwarz-Hemd, die Angehörigen der Natio- Die zweite Rode hielt Michele Bianchi we sentlichen Beleuchtung dieser Straßsnstrecke nalmiliz. Offiziere und Mannschaften, in Uni- nige Tage später am 13. August 1922 in Mi- durch Anbringung von hochkerzigen Mittellam- form. Die Gruppe der Meraner Behörden mit lano, am bescheidenen Sitze des Fascio in der ven vorqesehen. dem Podestà

, auf die Verdienste der Nationalmiliz Quadrumvir Michele Bianchi, da sie indessen werden Heuer wieder öffentliche Dante-Vor- in ihren verschiedenen Wirkungsgebieten. die-. in der Geschichte zur Wirklichkeit geworden - ser treuen bewaffneten Garde der Revolution, sind, lebendiger denn je. deren Wert der Duce in seinem Aufruf àn die Michele Bianchi hätte nicht besser in die Cr- M. V. S. N. anläßlich ihres zehnWrigen Be-. innerüng'zurückgerufen werden können, als standes am treffendsten gewürdigt

Werk, das ie geschaffen wurde. Den Dispositionen des Parteisekretärs ent- dm Duce aufgelöst. Der Dante-Kultus hat sich lebendig durch die sprechend leitete sodann Dr. Conforti seine . -, Jahrhunderte erhalten und die Zahl seiner Worte zum Gedenken des Quadrumvir Michele Mg III l.SNS Jünger nimmt ständig zu. Das Studium der Bianchi über. Ein kurzer Hinweis auf den Auck in Lana ist das 5?elt des zekiniährinen „Göttlichen Komödie' führt zu Licht und Wahr- großen Toten — dann eine Minute Silentium

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