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Bücher
Jahr:
1885
Von der Errichtung des ersten Tiroler Jäger-Regiments bis zum Schlusse des Jahres 1849.- (Geschichte des Tiroler Jäger-Regiments Kaiser Franz Joseph ; T. 1)
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Seite 314 von 372
Umfang: VII, 359 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III A- 37.287/1
Intern-ID: 550358
Puszta Gsém. gegen TTj Szöny, rechts davon die Kavalerie-Division Feld marschall-Lieutenant Bechtold ; das 1. Korps dagegen von Acs und Lovad gegen das Lager von US Szöny vor ; das 3. Armeekorps kam als Rückhalt nach. Nagy-Igmänd und die russische Division Panutine besetzte die An höhen bei Csém. Beim 1. Korps gingen vor: die Brigade Generalmajor Reischach als äusserste linke Kolonne entlang der Donau -, die Avantgarde-Brigade Sartori, gefolgt von der Brigade Bianchi, von Äcs durch den Äcser

nun gegen Mittag aus selben mit 10 bis 12 Bataillonen und zahlreicher Artillerie zur Wiedergewinnung der vorderen Schanzenreihe ausfiel, mussten die er oberten Werke aufgegeben und der Rückzug angetreten werden, welcher unter dem Schutze der neuerlich vorgezogenen Brigaden Sartori, Bianchi und Schneider gegen den Czonczo-Bach erfolgte. Gegen 4 Uhr Nachmittags wurde das 1. Korps durch das Eingreifen der russischen Division. Panutine und der Kavalerie-Brigade Simbschen degagirt und der Feind am Abende

durch das neuerliche Vorrücken des 4. Armeekorps, welches den linken feind lichen Flügel bereits früher zurückgewiesen hatte, gezwungen in seine Ver schanzungen zurückzuweichen, womit die Gefechte dieses Tages ihren Abschluss fanden. An den hier skizzirten Kämpfen hatte sich nun das 1. Bataillon des Regiments wie folgt, betheiliget: die bei der Brigade Bianchi eingètheilte 1. Division erhielt vom Brigadier bei der ersten Vorrückung am Morgen den Befehl den rechts der Chaussee gelegenen Theil des Acser Waldes

zu durchstreifen, traf dabei aber auf keinen Feind und nahm dann am östlichen Waldrande hinter einer kleinen Terrainwelle Aufstellung. Bei der um 8 Uhr begonnenen weiteren Vorrückung gegen das feindliche Lager stand die Di vision im 3. Treffen. Die Brigade Bianchi hatte dann den Befehl erhalten, den Rückmarsch gegen Acs anzutreten, wobei Major Hailoy mit der 1. Division den Theil des Äcser Waldes beiderseits der Chaussee besetzte, in der Folge

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Recht, Politik
Jahr:
1861
¬Der¬ Feldzug des Jahres 1805 und seine Folgen für Oesterreich überhaupt und für Tirol insbesonders
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Seite 157 von 774
Autor: Moriggl, Alois / von Alois Moriggl
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 769 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte 1805 ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte 1805
Signatur: II 101.834 ; II 63.994
Intern-ID: 249201
Bericht zu erstatten. M auch zwei schriftliche AuSarbeittmgen zu iiber- reichsn, Worin der Prinz sein Verfahren zu rcchlserligtn bemi'ihi war. Bianchi traf c>us einem n'citen Ilimvege ain 24. Dkwber in Wien ein. 2cit imb reren Tagen ivar man dori ohne ciüe Nachrichlcn aus Nim, somit über die eigentlichen Unfall« nichts weniger als aufgeklärt. erst die Venchle des strchmoge auv veltinzen gaben vottes AchN am Ende derselben heißt es! „Oberst Manchi, welcher -jeusie aller Srelgnlffe »nd anwesend

war. wenn ick mil Mack über die Abstimmung seiner unbegreistichen Plane mich besprach,.wich Smn Maje- stak ein« vollkommene Schilderung der VorgSnge und der dermaligen Va»e d« Nrm« v machen die Ehre haben' Ms nun Bianchi sich beim Kaiser in Hchendorf amntldm lies-, sand gerade kirn Litz««g des Staatsrates statt . welcher der Monarch selbst präsidirte; sogleich traten die AllMiftMm ab. Nicht ohne die höchste Ueberwschiinsi vernahm der Kaiser , wad sick die zum t -z. bei Ulm begeben hatte; er durchschritt

in größter Aufregung dà» Zimmer «nt Wrack so laut fo heftig, dasi selbst die Kaiserin im Nebenzimmer aufmerksam wurde. Die Milgliedrr de» StaatSrathes wurden dann hereingerufen und ihnen Me» mitgeteilt, bianchi referirte gsn.z der Wahrheit gtmöp > aber Niemand wollte an ss viel MihMseditk qlaubm iund doch wußte man noch nicht die Hälfte davon). Als man ihn zvietzi tragt« - wa« « denn glaube, das, die Garnison in Ulm lhun -verde? - antwortete er gaa, kurj: «Tie wird sich ergeben.' Mhx,„ d„ Anwesenden

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1849 - 1850
Tirols Landes-Vertheidigung oder bisher größtentheils noch unbekannte Biographien, Skizzen und Anekdoten merkwürdiger Tiroler Landesvertheidiger ....
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Seite 615 von 677
Autor: Peternader, Anton / von Anton Peternader
Ort: Innsbruck
Verlag: Witting
Umfang: VIII, 204, 244, 220 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth. Bd. 1. 1849. Bd. 2. 1849. Bd. 3. 1850. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Tiroler Freiheitskampf<br />s.Tiroler Freiheitskampf ; s.Freiheitskämpfer ; f.Biographie
Signatur: II 59.745 ; II 3.422
Intern-ID: 191582
, erhielt der Erzherzog Johann Befehl, die Verbindung mit Raab 'zu behaupten, Komorn zu sichern, sich in Verbindung mit dem bei Preß bürg bis Sommerein - stehenden Posten unter Bianchi zu haltett und wo möglich auch sich des feindlichen Postens von Un- garisch-Altenburg zu bemeistern. Ueberbaupt solle der Feind auf gehalten werden, da Napoleon selbst den Willen zeige, über die Donau zu gehen und eine entscheidende Schlacht zu liefern. Dem Erzherzog Johann fehlten weder Muth noch guter Wille

Bianchi mit 7—8000 Mann Infanterie, 500 Pfer den und 28 Kanonen zu Preßburg ablösen; der Rest seiner Streit- kräste solle, im Verein mit der Jnsurrcction, die Schütt besetzt halten und die Garnison von Komorn besorgen. Diese Ablösung solle jedoch erst vor sich gehen, wenn der Versuch einer Entsetzung Raabs ausgeführt worden. Der Erzherzog Johann traf nun seine Anstalten, auf die kleine Schütt überzusetzen, was nur bei Czieso möglich war. Am 19, rückte er nach Nagy-Tany auf die große Schütt und bezog

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