, ja unter einem Fabriksarbeiter steht? Wie soll ein Lehrer mit 30, 40, 80, 100, 200, 250, 300 oder 400 fl. sein Aus- kommen haben und dazu ununterbrochen an seiner Fortbildung arbeiten? Verbessere man die Lage der Lehrer, gebe ihnen Lehrmittel für die Schule und statt 90-100 und noch mehr Schüler 40- 50 zur Ueberwachnng, und bald wird ein ,allgemeiner erfreulicher Umschwung stattfinden und die Ausgaben des Staates odet der Commune' Werden reichliche Zinsen tragen. Dann, und nur- dann kann sich der Lehrer auf fruchtbringende
Fortbildung verlegen. Nochmal: daher der laute Ruf nach intelligenten Lolksschulmännern, die die Schule leiten sollen, und nicht nach-Heißspornen, die jetzt geradezu tabula rasa mächen möchten. Uebrigens sei noch zur Ehre der Lehrer gesagt, daß sie bei ihren jetzigen beschränkten Mittel» ihre Fortbildung weit mehr anstreben, als Manche glau ben, und daß sie jeden Wink und jede Gelegenheit in dieser Hinsicht mit Vortheil zu benützen wissen. BolkSwirthschaftliches. Im Telegrafenwesen treten mit I. Jänner