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Brixener Chronik
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Seite 2 von 7
Datum: 01.10.1910
Umfang: 7
nur die Gebirgsartillerie-Regimenter Nr. 1 (Trient), Nc. 2 (Brixen) und Nr. 3 (Villach) Einjährig- Freiwillige in ihrem Stands, deren Ausbildung in einer eigenen Schule in Brixen erfolgte. Nachdem Heuer eine größere Zahl von diesen Einjährigen zur praktischen Ausbildung nicht ihren Regimentern an der Südwestgrenze, sondern den Gebirgsartillerie-Regimentern Nr. 4 (Serajewo). Nr. 5. (Mostar) und Nr. 6 (Tuzla) zugeteilt worden war, wird nunmehr mit 1. Oktober 1910 bei dem ersteren Regiments für Einjährig-Frei willige

dieser drei Truppsnkörper eine zweite Einjährigenschule aufgestellt, in welcher auch bosnisch-herzegowinische Landesangehörige aufge nommen werden. Auch die Ergänzung des Mannschastsstandes erfolgte bereits teilweise aus den neuen Provinzen. In Neuösterreich bestand schon früher eine derartige Schule (für die In fanterie) beimbosnisch-herzegowinischen Jnfanterie- Regimente Nr. 1 in Serajewo, welche aber im Vorjahre nach Wien verlegt wurde. Für die vier Gebirgsinfanterie-Regimenter der Landwehr

, Landesschützenregiment Nr. i. 2 und 3, dann Landwehrinfanterie-Regiment Nr. 4 war bisher eine Einjährigenschule in Bozen aufgestellt. Infolge der Vermehrung dieser Truppen (Heranziehung des Landwehrinfanterie-R'gimentes Laibach Nr. 27 zum Grenzschutzdienst) wird eine neue Schule in Klagenfurt aktiviert, in welche die Einjährigen der Regimenter Nr. 4 und 27 kommen. klebe? <!en KesuH cker krixener Kurzer- musiklizpelle in Milchen lesen wir in der „Augs b. XXIIl. Jahrg. Samstag, ,Brixener Chronik/ 1. Oktober 1910. Nr. 117. Seite 3. ^nige 5pazk g. Von her

sich keine Käufer zum Anbot eingefunden hatten. Das Haus dürfte nunmehr unter der Hand zum V rkaufe angeboten werden. vie Sewerbelchulsräge kam gestern abends in einer von der Gewerbeschulkommnsion einbe rufenen Versammlung im Gasthos Strasse? zur Sprache Leider hatten sich die Handwerksmeister nur spärlich eingefunden, so daß die Erörterung über die vielbesprochene Frage der Stunden einteilung in der gewerblichen Fottbildungsichule nicht jene Ueberzeugung brachte, die im Interesse der Schule wünschenswert wäre

, war kurz folgender. Nach der Begrüßung gab Herr Schulinspektor Bonell einen Rückblick über das abgelaufene Schuljahr und über die gemachten Erfahrungen bei der Stundeneinteilung, wie sie das verflossene Schuljahr hatte. Das Resultat seiner Ausführung war, daß im Interesse der Schule und der Schüler die Abhaltung der Lehrstunden wie bisher am zweckmäßigsten wäre. Nachdem jedoch von höherer Instanz der Ausdehnung der Unterrichtsdauer auf neun Monate nicht stattgegeben wird, so wurde seitens

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