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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 07.07.1920
Umfang: 8
» und der Kurs meinden beabsichtigt, wie uns von dort berichtet wird, Heuer ein Internat anzugliedern, da sie als einx,I deutsche Realschule Südtirols für den Besuch von ZZ lern aus dem ganzen deutschen Gebiete südlich doz ^ ners in Betracht lomnit. Da binnen kurzer Zcl. ^ eigenes Liealschulgebäude vezogn wird, denkt man Schule und Internat organisch zu verbinden, was jz beste Lösung der Frage darstellt. Für Heuer wird freilich noch nicht möglich sein, doch ist gesorgt worden,. die Schüler von au-Zwärts

und der anderen Kurgemeinden ObernialZ und terms!» beschlossen, Wege zur Finanzierung der Real'i! aufzufinden uud der Schule eine vollends gesicherte Icige geben zu helfen. Dies Handinhandgeheu van wl Gemeinden uud dieser lobenswerte Bürgers»«», dcr r.» dem BetätigungZselde der deutschen Schule sich zu zeixsl beginnt, wird für den jrurort Merau von gröizter keit sein, da die Ausbeutung der Bodenscliävr nnd kräsie Südtirol, der Ausbau der BerkehrSliiiien, dcr Lvl bau des Wirtschaftslebens eine Menge gutgcschuizil Kräfte

brauchen wird, die dann dem heimischen Kreis nommen werden kann und den Talenten im Lande Brot sichert. — In welchem vorzüglichen Geist die 5! schule der Stadt Mernn und der Kurgemeindeu geku.'i S,! zeigte nebst den Erfolgen bei den SchlujzprüfuiM» besonders das seit den legten Jahre» übliche Realist konzert, bei dem im neue« Kursaal unter des Mädchcnlyzeums Prosel und einiger Herr.» Srimmenergänzung die jugendliche Sängerschar u^d liil Orchester dcr Realschule wiederum Grovariiges I-istal

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Lienzer Zeitung
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Seite 2 von 30
Datum: 18.07.1908
Umfang: 30
auch als stellvertretender Vorsitzender des Ortsschulrates immer das gute Einvernehmen mit der Dominikanerinnen-Schule suchte, dort einen speziellen Lehrkurs für Mäd chen gründete und bereit war, den Mädchen- volksschul-Unterricht in den Händen der Domini kanerinnen zu belassen, wenn man einverstanden war, eine weltliche Bürgerschule Zustandekommen zu lassen. Die vollständige Verklösterung der Schule auch bei ihrer weiteren Ausgestaltung war allerdings nie die Intention des Bürger meisters. All' diese Verhältnisse

sind in den Ge- meinde-Sitzungsprotokollen und Akten zc. so voll ständig niedergelegt, daß es der ganzen Bös willigkeit und Verdrehungskunst eines „Chronik- Korrespondenten bedarf, sie zu verleugnen. Auch die geänderte Stellungnahme einiger Herren Aus schußmänner in der Schulfrage ist durch die Erklärung eines derselben in der Sitzung am 4. ds. M. aufgeklärt worden. Die Verquickung mit der Bürgerschulfrage, die Alternativ-Anträge zwischen der Errichtung einer Mädchen-V o l k s- oder Bürger schule mit Hintansetzung

der Kn a- b e n bürgerschnle hatten einige Verwirrung an gerichtet, welche dem klaren und sachlichen, in der bezeichneten Sitzung angenommenen Antrage ge genüber schwand. Leidenschaftslos betrachtet muß auch der Bestand zweier Schulen nebeneinander als günstig betrachtet werden, da derselbe sowohl den Anhängern der Klosterschule, als auch jenen der weltlichen Schule entgegenkommt und durch Verminderung der Frequenz der einzelnen Klassen unzweifelhaft Pädagogische Vorteile bietet. Und bezüglich der Kostenfrage glauben

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 10.01.1907
Umfang: 8
in Kale in 150 Jahren kein Mensch mehr. Das neue Jahr hat auch nicht besser begonnen. Denn wir hatten bereits zwei Todesfälle, darunter ist ein Bursche mit 19 Jahren. Die andere dürste wohl die älteste Person vom Orte gewesen sein, nämlich die 91jährige Maria WeiSkopf. — Die Schule hat jetzt wieder be gonnen und die Kinder haben sich von ihrer Krankheit ziemlich gut erholt. Kastelruth, 7. Jänner. (General versammlung der Feuerwehr.) Ge stern fand hier in den Lokalitäten des Rosen» Wirtshauses

Sonntag wurde hier bei der „Krone' in Angelegenheit der k. k. Fach schule eine Volksversammlung gehalten, zu der an 100 Teilnehmer erschienen waren. Unter ander» nahmen daran teil als Regierungs- verircter Bezirkshauptmann Harrer, LandtagS- abgeordneter Dekan Schönafinger, Bürger meister Dr. Tinzl von SchlanderS, Direktor Lenz, Direktor Baumgartner, der Gemeindc- AuSschusz u, s, w. EL handelte sich um die Frage: Soll die k. k. Fachschule in Laas bleiben und deren Neubau deshalb begonnen

des VolkSkindergartenL eine recht nette Christbaumfeier für die Kleinen und die Volks schule statt; eS ist dies das erstemal in Prad, daß eine derartige Feier öffentlich abgehalten wurde. Die Freude der Kleinen, ebenso wie der zahlreich erschienenen Großen war herzlich; den Veranstaltern der Feier, namentlich dem Herrn Schulleiter, den ehrw. Schulschwestern, sowie den zahlreichen Wohltätern sei hiemit nochmals Tank gesagt. — Volksbewegung im Jahre 1906 in hiesiger Pfarrgemeinde: vier Trau ungen, 39 Geburten

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Bozner Nachrichten
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Seite 7 von 12
Datum: 13.11.1894
Umfang: 12
von Tirol nach Livadia einige Tage in Wien weilte, hier verkehrten, versichert, daß Dr. Hirsch schon damals krank war und an apoplektischen Tode gestorben sein sollte, so wäre der Grund hiefür eben in diesen Anfällen Zu suchen. Karl Bogt über die moderne Schule. Am 26. Oktober hat Karl Bogt seine Vorlesungen an der Genfer Universität wieder begonnen. Ein Auditorium von 180 —190 Studenten und Stu dentinen, namentlich aus den slavischen Länden?, Mfing den verehrten Lehrer mit stürmischen

Belsallsbezeugungen, für die der alte Herr freund lich lächelnd dankte. Von dem letzten, nicht sehr glänzend verlaufenen Examen ausgehend, sprach er von dem Studiren im Allgemeinen und hob, da fast alle ,seine Zuhörer im ersten Semester stehen, zunächst den Unterschied zwischen Univer sität und Schule hervor. Das gab ihm zu fol genden Ausführungen Veranlassung: „Wenn das ^kamen kein günstiges Resultat ergeben hat, so liegt der Grund in einem Fehler, daß Sie vor Allem nicht urtheilen. Im Grunde genommen

, kann man Ihnen daraus keinen Vorwnrs machen, denn diese Manier zu studiren, ist die natürliche Folge Ihrer Schnlvorbereitung. Dort, auf der Schule wird nicht Ihr Urtheil, sondern lediglich Ihr Gedächtniß entwickelt. Sie lernen, d. h. lernen auswendig und glauben die Sache zu kennen wenn Sie das Wort wissen. Man stockt in Ihr Gehirn eine Menge Sachen hinein, die nicht be griffen sind von Ihnen und oft nicht einmal von den Lehrern; davon habe ich selbst Beweise in den Händen gehabt. In einem Falle bestand der ganze

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