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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 11.10.1922
Umfang: 8
S172 Personen wegen polizeiwidrigen Verhaltens beanständet^ darunter 24S0 Per sonen, die unter Einwirkung des Alkohols standen. Anter den Beanstäicketen waren LI Frauen, darunter 236, die angeheitert waren. Bozen und Mgedlmg. b Amtliche Einvernahme der Väter der Heuer in die Schule eintretenden Bszner Kin der. Der Regierungskommrfsär für die Stadt Bozen erläßt unter dem 10. Oktober folgende Kundmachung: .Die Väter der in der Zeit zwischen dem 1. September 1915 bis zum 1. Mörz 1S17 geborenen Kinder

, welche den vorangegangenen wiederholten Aufforderun gen bisher nicht entsprochen haben, werden nochmals eingeladen, sich am 12.. 13.. oder 14. Oktober beim Zwilkommisscrriaiv, Zim mer Nr. 10, einzufinden, um im Sinne des Gesetz-Dekretes vom 23. August 1S21 einver nommen zu werden und die Zuteilung der Kinder in die italienische oder deutsche Schule zu erfahren. Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß im Falle der Nichtbeachtung dieser Einladung die Strafamtshandkrng zu gewärtigen ist.' b AremdenverkehrskomMission Bozen

und dringenden Arbeiten wegen Geldmangel nicht durchführen können? m Verlegung der evangelischen Schule. Infolge eines durch eine Zwangslage ge schlossenen Uebereinkommens zwischen dem Presbyterium der evangelischen Gemeinde und der Meraner Fascisten-Sektion wurde die evangelische Schule für das laufende Schuljahr der italienischen Volksschule pacht weise überlassen. Dagegen tritt die italieni sche Schule die ihr bisher zur Verfügunage» standen« alte Maiser Mädchenschule für den Schulbetrieb von Mittwoch

, den 11. Oktober an. der evangelischen Schule ab. m Vom Meraner Pfarrchore. Herr Ehor- divektor Alois Baurschafter Hot sich am 3. Oktober nach Regensburg begeben, um dort dem letzten Jahrgang der tirchenmusikalischen Schule zu besuchen. Die Abwesenheit von Me ran wird ungefähr 9 Monate dauern. Seine Stelle vertreten während dieser Zeit die Herren: E. Hornof, Absolvent für Kirchen musik in Klosterneuburg-Wien, Lehrer Josef Hermann Moll und Schulleiter Josef Kirch- mair von Obermais. m Serenaden bürgern

der Berichte desSanitätsobmannes über di« Ergebnisse verschiedener sanitütstoniniis- sioneller Begehungen, über die Holzbeschaf fung für Schule und Gomemdehäüs«, Uber Personalien und Fleischschmuggel l«nd Sber die eingelaufen« 100 Lire-Spende r-a« u«t»e- kaninter Seite für die Feuerivehr u«S» öS R«e für den Armenfond Obermais die »«er stündige Sitzimg geschlossen. m Gemeinde und RaifseisentasM. A»s Obermais wird berichtet: Die Atmen de Obermais hat zum Zwecke d«r Xr»»»«- schuldenabzahlung in Oesterreich

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 03.10.1906
Umfang: 8
beide ziemlich berauscht das Gasthaus und wollten auf einem Steg den Stadtbach überschreiten. Gajo wurde von seinem Kameraden, der ihn über den Steg tragen wollte, aufgehoben, er fiel ihm jedoch aus den Händen und in den Bach. Gajos Kamerad rannte ratlos herum, bis Passanten den Unsall merkten. Da war es jedoch schon zu spät, denn Gajo wurde bald darauf im Rechen vor der Fabrik der Firma Müsch & Lun als Leiche herausgezogen. Meran, I.Oktober.(„Freie Schule.')Kaum wurde der neue Kampsverein „Freie

Schule' in Wien gegründet, fiel auch schon der erste Schuß in der Kurstadt Meran. Am Freitag wurde hier über Anre gung des Dr. Christomannos eine Ortsgruppe dieser neuesten sreimaurerischen Garde gebildet. Natürlich, Meran ist keineswegs eine der geringsten Städte Oesterreichs, wenn es gilt, der katholischen Kirche und deren Dienern eins am Zeug zu flicken, trotzdem man gegen andere Religionsbekenntnisse von Tole ranz förmlich trieft. Kurz, der erste Schuß ist bereits gefallen und weitere

die „sogenannten (!) Andachts übungen' (Aha! die rechte Art und Weise zu beten, wird man'uns in der „Freien Schule' lehren) abzuschaffen, und zwar aus hygienischen Gründen und um dadurch die „Übertragung gesundheits schädlicher Keime zu verhüten'. Soll das vielleicht eine Reklame sür den Kurort Meran sein? Man muß ja auf den Gedanken kommen, als ob die Kinder Merans mit den Taschen voll Bazillen herumlausen. Warum aber läßt man sie dann gemeinschaftlich in die Schule und ins Theater gehen? Sind sie vielleicht

ist man bei uns im lieben Oesterreich gekommen und wohin wird man noch kommen, wenn es so weiter geht? Bisher hat man die jungen Leute der Reli gion abwendig gemacht, sobald sie aus der Schule kamen, nun will man es in der Schule selbst unter den Augen der Eltern versuchen. Denn daß die „Freie Schule' nicht bei den reli giösen Uebungen Halt machen, sondern noch andere Angriffe versuchen werde, ist jedem Denkenden klar. Darum, christliche Eltern, die Augen offen halten, bevor es zu spät ist! Meran, 1. Oktober

. Nun ist auch die Kur stadt an der Passer sür den Freisinn gerettet, denn am Freitag abends wurde hier im Hotel „Gras von Meran' eine Ortsgruppe des Vereines „Freie Schule' gegründet. Die Mehrzahl der Besucher be stand aus Sozialdemokraten. Den Vorsitz führte Dr. Christomannos, Referent war Lehrer Glöckel aus Wien. Dieser, der Vorsitzende und der Sozialisten- sührer Snoy arbeiteten einträchtig cm der Ver nichtung des Klerikalismus. Der Ausschuß setzt sich durchgehends aus Radikalen und Sozialdemokraten zusammen

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 14.09.1920
Umfang: 6
Tagblutt für üen Kurbezirk und das Burggrafenamt. M e r a n. 13. Sevtembcr. Vermählung. In d;r hicfigcn Stadlpfarrkircht- fand heute früh die Trauung des H»''.n Ferdinand Ctibor, Buchdrucker aus W:cr, mit tzraul. EiisabeU: Perathoner, Verkäuferin von hier, statt. Auch die evm'grNlche Schule wurde am Samstag für das heurig-' S>hult»lir r.nstue:. Mit dem „H-.dsan maru' drr Heimat entgegen Das Deiner Rots Kreuzamt erhält von der österreichischen Staatskomm'.ssian füt

1. Klaffe 28 Knaben und 33 Mädchen, in der gemischten 2. Klasse 81 Knaben und 29 Mädchen, ln der 3. Knabenklasse 41 Schüler und in der 3. Mädchenklasse 84 Schülerinnen. Die Gesamtzahl beträgt so nach 214 Kinder, d. i. eine Erhöhung des Besuches um nur 10 Kinder gegen das Vorjahr. Eine italienische Schule kommt heuer nicht zur Eröffnung, da sich hiefür keine Schüler meldeten. Voriges Jahr betrug die Kinderzahl in der italienischen Schule (vierklassig gemischt) kein Dutzend, die im Laufe des Jahres teils

durch Wegzug der Eltern, teils durch Übertritt in die deutsche Schule immer weniger wurden, so daß zuletzt die Lehrerin mit ein paar Kindern allein dasaß. Richtigstellung. Wir werden um Aufnahme folgender Zellen In Hinsicht auf tene Sterzlnger Notiz in Nr. 66 ersucht: Der Komplize der angeblichen Verbrecher, die sich auf Tintengläser werfen und Adlerschilderstehlen Dr. Fass und Bruder verlegten, ist nicht ein Sohn des Großkaufmannes Dalla Bona aus Trient. Derselbe war auch niemals in Sterzing

Patfcheider entstammte der Reschner Lehrerfamilie, die seit 1812 ms heute in fast ununterbrochener Reihenfolge die Schule in Neschen leitete. Seit 1852 bis zu seiner Pensionierung 1904 mit geringer Ausnahme in den Jahren 1862 bis 1866, wo er in Latsch als Lehrer angestellt war, unterrichtete er die Jugend von Neschen. Begeistert non Iugenderziehcridealen wollte er vor allem Herzensbildner fein. Nicht das kalte Einmal eins war sein Ziel; Gottesliebe, Heimat, Vaterlandsliebe sollte in den Herzen der Jugend

und In« svektorl.P. Pertrainer, Mals sangen im ein ergreifendes Grablied. Sein Sohn 2oief Patscheider leitet in Intentionen des Vaters die Schule in Neschen weiter. Volkswirts chaft. Die neuesten Devisenkurse. Italiens Handelsbeziehungen zu Oesterreich, Ungarn und Dolen. Einem Berichte des italienischen Handelsattaches in Wien zufolge hat die italienische Industrie bereits festen Fuß auf den österreichischen Märkten gefaßt. Um auch den ungari schen und polnischen Markt völlig an sich zu ziehen, sind bereits

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 13.11.1923
Umfang: 8
ab. Die Vertrauensdamen werden ersucht zu er scheinen. m Realschule Meran. Die Direktion der Realschule Meran (Jstitulo Tecnico, corso in feriore: Istituto Tecnieo, sezione malemaiico- sisica: Liceo Sciennsico) ersucht uns um Aufnahme folgender Notiz: Um dem Ge rede Uniberusener über diese Schule und ihre Studienziele ein Ende zu machen, wird da raus hingeaviefen, daß nach dem könig- tichen Dekret vom ö. Mai 1923, Zl. 1V54 das Liceo Sciemifico d. i. die „Oberrealschule' neuen Typs den Zugang zu den Unioersi- täts

und Technischen Studien, und zwar zur mathematisch - naturwissenschaftlichen, me dizinischen und chirurgischen Fakultät cr- öfsnet, also in ihrer Berechtigung so gar eine Erweiterung erfahren hat. Nur die irrtümlicher Weise als Real schule' bezeichneten Sektionen, Ragio- neria-commercio und Agrimensura des Isti tuto Tecn. (Oberswfe) bilden für sich einen Abschluß. Alle jene Familien, welche in ir gend einer Weise an der Schule Anteil neh men oder haben, werden gut tun, sich bei auftauchenden Zweifeln direkt

an die maß gebende Stelle d. i. die Direktion zu wen den, die auch nach Abschluß der Neuregelung der Anstalt und Einlangen der diese betref fenden endgültigen behördlichen Entscheidun gen den gesamten Aufbau der Schule sowie den Unterschied gegenüber den früheren Typen in sachlicher Werse darlegen und auf klären wird. m Stempel Mangel. Gegenwärtig macht sich in Meran und Mais ein auffallender Slcinpelmangcl schwer bemerkbar. Gerade die kleinen, wie zu 5. 1t) und 2t) Cent., ser- ner -u 1 und 3 Lire

. Haushaltungsschule ZNühlbach. Bm, ^1 ehemaligen Besucherin dieser Haushaltung--! schule wird uns geschrieben: Lang, lanq Kz> her und doch erst knapp sechs Atonale. a!z1 Abschied nehmen hieß von der so iiedgezin-I nenen Haushaitungsschule, dem trauien sterlein und allem, was uns in kurzer Z??, izl teuer geworden. Schon rückt allmählich del 1. Dezember näher uiÄ> ich möchte die M-I lichen, frohen Mädchen sehen, die mm in der Haushaitungsschule einziehen: vie! ber noch selber dabei sein. — Wie eins»! schön

, um sich von dem großen Nutzen dpi ser Schule zu überzeugen. Da wimmelt «I nur von lebenslustiger, lernbegieriger gend. Hier wird gekocht, dort im Garien gc-:°I beite, wieder andere beschäftigen sich in Milchwirtschaft oder bei einer Richard-il Zwischen hinein werben dann die v^nchiw» nen andern Gegenstände gelehrt wie: giöse Lebenskundc. deren Wert nir's Led-:^ wohl unschätzbar ist, dann Hau-!,z!kü Handarbert, Krankenpflege, Gartenbau, rungsmittelkunde. Molkerei. Tierzucht. fLigelzucht, landwirtschaftliche Buc

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 14
Datum: 18.06.1909
Umfang: 14
Postwagen) ist!am 14. ds. beim Auslegen der Postpäkete in Al- gUnd Zusammengebrochen und der PoMesörderer Heinrich Locher mUßte den Wagen, um die Post Regen nach Meran M bringen, mit Stricken zusammen binden. Die Anschaffung eines neuen Wagens dürfte sich Sinter solchen Umständen wohl als notwendig erweisen. („Freie Schule'.) Von der Zentralleitung des Vereins „Freie Schule' erhalten wir fol genden Aufruf: Barometer 2 Uhr mittags Temperatur tu C fius Nordseite I Süden « Uhr > Uh^ u Ahr > KiU> I mittel

- ivider Hbecht And Gesetz verzögerten Schulbau der schieß stände. Die VorstehUng, >,Freien Schule' herausgegeben worden.. Wir können bauen und nick im Herbste Zoll die Trutz- (Maiser Kurverein.) Bei der am 14. ds. stattgehabten konstituierend«! Ausschuß- bUrg des freien Gedankens und der freien Lehre SitzUng wurden als Vercinsfunktionäre gewählt: im 'VIII. Bezirke Wiens lunter Dach komm«?, im Jahre 1910 soll die „Freie Schule' ihre Obmann: Robert Pan, Hof-Apotheker; Obmann- Stellvertreter: Fraitz Äibl

, Hotelier; Schrift- Tore den Kleinen eröMen, deren Gltern für ihre führer: Josef Sattler, Privat; Kassier: Franz! Kinder einen vorurtellswsen Unterricht nach mo- Prucha, Villabesitzer deinen Methoden Und in hygienischen Räumen anstreben. Sie soll ein Muster werde» für die (Vereinigte Reservisten-Kolonne Meran.) Am Sonntag den 20. Juni findet Schule der Zukunft. Noch fchllt es aber an dem Paradeausrückung .zur kirchlichen Erinnerungs-- nötigen Gelde Mir Vollendung des Baues. Wir seier an das Jahr 1809

^,Ster.i'): Kommandmttschäfts- Jeder besteuere sich selbst und trage ein Scherffein Sitzung mit reichhaltigem und wichtigen Pro be!, einen Baustein für die .„Freie Schule' und gramm. Bestimmtes Erscheinen, auch der Nicht für die Zukunft unseres Volkes!' kommandantschäftsmitglieder, erwünscht. (Gemeindliche Kleinwohnungen) (Kunst-und Gewerbe-Verein Me-^ betitÄt sich ein für Uns sehr interessanter Artikel ran.) Samstag den 19. Juni, abends 81/2 Uhr: in den „M. N. N.' Nr. 268 über den BaUi Genexal

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 12.11.1923
Umfang: 8
wird, wie man uns von dort mitteilt, am Sonntag, den 18. ds., offiziell mit einer größeren Feierlichkeit eröffnet. Der Un terricht hat bereits begonnen. Der erste Kurs ist von 14 Schülern frequentiert. Die Mütter Merans für öie öeutsihe Schule. Von Meran aus wurde nachstehendes Memoire im Wege der Vizepräsektur an den Präfekten Guadagnini in Trient geleitet: Hochverehrter Herr Präfekt! . Die deutschen Mütter der Kurgemeinden Merans wollten im Wege einer Deputation dem Herrn Vize- Robby, mit den Händen in der Hosentasche, sah

und das wirtschaftliche Fortkommen unserer Kinder gefährdet. Uns Mütter ist durch Natur und Gesetz das Er ziehungsrecht und die Erziehungspflicht unserer Kinder überantwortet. Wir können unsere Kinder nur in unserer Muttersprache aufziehen. In dieser Sprache legen wir in das Herz des Kindts unser eigenes. Empfinden und machen den Geist des Kin des auffassungsfähig für seine spätere Entwicklung. Die Schule hat die erzieherische Ausgabe, die Mütter in ihrer hohen Erziehungspflicht zu unterstützen

. Wie aber soll dies die Schule können, wenn unseren Kindern Unterricht erteilt wird in der Staats sprache, welche dem Kinde unbekannt ist und in. welcher es aus Jahre hinaus, nicht imstande ist, dem Unterrichte zu solgen. Statt einem Zusammenwirken, zwischen Mutter und Schule erfolgt die Zerreißung. Die Mutter kann die Etziehung des Kindes durck die Schule nicht mehr beaufsichtigen. Der Lehrer kann die Erziehungswirkungen beim Kinde nicht er zielen, weil das Kind die Sprache nicht kennt und dem Unterricht nicht zu folgen

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 25.09.1896
Umfang: 8
sür ihre ^-chulcu (abge wiesen) ; die Abänderung des Erlcuntnisses, betrcssend die Regelung des Sprengels der Schule in Zell bei Kns- stein iiisolge der Vereinigung der diesem Sprengel zu gewiesenen Ortsgemciudcu --.hierberg und Laugkampfeu (Bez. Kufstein) zu eiuer Ortögemciudc mit dc.ii Namen Vangkampfen; das Gesuä) der Gcu.ciude Bolentina (Bez. EleS) um ErllZrung der dortigen Schule als einer nicht shslemiuäßigcn (abgewiesen); das Gesnch der Gemeinde Fieberbrunu (Bez. Kitz- ^ühel) um Aufschub

der Errichtung der 1l. Classe an -.r Volksschule in Hütte (bewilligt); daS Ansuchen der Gemeinde Fondo (Bez. l^'S) um Auflassung einer Classe an der dortigen Schule (be willigt) ; das Gesuch des Johann Wiuterle, Besitzers des „Wurzcrhofes' in LciferS (Bez. Bozen) um Einschu lung seines SohneS nach St. Jakob (abgewiesen); der Reenrs der Gemeinde Afsliug (Bez. Lienz) gegen die Auflassung vou Sonderconcurrenzen (wird dem Tiroler LaudcSausschusfe znr Aeußerung über mittelt); der ReeurS des Josef Elluieier

Landeck ans Systemisie- rung von vier Lehrinnenstellen an der dortigen Schule abschlägig beschieden und endlich mehrere Personalien erledigt, als: das Gesuch eines Turnlehrers um DispenS von der Ableguug der LehrbefähigungSprüfung; einige Gesuche von Mittrlschulprofcssorcn um Aner kennung von Qninqennalzulagen; die Pensionierung einer Volksschüllchrerin; die Zucrkeunnug der norinalmäßigen Pension an eine Lehrerswitwe; der ReeurS des Vorsitzenden eines QrtSschulrathes gegen die Verhäugung

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 16
Datum: 19.03.1921
Umfang: 16
ber) und der Ferien mähend des Schul jahres um Weihnachten. Ostern und Pfing sten. Eine Verkürzung des Schuljahres bedeutet eine Verschlechterung der Schule der Verlust eines Monates im Jahre macht in einigen Schuljahren s^on den Verlust eines ganzen Jahres aus. Die Gleichstes- lung der deutschen Schulen mich den ita lienischen hat besonders in dieser Hinsicht keinen Zweck, weil ein Zuzug «der Schüler von diesen zu jenen und umgekehrt nicht zu erwarten ist. Wenn die klimatischen Verhältnisse

-an den Patriotismus der Lehrer cw- pelliete und sie bckt» niAit wegen persönli cher Vorteile das Interesse der deutschen Schule zurückzusetzen. Hierauf wurde der Antrag einstimmig angenommen. Bürgermeister Dr. Perathoner ging hierauf zur Tagesordnung über. Den er- sten PünkL derselben bildete die Mietzins- stveitfrage mit! dem Pächter des Stadt- Hotels, Herrn Opitz. Der Vorsitzende gab einen Kurzen Rückbli'ck auf diese Angele- oenheit, die bekanntlich bereits zweimal den: Gemeinderat beschäftigte

Lage der Schule hinweist, wmche den sich ergebenden Abgang von 12.600 Lire nicht decken kann, weshalb um Erhöhung dierSub- Mit I.April l921 beginnt das zweite Vierteljahr 1921 des 29. Jahrganges der , Wir ersuchen um gefl. Erneuerung des Bezuges und nm baldmöglichste Linsen- dung des Betrages, damit die weitere' Zusendung pünktlich erfolgen kann. Es kostet ein Wonats- Abonnement beim AbhoZenLire Z.20 Mit Zustellung ins Haus für Bozen, Gries u. Rentsch .Lire Z.60 Mit Postzustellung . . .Lire

gesperrt bleiben wird. Ilm den Unterricht an der Musikschule für das laufende Schuljahr nicht zu hemmen, ist der Finanzausschuß bereit, der Musikschule die erforderlichen Beträge vorschußweise vorzustrecken und mit Schluk der Schule^ für weilcke der Be- richt eine gründliche ReorgamscMon vor- schläat. müsse dann ein andere Modus ge- sunden werden, denn auf die Dauer könne sich die Stadt nicht derartiae Lasten auf- bürden. Nachdem MR. Dr. v. WalAher die ungünstige Lac'» des Musikvereines geschil dert

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 18.05.1922
Umfang: 6
vollkommen befriedigend. Die junge Dame verfügt über eine recht gehalt volle Altstimme, tüchtige Schule und feines musikalisches Empfinden. Das Debüt kann also für die Zukunft vielversprechend genannt wer den. Frau Maria Schoschkola feierte gestern abends wohlverdiente Triumphe. Ein Zierge- fang von derartiger Feinheit, süßem Kolorit, ge radezu überraschend edelster Reinheit im Ansatz, wie er uns gestern im meisterhaften Vortrag der .Frühllngsstimmen' von Strauß geboten wurde, berechtigen zur Behauptung

Er. Exzellenz Frhrn. v. Pidvll, wofür hiermit der wärmste Dank ausgesprochen wird. Ausflüße der «Schulkinder. Härle unternah men die «Klaffen der evangelischen «schule, «ge leitet von der Lehrerschaft, Mai-Ausflüge in Merans weitere Umgebung. Sv gingen u. a. bie 1. und 2. Klaffe nach VerdinÄ die 3. und '4. Klasse in daA Sprvnsertal; tzie obere Klasse marschiert nach Häsling. Von der Meraner ,Mädchen-Volksschule begab sich eine Klasse auf das Vigiljvch. Die SchUer dies Lyzeums un ternehmen eine Parti

, wird an diesem Dag Lieder vi «Schubert, «Schumann, Wolfs, Richard Stvau Brahms «Ufw. zum «Vortrag bringen. Di« gMung hat tm liebenswürdiger Weise Hc Dr. Herbert Gaffner übernommen. ««Sitzplätze z» «Preise von 3 und 2 Lire, sowie Stehplätze zi> Preise von 1 Lire sind im Vorverkaius «rhältli b««i Firma Amonn «in Bvuneck, sowie an d Abendkaffo. Lulkach im Tauferertale, 17. Mai. (Han a r b e i t s a u s st e l l u n g.) In unserer Volk schule wurde beuer eine Handarbeitsausstellu, veransialiet, die von ganz

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 26.06.1920
Umfang: 8
Freund des realistischen Schulwesens. Beim Studium der Medizin haben mir meine besseren Vorkenntnisse in Chemie» Mathematik und Physik bedeutende Vorteile ge» währt. . . . Auch die bessere Ausbildung in den modernen Sprachen hat mir als Arzt und Mensch sehr genützt, sowohl im Verkehr mit Ausländern als beim Studium der wissen schaftlichen Literatur des Auslandes und beim Besuche inter nationaler Kongresse. In unserem „technischen' Zeitalter bietet zweifellos die realistische Schule für die meisten

zu rechtfanden und energischer zufaßten ... Gegen die Eignung der realistisch vorgeblldeten Schüler zum Hochschulstudium wüßte ich nichts zu sagen. Mir scheinen im Gegenteil diese so vorbereiteten Schüler einen Vorzug den anderen gegenüber haben: größere Arbeitsfreudigkeit bet geringerem Selbst- lewußtsein. Geheimer Studienrat Q u o s s e k, Oberrealschuldirektor n Crefeld: Selbst auf einem Gymnasium vorgebildet rmd von rer Erkenntnis durchdrungen, daß ich der Schule, die ich be ucht

Kenntnisse zu besitzen, erfüllt die jungen Leute, die eine Real- anstalt burchgemacht haben, mit größerem Selbstgefühl den Anforderungen des Lebens geenüber 'Neigung und Beru schule besuchen las Ich halte diese Sch S' b ... Walther Ho fsta etter, Herausgeber der Zeitschrift für den deutschen Unterrichten Dresden: Bei tiefster Wert- schätzung der humanistischen Bildung, die wir für einen Teil unseres Volkes nie werden entbehren können, bin ich der festen Ueberzeugung. daß für den größeren Teil unserer

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 30.09.1921
Umfang: 6
eine sehr ersprießliche Tätigkeit entfaltet, nämlich als Reli gionslehrer. In allen sieben Klassen der Schule wurde von ihm der Religionsunterricht erteilt und ist dies von einem Manne, der nebenbei eine andere, viel Aribeit und Mühe erfordernde Lebensstellung bekleidet, «ine große Leistung. Ich erfülle eine angenehme Pflicht, wenn ich dem Herrn Domkapellmeister an dieser Stelle namens des Realsthnlkomitees den herzlichsten und aufrichtigsten Dank ausspreche und ihn versichere, daß wir uns stets mit Verehrung

und Dank seiner für die Real schule geleisteten Dienste erinnern werden. Wir geben uns der angenehmen Hoffnung hin, daß auch dem Herrn Domkapell meister die Jahre, welche er an unserer Realschule zugebracht hat, in angenehmer Erinnerung bleiben mögen.' Gerührt dankte Domkapellmeister Gruber und versprach, Meran, von dem man ihm den Abschied so schwer mache, nie zu vergessen. Die Znrückbleibenden ermahnte er, treu bei ihrem Volkstum anszuharren. Mit Turnvorführungen, Gesnngsvorträgen und einem lebenden

vormittags und 4 bis 5 Uhr nachmittags, statt, für Knaben im städtischen Volksschulgebäude, 2. Stock, für zwei Raten zu je 8 Lire am Anfänge jeden Semesters zu be zahlen. Der Unterricht (wöchentlich 2 Stunden) beginm am 4. Oktober und dauert bis Ende Mai. Die städt. Gesangs- , schule hat mit den vorjährigen Leistungen im Schlußkonzert i neuerdings bewiesen, daß sie tüchtig gearbeitet und ihren Zweck erreicht hat: Der Schüler erwerbe sich einen Schatz von schönen Liedern, d. h. er soll diese möglichst

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 10
Datum: 08.04.1922
Umfang: 10
- und Theater- woche im September wird zur Beratung und eventueller Anlrazstellung dem vereinigen Musik-, Theater- und Dergnügungskomitee zugewiesen. Infolge Ausscheidens mehrerer Mitglieder der Kursteuerkommission werden Ersatzwahlen vor genommen. Um den Lärm der dir Schulen verlassenden Kinder hintanzuhalten, wird beschlossen, an die Echulbehörden mit dem Ersuchen heranzutreten, die Schulkinder unter Aussicht der Lehrer aus der Schule führen zu lassen. Ewige eingelauicne Dankschreiben werden zur Kenntnis

e prestiti zu 40jähriger Amortisation cn'olgen. Der Staat soll die Schule bereits mit dem Jahre 1S22/W übernehmen, wobei an Stelle der Anior- risarion für Herstellung der Gebäude die Bezah lung der Miete seitens der Gemeinden tritt. Die Gesamtauslagen würden hiesür 8ki.(!0l> bis 100.000 Lire betragen, also den jeinerzeitigen Maximal- beitrag nicht übersteigen. Der in diesem Sinne ad, gefaßte Antrag des Reaischullomitees wurde vom ^ --schuß angenommen. Die Beitrageleistung der Kurge- incinden

zu de» Kosten der Real schule sür 192l,W wurde dahin geregelt, daß sich die Maiser Grinemde» mit ti7.00V Lire betei ligen, dagegen aus gewisse Einnahmen aus dem Kurerträgnisse zu Gunsten der Realschule verzich. ten. Die Stadtgeinemde wird mit l08.000 Lire be lastet, wvAU »«Ii verschiedene kleinere Beträge kommen, u. a. eine Staatssubvention von .3.000 Lire, sodaß die Deckung der Gesinatauslagen von 225.00s> Lire so gut wie reichen ist. Als Verteilungsschlüssel kür die Losten derÄurvorstchung wurde sür

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 26.09.1923
Umfang: 8
vernehmen, wird hierin nickt--, abgeändert, so daß auch in Unter- und Obermais am 1. Oktober die Schule beginnt. m Konzert-Peitschenknallen. Anläßlich der Weidezeit im Herbst hört man aus den Wie sen das hier übliche Peitschen-Schuöllen, Wenn die jungen Hirren manchmal zu mehreren sich zusammenfinden und in harmomichem Takt ihr Tick-tack-Tock erschallen lassen so klingt'-.', wenn es gut zusammengestimmt, ganz ange nehm für kurze Zeit. Vor Iahren gab es solche Goaserer-Wett-Schnöllkonzerte sogar

in die Heilanstalt eingeliesert, .vc> er eine halbe Stunde später oerschied. Der Bri gadier hatte sich aus bisher unbekannter Ur sach: einen Kopfschuß beigebracht. in Großes Zugendherbstsest in Mais. Die Jugend will ihre Reihte. Auch d'.e katholische Jungmannschast von Mais hat ihr Herbst fest. das vom katholischen Burschen-.,erein „Edelweiß' am Sonntig. Iii. ds.. mit Beginn ^ Uhr nachmittags im weilen, geräumigen Hofe des alten Maijer Widums yeransialiel wird. Es sollte vorher nichts aus aer Schule geschwätzt

, sind nicht hinreichend den Bedari an Geld zu decken, und so war es bisher nur der Handels- u. Gewerbeoerein, der für den R«fr zu sorg?» hotte. Durch die bedeutenden Mehrlasten ist es dem Verem respektive deren Mitgliedern nicht mehr möglich, den seblenden Betrag am- .zubringen und wurde beantragt eine Sammelliste aufzustellen, in welcher an sonst interessierte Kreise Lanas mir der Bitte um eine Spende herangetreten werden soll, um den Fortbestand der Schule zu ermöglichen. Der bisherige Obmann lehnte aus dringenden

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 27.05.1924
Umfang: 8
, der gerade zugegen war. erteilte dem Ertrinkenden noch die Absolution. Den schwergeprüften Eltern wird allgemeine Teil nahme entgegengebracht. m Hoch-I-t -Drehofen-Portlmidzement. nach deutschem System, bei Georg Torggler Meran. Rennweg 25 673 M m Lanaer Markt vom 2. Juni wegen Zu sammenfallen? mit Meraner Markt auf Somsdag, ZI. Mai vorverlegt. 1U5M m Schlußseier der gewerbli<tZm Fortbil dungsschule. Die gewerbliche Fortbildung», schule wurde am 25. Mai geschloffen. Der Ausstellung der Schiilerarbeitsn

. die bei den Besuchern lebhaftes Interesse erweckt hatten, folgte eine kleine Schlußseier. Der Leiter der Schute, Direktor Fraiy Zangerl, begrüßte die erschienenen Gewerbetreibei ^en und Freunde der Schule und berichtete sodann m kurzen Züge» über den Berlaui des Schuljahres. Dem vorliegenden Berichte entnehmen wir folgende statistische Daten: Die Schul« zählte 18k Schüler, davon 5 freiwillige. Bon deoser Eesaintschülerzahl oerblieben 154 bis zum Ende des Schuljahres, die übrigen haben ent weder ihre Lehrzeit

- und Gewerbevereine von Meran und Obermais, sowie der Genossenschaften der Kleidermacher und Tapezierer, wieder Geld- und Buchprämien übergeben werden. Nach Verteilung der Prämien richtete der Leiter der Schule Worte der Mahnung und des Ab schiedes an die austretenden Schüler. Durch die Aufhebung der Gewerbeordnung und da mit auch des Befähigungsnachweises für das Gewerbe werde dem Handwerker sine schäd liche Konkurrenz erwachsen, die um billiges Geld minderwertige Erzeugnisse zu verkaufen sucht

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Datum: 14.08.1903
Umfang: 10
betreffs Ein führung des elektrischen Lichtes genehmigt. Den Marlingern war auch seitens des neuen Elek trizitätswerkes in Lana ein Anbot gemacht worden, dieselben wandten sich jedoch diesbezüglich an die Etschwerke. Für die elektrische Installation im Knabenasyle leistet die Stadt einen Beitrag von 1000 Kr. Der weitere Punkt der Tagesordnung: Anstellung eines Lehrers an der städtischen Knaben- schule, konnte nicht erledigt werden, da die konser vative Minderheit, wie gemeldet, durch Verlassen

Knabenvolksschule an Stelle des Herrn Gebhard Kreml. Der Stadtschulrat hatte Herrn Lehrer Albert Eberle aus Vorarlberg, der ganz ausgezeichnete Zeugnisse besitzt und überdies von Fachmännern bestens empfohlen wird, in erster Linie vorgeschlagen. Die konservativen Mitglieder traten mit dem Grundsatze: „Für die Schule ist nur das Beste gut genug'' für die Anstellung des bestqualifizierten Lehrers Eberlk ein, während die liberal-nationale Mehrheit den mit minder guten Zeugnissen versehenen jungen Lehrer Hugo Tölg

protegierte, und zwar aus dem einzigen Grunde, weil derselbe als „freisinnig' gilt und Mitglied des hiesigen deutschen Bürgervereines ist. Das Wohl der Schule und der religiösen Erziehung ist den Herren „Freisinnigen' gleichgültig, bei ihnen handelt es sich nur um Befriedigung der Parteileidenschaft. Es wäre ein Verbrechen an der Stadt Meran, ein Verbrechen an den Eltern und noch mehr ein Ver brechen an unserer Jugend, würden die konserva tiven Gemeindevertreter M einem solchen Vorgehen schweigen

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