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Volksblatt
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Seite 3 von 14
Datum: 07.05.1892
Umfang: 14
mahne. — Herr Lehrer Peterlunger sprach gleichfalls sehr beherzigenSwerthe Worte. Sein Vortrag verbreitete sich über das Wieoft, Wieviel, Was und die Korrektur bei solchen schriftlichen Hausaufgaben. DaS Gesagte bezeugte nicht blos die große Praxis des Herrn Peter lunger, sondern auch seine große Gewissenhaftigkeit in Erfüllung feiner Standespflichten. — Die nächste Konferenz wird laut Beschluß am 22. September in Girl an abgehalten werden mit zwei praktischen Vor tragen in der Schule. Altrei

und ersuchte Herrn Patscheider, Latsch, über die Ausschuß sitzung deS LaudeSlehrervereines in Meran Bericht zu erstatten, was bereitwilligst geschah. Zum Schlüsse deS Berichtes wurde den Landtagsabgeordneten der Dank ausgesprochen, daß es ihrem Bemühen endlich gelungen ist, einige Besserungen im Schulgesetz? zu Stande zu bringen und den Lehrer» einen sicheren Gehalt zuzu« sichern. Es ist dicS ein erfreuliches - Zeichen, und läßt hoffen, daß die katholifche Schule, die auf einmal den katholischen

der Ferne, fast der gesammte KleruS und erfreulicherweise auch viele Beamte, kurz Männer aller Stände füllten d:n geschmackvoll deko- rirten Saal. Dr.Wackernell eröffnete und begrüßte in gewählten Worten die Versammlung, worauf Prof. Dr. Hirn die ausgezeichnete Festrede hielt. 'Unter reichem Beisalle sprach Prof. Dr. Pernter, er be rührte inSbesonderS, warum Universitätsprofessoren sich der schule annehmen. Wenn die deutschen Professoren einen solchen Kampf gegen die christliche Schule zü ent fesseln

trachteten, so ist eS heilige Pflicht katholischer Professoren, sich der katholischen Schule anzunehmen'

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 11.02.1882
Umfang: 8
« und als der deS SchneiderSmeisterS Mariacher erkannt. (Aus Innsbruck) theilen die „N. T. St.' MehrereS über die schone Leichenfeier mit, unter welcher die irdische« Ueberreste deS hochgeachteten Herrn Kaufmann Gregor Fischdr sel. zur Erde bestattet wurden. Die Schule von Wilten, das Waisenhaus, das Margarethmum und die Kleinkinderbewahranstalt in Innsbruck warm vertrete«, die ersten vollzählig. Sämmtliche OcdenSgenofseaschafte« «nd eine große Anzahl Weltgeistlicher begleiteten die Leiche zu Grabe. Der vierspännige Leichenwagen

wieder das gMiche Meid verschiedener katholischer Orden als MaSkenanzug verunehrt. - Ei« Haifisch außer den Lagu«e» von Venedig. Anfangs dieses Monats wurde. mnmittelbar vor den Lagunen vo» Bevedig ein 6 Cenwer schwerer Haifisch gefangen, welcher eine Länge vo» über 4 Meter besaß A Und dann in todtem Zustande im HotÄ „Sandwirth' des Herrn Perkhofer zur allgemeine« Ansicht aus gestellt wurde. — Eine Jesuiten-Schule in Bosnien. I« Travmk ist am 6. Jänner dS. IS. von der deutsch-ungarischen Ordensprovivz

der Jesuiten eine Schule eröffnet worden, die »ach« und «ach zu einem vollständigen Gymnasium und Lyceum erweitert werden wird Dieselbe ist die ferste öffentliche Schule dieser Art, die seit 400 Jahren i« Bosnien eröffnet worden ist. An dieser Stelle wirkt u. A. Pater Graf BrandlS. Die Fischer der russischen Stadt Astrachan Pflege« in zahlreichen Flottillen nächst den Mündungen der Wolga de« Fisch fang zu betreiben. Als sich nun in der vorletztvergangene» Woche über 600 Fischer ziemlich weit

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 10
Datum: 01.01.1892
Umfang: 10
, ein Zäzilianer. Der Kirchcn- 1 gesang in dieser Gemeinde ist jetzt vorzüglich, aber die Schule läßt vieles zu wünschen übrig, und manche Eltern in der Gemeinde hätten lieber den alten guten Lehrer, als den jetzigen vor züglichen Sänger und vielleicht denkt der hockw. Herr Pfarrer im Stillen auch so. In einer andern Gemeinde wurde wegen Todesfall der Schuldienst ausgeschrieben und erhielt denselben ein recht charaktervoller, tüchtiger Lehrer. Bei der Schulvisitation wurde der Gemeindevorsteher befragt

, wie er mit dem neuen Lehrer zufrieden ist. Der Vorsteher anwortcte: „Herr Schulrath, der Lehrer ist recht in der Schule, aber Blech instrumente kann er nicht blasen. Wir aber haben hier eine Kompagnie „Herrgoltssoldata' (Frohn- leichnamSschützeskompagnie) und da haben wir dazu eine Musikbande, der jetzt der Kapellmeister fehlt. Wir brancheten „eba' einen Lehrer, welcher auch Kapellmeister sein kann. Diesem Wunsche des Gemeindevorstehers hat der Schulrath w ll fahren. Jetzt hat die Gemeinde einen Lehrer

, der auch Kapellmeister ist und nicht nur alle Blechinstrumente blasen kann, er versteht auch aus Wein- und Biergläsern vorzüglich zu blasen, aber die Schule, über die läßt sich gar nichts mehr reden, es ist sozusagen gar keine Schule. Dies sind jetzt zwei wahre Beispiele, die sich manche Herren hiniers Ohr schreiben können; der Jörgele schließt eben mit der Behauptung: „Ein braver, religiöser, tüchtiger Schullehrer ist eine wahre Perle für eine Gemeinde.' Schwarzenbcrg, 28. Dez. (Fremdenwesen.) Ihr Korrespondent

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 12
Datum: 01.02.1905
Umfang: 12
3, 14, 15. 36 und 37 verlangt wird. Die Wagnermeister rrotestieren nämlich dagegen, daß z. B. eine Brauerei, Ziegelei oder ein Baumeister sich eigene Wagner gehilfen halten, wodurch das berufsmäßige Gewerbe Schaden leidet. Weilers einigte man sich, einen Verein der Wagnermeister Tirols zu gründen und zu diesem Behufe ein Komitee gewählt, zu dessen Obmann Wagnermeister Pichler-Zwölfmalgreien be stimmt wurde. — In der Schule der „Legn Nazio- nale' in Pfatten, kam am Freitag früh Feuer aus, welches das Schulzimmer

und einen Teil des Daches einäscherte. Dank dem raschen Eingreifen der Feuer wehren von Branzoll und Leifers konnte der Brand trotz des heftigen Windes bald lokalisiert werden. Ergötzlich waren, wie das „Tiroler Bolksblatt' berichtet, die Aeußerungen der Bevölkerung von Pfatten, Leifers und Branzoll, welche Aeußer ungen bewiesen, in welcher Gunst die welsche Trutz schule steht. — Die in vergangener Asche im Lehr lingsheim stattgefundenen Vorstellungen mehrerer Bozner Damen zu Gunsten des SeehospizvereineS

. Wie», 38. Jänner 1908. Kranzspenden «erden dankend abgelehnt.' Die Trauerbotschaft an« Wren hat hier sehr über rascht. Die heutige Leichenfeier wird eine großartige Trauerknndgrboug werde«. — Am 37. d«. hieß e« sei in Pfatten die von der Leg» national« erbaute italienische Schule abgebrannt. Jetzt heißt r«, nicht i« welschen, sonder» t« »rutschen (?) Schulgebändr fei ei« Brand entstanden, sichere Nachrichten gelangten nicht hiehrr, «eil Pfatten nicht «ehr der hiesige«, sondern der Tramiuer Gendarmerie

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