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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 17.08.1934
Umfang: 6
leuchten I Die 'Abfahrt der dritten Gruppe findet am Man in Rot die Korallen des Vogelbeerbaumes. Unding, den 20. August, statt und an diesem Tage überall Wein, Wein, — in Gärten, an Bergleh- ,„jjsse,i sjch cà Kinder um 7 Uhr früh in der Turn- iien, mit schwerlastendem Traubenbehang. Geseg-ihalle der Schule „Cesare Battisti' iu Maia bassa netes, dreimal gesegnetes Laud! einfinden. Mild streicht die Luft über Gesicht und .Haar ' ^ und, losgelöst von aller Schwere fühlst du deine t)Ä^NN^e? Seele eingehen

, dieser gesegnete »Eigentum eines gewissen Pranter Giacomo war Garten Merano. ìund nichts mit der Taxifirma Pranter Giacomo, Konstanze Lehmann, Pension Athambra >Tel. 1624, zu tun hat. KoliLnstor vun ^Vlerano XeitKemüsso ?re!se Kote! ii. àt. al «Ii kesiü D!« Lüüsk-i« à«D G. U. Z. Die Schließung der alpinen Schule aus der Schuh hütte Plan. Ani Samstag nachmittags wurde auf der Schutz- Hütte Plan die von der NUF. „G. Volterra' Me rano ins Leben gerufene alpine Schnle geschlos sen. Diese Schule, die an den Grenzen

des Vater landes erstand, wurde in zwei wöchentlichen Tur nussen abgehalten, die innner von zwei alpinen Mannschaften der GUF. von Bolzano, der 1., 2., und 5. Gruppe, insgesamt 30 sascistische Hoch schule?, besticht waren. Die Schule, über deren Rationalität wir des öf teren berichtet haben, war vom allerbesten Erfolge begleitet: vier Neuersteigungen in zwei Wochen. Zwei Neuersteigniigen wurden von allen Mitglie dern der Schule, eine pro Turnus, ebenfalls aus geführt. Die schönste Eroberung war wohl

sehr brüchigem Fels durch klettert wurde. Außer diesen vier Erstbesteigungen kann die alpine Schule noch eine reiche Anzahl von anderen Besteigungen in der näheren nnd weite- j ren Umgebung der Hüne als wertvolles Akrivuin i buchen. ^ Ein vielversprechendes Mädchen. Einein Mädchen von mir 13 Jahren ist es mit einer für ihr Alter wirklich außerordentlichen, aber in ihrem Falle.schlecht angewandten Verschla genheit gelungen, mit ziemlicher Eleganz rmid zehn Personen anzuschwindeln und zu betrügen

Kapelle Europas überbringen lassen. Während die Organisationen mit klingendem Spiele abzogen und sich das Publikum iu die zur Besichtigung freigegebenen Ausstellungsräume drängte, begaben sich der Konsul Comm. Pqngra- zio, in seiner Eigenschaft als Oberinspektor des Do polavoro, mit dem Cav. Biagini, Präsidenten der städtischen Dopolaooro-Organisation, in die städt. Musikschule, woselbst die Mitglieder der Stadtkci- pelle Aufftellung genommen hatten. Der Leiter der Schule, Herr Becke, begrüßte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 15.01.1907
Umfang: 8
Bauer nicht als Parias behandelt wird. Eigenberichte. Ares, 10. Jänner. (Ehristbaum- feier deL V ere i u es D e utfche Schule.) In unserer ehedem unter radikalnationaler Flagge segelnden herrlichen Kurstadt scheint ew gründlicher Wandel zum Besseren einzu treten. Dies merkt man schon jetzt nach ewigen Wochen der Beseitigung deS srüheren Gemeinderregimentcs. Der sichtliche Niedergang, welchem Arco seit Jahren anheimgefallen war, wurde für das neue gestürzte Gemeinde-Ober haupt und feine Drahtpuppen

der italienischen Gemeindemehrheit. Wer den Geist kennt, welcher die deutsche Minoriiät be seelt ; wer z. B. das in jeder Hinsicht vor bildliche Wirken des deutschen Seelsorgers, geistlichen Rates Dr. v. Alpenheim, zu beob achten in der Lage ist; wer die jeder natio nalen Spitze entbehrende Arbeit des Vereines Deutsche Schule und des deutschen Kurvereines und jene der deutschen Schule verfolgt, der muß zugeben, daß den Italienern Arcoö von deutscher Seite keinerlei Gefahr droht

und daß diese nichts anderes intendieren als die Wahrung ihrer ideellen und materiellen Güter und den Ausschwung dieses paradiesischen Asyls für Heilung- und Erholungsbedürftige. Einen schönen Beweis für den Zusammenhalt der deutschen Minderheit bot die Christbaumfeier des oben genannten Vereines. Sie war zugleich ew kräftiges Lebenszeichen dieser nationalen Organisation, welche unter der Obmannschaft des Sanatoriumdirektors, Dr. v. Vilas, eine sehr intensive Tätigkeit entwickelt und nun sogar darangeht, der deutschen Schule

das so notwendige eigene Heim zu bauen. Dieser wichtige VerewSzwcck kam denn auch bei dieser Christbaumfeier, um welche sich außer dem Vereinsobmannn und der Lehrerin, Fräulein Stautner, der Kurmusildircktor Zanolli samt seiner Künstlerschar, sowie die Herren Seeber, Holzmann und Bonvecchio und deren Frauen, besonders auch Frau Dr. v. Vilas verdient ge macht haben, in der mit großem Beifall auf genommenen Rede des Obmanns zu schönem Ausdrucke. Daß Herr Dr. v. Vilas die Ziele der deutschen Schule mit ewigen

kräftigen christ lichdeutschen Akzenten umschrieb, wußten ihm.na- mentlich die Gegner des Freien Schule-SchwindelS sehr zu danken; daß die Schulkinder unter der Leitung ihrer Lehrerin gesanglich und dekla- matisch Mustergültiges leisteten, bestätigte den trefflichen Ruf der deutschen Schule ; daß sie alle mit Packerln schwer beladen den Festsaal verließen, zeugte für den Wohltätigkeitssinn der Veranstalter! daß das finanzielle Ergebnis der Feier ew glänzendes war, muß der Vereins leitung ew Fingerzeig

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 24.07.1922
Umfang: 4
in Meran, deren Bestand sehr in Frage steht. — 4. Da der Zug der heutigen Zeit mehr auf das reale und praktische Studium hin zielt, ist eine zweite Realschule auch beim Weiterbestehen der Meraner Realschule viel not wendiger und nützlicher als ein fünftes Gym nasium. — 5. Da die Eltern vor Schulbeginn eine Entscheidung erwarten, ist es notwendig, daß die Umwandlung der Schule schnell be trieben werde.' Daß ein großer Teil unserer Bevölkerung eine reine Realschule wünscht, soll nicht in Abrede ge stellt

werden, daß die italienische Unterstufe der technischen Schule (das ist die Unterreal schule) eben nur drei Klassen umfaßt und somit auch unsere heutige Unterrealschule vollkommen lateinfrei ist. Was den schwachen Besuch der Oberklassen anlangt, so führt der Antragsteller nur die zwei am schwächsten besuchten Klassen mit drei und fünf Schülern an. Ergänzend hier zu sei bemerkt, daß voraussichtlich die siebente Klasse alle zehn Schüler, die achte Klasse alle sieben Schüler des Vorjahres wieder besuchen

zu gehen, wo in Würdigung der Vorzüge dieses Typus gerade heuer das Reform-Gymnasium- Lnzeum (Reform-Realgymnasium) eingeführt wsrd; denn nur an einem solchen erwerben sie sich mit einem bloß fünfjährigen Lateinstudium das Recht zum Besuche einer Universität. Diese Erwägungen haben im Lahre 1908 die Stadt Bozen veranlaßt, die Umwandlung der Real schule in ein Reform-Realgymnasium zu erwir ken. Sie gelten heute vielleicht noch mehr als damals. Auf leben Fall aber würden alle unsere zukünftigen

Klaffe, wodurch dessen Mängel von früher größ tenteils beseitigt wurden, ausgesprochen. Die in diesem Sinne der Regierung vorgelegten Ent würfe wurden von ihr genehmigt, ja sie fanden solchen Beifall, daß sogar in der Handelsstadt Triest eine neue Schule dieser Typus errichtet wurde. Es muß daher Befremden erregen, daß nach kaum Jahresfrist ihre neuerliche Umgestaltung verlangt und eine Entscheidung in dieser so wich tigen Frage in so überhasteter . Art herbeizu führen gesucht wird. Erfteulicherweise

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 23.09.1913
Umfang: 8
, diesen denkwürdigen Tag festlich zu begehen. 23. September. Nr. 113. — Seite 3. ver Schulneubau in Mausen wird am 4. oder 5. Oktober feierlich eingeweiht und am 6. Oktober seiner Benützung übergeben. Die Klansener Schule ist eine der ältesten im Lande, denn eine solche be stand nachweislich schon vor fast sechshundert Jahren, im Jahre 1340 nämlich; von jener wird auch ge sagt, daß in ihr die Knaben im Kirchengesang unter richtet wurden. Im Laufe der Zeit erwiesen sich die Bischöfe von Brixen als die größten

Förderer der Klansener Schule. So schenkte, um nur ein paar Daten zu nennen, Bischof Christoph Andreas von Spanr am 12. September 1609 der Stadt jenes Haus, welches bis zum heutigen Tag — über 300 Jahre also — als Schulhaus diente. Ein Bischof des gleichen Familiennamens, Bischof Leopold von Spanr, berief um 1770 den Priester Michael Wösch nach Klausen, welcher dort die Schule nach den damals ganz neuen Saganschen Lehrprinzipien zu großem Fortschritt brachte, wodurch Klausen

und Herde sür die Lehrerwohnnngen von der Firma Schenk in Brixen. Alle Gewerbe haben ihr Bestes geliefert, so daß sich die neue Klausener Schule schon sehen lassen kann. Staatlicher Hachturs zur Förderung gastwirt- schastlicher Betriebe in Bozen. Der Minister für öffentliche Arbeiten hat für den in der Zeit vom 25. Oktober bis 10. November d. I. über Anregung der Gastwirtegenossenschaft in Bozen stattfindenden staatlichen gastwirtschaftlichen Fachkurs für Fremden beherbergung und Verpflegung

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Volksbote
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Seite 5 von 8
Datum: 30.06.1938
Umfang: 8
geschlossen. .. Um 8 Uhr oegab sich die ganze Schüler schaft in ihrer vorgeschriebenen Schuluniform unter der Führung der Lehrpersonen in die Stadtpfarrkirche, wo um 8 Uhr früh der Dankgottesdienst stattfand. Mit dem feier lichen TedeuM schloß die Feier im Gotteshaus. Im Beisein vieler Eltern der Kinder war dann um 9 Uhr. vormittags auf dem weiten Platz vor der Biktor-Emanuel-Schule die e.igenlliche Schlußfeier. Der erste Schulinspek tor Eav. C i p r i ä n i hielt eine kurze Rede, in der er die'Bedeutung

und den Sinn der Schluhfeier würdigte und anschließend die Schüler qufforderte.. weiterhin fleißig und ordentlich zu fein. Er betonte, daß sich in, der Schule der Charakter des einzelnen bilde ünd daß hier feine Intelligenz gebildet und'ge schärft werde. Zum Schlüsse gedachte der Redner S. M, des König-Kaisers, und des Duce. Mit dem Gruß an,den König-Kaiser und an den Duce, wurde die Feier geschlossen... Anschließend fand ein Vorbeimarsch sämtlicher Schüler und Schülerinnen vor'dem Sitze der faschistischen

Gruppe „G. Berta' statt. In ffiota bassa. Gleichzeitig sammeltest sich nach dem Dank gottesdienst die Schüler der Cefare-Battisti- Schule tnit ihrem Lehrkörper Und den Eltern der Kinder ich Schulgarten, wo der Schul direktor Cav. Palav.ifini einige. Worte an die Anwesenden richtete. Er würdigte die Bedeutung der historischen Zeit, in der wir leben, und gedachte des großen Jmperiüms, das gemäss dem Willen des Duce die Abzeichen. des alten, kaiserlichen Roms erhebt. 3n Maia a«a. ~ . Im Hofe

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 2
Datum: 01.02.1922
Umfang: 2
Familien, deren Kinder inzwischen der Schule wohl längst entwachsen sind, gute Ki Überschriften, Belehruntzs- und Uitter* haltungsbücher für Kinder im schulpflichtige,r Alter noch in gutem, oder wenigstens brauchbaren Zustande vor handen sein lhtürften, ohne weitere Verwendung zu fin den. Die Schulleitung der Mädchenschule. in Meran wäre, so wird uns niitgeteitt, sehr dankbar da für. wenn in solchen Häusern Und ^Familien Nachschau gehalten und etwa vorftttdliche und entbehrlich.' Kinder- unö

Ju gendschriften ihr für die Schülerinnün- bibliothek gütigst abgetreten und überlassen würden- Solche Bücherspenden würden an der Schnlpforte am Sandplatz dankbarst errtgegcngenonimen oder.falls an die Schulleittmg eine Verständigung gelangte.^daß man bereit wäre, derlei Bücher schenkweise per schule, jgu überlassen, bei den Familien abgeholt tverden. Wir em pfehlen diese Bitte recht angelegen)l chst der wohlwollender Würdigung und Erfüllung von Seite der Bevölkerung. Vielleicht gibt es überdies hochherzig

: Kinberfreunde. wel che cs der Mädchenschule irgendwie ermöglichten^ auch sonst die kargen und lückenhaften! Bestände der Schule- rinneiKibliothek zu ergänzen und zu erweitern. Im Vor hinein allen Helfern und Spendern herzlichst ..Vergelts Gott! gen liberalen Kurs in der Regierung Aegyptens aufgeben- uns: Das Rodeln-im Raittal.' das Sonntag noch im'voll- werde falsch seien. Im Gegenteil, die englische Regierung i fient Gange war. ist nun durch ein Bestreuen des Weges jei bereit. Aegypten als souveränen Staat

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 04.11.1902
Umfang: 8
zu seinem Oberhaupte wählte. Seinen Bemühungen wäre eS Äst geglückt, daß das Deutsche Reich das fruchtbare Zululand lfür sich gewann. In der Schule der deutschen Armee gebildet, wurden ihm hohe Auf gaben in der Neuorganisation der transvaalischen Armee gestellt, einer Armee, in welcher offenbar viele? nicht so war, wie es sein sollte. Oberst Schiel nimmt bei seinen Schilderungen kein Blatt vor den Mund und seine Darstellung wird manche land läufige Anschauung über den Haufen werfen. Wahr heit und Gerechtigkeit

in politischen Angelegenheiten; 5. Verbreitung der Pest; 6. Briefe der hl. Synode an den Grafen Tolstoi; 7. Rapporte über die Zeremonien oder An gelegenheilen des Hofes; 8. Abschiedssignale, die in Reval zwischen der „Hohenzollern' nnd dem „Standard' gewechselt wurden?c. — Außerdem dars die ruisische Presse natürlich über alles schreiben. — Ueber die Tnrnerei bringen die Hess. Schulblätter in einem Aussatze des Lehrers Kronen- berger über „Die Schule im Dienste der Mäßig keitsbestrebungen' beherzigenswerte

Worte: „Vater Iahn' sagt: „Ohne ein abhärtendes, mäßiges, nüch ternes, sittliches Leben ist die ganze Turnerei hin fällig.' Heute besteht fast in jedem Dorfe ein Turnverein. Viele aus der Schule entlassene Kna ben treten bei, aber nicht immer in der edlen Ab ficht, die sie haben sollen. Manchen ist das Turnen nur ein Mittel zu anderen Zwecken. Als Mitglie der haben sie Gelegenheit, Turnfeste, Tanzkränzchen u. dgl. mitzumachen. Das Wirtshaus ist der Sam» melplatz; so wird getrunken

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