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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 28.08.1937
Umfang: 6
bis zur Haltestelle beim Versorgungshaus. In geschlossener-Forma iion werden sie zur Schule „Cesare Battisti' marschieren, wo sich dann die Gruppe auflöst. Die Eltern und Familienangehörigen find ge beten, sich um 9.45 Uhr in der genannten Schule einzufinden, um die Kleinen abzuholen. Kein geeigneteres Zentrum als Merano, hätte man für den Sitz der Hotelfachschule der Reichs körperschaft für die berufliche Ausbildung des Ho telpersonales wählen können. Gerade Merano, der erstklassige Weltkurort

mit seinen über hundert Hotels und Pensionen, mit allem seinen Komfort und seinen hochentwickelten Fremdenverkehrs-Ein- richtungen. Merano, wo sich zweimal im Jahre die internationale Welt ein Stelldichein gibt, ist ein denkbar idealer Platz für eine Schule, in der die zukünftigen Fachleute der Hotelindustrie und des Fremdenverkehres herangebildet werden sollen. In unserer Stadt haben die Schüler neben dem tech nisch-praktischen Unterricht anch Gelegenheit, das große Fremdenverkehrsleben, seine besonderen

Fächern einen denk bar rationellen und praktischen Unterricht. Die Schule hat sich im Laufe der Jahre einen vorzüg lichen Ruf gesichert und dank der ausgezeichneten Ausbildung, welche die Zöglinge darin erhalten, werden die Absolventen am Schlüsse des Unter richtsjahres von allen Teilen Italiens immer zahl- reicher angefordert. Apolhekendiensl Von heute Samstag, bis Samstag der kommen- Woche, versehen den Nacht- und ganztägigen Sonntagsdienst die Madonna-Apotheke (Mag. Ber geo) im Corso Armando Diaz

der Unternehmung Ragazzi in Mosa in Passiria von einem Steinsplitter am rechten Auge getroffen. Nach -der'ersten Hilfeleistung an Ort und Stelle wurde der Arbeiter nach Merano über- .Mr.t und in die Augenabteilung des städtischen Krankenhauses eingeliefert. Die Schule wird am 1. Oktober wieder mit dem Unterricht beginnen. Das Institut bezweckt, die Frequentanten durch theoretisch-praktische Ausbil dung in die verschiedenen Branchen des Hotel betriebes einzuführen und sie mit allen Funktio nen vertraut

zu machen. Die Unterrichtsgegenstän de sind: Italienisch: Sprache und Allgemeinkultur, Deutsch, Englisch und Französisch, Hoteltechnik, all gemeine Buchhaltung, Hotelbuchhaltung, Hotel- korrespondenz, Reise- und Transportkunde, Geo graphie mit besonderer Berücksichtigung der Frem denindustrie, Zweckunterricht über Küche und Kel ler im Hotelbetrieb, Maschinschreiben, Schönschrei ben und fascistische Kultur. Der Sitz der Schule in der Via Claudia Augu sta, der eigentlich die Charakteristiken eines Kon- viktes aufweist

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 17.08.1934
Umfang: 6
leuchten I Die 'Abfahrt der dritten Gruppe findet am Man in Rot die Korallen des Vogelbeerbaumes. Unding, den 20. August, statt und an diesem Tage überall Wein, Wein, — in Gärten, an Bergleh- ,„jjsse,i sjch cà Kinder um 7 Uhr früh in der Turn- iien, mit schwerlastendem Traubenbehang. Geseg-ihalle der Schule „Cesare Battisti' iu Maia bassa netes, dreimal gesegnetes Laud! einfinden. Mild streicht die Luft über Gesicht und .Haar ' ^ und, losgelöst von aller Schwere fühlst du deine t)Ä^NN^e? Seele eingehen

, dieser gesegnete »Eigentum eines gewissen Pranter Giacomo war Garten Merano. ìund nichts mit der Taxifirma Pranter Giacomo, Konstanze Lehmann, Pension Athambra >Tel. 1624, zu tun hat. KoliLnstor vun ^Vlerano XeitKemüsso ?re!se Kote! ii. àt. al «Ii kesiü D!« Lüüsk-i« à«D G. U. Z. Die Schließung der alpinen Schule aus der Schuh hütte Plan. Ani Samstag nachmittags wurde auf der Schutz- Hütte Plan die von der NUF. „G. Volterra' Me rano ins Leben gerufene alpine Schnle geschlos sen. Diese Schule, die an den Grenzen

des Vater landes erstand, wurde in zwei wöchentlichen Tur nussen abgehalten, die innner von zwei alpinen Mannschaften der GUF. von Bolzano, der 1., 2., und 5. Gruppe, insgesamt 30 sascistische Hoch schule?, besticht waren. Die Schule, über deren Rationalität wir des öf teren berichtet haben, war vom allerbesten Erfolge begleitet: vier Neuersteigungen in zwei Wochen. Zwei Neuersteigniigen wurden von allen Mitglie dern der Schule, eine pro Turnus, ebenfalls aus geführt. Die schönste Eroberung war wohl

sehr brüchigem Fels durch klettert wurde. Außer diesen vier Erstbesteigungen kann die alpine Schule noch eine reiche Anzahl von anderen Besteigungen in der näheren nnd weite- j ren Umgebung der Hüne als wertvolles Akrivuin i buchen. ^ Ein vielversprechendes Mädchen. Einein Mädchen von mir 13 Jahren ist es mit einer für ihr Alter wirklich außerordentlichen, aber in ihrem Falle.schlecht angewandten Verschla genheit gelungen, mit ziemlicher Eleganz rmid zehn Personen anzuschwindeln und zu betrügen

Kapelle Europas überbringen lassen. Während die Organisationen mit klingendem Spiele abzogen und sich das Publikum iu die zur Besichtigung freigegebenen Ausstellungsräume drängte, begaben sich der Konsul Comm. Pqngra- zio, in seiner Eigenschaft als Oberinspektor des Do polavoro, mit dem Cav. Biagini, Präsidenten der städtischen Dopolaooro-Organisation, in die städt. Musikschule, woselbst die Mitglieder der Stadtkci- pelle Aufftellung genommen hatten. Der Leiter der Schule, Herr Becke, begrüßte

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 05.07.1938
Umfang: 6
se»« 4 »«lpenzelrnag' Dienstg, den 5. Juli 1938-XVI 1 Aus Merano und Einrichtungen äes Regimes Sie Kmillt-SWe siir Ver«s;-Krii»Se»ßflegerI>«>t» Wie mit vielen anderen Dingen, die aber bedeutend nicht so wichtig sind, geht es auch mit großen Einrichtungen, die ^ bek allen Menschen bekannt sein sollten: man lebt in ihrer Nähe und kennt sie eben so wenig, weil man täglich an ihnen vorbeigeht. Wieviele Bewohner Meranos ' kekiM zuM Beispiel die Konvikt-Schule für Krankenpflegerinnen

, die doch unter allen derartigen Schulen, die in ganz Italien existieren, eine der bedeutendsten und am besten eingerichteten ist? Bestimmt nicht viele — und das ist nicht gut. Es ist dies ein Nachteil, der unter^zwei Gesichtspunkten eine Wirkung nach sich zieht. In erster Linie ist diese Schule eine Einrichtung, die unserer Stadt iy jeder. Hinsicht Ehre macht und ' in zweiter Hinsicht sollte die Einrichtung .. allen jenen Mädchen bekannt sein, die sich einen nützlichen, freudeschaffenden, echt weiblichen und außerdem gut

. Die selbstlose Hingabe, mit der ' die- Pflegerin ihre Pflicht erfüllt, spricht và.einer Berufung zu dieser edlen - Aufgabe^ die aber auch wie wenige an- , bere Berufe das Leben mit Befriedigung und Genugtuung erfüllt. Die Schale und ihr llnkerricht Ein Gang durch die Schule „Maria Salus Jnfirmorum' in Merano gibt uns ein Bild von all der Liebe und Sorgfalt, die in dem Leben der. Pflegerinnen ent- < halten ist, unh die aus allen Räumen der ...»chule sàbst' und aus dà Hetzen ihrer . Leiter hervorquillt. „Maria

, durch die besondere Prüfungssessionen für die Pflegerinnen des Roten Kreuzes eingeräumt wurden, um in kürzester Zeit eine genügende Anzahl von Pflegeschwe stern für die zahlreichen Einrichtungen des Regimes zur Verfügung zu haben. Auf dem gesamten Gebiete der Beihilfe und Vorbeugung gibt es in den Dispen sarien, den hygienischen Aemtern, den Sanatorien und den Stellen für die Vor beugung gegen Krankheiten, Plätze wo die diplomierten Schwestern wirken kön nen. Neben der Berufsschule ist auch die Schule

selbst verbleiben, oder einem der zahlreichen Angebote, die häufig von Kliniken, Kurhäusern und Aerzten bei der Direktion der Schule einlaufen, Folge leisten. Die Anfragen sind ein Beweis, wie hoch die Schule selbst in medizinischen Kreisen angesehen ist, wenn auch ihre Lebenszeit noch nicht die vier Jahre überschritten hat. Günstige Resultate Der Unterricht wird den Schülerinnen neben den theoretischen Vorlesungen hauptsächlich mit den praktischen Äebun- gen erteilt, die in den lichten und geräu migen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 28.09.1923
Umfang: 8
Institut ist eine Anstalt, welches nur Diplome als Raggionere und Raggio- nere Eommercianti ausstellt, jedoch nicht als Vorbereitung für Hochschul-Studium Geltung hat. Nur das wissenschaftliche Lyzeum und das klassische Gymnasium ermöglichen den Uebertritt in eine Hochschule. b Eine Anfrage an die Schulbehörde. Es scheint, daß beuer in dem neu errichteten technischen Jnintut ein 5. Klasse nicht eröff net werden soll, weil die Verbindung der dreiklassigen technische» Schule mit dem vier- klassigen

technischen Institut eine Lücke läßt. Die Absolventen der dreitlassipen technischen Schule müssen ja in die vierte Klasse der Un- terstuse des technischen Institutes kommen. Kk-ylllM Sl5UK> Allerdings könnten die Absolventen der vier ten Klasse des nun ausgelösten Real-Reform- Gymnasiums in die fünfte Klaffe dieses tech nischen Institutes (erste Klasse der Oberstufe) eintreten. Es ist nun aber erst die Frage, wie viele von diesen Schülern diesen neuen Schultyp zu frequentieren gedenken. Zwei fellos

. in Deutsches Technisches Institut (Real schule) ZIleran. Die Prüfungen im Herbft- termin beginnen am 4. Oktober 8 Uhr früh mit der Reifeprüfung. Die Schüler, die eine Prüfung in diesem Termin abzulegen haben, melden sich am 3. Oktober zwischen 2 Uhr und 5, Uhr in der Direkt'vnskanzlei, wo sie weitere Weisungen erhalten. m Gymnasium-Lyzeum in ZNeran. Die Schüler, die eine Prüsnng im Herbsttermin abzulegen halien. sollen sich am 5 Oktober zwischen 3 und 5 Uhr nachmittags in der Direktionstanzlei melden

, um weitere Wei sungen zu erhalten. Die Prüfungen-beginnen am 4. Oktober, 8 Uhr früh mit der Reife prüfung. m Schulbeginn am Lande. Wie wir er fahren, beginnt am Lande die Schule gleichfalls mit 1. Oktober, aber nur dort, wo die Zahl der definitiv angestellten Lehrpersonen größer ist als die der provi sorischen. in Vorträge im kalh. päd. Verein in Zlleran. In der sicheren Annahme, daß der Schulbeginn erst am IS. Oktober ist, wurde der Insormationskurs des Pros. Vonatta auf 3.. 3., 9. und 11. Oktober

festgesetzt. Trotz der eingetretenen Aenderung des Schulan fanges findet der 1. Vortrag, wie angekün digt, am Mittwoch, den 3. Oktober nachmit tags uni dreiviertel 2 Uhr in der Mädchen schule in Meran statt. Da die Veranstalter des Kurses über die Unterrichtszeit an den einzelnen Landschulen (Halb- oder Ganztagun- terricht) nicht orientiert sind, mögen die P. T. Lehrpersonen event. um die nötige dienstfreie Zeit an geeigneter Stelle einkommen (Ver legung des Wochenferialtages?). Ueber die Festlegung

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 16
Datum: 31.05.1911
Umfang: 16
Schuljahr. Es stand im Zeichen de» Eifers, die Schüler hatten in überwiegender Mehrheit ihre Aufgabe mit dem nötigen Ernst er- satzt, zu dem sich anerkennenswerte sittliche Reife gesellte. Die Schule zählte 34 Schüler (erste Klasse 11. zweite 15. dritte Klasse 8). Das Lehrziel nicht erreichten nur 7 Schüler (erste Klasse 3, zweite 4). Auszeichnung erhielten 6 Schüler (erste und dritte Klasse je 3). Mit Genugtuung konstatierte der Direktor, datz sich in der dritten Klasse nie Gelegen, heit zu ernstlichem

, den Direktor und die Pro fessoren und an das Gremium für Schasfung der Schule. Er versprach, datz sich die Schüler bestreben werden, brave Männer zu werden und stet» ihre Pflicht zu erfüllen. Herrn Dremialvorsteherstellver- zur kürzlich Sonn,- tag den 28. Mat vormittags in üblicher feierlicher Weise im siädt. Knabenschulhause. Es hatten sich autzer dem Lehrkörper und den Schülern eingefunden Bezirk»kommtssär Baron Hohenbruck, GR. Jene- wein, Sparkassedirektor Dr. Jnnerhofer, Direktor der Spar

- und Dorschutzkasse F. W. Ellmen re ich, Pfarrer Noggier von Mais, Kammrrrat Turin, sonstige Mitglieder des Schulausschusse», Vertreter gewerblicher Korporationen, Lehrherren und Eltern. Direktor Menghin erinnerte nach Begrützung der Erschienenen an deu 20jährigen Bestand der Schule. Trotz dieser langen Zeit sei dieselbe noch zu wenig bekannt und werden ihre Erfolge nicht gebührend gewürdigt. Redner hofft, die Schule werde sich tu den künftigen Dezennien weiter ent-

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 12.05.1892
Umfang: 8
; ein notenkundiger Freund ist damit beschäftigt, während seines Spiels das Stück niederzuschreiben. Aber auch seine Geschwister leisten BeachtenSwerthes, so sein jüngerer Bruder, der dafür, daß sich der Bürger — Officier zum Typus des deutschen Gebildeten gestalten werde, wie der Gentleman in England jener des Englischen geworden ist, nur sollte, seiner Meinung nach, die Schule eine gemeinsame Basis haben, wo sich alle Söhne der Gebildeten bis zu ihrem 18. Jahre vereinigen. Bon da an sollten erst Fachschulen

zu den verschiedenen Be- rusSarten erziehen. Dadurch erst würde eine rein menschliche Bildung und eine dem Kastengeist entwachsene, geeinigte deutsche Gesellschaft erstehen. Die Jugenderziehung sollte überhaupt nur Entwicklung der Naluranlagen, Vorbereitung zu aller Thätigkeit sein. Das geistige Wissen ist Erfahrung wie das leibliche, und folglich individuell, d. h. unlehrbar. Die Schule bildet nur die Organe, womit man die Erfahrung erwirbt, d. h. Verstand, Gemüth, Sinn. Gebildet fein ist Können, nicht Wissen

8 Stunden Schlaf hat, nicht ebenso viele den Mahlzeiten, dem Hin» und Hergehen von der Schule, den Leibesübungen, dem Spiele, der freien Lectüre widmet. Wie oft leibliche und geistige Gesundheit durch ArbeitSüberbürdung geschädigt werden, kann »ach den von Aerzten gesammelten Daten kaum mehr bezweifelt werden'. — In Bezug auf das „Kneipen' äußert sich H : „Ich erachte, wleMSi, 'die Kneipe und die Cigarre für VerwilderungSmittel von solcher Lei- stungssähigkeit, daß alle radicalen Theorien der Welt

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 14.09.1901
Umfang: 8
hatte, als am 31. December v. I. die Messe um Mitternacht gelesen wurde. Er lobt die Fcissaner und bittet den barmherzigen Gott, dass es dort immer so bleibe. Er lobt auch die Thätigkeit derjenigen» die für das Tren-- tino und für den Nationalismus in Fassa kämpfen. Er sagt, dass sie viel gethan haben für das ge meinsame Wohl der Fassaner, indem sie eine Schule in Campitello eröffnet haben, wo jene, die Zuneigung haken, sich in der Malerei und Bildhauerei ausbilden können, und das ist ein Verdienst der „I-SM nationale

', welcher der Schreiber dankt. „Das ist alles gut,' citierte der betreffende Schreiber, „aber der Teufel hat auch seinen Theil machen wollen.' Zu jener Zeit hatten nämlich manche, die für das irdische Wohl der Leute sorgten, eine neue deutsche Schule in Soraga eröffnet, damit auch die Fassaner Ge legenheit haben, die deutsche Sprache zu ei lernen. Und der Schreiber nennt das alles Teufelslist und Teufelsarbeit! Die Fassaner aber brauchen die deutsche Sprache ebensogut als die italienische; sie brauchen

in religiöser Beziehung haben. Vom wirtschaftlichen Wohle will ich nichts sagen; es liegt ja auf der Hand, dass die Fassaner alles, was sie brauchen, auf deutschem Gebiete verdienen. Dornbirn, 10. September. Der Pressverein hielt jüngst im Vereinshause dahier die General versammlung, auf der beschlossen wurde, den „Landboten' zu erweitern, damit er noch größere Verbreitung finde, obwohl er bereits 8000 Abon nenten zählt im kleinen Ländchen. — Bekanntlich wurde in Dornbirn eine Mädchen-Fortbildungs schule

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