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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 08.11.1934
Umfang: 6
in offenem Widerspruch mit den von Eöring in Belgrad abgegebeiwn Erklärungen. König Peter n. von Jugoslawien Belgrad, 7. November Der jnnge König Peter 'l. von Jugoslawien wird nicht wieder aus soine Schule in England zurückkehren. Die Konstitution sordert, daß der Herrscher, abgesehen von kurzen Reiisen, das Staatsgebiet nicht vorläßt. Darum hat dvc Negent- fchastsrat den Beschluß gefaßt, die weitere Aus bildung Professoren der Belgrader Universität und höherem Offizieren des Eeneralstabs zu übertra

. Zeugnisabschriften über Tätigkeit bei Kindern, Alter, Lohnforderung, Bild zu richten an Cassetta 1283 Un. Pubbl. Bolzano. B Für gräftigen, gesunden Burschen aus guter Fa milie wird Lehrstelle in Bäckerei oder Mehgerei gesucht. Gefällige Inschriften unter „1289' Un. Pubbl. Italiana Bolzano B 1289 Lu misien Gesangsprofessor, Lyzeum, sucht Z möbl. Zimmer (womöglich Pianino). Offerte „1284' Un. Pubbl. Italiana, Bolzano B Sprachenkurse für Kinder und Erwachsene, kleine Gruppen, guter Erfolg. Uebersetzungen. Berlitz

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 16
Datum: 22.09.1906
Umfang: 16
. Die Slovaken haben mit den Magyaren die schlimmsten Erfahrungen gemacht. Was will die „Freie Schule' ? Die „Freie Schule' sei nicht gegen die Religion ge richtet. So erzählen die Macher dieses Vereines kurzsichtigen Leuten. Dienstag war wieder eine Ver sammlung dieses Vereines im Sofiensaale in Wien. Es waren meist Sozialdemokraten anwesend, darunter die Abgg. Seitz, Rieger, Eldersch, Resel. Den Vor sitz führte Baron Hock, vor der Versammlung wurden katholikenfeindliche Schriften und Broschüren verteilt

. Der Zweck der Versammlung war, gegen die Schul- und llnterrichtsordnung Spevakel zu-machen, weil sie Verordnungen betreffs der religiösen Üebungen in der Schule enthält. Der jüdische Abg. Dollar Ofner war der Hauptredner; er meinte die Schul- und llnterrichtsordnung sei nur zu Gunsten des „Klerikalismus' und müsse aufgehoben, die religiösen llebungen in der Schule (Schulgebet, Kirchenbesuch, Teilnahme am Gottesdienst, Empfang der heiligen Sakramente. Beteiligung an Prozessionen seitens der Schulkinder

) müßten vollständig beseitigt werden, weil sie mit dem Gesetze in Widerspruche stehen (das Schulgesetz schreibt nämlich vor, daß die Kinder sittlich-religiös erzogen werden durch die Schule!). Die „Freie Schule' wolle offene Charaktere erziehen, die von Pflicht- und Ehrgefühl durchdrungen wären, und dazu bedürfe es der Religion nicht. Mit Nachdruck sprach Redner das Schillerwort: „Welche Religion ich halte, zu welcher ich mich bekenne? Zu keiner — aus lauter Religion.' Eine solche „Schiller

' - Religion ohne Bekenntnis wolle die „Freie Schule' den Kindern cinprägen, zum Stolz vor Königsthronen will sie erziehen und allen konfessionellen (Unterricht im heiligen Glauben) Unterricht aus der Schule entfernen, denn nur wo aller konfessioneller Unterricht ent schwindet, sei wahre religiöse Erziehung. Herr Dr. Ofner ist auch gegen das katholische Schulgebet, das auch im Widerspruche stehe mit dem Gesetze. Do es nämlich nur einer „Konfession' angepaßt sei, verstoße cs gegen die „Gleichberechtigung

'. Herr Dr. Ofner hat da, bemerkt die „Rcichsp.', unbewußt nachgewiesen, wie berechtigt die Forderung nach konfessioneller Schule sei. Originell war Dr. Ofner mit seiner Behauplung, daß durch den Religions unterricht das Kind die Verachtung Andersgläubiger lerne, nämlich durch die katholische Lehre von der, alleinseligmachenden Kirche und die Lehre, daß alle, die nicht dieser Kirche angehören, der Hölle und dem Teufel verfallen. — Bekanntlich lehrte und lehrt die katholische Kirche

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 04.07.1903
Umfang: 12
Speerreiter sollen getötet, der ganze Viehvorrat, einschließlich tausend Kameele, erbeutet worden sein. Infolge dieser Niederlage wandte sich der Mullah mit den Fußtruppen nach Gumburru. Abessinier sind auf dem Wege nach den Wasserstationen südlich der Linie Logubi-Galadi. Nachrichten aus Tirol. ** Gegen die welsche Schule in Pfatten hat die Gemeindevertretung von Lusern in der Sitzung vom 29. v. M. nachfolgenden einstimmigen Beschluß gefaßt: „Indem sich der Gemeindeaus schuß von Lusern, namens

der von ihm vertretenen Bevölkerung, der Entschließung des Gemeinderats der Stadt Bozen vom 9. Juni 1903, gegen die Jtalienisierung der Schule in Pfatten vollinhaltlich anschließt, erwartet derselbe von der k. k. Regierung, daß sie die ihr reichlich zu Gebote stehenden Mittel anwenden werde, um den nationalen Frieden im deutschen Südtirol zu wahren und den deutschen Besitzstand zu schützen.' ** Ueber den Stand der Reben wird der „Allg. Wein-Ztg.' aus Bozen geschrieben: Endlich hat die Sonnenwende uns schöne Zeit

in Bozen versendet den Bericht über das Schul jahr 1902—3. Er gibt Aufschluß über die Organi sation der Schule, über den Schulausschuß und den Stand des Lehrkörpers (Dir. Franz Paukert), über das Wirken und die Erfolge der Schule. Die Schule besuchten 403 Schüler, von denen 355 bis zum Schlüsse verblieben. Das Lehrziel erreichten 226 Schüler. Der Muttersprache nach waren 296 Deutsche, 1 Tschecho-Slave, 2 Slovenen, 102 Italiener, 3 Ungarn. Der Religion nach waren 402 Katholiken und 1 Evangelischer

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 09.09.1908
Umfang: 8
und Ma len, für Modellieren, Ziselieren, Treiben :e., für Schlosserei und den Zeichenkurs für Mäd chen) finden am 15., 16. »nd 17. September von 9 bis 12 Uhr vormittags in der Direk tionskanzlei statt. Jeder AufnahmÄverber hat hiebet vorzulegeu: a) den T<ruf- bezlv. Geburts schein; d) das Entlassuugszeugnis der Volks-- schule, bezw^ das letzte Schulzeugnis; v) even tuell ein Nachweis der praktischen Betätigung im Gewerbe; ä) ein vom Gemeindevorstaude des Wohnortes bezw. letzten Aufenthaltsortes ans

« mit je 7mo»at- licher Unterrichtsdauer) noch nicht mit Erfolg absolviert haben, verpflichtet, die bestehenden Fortbildiingsschnlcn bis znr vollständigen Er reichung des Lehrzieles regelmäßig zu besuche». Lehrlinge i» Innsbruck, welche einer der ge nannten Gewerbe-Kategorie! angehören, sind also verhalten, die der hiesigen k. k. Staatsgewerbe- schule angegliederte sachlich-gewerbliche Fortbil dungsschule bis zur vollständige»! Erreichung des Lehrzieles regelmäßig zu besuche«. Nach Z 100

dieser Gewerbeordnung ist der Lehrherrj verpflichtet, feinen Lehrlingen die zum Besuche der gewerblichen Fortbildungsschule ersorderliche Zeit bis znr Absolviernug dieser Schule ein zuräumen, dieselben zum Besuche dieser Schule zu verhalten uud die llberwachuug des regel mäßigen Schulbesuches durch die Au- und Ab meldung des Lehrlings bei der Schulleitung zn ermögliche». Der Gewerbenihaber ist nach Z 75.i d. G.-O. auch verhalten, seine» Hilfs arbeiter» bis zum vollendete» lS. Lebensjahre die zum Besuche

der gewerbliche» Fortbildungs schule ersorderliche Zeit freizugeben. 2. Offener Zeichen- uud Modellier-Saal für Meister, Ge sellen und Gehilfen mit Abend- und Sonnta^s- Uuterricht; Kursdauer vom 6. ^Oktober bis .'t». April. 3. Die Werkiiieister-Schnlc bliilgcwerütl-- cher Richtung für Maurer ^ Zimiiierseiite und Stcl'niii.lic s,t- .i Wlilt.rs.,

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 16
Datum: 24.04.1921
Umfang: 16
. Goethestraße, den Obstmarkt und die Fran' Zlskanergasse bewegen und somit wieder Zur Runkelsteinerstraße zurückkehren. . 6. Die Teilnehmer werden ersucht, zur Aufstellung in den Zug sich zum Messe palaste (Franz Iosef-Schule—Toggenburg' -palast) begeben zu wollen. ^7. Es wird nochmals darauf aufmerk- »am gemacht, daß Fahnen nicht getragen werden dürfen und daß der Zug keine 9 o l i t i sche K u n d a e b u n g ist und sein darf. . ' . . 8. Teilnehmer, die sich noch nicht ange^ Meldet haben und die daher

. Ufa. Die Kulturabteiluug der Universum- Film A. G. (Ufa) hat in: Messehaus Franz Jo ses-Schule eine kleine Ausstellung, die den Zweck hat, die Verwertung des Lehrfilms für Schule und Volksbildung zu propagieren. Die Papierwaren-Fabrik und Papiergroß handlung Jgnaz Fuchs, Wien 7, Neubaug. 23, erlaubt sich die P. T. Buchdrucker und Papier- Händler zur Besichtigung ihres reichhaltigen Sortiments in Kanzlei-, Konzept- und Druck papieren, Visitkarten. Korrespondenzkarten-Kar tons. Briefkonverts

Briefpapiere in Kassetten und Mappen, Geschäftsbücher, Schulhefte, sowie sämtliche Schul- und Schreibrequisiten Höst, ein zuladen. Die Ausstellung befindet sich im Messe haus: Franz Josef-Schule, 2. Stock, Stand 663. ' 3 885 Hutsalon „Wera' aus Wien, bringt auf der Bozner-Messe, Franz Joses-Schule-2. Stock, Stand Nr. 7(1 die neuesten Modelle zur Schau stellung. Desgleichen im Atelier, Bozen, Kaiser Wilhelmstraße 5. Festabend in Gries. Für den heute Samstag um 8 Uhr abends im Grieser Kurhause stattfinden

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Volksbote
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Seite 5 von 12
Datum: 01.11.1923
Umfang: 12
ein Platzkonzert. ' Auch beim nachmittägigen Kirchen ließ sich der Sänger-' chor hören und hernach vereinigte ein' Imbiß die Sänger im Gasthause, während die Mu sikkapelle neuerdings ihre Weifen hören sieh. Abends gab es im Gasthause sogar Streich- • musik und schöne Lieder erklangen dazu, aber die ganze Feier hatte einen tvaurigen Bei geschmack. Eg war die Abschiedsfeier für unseren Herrn Lehrer Heinrich Pfitscher, welcher sich während seines z/veijähr. hiesi gen Wirkens in der Schule, auf dent Chore

wurde keiner vergessen nicht einmal. der ärmste Ein- häusler und inan kommt ttnwiMirlich auf den ewig wahren Gedanken: Int Totenreich find alle gleich. lieber die Schule weiß ich noch nichts zu schreiben. Weiß nicht, sind die Lehrer dafür noch nicht gebacken oder vergißt man überhaupt solche heräufzufchik- ken. Auer. 26. Okt. (Lehrerabschied.) Bor Kurzem verließen Herr Schulleiter Hermann Kobold und Herr Lehrer Otto Greif tmscre Ortschaft, die Stätte ihrer langjährigen und erfolgreichen Wirksamkeit

ttiib Mschgan. Meran und Umgebung. 30. Oktober. (A l lerlei.) Letzte Woche fand in Meran ein Elternabend statt, wobei Dr. Richard Po- bitzer übet Religionsunterricht in der Schule sprach. Er hatte ganz recht, daß die Kinder, die ohne Religion aufwach-sen, wie die „Kea- ter' werden, und daß, die Eltern daher auf alle Meise sargen sollten, daß den Kindern der nötige Religionsunterricht zuteil wird. Nach ihm sprach der Abgeordnete Graf Tog- genburg über die Zivilehe. Sein Bortrag endete

war sehr interessant. Es wurde nämlich versucht, das Wasser aus dem Falschauerbach bis zum Bruggerhof hinauf- ztlleiten, was auch gelang. Herr Löschinspek tor Egger aus Meran, welcher der Uebung beiwohnt«, spendete der Feuerwehr großes Lob fiir ihre Leistungen. Lana, 29. Okt. (Zum Schulerlaß.) Eine große Empörung herrscht bei den El tern über den neuen Erlaß der titalienischen Schule in der ersten Klasse. Nun wird e» so weit kommen» daß die Kinder, wenn sie Ater sind und fortkommen, nicht einmal mehr einen Brief

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 08.05.1889
Umfang: 10
hat. Aus Wien wird gemeldet, daß der Episcopat eine Kundgebung g egen die Vorla gen beabsichtige. In Brünn veranstaltete am 5. d. M. der Deutsche Verein eine Gedenkfeier anläßlich des zwanzigsten Jahres tages der Sanction des Reichsvolksschulgesetzes, bei welcher Gelegenheit Neichsrathsabgeordneter v. Chlumecky die Gedenkrede hielt und in derselben Veranlassung nahm, die neuen, die Schule betreffenden Regierungs vorlagen vom Standpunkte der Opposition einer trefflichen kritischen Beleuchtung zu unterziehen

um so verhängnißvoller sein können, als ihre Wirksamkeit sich auch auf das Verhalten des Lehrers außerhalb der Schule ausdehnt. Der 8 7'- jedoch ist ein Spalt in unser Reichsvolksschulgesetz, durch welchen in ganzen Ländern die confefsionelle Schule hinein- schlüpfen kann. Der außerordentliche Nachtheil liegt nicht in dieser Novelle, sondern in der Nachgiebigkeit, we lche die Regierung gegenüber dem Ansturm der Clericalen bekundet. Die Regierung hätte auch erwägen sollen, daß es nicht angehe, eine Partei mitten

ins Herz zu treffen, die durch ihre Haltung in der Wehrfrage einen so großen Beweis ihrer Opserwilligkeit, ihrer Staatstreue und patriotischen Hingebung geliefert, und es bleibe immerhin bezeichnend, daß man sich gerade diesen Moment zu einer ganz unnöthigcn, der Regierung selbst auf gedrungenen Action aussucht. Abg. von Chlumecky schließt mit der Versicherung, daß die Deutsch-Liberalen den Kampf um die Schule aufnehmen und in dem selben tapfer ausharren werden. Meraner Tagesbericht. Meran, 7. Mai

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Volksblatt
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Seite 4 von 12
Datum: 14.02.1903
Umfang: 12
, daß Zustellungen rascher durch die Ge meinde bewerkstelligt werden. — In Schulkreisen beklagt man sich, daß trotz der vorgeschriebenen Anzeigen von Schulsäumigen, dieselben doch die Schule nicht besuchen. So ist es vorgekommen, daß ein Feiertagsschüler voriges Jahr sast gar nie und Heuer nur ein- oder zweimal die Schule besucht hat. Ein Lehrer meinte, da ist das Anzeigen beim Ortsschulrat umsonst und nur der Lehrer blamiert. — Eine sehr beklagenswerte Unsitte ist es hier, wenn man Schulkinder

zu den sogenannten Toden mählern mitnimmt. Erstens wird das Kind auf diese Weise von dem vormittägigen Schulbesuche abgehalten und zweitens srühzeitig dem Alkohol ausgeliefert. Nachmittag kommen dann solche Schulkinder gar nicht mehr in die Schule oder sie kommen beduselt, was unsere Lehrer und Lehrerinnen bestätigen können. Kulpmes, 11. Februar. Heute Nachmittags sind in unserer Kirche mehrere Opferstöcke ganz oder teilweise beraubt worden. Es wurde in der Kirche ein Vagabund gesehen, dessen Aussehen Verdacht

, welches ein Lehrer in der „Kathol. Volks schule' bezüglich der Lehrergehaltsausbesserung zum besten gibt, zur Behandlung und wurde das Un mögliche des Vorschlages und die Unrichtigkeit des selben beleuchtet. . Innsbruck, 11. Februar. Seit Samstag, den 7. Februar 1903, ist selbst Christus der Herr ein Nationaler „im höchsten Sinne'. Wer das gefunden hat? Die „Tiroler Post'. Sie sagt in einem gegen Dr. Jehlys in Brixen gehaltener Rede gerichteten Artikel „Im Fasching': „Der Erlöser war sicher national im höchsten

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 18
Datum: 21.01.1911
Umfang: 18
und dort, wo solche noch nicht bestehen — namentlich Im 2nteresse der so ge fährdeten. der Schule entwachsenenJugend — ins Leben zurufen und eifrig zu pflegen. Es wird dadurche in wichtiger Zweig der modernen Seelsorge ausgeübt. Die Kreuzfchwesteru. Soeben ist der Kata- log pro 1911 der Schwestern vom hl. Kreuz, 2nst- stitut 2ngenbohl, erschienen. Diese rühmlichst be kannte Kongregation wurde gegründet im Jahre 1852 in Chur, doch schon 1856 wurde das Mutter haus nach 2ngenbohl verlegt. Es steht unter dem Protektorat de» Kardinal

des Kurbezirkes Rechnung getragen wird. Soll die Realschule hingegen nach dem Sinne eines kleinen Bruchteiles der 2nteressenten zu einer Pflanzstätte radikalen Freisinns werden, wie man schon wieder holt durchblicken ließ, dann mögen diese Herren so ehrlich sein, auch die Kosten allein zu übernehmen. Don un» wird man dann nicht verlangen können, daß wir für eine solche Schule die schweren Opfer bringen und noch weniger wird man uns und dem Großteil der Einwohnerschaft und der Kurgäste, der mit den Radikalen

nicht eine» Sinnes ist, zumuten können, daß wir unsere Kinder dem Freisinn aus- liefern. Wie aber würde es dann mit der Lebens fähigkeit der neuen Schule bestellt sein? Wir erwarten also, daß durch die Realschule ein gemeinnütziges und alle Kreise des Kurbezirkes befriedigendes In stitut und nicht ein neues Agitationszentrum für den radikalen Freisinn ins Leben gerufen werde. Mögen die Vertreter im Realschulkomttee früh genug auf der Hut sein, daß sie nicht mit großen Opfern einer vorlauten Partei in die Hände

arbeiten, sondern daß eine Schule zustande komme, die tatsächlich den Meraner Verhältnissen entspricht: dann, und nur dann, wird die Realschule In Meran einer gedeih lichen Entwicklung entgegensehen können. Einer für viele. Aus der Geschäftswelt. Eingetragen wurde Im Register für Gesellschaftssirmen des k. k. Kreis- gerichtes Bozen als Handelsgericht: Sitz der Firma: Untermals. Firmawortlaut: Anton Plant. Betriebs gegenstand: Eisen-, Eisenwaren-, Metall- und Kurz warenhandlung. Geschäftssorm: offene

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 03.04.1936
Umfang: 6
.' In Beantwortung der Glückwünsche, die der Vodefta im Namen der Stadtgemeinde anlaßlich des Seburtsfestes I. kgl. Hoheit der Herzogin von Pistola übermittelt hat, ist ihm nachstehendes Tele- nramm zugegangen: „Ihre tgl. Hoheit die Her« Min voti Pistoia hat mich beauftragt, Ihnen für Sie liebenswürdigen Glückwünsche der Stadtge- meinde Bolzano zu danken. — Der Hoftammerer Graf Balbo.' ^ I« W »m LllrH««» Met ei» Vmer für eine Schule in Vslafrlta. Am Dienstag versammelten sich die Kinder des Asyls von Oltrisarco

mit ihren Angehörigen zu einer kleinen Feier, zu der sich auch der Podestà der Stadtaemeinde und der erste Inspektor einge funden haben. Bor der kleinen Theateraufführung, die das allgemeine Interesse der Anwesenden fand, sprach ein Kleiner dem Podestà gegenüber den Wunsch der BAcher des Asyls, einer Schule von Ostafrlka eine Fahne schenken zu dürfen, aus. Der Herr Podestà sagte für die Erfüllung des Wunsches seine.Unterstützung zu. §ü» Vortrag des Obersten Giaccone über den Rundfunk Vorgestern abends hielt

der Rapvort der Zonen leiter und der Beauftragten für die einzelnen Gemeinden der fascistischen Schulgruppe statt. Dabei waren auch der Vizeverbandssekretär, der Provinzialvertrauensmann der fascistischen Schul gruppe, der kgl. Studienprovveditore, der kgl. Schulinspektor, der Präsident der Opera Balilla und die Fiduciaria der fascistischen Landfrauen zugegen. ' Der Verbandssekretär entbot den Versammelten den Gruß des Verbandsdirektoriums und wies auf die Bedeutung der Schule und die Aufgaben

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