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Brixener Chronik
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Seite 3 von 4
Datum: 02.03.1920
Umfang: 4
? unterstützen und selbst mit ihre« HausleuLen Untergebnen ein gutes Beispiel zu geben. aufs herzlichste Firmin Prast, Professor am Stifts- gymnasium.' M Mi! M MOUllg. 5prach««tenicht in vrixen. Man schreibt uns: In einer der letzten Nummern dieses Blattes war die Mitteilung, daß durch die Eröffnung einer neuen Berlitz-Schule den Brixenern endlich eine Gelegenheit geboten sei, fremde Sprachen zu lernen. Dies bedarf unbedingt einer Richtigstellung. Erstens wäre es traurig, wenn eine Stadt

mit großen Erfolgen lehrt. Mehrere Schüler und Schülerinnen legten in kurzer Zeit die Staatsprüfungen am Pädagogium in Innsbruck zurück. — Auch Frl. N. v. Call, die mehrere Jahre in Frankreich war, befaßt sich mit dem Unterricht der französischen Sprache. Es ist alsö durchaus nicht richtig, daß die armen Brixener erst auf das Erscheinen dieser Berlitz- Schule warten mußten, um Fremdsprachen lernen zu können. — Wir bemerken hiezu, daß die Notiz, der diese Rüge gilt, offenbar mißverständlich aus gelegt

wurde. Ihr Zweck war es — wie uns scheint — auf die Errichtung der Berlitz-Schule hinzuweisen, ohne die Behauptung aufzustellen, daß das Ziel, dem die Berlitz-Schule dient, bisher in Brixen vernachlässigt worden sei. ver Vortrag Uder das valutadetret. den Herr Handelskammersekretär Dr. Sigl aus Bozen über Anregung der hiesigen Handelsgenossenschaft am Freitag, 27. Februar, abends, im „Hotel Tirol' hielt, war aus allen Bevölkerungskreisen stark be sucht. Der gewiß geräumige Saal erwies sich bei nahe

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 21.06.1922
Umfang: 8
SflMtrofct CeratXajdtaHf, Mittwoch, tum 21. Juni 1922. Seite S Landnachrichten. >) >' t iH n i w. !,Ii r'i fl'.” -! , ■I M& ■’ l'ijü', JI p ML iti “Wi Die landwirtschaftlichen Schulen. Die Errichtung einer landwirtschastlüchen Schule, bzw. deren Verlegung vom Schloß Moos bei Sterling nach einem geeigneteren Ort Deutsch-Südtirols macht 'gegenwärtig sehr viel von sich reden. Eine solche Schule ist unum gänglich notwendig und sie muß an einem Ort errichtet werden, wo oerschic-dene Kulturen

, also Acker-, Wiesen-, Wein-, Obst- und Gartenbau, soivie Alpemvirtschast betrieben werben können, denn alle diese Kulturen kommen für uns Deutch-Südtiwler wt Betracht und müssen daher von unseren landwirtschaflichen Schülern gründ lich praktisch und theoretisch gelernt werden. Bisher bestand unsere landwirtschaftliche Schule in San Michele an der Etsch. Sie war ausge zeichnet geführt und schr gut frequentiert. Nach dem sie nun in die italienische Verwaltung übergeycmgen ist und der Unterricht nur mehr

in italienischer Sprache erteilt wird, l)at sie für uns Deutsche keinen praktischen Wert mehr. Die 'Schule zu Moos ist sehr ungünstig gele gen und daher schwach besucht. Die landwirt- sckaftliche Zentrale in Bozen strebt daher schon seit einigen Jahren die Verlegung dieser Schule an einen geeigneteren Ort a-n. Die Landes regierung ist gewillt, eine solche deutsche Schule auch zu erhalten, jedoch nur mittelmäßig hohe Summen hierfür auszugrben. Nun ist man auf der Suche nach einem geeigneten Platz. In jüngster

Zeit werden genannt: das Stifst Neu- stist bei Brixen, der MatvaiNhof in Dietenheim und die Morberghöf« ibei'Bruineck. Ja, eine Gemeindevorsteherkonferenz in Bruneck hat be reits zu dieser Frage energisch Stellung genom men und fordert direkt Me Schule in Dieten heim oder auf den Moriberghöfen in Reischach, wobei Neuftift ganz fallen gelassen wird. Nun mag der Mairamhof in DietenheM und der Morberghof in Reischach ganz praktisch sein, allein die Weinbauzucht kann dort niemand er lernen

und da auch die 'weiNbwritreibenden Süd tiroler an der Frage stark interessiert sind, weil eben nur eine einzige landwirtschaftliche Schule' errichtet wird, so sollten doch auch diese Kreise, also die landwirtschaftlichen Kreise In Bozen, Merein und M ViNschgau zu dieser Frage end lich u'nmal gründlich Stellung nehmen. Die Frage wäre leicht zu entscheiden, wenn man zwei und mehrere landwirtschaftliche Schu len errichten könnte, da es sich aber nur um eine einzige Schule handelt und diese dem gan zen Gebiet von Deutschsüdtirol

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 23.08.1887
Umfang: 6
zur Geschichte der Tiroler Malerei im tS. und 4«. Jahrhundert. Von Han0 Semper. (Schluss.) Der Striegel'schen Richtung stehen nahe auch zwei Brustbilder der hl. Barbara und Katharina im Kloster Willen. Der Schule Burgkmairs dürften end lich die Gemälde des durch W. Schmidt (S. Beil. „Allgemeine Zeitung' vom 27. Juli 1384) ent deckten Hans Schwab von Wertingen angehören, von dem sich im Ferdinandeum zwei Gemälde befinden. Das eine vom Jahre 1526 stellt aus der Haupttafel das treffliche Porträt des Hans Fieger

von Melans, und ans dem durch Schar nier damit verbundenen Deckel auf der Vorderseite einen reitenden Ritter, auf der Rückseite das Fieger'- W^ppen dar. (Nr. 93 Cvb.) Das andere, aus dem Legat des Statthaltereirathes I. Wies er ist eine alte Copie der Jacobaea von Bayern desselben Malers (in der alten Münchener Pinakothek) als Judith, mit später aufgemaltem Kopf des Holofernes. (Nr. 107. Cab.) Der Augsburger Schule schließt sich endlich, Wiewohl selbständig, daS Gemälde der Tänzl'schen Anna (Ferdinandeum

Cab. Nr. 79) an und zwar zeigt es in den bräunlichen Fleischtönen, bei im übri gen kühler, ernster Farbenstimmung und vornehmer Ge- sammthaltung Verwandtschaft mit dem Gemälde ans der schwäbischen Schule Nr. 132 des offic. Katalogs der Augsburger Kreisausstellung von 1836: „Maria mit dem Jesuskind und hl. Elisabeth. Wappen und knieende Frau des Donators' aus dem bischöflichen Domcapiiel von Augsburg. 3. Eine dritte Gruppe von Gemälden deutschen Charakters in Tirol weist auf Albrecht Alt- dorfer

und Ostendorser, d. h. die Regens burger Schule hin, welche in Tirol ziemlich zahl reich vertreten ist. Im Ferdinandeum selbst ist dieser Schule mit Bestimmtheit eine Holztafel mit der heil. Dreifaltigkeit (Nr. 106. Cab.) aus dem Nachlass des Statthaltereirathes Wieser zuzuweisen. (Ein Monogramm darauf scheint auS dem Altdorsers in das Dürer'sche umgeändert worden zu sein.) Im Besitze des Professors Franz Wieser befindet sich ferner eine Holz- t^fel, auf der Vorderseite Adam und Eva in seinen, kühlen

im Hintergrund, welche auf die Regensburgcr Schule hinweist, wogegen die Figuren an di>- Fres ken der Nordwand im Kreuzgang von Schwaz ge mahnen Ganz im Stil der Regensburger Schule ist sodann eine Tafel mit dem Martyrium des hl. Paulus und Judas Thaddei gehalten, die ebenso wie ein Fliigelbild mit sechs Scenen auS dem Leben und Leiden Christi dem Ostendorser zuzuschreiben sein dürfte. Auf den nämlichen Meister weist auch ein Bild mit der Marter der hl. Katharina im Klo ster Wilten hin. Die schönsten, echten

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 25.01.1902
Umfang: 8
gegen. Diese Schulen sollen, das ist unser Wunsch, ein Scherflein beitragen zum Aufbau der Beziehungen unserer jungen Colonie zum Hinterlande. Es sind vorderhand nur bescheidene Anfänge, über deren Lebens- und Entwicklungs fähigkeit die Zukunft entscheiden muss. Eine größere Anstalt dieser Art aber ist für den Westen der Mission geplant und beginnt bald ms Dasein zu treten. Im Schatten der Kirche von Jentschoufu erhebt sich ein neues Gebäude, welches diese für das gebildete Chinefenthum be stimmte Schule aufnehmen

sich dieser Be wegung an und will eine große Schule mit fremdsprachlichem und naturwissenschaftlichem Unterricht in Tsinangfu gründen. Im December 1900 trug er mir die Leitung dieses Institutes an. Da das Gebiet von Tsinangfu nicht zu meinem Vicariat gehört, so schlug ich vor, eine ähnliche Schule in Jentschoufu zu errichten. Um dem Unterrichte Erfolg zu sichern, soll im Gegensatz zu ähnlichen chinesischen Gründungen auf mög lichst einfacher Grundlage begonnen werden; für das erste Jahr wird außer dem Chinesischen

nur Deutsch, Arithmetik und Geographie in den Stundenplan aufgenommen. Als Ort für die Schule hielt ich Jentschoufu in besonderer Weise geeignet, weil sich an diese Stadt der alte literarische Rahm des ConfucianismuS knüpft. Manschekai stimmte meinen Vorschlägen zu und erklärte sich bereit, die Schule aus der Provineial- easse zu unterstützen. Wegen des chinesischen Neujahrs wird die Schule erst am Ersten des zweiten chinesischen MonatS eröffnet, und hat der Taotai von Jen tschoufu schon dieser Tage

eine hierauf bezügliche Proclamation an das Volk erlassen. Möge Gottes Segen diese Schule zu einem Brenn punkte echter Bildung und Wissenschaft gestalten! So schließt also der Ausblick in die Zukunft wie gewöhnlich mit einem Horizonte, an dem aus dunklen Wolke« Hoffnungssterne hervorleuchten. Materiell geht ein großer Theil von Schantung und vom übrigen China einem trüben Winter entgegen. Der gelbe Strom hat elf Kreisdistricte Schantungs überschwemmt, andernorts hat die Herbstdürre die zweite Ernte

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Volksbote
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Seite 4 von 12
Datum: 11.12.1924
Umfang: 12
. Deshalb ist je dermann, d«r mit der Erteilung des Reli gionsunterrichtes betraut ist, auch heutzutage vom Raturrechte und von den Dm-schriften der Kirche verpflichtet, diesen wiclM-gen und grundlegenden Unterricht in der Mutter sprache der Knder zu erteilen. Schließlich wäre noch die Frage: Wo d ie- ser Unterricht erteilt werden solle. In der heutigen Zeit, wo fast durch- gehends Schulzwang besteht, ist dar natür liche Ort für den Rellgionsuntervicht die Schule, und zwar innerha-lb des nvrmal

-en Lehrplanes. Der Religion sunterricht ist ein überaus wichtiger, ja der wichtigste Unter richt und deshalb wäre es doch ganz unna türlich und unvernünftig, diesen Unterricht auszufchliehen von der Schule. Aufgabe -der Schule P nicht so sehr Unterricht, sondern viel mehr Erziehung und gerade der Reli gionsunterricht ist, wie all« Erfahrung be stätigt, das erste und wichtigste Erziehungs mittel und darum wäre es doch nicht bloß unnatürlich und unvernünftig, sondern mich die größte Torheit, das erste

Erziehungs mittel von der Schul« auszufchließ-en. Ja, der Religionsunterricht als der wichtigste Un terricht und -der erste Crztehungsfaktor soll in der Schule nicht bloß wie ein anderer Lehrgegenstand behandelt werden, sondern er soll den ganzen Unterricht und die ganze Erziehung krönen, d. h. er soll den ganzen Schulunterricht drirchdningen und leiten. So war es ln der guten alten Zeit der Fall, wo die Gesellschaft auf fester Grundlage stand, wo Ruhe und Frieden herrschte; so hat es die Kirche

Vorkommen, ein Volk zu zwingen. Schulen zu erhalten imö dann doch gegen den aus- > drücklichen Willen des üolkes den wi-htig- l sten Unterricht, der dem christlichen Volke ain meisten am Herzen negt, van der Schule ausschKeßen. Das wäre nichts anderes als höchste Tyrannei, der sich ern modern-.'.' Staat, welcher sich nicht gering der Freihei: rühmt, nicht schuldig machen iollte. ■BpnMRnnnMranB ReimilliMs Bolkskslerider 1925 ist noch vorrätig. Das beliebte, volkstümliche Jahrbuch ist immer in kurzer Zeit

. (Dies und das.) Wir haben zwar die Feldfrüchte unter Dach gebracht, aber es wäre doch sonst allerlei noch zu fechsen. wie z. B- Streu, dann auch das Laub von den Obstbäumen zu nehmen als gutes Futter und manches andere. — Auch bei uns gibt es bei den Ellern, besonders aber bei den Müttern jetzt großen Jammer wegen der Schule. Jedem Vater und jeder Mutter, die nur ein klein wenig an die Zukunft ihrer Kinder denken, was aus ihnen werden soll, wenn sie in die Welt hinaus müssen, ohne daß sie leien und schreiben können, vom Rech nen gar

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 23.05.1924
Umfang: 8
. Der Orts- Hulrat sollte die so notwendige Verbindung zwischen Schule und Elternhaus bilden, die Mm für die Schule interessieren und die krziehung unser« Zugend in und außer der Schule überwachen und sördern. Ueberall d«i, wo die Ortsschulräte auf der höhe 'hrer Ausgabe standen, hat diefe Einrichtung im teufe der Jahrzehnte sich oiHcrordcntlich bc- oihrt und für Schule und Erziehung Großes preistet. Warum folch bewährte Einrichtun- >w wegdekretiert werden, welcher Schulmann freist das? Es verlautet

zwar, daß das li»i. Gesetz eine ähnliche Einrichtung an die 5Kle setzen werde. Im Interesse der Schule aäre es zu begrüßen, je eher, desto besser. Vrodinzialverwattnngsausschuß Sitzung vom 17. Mai. lob lach: Waldgrenze der Eheleute Lanz. zenelMgt. Bossen saß: Reglement der Klavier- und ALardsteuer. Genehmigt. Lielschnofen: Reglement zur Viehsteuer. Rückverwiesen, vierschach sPraiv alla Drava?): Hunde» steuer. Rückos-rwiesen. ^'-chholz: Hundesteuer. Genehinigt. Karl, ng: Reglement zur Hundesteuer. Ge nehmigt. Vaid brück

Kerschbaumer für die freundlichen Worte der Anerkennung, die derselben durch Erz. Raineri zuteil geworden. Als letzter Redner wies noch Professor Augusto Bonatta auf die Bozner Handels schule hin. welche der italienischen Industrie und dem italienischen Handel so zahlreiche und wertvolle Kräfte zur Verfügung stelle. Allen Rednern dankte großer Beifall für ihre Ausführungen. Nach dem angeregt verlaufenen Bankett, das dem alten Ruf des Hotels „Greif' alle Ehre machte, trennte man sich um 11 Uhr. da die Gäste

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 6
Datum: 02.12.1896
Umfang: 6
im Ausschuß. Der nächste Sängertag soll im Juni nächsten Jahres in Brixen stattfinden. Das „gelehrte' und „gelehrige' Innsbruck. Unter vor stehender Spitzmarke bringen die heutigen „N. T. St.' über die Lehranstalten in der Landeshauptstadt Innsbruck folgenden interessanten Ausweis: In runden Zahlen (theilweise nach den Ergebnissen des letzten Jahres) zählen Frequentanten: Hoch schule : 960 Hörer: 280 Theologen, 260 Juristen, 280 Medi ziner, 140 Philosophen. L. K. und k. Infanterie-Kadetten« Schule: 130

. . (?. Mittelschulen: k. k. Gymnasium: 340; k. k. Realschule 340: Lehrerbildungs-Anstalt: 100; Lehrerinnenbild- ungs-Anstalt: 130. v. Fachschulen: s. Handelsakademie: Akademie 130; Fortbildungsschule: 70; Mädchenkurs: 40. b. k. k. Gewerbeschule: Gewerbeschule 150; Fortbildungs schule 100; Mädchencnrs 20. L. Volksschulen: k. k. Uebungsschule (für Knaben nnd Mädchen): 330; städtische Volks- und Bürgerschule für Knaben 450; Schulen der Frauen Ursulinen: Volksschule: 480; Bürgerschule: 80; Fortbildungs schule

: 30; Kurse: 60. Städt. Volksschule in St. Nikolaus: 560. Städt. Volksschule m Dreiheiligen: 600. Privat-Volks- schule in Mariahilf: 180. Volksschule in Wilten : 750. Volks schule in Hötting: 520. Volksschule in Pradl: 120. Summa summarum: 7430 große und kleine Leute, welche mehr oder minder ausgiebig ihren Wissensdurst befriedigen. Eine List-Feier in Kuffein. Aus Anlaß der Wiederkehr des 50. Todestages Friedrich List's, des bekannten großen deutschen Nationalökonomen, fand Sonntag Nachmittags in Kufstein

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 12
Datum: 30.05.1899
Umfang: 12
oder Wohuungsentschädigung und freien Holzbezug für den Lehrerdienst und dem durchschnitt lichen Jahreserträgnisse von 123 st. «2 kr. für die Kirchendienste. Gesuche sind bis zum IS- Juni 1899 beim be treffenden Ortsschulrathe vorschriftsmäßig einzureichen. K. k- Bezirksschulrath Innsbruck, am 5. Mai 139!'. Der Vorsitzende: Schaffgotsch. ö Lehrstellen-Ausschreibung. Nr. 17k Im Schulticzirke Reulte sind folgende Lehrstellen zu besetzen: 1. An der einclafsig-gemischten Schule 3. Gehalts classe in Jungholz eine Lehrerstelle

mit dem Jahres gehalte von 400 fl. m-bst dem gesetzlichen Anspruch auf freie Wohnung und auf freien Holzbezug im Werte von 20 fl. Mit den» Schuldienste ist der Organistendienst mit dem reinen Einkommen von durchschnittlich 9 fl. 40 kr. und der Meßnerdienst mit einem reinen Einkommen von durchschnittlich 31 fl. 3S Vs kr. verbunden. 2. Au der einclassiz-gemischten Schule 3. Gehalts classe in Berwang eine Lehrerstelle mit dem Jahres gehalte von 400 fl. nebst dem gesetzlichen Anspruch auf freie Wohnung

ein zubringen. K. k. Bezirksschulrath Brixen, am 5. Mai 1899. Der Vorsitzende: Freyberg. 3 Lehrstellen-Ausschreibung. Im Schulbezirke Landeck sind folgende Lehrstellen zu besetzen: 1. An der einklassig gemischten Schule 3. Gehalts klasse in St. Jakob, Gemeinde Nasseren,, eine Lehrer stelle mit dem Jahresgehalte von 40« fl. nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnnngs- entschädignng und aus freien Holzbezug. Mit dem Schuldienste ist der Organisten- uud Meßnerdienst mit einem reinen

Einkommen von durchschnittlich 250 fl. verbunden. 2. An der zweiklassig gemischten Schule 3. Gehalts klasse in St. Valentin auf der Haide eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 400 fl. nebst dem gesetz lichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnung?- entschädigung und auf freien Holzbezug. Mit dem Schuldienste ist der^ Organistendienst mit einem Ein kommen von durchschnittlich >35 fl. verbunden. 3. An der einklassig gemischten schule 3. Gehalts klasse in Prutz eine Lehrerstelle

oder Wohnungsentschädigung. 5. An der zweiklassigen Schule 3. Gehaltsklasse in Zams eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 400 fl. nebst dem gesetzlichen Anspruch auf freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung und freien Holzbezug und einer jährlichen Personalzulage von 12 fl. 2x kr. aus der Fischtr'schen Stiftung^ Durch die in einigen Jahren « rfolgende Vereinigung des Organistendienstes mit dem Schuldienste erhöht sich obiges Einkommen nm 250 fl. Bis zum Eintritts dieses Falles wird seitens der Gemeinde einem Be werber

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 29.05.1922
Umfang: 4
- vorein, sowie zahlreiche. Gewerbetreibende und Freunde der Schule. Bor Verteilung der Prämien und Abgangs zeugnisse berichtete der Leiter der Schule, Direk- tor Franz Zangerl, in kurzen. Zügen über den- Verlauf des Schuljahres. Dem vorliegenden Be richte entnehmen mir folgende statistische Daten: Die Schcile zählte 210 Schüler, von denen 167 bis zum Schlüsse verblieben: die übrigen haben entweder Lehrstellen gewechselt oder sind über- siüdelt. Bon den bis zum Ende verbliebenen Schülern haben 135

widmeten Spenden: Der Kunst» -und Gewerbe- vereint, die Spar- und Vorschußkasse, Uhrma cher Alois Pirchl, die Genossenschaften der Tischler, KleiiderMacher, Jicktaallteuve, Friseure, Schuhmacher, «Tapezierer, die Sparkasse Meran, die Firma Pötzekberger und die Firma So- cieta Jlaliana Pirelll 5 Stück Reißzeuge. Nach «der «Verteilung der Prämien richtete der Leiter der Schule an die Schüler, besonders an jene, welche die Schule für immer «verlassen, kurze Abschipdsworte. Als Oeitspruch hierfür wählte

und für den Gewerbestand in Meran, gab seiner Freude Ausdruck über die schönen Arbeiten der Schule und erinnerte die Lehrlinge -an ihre Pflicht, im späteren Leben »r Eltern und der Lehrer nicht zu vergessen. Den Rednern wurde lauter Beifall zu teil. Kur- und Verkehrsverein zur Verteilung in den hiesigen Sommerstationen in den deutschen und böhmischen Bädern, zur Auflage aus der deut schen Gewerbeschau in München und bei den Passionsspieien in Oberammergau zu übergeben. In der Theaterfrage, welche eine längere De batte

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Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 07.09.1912
Umfang: 10
und bis zum nächsten Stelldichein dauert es halt gar so lange! Lienz, 4. September. (Wieder einmal etwas von der neuen Mädchenschule.) Unsere Schulen wurden am 2. bezw. 3. d. M. er» öffnet. Die Massige, bekannt vorzügliche Schule der Frauen Dominikanerinnen besuchen 310 Schüle rinnen, die im vorigen Jahre errichtete neue städtische Mädchenschule dagegen nur 145. Die Sozialdemokraten und deren Freunde agitierten schon lange ausdringlich sür den Besuch dieser Schule und der Ortsschulrat fabrizierte eigens

eine Kundmachung, um die Kinder in diese Schule hin- einzuschrecken. Angesichts der aufgewendeten Mühe und Mittel ist da« Resultat ein klägliches. Es wird auch kaum einen Ort geben, wo man sür den Be such einer Schule so agitieren muß, um deren Not wendigkeit, oder eigentlich deren Unnotwendi^keit zu beweisen. Indessen ist auch die finanzielle Frage noch immer unentschieden, nachdem der Landes ausschuß der Stadtgemeinde Lienz die Bewilligung zur Ausnahme eines Darlehens sür den Schulhaus bau nicht erteilte

. Ohne lange zu fragen hat man daS Geld hiezu aus andern Fonden entnommen und kam die Stadtgemeinde in finanzielle Kalami täten. Eine Musterwirtschaft in unseren Kassen, haben wir ohnehin nicht. Den Frauen Domini kanerinnen wurde aber aus laurer freisinniger Toleranz die Subvention, die sie redlich und ehr lich verdienten, entzogen, um diese ausgezeichnete Schule auszuhungern. DaS ist nicht nur Partei lichkeit, sondern Ungerechtigkeit, deren sich die Ge meindevertreter schämen sollen Meran, 5. September

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 17.02.1920
Umfang: 8
mit dem besonderen Dank? an den von allen WehrmitAliedern hochgeschähtrn Kommandan ten Hans Holzner für sein rastloses Bcmühen um die Wehr und in Würdigung der vielen Verdienste, die cr sich als Gründer und Kommandant derselb-n, err?<lben hat. wurde er zum Ehrenmitglied ernannt und mit einen» dreifachen „Gut Heil' auf denselben der offizielle Tel» der Versammlung geschlossen. Von der italienischen Schule in Zllguad. Man schreibt uns von dort: Die italienische Schule, wel che hier anfangs November 191V

von der Regie rung errichtet worden ist. hat das bisherige Schul lokal in der Restauration Gstör, welches sür die Schule wegen Verpachtung der Restauration ge kündet worden war. um Lichtmeß verlassen, und ist in ihr neues Lokal am Lacknerhofe an der Mnschgauerstraße übersiedelt. Wegen Uebersüllung aller Wohnungen in Algund war es nicht möglich, im Zentrum der Gemeinde ein entsprechendes Lo kal für diese Schule, die van 4 Schülern besucht Gemeind'e zwar etwas exzentrisch gelegen, jedoch bietet es sonst viele

Vorteile. Die Schüler können vor und nach dem Unterrichte jedesmal einen klei nen Spaziergang von so etwa 2ll bis 3(1 Minuten machen, kommen mit frischen Nerven in die Schule und sind daher für den Unterricht recht empfäng lich. Auch für die körperliche Entwicklung der Schüler ist dieser tägliche Spaziergang zuträglich. Aus Lana wird uns berichtet: Aus allen Gauen des deutschen Südtirol laufen gegenwärtig Berichte über Faschingsunterhaltungen und Hoch zeiten ein. Der Schreiber von Lana hat dies bis her

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Maiser Wochenblatt
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Seite 2 von 12
Datum: 27.06.1908
Umfang: 12
beschlossen, auch Heuer wieder für die Spmmexkonzertc die bisher üblich gewesenen ermäßigten Eintrittskarten zu«n Preise ypn K l.— per 10 Stück ausMeben. Dieselben sind in -er Kurkänzlei wahrend der Kanzlei stunden erhältlich. Schulschluß in Mais. Die Maiser Volks schule wurde am Donnerstag, den 25. Juni mit einem feierlichen Dankamte in der-Pfarr kirche geschlossen. Kgs abgelanftne Schuljahr 19l)7/08 kennzeichnet sich besonders duM große Verän-erungen ly' -er Organisation; die Schule vollendete

ihr erstes Jahr als siebenklassige mit durchwegs getrennten Ge schlechtern. Diese Erweiterung und insbesonders -er freiwillige Rücktritt der Englischen Fräulein von der Mädchenschule brächten schon tu Beginn des Schuljahres acht neue Lehrkräfte an die Schule. Zur Sicherung eines regel mäßigen Unterrichtes in den 14 Klassen wurde mit Dekret vom 16. Oktober 1907 der absolvierte Lehramtskandidat Herr Lorenz Kalcher als Supplent für den Schulleiter bestellt; letzterer übernahm 11 wöchentliche

in Meran, 2 die Realschule in Bozen; 34 Mädchen das Pensionat der Englischen Fräulein, 16 die. Bürgerschule und 2 die Mädchenvolks schule in Meran. Drei Kinder, konnten wegen. eines körperlichen Gebrechens keine Schule besuchen und 9 wurden angemel-et, welche Privatunterricht erhielten. Die Ge- samlsumme der schulpflichtigen Kinder von Mais ohne Laders beträgt somit 855. Von diesen haben 146 ihre Heimatszuständigkeil außerhalb Tirol, und zwar: Vorarlberg' 8, Kärnten 4, Salzburg 4, Steiermark 4, Over

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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 23.08.1911
Umfang: 8
Bankaktien 1925- Sreditaktien 65L'25 LmHon für 10 Pfd. Sterling - . 240 37'/, t00 Reichsmark 117.37V, 20 Markstücke 23 50 20 Franksstücke (NapoleonSd'or) 19 OL Ztal. Banknoten (Lire 100) 94 65 100 Rubel 253-i/z ttrol. Land.-Hyp.-Pfd.-Briefe 94 75 Gelb, 95 75 Ware 3entrÄllbk^Komm.-Schuldv. 95'— » 9K'— '/s°/o - . . 101'— . 102'— Nr. 579 Schule. Kundmachung. An den städtischen Volks- und Bürgerschulen beginnt das Schuljahr 191.1/12 am 4. Septem» ber 1S11. Die Einschreibung der schulpflichtigen Kinder

des alten Stadtgebietes ersolgt am 4., 3., 6. und 7. September von 9—11 Uhr vormittags und von 3—5 Uhr nachmittags und zwar sür Volks- schulpflichtige Knaben im Konserenzzimmer de? Knabenschulgebäudes, Weggensteinstraße 2, und sür Frequentanten der Mädchen-Volks- und Bürger schule im Konferenzzimmer der Mädchenschule in der Vintlerstraße, für Frequentanten der Knaben- Bürgerschule im Direktionszimmer des SchulhauseS in der Elisabethstraße. In der Volksschule in Rentsch findet die Einschreibung

am 7. September, von 9—11 Uhr vormittags, im dortigen Schulhause, an der Volksschule in Kampenn zu gleicher Zeit im Schulzimmer statt. Bei der Einschreibung haben diejenigen, welche die Schule bereits besucht haben, die letzte Schul- Nachricht, neu Eintretende hingegen, welche nicht in Bozen geboren sind, das Taus- oder Geburtszeugnis beizubringen. Auch wird von jenen, welche bereits geimpft worden sind, der Vorweis des Impfscheines gesordert. Diejenigen Kinder, welche in eine höhere als in die erste Klasse

eintreten wollen und sich hiesür nicht durch eine an einer öffentlichen oder mit dem OcffentlichkeitSrechte versehenen Privatschule erwor bene Schulnachricht ausweisen können, haben sich bei der Direktion der betreffenden Schule behufs Ablegung einer Prüfung zu melden. Auswärtige Kinder haben ein Zeugnis der Gemeindevorstehung beizubringen, daß in dem Hause, in welchem sie vor Schulbeginn wohnten, in den letzten 14- Tagen niemand an einer übertragbaren Krankheit gelitten hat. Um die Befreiung

vom Schulgelde und um Anweisung von Armenbüchern ist unter Vorlage eines legalen Armutszeugnissen beim Stadtmagi strate Bozen anzusuchen. Die auf Grund von Armutszeugnisses auszu fertigenden Anweisungen zum unentgeltlichen Be züge von Schulbüchern und Requisiten sind dem Klassenlehrer vorzulegen. Wer ein schulpflichtiges Kind der Einschreibung entzieht, oder eS unterläßt, dasselbe in die Schule zu schicken, unterliegt der vom Gesetze angedrohten Strase bis zu 20 und 40 Kronen an Geld oder bis zu 2—4tägigem

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 01.02.1887
Umfang: 8
Betheiligung bei dem wirklich großartigen Begräbniß. Die Stadt verlor an ihm einen ihrer besten Bürger. Ein beinahe unabsehbarer Leichenzug bewegte sich Sonntag 3 Uhr Nachmittag vom Kloster der ehrw.* Terziar-Schulschwestern zum Friedhofe hinunter. Es war die Leiche der ehrw. Schulschwester Ludovika Laner, die beigesetzt wurde. Schwester Ludovika ist im Alter von 63 Jahren verschieden. Sie war 30 Jahre im Orden. Nachdem sie zuerst durch einige Jahre an der Schule in Jenesien und über 2 Jahre

als Novizenmeisterin in Cemona in Italien thätig war, ß wirkte sie beinahe durch ein Vierteljahrhundert als Lehrerin an der hiesigen Mädchenschule und zwar bei nahe immer in der zweiten Klasse. Schwester Ludovika war eine äußerst gewissenhaste Ordensperson. Sie war aber auch eine sehr tüchtige Lehrerin. So wie sie selbst sehr sromm war, war auch ihr Wirken in der Schule vom religiösen Geiste durchdrungen. Aber auch in Be zug auf Pas Maaß der Kenntnisse, die sie ihren Schülerinnen beibrachte, waren ihre Leistungen

ganz vorzügliche. Dies bewies sie vorzüglich während jener Jahre, wo sie als Lehrerin an der sogenannten Trivial schule thätig war. Obgleich nämlich in ^dieser Schule sich großentheils die weniger talentirten Kinder befanden, waren die Prüfungsergebnisse stets sehr befriedigend. Die vom glühenden Eifer für die religiös-sittliche Er ziehung durchdrungene ehrw. Schwester ist nun hinüber gegangen in das bessere Jenseits, um dort den reich lichen Lohn dafür zu empfangen. Sie ruhen im Frieden

, welcher die Ueberschrist trug: „Tirol und die consessionslose Schule.' Die genannte Nummer wurde mit Hinweglassung des bean ständeten Artikels in zweiter Auflage ausgegeben. Uon folgenden Diebstahlen weiß der „Sonn tagsbote' zu berichten: Dem Kutscher im Hotel „Erz herzog Heinrich' in Bozen wurde kürzlich ein Geldbe trag von mehr als 300 Gulden aus seinem Koffer ge stohlen. — Am Sonntag wurde in die Wohnung des Lehrers und Krämers Goller zu Albsins bei Brixen eingebrochen und ein Geldbetrag von 378 fl. gestohlen

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Bozner Nachrichten
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Datum: 24.04.1921
Umfang: 16
. Goethestraße, den Obstmarkt und die Fran' Zlskanergasse bewegen und somit wieder Zur Runkelsteinerstraße zurückkehren. . 6. Die Teilnehmer werden ersucht, zur Aufstellung in den Zug sich zum Messe palaste (Franz Iosef-Schule—Toggenburg' -palast) begeben zu wollen. ^7. Es wird nochmals darauf aufmerk- »am gemacht, daß Fahnen nicht getragen werden dürfen und daß der Zug keine 9 o l i t i sche K u n d a e b u n g ist und sein darf. . ' . . 8. Teilnehmer, die sich noch nicht ange^ Meldet haben und die daher

. Ufa. Die Kulturabteiluug der Universum- Film A. G. (Ufa) hat in: Messehaus Franz Jo ses-Schule eine kleine Ausstellung, die den Zweck hat, die Verwertung des Lehrfilms für Schule und Volksbildung zu propagieren. Die Papierwaren-Fabrik und Papiergroß handlung Jgnaz Fuchs, Wien 7, Neubaug. 23, erlaubt sich die P. T. Buchdrucker und Papier- Händler zur Besichtigung ihres reichhaltigen Sortiments in Kanzlei-, Konzept- und Druck papieren, Visitkarten. Korrespondenzkarten-Kar tons. Briefkonverts

Briefpapiere in Kassetten und Mappen, Geschäftsbücher, Schulhefte, sowie sämtliche Schul- und Schreibrequisiten Höst, ein zuladen. Die Ausstellung befindet sich im Messe haus: Franz Josef-Schule, 2. Stock, Stand 663. ' 3 885 Hutsalon „Wera' aus Wien, bringt auf der Bozner-Messe, Franz Joses-Schule-2. Stock, Stand Nr. 7(1 die neuesten Modelle zur Schau stellung. Desgleichen im Atelier, Bozen, Kaiser Wilhelmstraße 5. Festabend in Gries. Für den heute Samstag um 8 Uhr abends im Grieser Kurhause stattfinden

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