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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 05.05.1927
Umfang: 8
an folgenden Orten !md Tagen statt: Am 16. Mai um 8 Uhr früh in Vezzano in der Schule; am 16. Mai um 2 Uhr nachmittags in Silandro in der Schule: am 17: Mai in Covelano in der Schule um 8 Uhr früh; am 17. Mai in Monte di Tramon tana (Nördersberg) um 3 Uhr nachmittags im Wibmhof; am 18. Mai in Corzes um 2 Uhr nachm. in der Schule; am 20. Mai, 3 Uhr nachm. in Alliz in der Schule; am 21. Mai in Monte di Mezzodi (Sonnenberg) Talatsch um 3 Uhr nachmittags. — Zur Impfung sind die im zweiten Halbjahre 1926

Italienisch schön zum Vor trag brachten. Den Eltern der Schüler wie auch den übrigen zahlreichen Zuhörern bereiteten das reichhaltige, gut gewählte Programm und die Leistungen der Kleinen einen wahren Genuß. Daran schloß sich eine von dengenannten Leh rerinnen veranstaltete Lotterie an. die mit Ge schenken reich ausgestattet war und einen gün stigen finanziellen Erfolg im Interesse der Schule brachte. Laubes >?'. Heute war für unsere Schuljugend ein sehr fröhlicher Tag. Unter Jauchzen u. Singen ging

ab und am Freitag für die obe ren Jahrgänge an der Schule zu S. Giacomo (Frl. Carla Ciani). Von den Bastelarbeiten, die man dabei zu sehen bekam, verdient wobl das kunstvolle Spinnrad des Schülers Paul Rainer (Sohn des Altvorstehers) besonderer Erwäh nung. Solches Basteln hat tatsächlich eine prak tische Bedeutung, und der kleine Paul verspricht ein ausgezeichneter Kunsttischler zu werden. — Am Donnerstag, den 28. April, hielt in allen drei Klassen des Tales Herr Dekan Johann Un terleiter von Stilves

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Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 28.12.1897
Umfang: 10
der wodlgebornen Familie Weisenhorn in Mals, am selben Tage in Prozession unter Betheiligung vieler Priester, einer großen Volksmenge und 4 Musik kapellen aus Tyrol in die neugeweihte Kirche übertragen, wo sie von manchen Wallfahrern aufgesucht und mit Vertrauen und Erfolg angerusen wird. Im H:rbste desselben Jahres wurde der 2. Jahrgang der Privat- 'ichnle eröffnet mit 38 Kindern, während von 10 Kindern, die, bis aus einen, zu weit von der Schule entfernt sind. 3 die protestantische Schule

ihres Aufenthaltsortes, 7 die katholische Schule in Münster, 2 keme Schule besuchten, eine« wegen Schwächlichkeit und weiten Weges. Bis auf die zwei letzten besuchten alle den katholischen Religionsunterricht Der Herr Lehrer ist kantonal geprüft, ein guter Katholik und sehr eifrig im Unterricht. Seit 3. Dezember 1896 ist das Allerheiligste in der Missious- kirche aufbewahrt und wird die Mission von Münster aus seelsorglich verwaltet, bis die Finanzen es erlauben, emen ständigen Missionspriester anzustellen

. Ein solcher ist wirklich nothwendig, wenn die zerstreuten Katholiken i» ihrem Gtauben erhalten und gemeinsam unter ihuen geweckt werden und Äle Mission gedeihen soll. Im Oktober 1897 wurde der 3. Jahrgang der katholischen Privatschule mit 49 Kindern von 4K Schulpflichtigen eröffnet, wovon 3 die katholische Schule in Münster, 3 leider die protestantische Schule ihres Wohnortes, ansgenommen den Religionsunterricht, besuchen. Alle Kinder müssten ohne die Missionsschule die protestantischen Schulen besuchen und könnten

40.000 Gulden. Darum wage ich wieder die herzliche Bitte, es möchten recht viele großmüthige Kinder Mariens zum Ausbau und zur dauerhasten Gründung dieser Missionsstation der Unbe- flekten von LourdeS als Neujahrsgefchenk milde Gaben opfern. Die löbliche Redaktion nimmt gerne Almosen für die Mission in Empsang. Für die Wohlthäter werden jährlich in der Missionskirche mehrere hl. Messen gelesen, öffentlich in der Kirche und von den Schulkindern täglich 4 Mal in der Schule gebetet. Allen bisherigen

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Südtiroler Heimat
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Seite 2 von 8
Datum: 01.06.1931
Umfang: 8
Die italienische Schule in Sndtiral — ein Versager. Anläßlich der Aussprache über den Etat des Unter richtsministeriums inachte der Abgeordnete Romano kürz lich einige bemerkenswerte Ausführungen über die Volks schulen in Südtiro! und der julischen Mark. Der Redner stellte fest, daß man dorthin Lehrper sonen aus allen Teilen Italiens schicken mußte Weil man ihnen jedoch nicht ordentliche Lebensbedingungen schuf, sind sie gezwungen, um Versetzung anzusuchen: durch den stän digen Lehrerwechsel

nicht verstehen. Der ital. Unterrichtsminister über die Ziele der Schule. In seiner Etatrede sagte der Unterrichtsminister über den Zweck und die Ziele der faschistischen Schule unter an derem: „Unsere Schule muß faschistisch sein und der Staat darf nicht den geringsten Verzicht auf sein Erziehungswerk der Generation aus weite Sicht leisten. Wir wollen eine faschistische Kultur schaffen und eine faschistische Schule muß den Ausgangs punkt und die Vorbereitung für diese bilden. Die Schöpfung

einer faschistischen Schule bedeutet, in die Schule eine Auf fassung der Wirklichkeit und der Ideale unserer Vergangen heit und unserer Zukunft bringen. Man darf sich aber nicht der Täuschung hingeben, daß sich ein solches Ideal durch die Macht der Gesetzgebung verwirklichen lasse. Und man glaube auch nicht, daß sich die Arbeit der Regierung darin erschöpfe, Gesetze am laufenden Band zu erlassen. Um die Reform Gen- tile darf heute nicht mehr debattiert werden; sie ist zu einer Tatsache im faschistischen Regime

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 11.09.1930
Umfang: 6
derselben die Krebserscheinungen ver- Welt von ungleich größerem Interesse sind. Prof. G. Dal Piaz brachte interessante Mitteilungen über die Arbeiten zur Fertigste!' lung einer geologischen Karte der Veneti« Tri dentina. Von dieser, im Maßstabe 1:100.000 angefertigten Karte wurden bereits 11 Blätter in-Druck gegeben. Der Besuch des Sen. Marconi Nachmittag um 17.30 traf mittels Auto Sen. Marconi in Bolzano ein und wurde vor der Schule Adelaide Cairoli von S. E. dem Präfek- ten, dem Verbandssekretär Comm. Carretto, dem Podestà

Ing. Rizzini sowie den Vertretern sämtlicher Behörden empfangen. Der große Gelehrte befand sich in Begleitung S. E. Par- ravano und des Sen. Toloinei. Im Parke der Schule hatten sich zahlreiche Gelehrte eingefun den, die dem Sen. Marconi einen begeisterten Empfang bereiteten. Sen. Marconi begab sich hierauf in die Schule und besuchte sämtliche Räume in denen der Kongreß tagte. Zum Schlüsse besuchte er die pathologische Abteilung um dem Vortrage des Prof. Fichera beizuwoh nen. Nachdem Marconi

Stadt unterlassen und nach einem Aufenthalt von zirka 10 Minuten setzten sie, von den „Alala'-Rufen der Anwesenden begrüßt, ihre Reise fort. Schulbeginn im Institute der Englischen Fräulein ' Wie bekannt, leiten die Englischen Fräuleins anch in Bressanone ein ausgezeichnetes Mäd cheninstitut, in welchem sich auch die Kvmple- mentärschule, die Handels- und Fortbildungs schule befinden. Wie überall, wird dort das Schuljahr auch am 1. Oktober eröffnet. Wir machen darauf aufmerksam, daß jene Schüle

rinnen, welche in die 1. Klasse der Komplemen tärschule aufgenommen werden wollen, die Aufnahmsprüfung der 1. Klasse einer Mittel schule überstanden haben müssen. Wer dagegen die 5. Volksschulklasse absolviert hat, kann ohne Prüfung in die Fortbildung?-, Sprachen- und Handelsschule aufgenommen werden. Die Einschreibungen für die Aufnahmsprü fungen ins Gymnasium sind bis zum 15. Sept. offen, während der Termin für die Einreichung der Aufnahmsgesuchte am ö0. September, ab läuft. Verhaftungen ans

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 24.01.1930
Umfang: 6
Aufgabe anvertraut. Erstens machfsn sich die Folgen der Nachkriegszeit durch eine gelockerte Disziplin der Jugend bemerkbar und sch-m dieser Umstand, dem die Erzieher aller Länder ihr be sonderes Augenmerk zuwendeten, forderte vom Lehrer bedeutendes Verständnis und großes Einfühlungsvermögen. Nebenbei Hai s aber die Schule des Alto Ad-ge zwei andere Fragen zu lösen, nämlich die Einführung der italienischen Unterrichtssprache und die Amvendunq des durch Minister Gentile ausgestellten Unterrichtspro

des Alto Adige da? Die erwartete Katastrophe ist aus geblieben und auch d'-e gefürchtet«: Anarchie hat nicht Eingang gefunden Dafür hat aber das un ermüdliche Schaffen akrr Lehrperionen vom In spektor angefangen b.s zur Lehrerin im letzten Bergdorfe draußen zum Ziele geführt, das sich eine ernste Bewegung gefetzt hatte uns sowohl die vorgesetzte Schulbehörde als auch die hohen Negierungs- und Parie'stellen haben nur loben de Worte für die Leistungen unserer Schule, ja sogar die Skeptiker von damals

vorgesprochen nnd ihm über die Schulverhältnisse in unterer Pro vinz nähere Auskünfte erteilt hatte. Der Mini ster f-iir nationale Erziehung war über die ver schiedenen Fragen gut unterrichtet und versprach seilte volle UnterMyung. Der Redner befaßte sich auch mit der Frage der Schulzeitschrift «Il Balilla dell'Alto Adige' die im letzten Jahre c!ne unerwartete Verbrei tung erlangt hatte. Mit einem Hinweis auf die bedeutenden poli tischen Ereignisse des letzten Jahres, die auch auf unsere Schule

er die rührige Tätigkeit, wel che die „Anif' entsaget hatte und zollt? der un ermüdlichen Arbeit der Lehrpersonen der ganzen Provinz Worte des Lobes und der Anerkennung. S. E. sagte, daß er nicht nur als Präfekt der Provinz lind als Fascisi die Arbeit der Schule des Alto Adige ane> kenne, sondern sie auch als Freund der Jugend und Freund der Lehrer mit großem Interesse verfolgte. Inspektor Cav. Dalpiaz und der Provinzial- fekretär der „Anif', Inspektor Cotogna, haken ihn stets bezüglich der Bestrebungen

auf dem Ge biete des Volksschulwesens auf dem Laufenden und er konnte immer nur sehen, daß man zum Wohle der Jugend nnd des faseiistifchen Gedan kens arbeite. Deshalb wird er auch in Zukunft die Bestrebungen Lehrer unterstützen und er kann sie versichern, daß auch die Zentralbehörden für die Schule und die Lehrer der Provinz Bol zano ihr Möglichstes tun werden. Die Ziele, die erreicht wurden, sind sehr zu friedenstellend, aber es bleibt noch manches zu tun, um die bisher gcn Erfolge zu vervollstän digen

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 8
Datum: 02.10.1912
Umfang: 8
Maßnahmen, also nicht durch Gesetze, beabsichtige, die Schule ihre» katholische» Charakter» zu berauben. Da» geschehe zum Schaden der Staatsreltgion und unter Miß achtuvg eine» internationalen Vertrage», nämlich de» Konkordate». Die spanischen Bischöse könnten nicht glauben, daß der Miaislerpräiident über den Willen der Nation hinweg seinen Willen zur Gel> tung bringen wolle. Ohne die Körte» zu fragen und ohne die ministerlelle Verantwortlichkeit dafür eivzusetzen, könne er die auf dru Körte» einst

ge schassenen Desrtze nicht obändern. Geschehe e» doch so würden die Katholiken die Gerichte in Anspruch nehmen müssen, um ihre Rechte feststellen zu lassen. Der Ministerpräsident solle nicht unter dem Vor wände, da» Land wolle eine Entwicklung de» Schul wesen». einem Fortschritt kirchenseiudlichen Charakter» den Weg ebne». Da» Volk wolle die Entwicklung der Schule, aber mit der Religion, mit der Moral, weil da« Volk fast einmütig katholisch sei. Ueder die Zustände iu Portugal ver- össeutltcht der .Malta

» schoß sich hier eine junge Frau angeblich wegen häuslicher Zwiste mit einem Revolver eine Kugel ln den Leib unterhalb der linken Achsel. Dir Verletzung ist nicht lebensgefährlich. — In Willen wurde am Freitag ein älterer Fuhrmauu durch dru Huffchlag eine» Pferde» an der Stirn verletzt und erlitt eine Gehirnerschütterung. — Die Knaben-Volkr- und Bürgerschulen Innsbrucks, eiuschiteßllch der k.!. Hebung,schule an der Lehrerbildungsanstalt, zählen für das neue Schuljahr ivsgrsamt 2558 Schüler

. Die Mädchen-Volks- uud Bürgerschulen einschließlich der Hebung, schule, aber ohne die Volks- und Bürger- schule der ehrw. Frauen Ursuliuen. zahlen 2861 Schülerinnen. Die Gesamtzahl der Schüler und Schülerinnen der Innsbrucker Volks- und Bürger- lchuleu beträgt also, die Ursulluenschule nicht gerechnet, 5420, davon 2510 Knaben und 2860 Mädchen. — Da» Oktoberfest de» Tiroler Volksbunde» iu Inns bruck findet nächsten Sonntag, 6. Oktober, in der Ausstellungshalle statt. — Da» Wetter ist schön, die Temperatur

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 12
Datum: 06.05.1922
Umfang: 12
, hat dieses Gasthaus samt den dazu gehörigen Grundstücken um den Betrag von 40.000 Lire an Emilio Visintin, Äuis- pächter in Amblar, Bezirk Cles verkauft. b. Schulsreundlichkeit der kurtatscher Ge meindevertretung: Von dort wird uns ge schrieben: Als wahrhaft bildungsfreundlich zeigen sich die Gemeindeväter von Kurtatsch. Nicht mir bringen sie der Schule stets reges Interesse entgegen und sorgen sür sleigigen Schulbesuch-, sie sind auch zu haben, wenn die Schule mit einem Bedürfnis vorspricht. So haben beim

letzten Schülerinnenausflug nach Eppan drei Gemeindeausschußmitglieder Herr Vorsteher Franz Orian, Herr Postm-.ister Alfons Poimlla u. Herr Wilhelm Schweiggl in uneigennützigster Werse drei doppeltbe spannte Wagen zur Verfügung gestellt, da mit die Kinder am Ausflugsziels noch fähig wären, Ortskenntnisse zu sammeln. Es sei hiemit diesen Gönnern der Schule der wärm ste Dank gesagt. Trammgea. I» Bozeu wurde h-i/e Franz Verna, d. Chauffeur, mit Escher'Mellari» n i. Private, getraut. — In Iren» wurden

Erdenvlogen. die ihr nie nieden nicht erspart blieben. — ' Fr>-jl0!i abends si.irb in Ob^rau-Bo/.en Fannn Menapace, get,. Mmch, Kaininkehrerswitwe, >Z Iakre alt, an Luuaenenluindiing. Eine stille, zunicksse^ogene Frau, die nur für die Familie le'oie, Seit dem Tode ihres Gemahls führte sie das Geschäft. Bier unmündige Kinder, r>on denen drei noch die Schule beüichen, sind nun ?npi'el- wciisen. — Aus Kastelrurh wird uns berich tet: Am l. Mai oerschied liier Johann Müller, Parschottenbauer, im hohen Alt

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 19.02.1906
Umfang: 8
Schul mädchen zu verführen. Bis jetzt neimt man 30 Wdcheir als Opfer dieses Wüstlings. Tie ein geleitete Untersuchung dürfte auf eine noch viel höhere Zahl koinmen. Unter den verschiedenen Vorwäirden lockte der „Hochwürdige' die Mädchen auf fear Zimmer und befriedigte an ihnen seine widerlichen Gelüste. Seine Keckheit ging sogar soweit, auch in der Schule feinen ekligen Trieben zu fröhnen. Die Schulschwesrern. die zuerst ans diese Greuel aufmerksam wnrden. verboten den Kindern, zuhause

mangel wird Neuruarkt voraussichtlich nicht zu leiden haben. Tiroler Volksbund. Ja Kurtinig hat sich eine BimveSgruppe des Tiroler PolkSbunveS ge bildet, deren Satzungen vo:r der Slalthallerei be reits genehmigt wurden. Deutschfeindliche Hetzereien. Ais Vorstoß ge gen den von uns besprochenen Versuch des Teut- schen Schulvereines. ui S. Sebastian in Folge reuth eine deutsche Schule und einen deutschen Kindergarten zu errichten, erscheint in den wel schen Blättern der Aufruf eines Komitees

, sich schnell zu rühren, da die. Aktion des Teirtschen Schulvereines vor der Tür stelze. Auch der ganze Heerbann der Lega Nazi» nale ist bereits gegen die drohende „Invasion der Alldeutschen' in St. Sebastian in Folgerenth aus geboten worden, um die geplante Errichtimg einer deutschen Schule in dieser Ortschaft zu verhindert. Die Lega Nazioirale versucht vor allem den Lehrer von S. Sebastian für ihre Ideen zu' gewinnen, Sie sandte daher Lehrmittel und Bücher in großer Menge dorthin und besserte das Gehalt

des Leh rers um 100 K auf. wofür sich dieser bereit erklärte eine Abendschule einzuführen. Aber in der Aktion der Lega gibt es doch einen bedeutenden Haken der darin besteht, daß der Deirtsche Schulverein für den Fall der Errichtung der deutschen Schule in S. Sebastian sich verpflichtete, die bedeutende Schuldenlast der Bewohner dieser Fraktion für den Kirchenbau zu tilgen, einen neuen Widum zu bauen und auch einen deutschen Kindergarten zu errich ten. Tas kann die Lega nicht leisten

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Lienzer Zeitung
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Seite 3 von 26
Datum: 12.04.1902
Umfang: 26
die Kinder der Neustadt jene Mißstände zu über winden. welche der neue Platz mit sich bringen soll. Dieser habe eine schöne, herrliche, im In teresse des Unterrichtes geradezu ideale Lage. Er gestatte auch jede Vergrößerung. Man denke an die Möglichkeit der Errichtung einer Mittelschule in Lienz. Auch für die Mädchenschule werde ein mal der Platz geschaffen werden. Die Turnhalle sei unerläßlich, da das Turnen als ein wichtiges Erziehungsmittel zur Schule gehöre. Das Feuer- wehrkical wurde

, würde man wahrscheinlich dafür stim men. Wir wollen uns aber nicht vertrösten lassen, denn wenn jemals ein anderer Platz zu erlangen ist, so kann es nur jetzt sein. Die Petition wurde nicht von financiellen Rücksichten veranlaßt. Die Finanzlage ist nicht ungünstiger als vor Jahren, die Umlagen sind gleiche oder ähnliche, wie früher, wo keine so großen Auslagen zu machen waren. Ersparnisse beim Baue werden die Kosten noch verringern. Der Satz von der Trennung der Schule von der Kirche hätte als Hauptgrund der Petition

cm die Spitze gestellt werden sollen. Es wurde hier ein großes Wort gelassen ausgesprochen, aber dex Gemeindevertretung lag bei der Wahl des Platzes die Tendenz ferne, die Schule von der Kirche wegzulegen. Auch sei in dieser Richtung keine Besorgnis zu hegen. Redner würde den Schulhausbau doppelt freudig begrüßen, wenn er eine Etappe auf dem Wege der Befreiung der Schule von klerikalem Einflüsse würde. Er empfiehlt seinen Antrag anzunehmen. — Herr G.-A, Rieb- ler hat dem Gesagten nichts beizufügen

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 13.05.1944
Umfang: 8
, 'die migenbllckttch' in Krtegseinsatz -Mabt''und'dllrien nicht mit Amerika bestehenden „Diktatoren'.- die einer -lekchten Handbewegung abgetan nicht ganz den ^demokratischen Prinzipien werden.' entsprechen, müsse man vorläufig noch bestehest lassen, bis der Zeitpunkt zu einem Aufstand gekommen sei. Gegenwärtig nämlich würden Aufstände nur den In die feste Ledetschlaufe verlassen? .-„Solln schule Eyrs, L. 304; von der lei die andem vfrigtahn« iatz. wo t so Volksschule Eyrs, L. 125. BZ. Olang. Muttertag. Zum MUk

im entscheidenden Amyof inne.jdie keine Mühe scheuten, die bacher das Wort,'um dem bishengen En. Er wurde vom Motorrad gefchleu- Moment von hinten der Dolchstoß versetzt Kinder anzulernen - und dle Garderobe A-ppsH der Ortsgruppe Bozen, . Einführung des neuen Örtsgruppenleiters BZ. — Am 11. Mai wurde bei einem Wesen und Ausgaben der Presse als po» Appell der Ortsgruppe Bozen im festlich litllches Führungsmittel und gab prak- gefchmückten Saal'der Rottenbuch-Schule tische Hinweise für die laufende Arbeit

, im Südabichnitt der Ost- des Gasthauses „Schwärzen Adler' zur wurde die Tagung geschlossen. Bäuerliches Sittengesetz Wovon ich lünlundzwanzig Jahre schrieb - Von -Frietirich Griese . , Der Verfasser der nachstehenden Ge- sich Guts- und Waldarbeiter und kleine danken wurde kürzlich vvln Neichs- Landbesitzer gab. Du der Lehrer an un- bauernführer mit dem Kulturpreis für ferer dörflichen Schule es herausgefunden Er'g^ib^blne^nappe 'auioÄograph^ische hoben wollte daß ich zu den sogenannlen Skizze/die wie K gMnes

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 28.11.1895
Umfang: 6
einen Vortrag hallen. Der Eintritt ist frei. Mit Rücksicht auf den humanen Zweck ist der edle» Dame, die in bewunderuswerther Weise Alles sür das Werk der christlichen Glaubensverbreitung und ver Sklaven befreiung einsetzt, der beste Erfolg zn wünschen. Sesihmechsel. Das Hotel „Viktoria' in Cortina ist durch Kauf in den Besitz des Kansmannes Amadio Girardi übergegangen. — Taö Bad Völlan hat Herr Gruber vom früheren Besitzer, Herrn Peter Weiß st einer, gekauft. Eine deutsche Schule in Kelluno. Die deutsch

- Schule in Belluno, deren Leitung Herr Professor Males über nommen hat, hat eine zahlreiche Schülerschaft. Unter den mit wirkenden Lehrern befindet sich auch ein ehemaliger Student des Bozner Privatgymnasiums, Herr Jsidor Soraru. Warnung vor Berührung von Telegraphen drähten. Ein bei einer elektrischen Stromanlage infolge von Unvorsichtigkeit vorgekommener Unglücksfall hat dem Handelsmini sterium die Veranlassung gegeben, beim Ministerium für Kultus und Unterricht anzuregen, daß die Bevölkerung

auch dnrch die Schule über das Wesen der Elektrizität und namentlich über die mit dem Bestände blanker Leitungen bei hoher Stromspannung verbundenen Lebensgefahren belehrt werde. In Anbetracht dessen, daß solche Belehrungen selbst durch die Volksschulen zu verbreiten um so angezeigter sind, als blanke der Berührung ausgesetzte Leitungen, welche hochgespannte Ströme sichren, unvermeidlich immer häufiger werden müssen, wenn überhaupt von einer groß artigen Entwicklung der Elektrotechnik zur vortheilhaften

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 6 von 12
Datum: 08.11.1923
Umfang: 12
, wird ihnen vorläufig eiuigemale in der Woche Religionsunterricht erteilt. — Dem Verneh men nach soll mit dem Schulhausbau in der Nachbarfraktion St. Gertraud ernst werden. Wenn der Bau wirklich durchgeführt wird, so ist dies vor allem den Bemühungen des dortigen Seelsorgers zu verdanken. Das jetzige Schulhaus wäre eher zu einer Alpen hütte zu verwenden als zu einer Bildungs stätte. Passeier. 6. November. (Ehre und Respekt von den' Stadtfrauen Bozens), die für ihre und unsere Kin der eine deutsche Schule verlangen

, das sie mit Geduld ertrug, erlöst wurde. Das Begräbnis gab Zeugnis, welche Wertschätzung und Achtung die Der- storbene in ihrem Leben genoß. Freiberg im Vinschgau, 4. Nov. (Keine Schule.) Weit sind wir gekommen mit der Bildung. Seit hundert Jahren war hier Un terricht und konnten die Kinder lesen und schreiben lernen. Jetzt nicht mehr. Man hört nichts von einer Lehrerin. Wohin also die Kinder schicken? Göflan, 5. November. (Martini- f e i e r.) Da sich der hl. Martinus einer großen Verehrung von Seite

, bei 3000 Lire, gestohlen: Vals, 31. Oktober. (Verschiedenes.) Vergangene Woche hatten wir hier Mis sions-Renovation, gehalten von den hochw. Redemptorsten P. Simon Recla und Eduard Pechazek aus Innsbruck. Gleicher Eifer be seelte Missionäre und Volk und beide Teile blieben hochbefriedigt. — Schule haben wir natürlich noch keine. — Am 29. Oktober wurde in Mühlbach die Steuereintreibung für Mühlbach und Umgebung versteigert, es fand sich aber kein Pächter. Dort zieht beute

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 20.10.1906
Umfang: 8
20. Oktober 1906 Tiroler Volksblatt Seite 5 schafts gelüsten (soll wohl heißen: Herrschsuchts gelüsten; nicht wahr, Herr Lehrer?) dienen müsse u. s. w. Man sieht, den Herren kommt der Appetit mit dem Essen; und trotzdem will uns der Herr Lehrer glauben machen, der Verein „Freie Schule' sei keineswegs gegen die Religion gerichtet, wie man in klerikalen Zeitungen und auf der Kanzel behaupte. Nach dieser Einleitung kommt Glöckel aus die religiösen Uebungen zusprechen. Er sei nicht gegen das Gebet

im allgemeinen, aber er „verdamme das Massen-Schulgebet in der Kirche und Schule, weil es demoralisierend wirke. Be gründung: „Das Massengebet ist kein Andachts gebet, kein einziges Vaterunser ist durchdacht. Ja die meisten Menschen haben kein Ahnung von der Schönheit des Gebetes und dem was es sagen soll.' (Glöckel natürlich ausgenommen.) Wie und wann sollst du also beten, christliches Volk? Höre! „Wenn ein Mensch zum ersten Male ein herrliches Alpen panorama mit gewaltigen Gletschern vor sich aus gebreitet

' (und doch würde der Großteil des Tiroler Klerus mit dem Wiener. Lehrer tauschen), doch das sei Nebensache; Hauptsache , sei, daß der Verein Leute habe> auf deren Freisinn (!) er sich verlassen könne. Dies der langen Rede kürzer! Sinn! — Wir hätten nur' den einen Wünsch, daß uns Herr Glöckel recht bald wieder mit ^ einer ähnlichen Rede beglücke, und wenn es schon einmal sein muß» auch in einer öffentlichen Versammlung; hiemit- würde er? uns einen vergnügtem Abend und der ^Freien Schule' eine weitere Blamage bereitend

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Tiroler Volksbote
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Seite 6 von 36
Datum: 30.05.1913
Umfang: 36
des religionslosen . Geistes, der in der Schule und im ganzen öffentlichen Leben Frankreichs herrscht. So mußte es kommen, wenn man das Land der Religionslosigkeit auslieferte. Nochmals einen Erlägschein erhalten mit der heutigen Nummer alle jene Abonnenten, die die Bezugsgebuhr für 1913 noch nicht eingezahlt haben. Wir ersuchen Äringendst, die Einzahlung jetzt unver züglich besorgen zn wollen, weil wir sonst die Zusendnng von der nächsten Nummer an einstellen müßten. Hochachtungsvoll Verwaltung des „Mroler

präses Edelhausen. — Unsere Herren Genossen haben es in der Ausübung der sozialdemokratischen Grund sätze bereits zu großer Vollkommenheit gebracht; viel leicht errichtet die Parteileitung hier eine rote Muster- schule. H. Köck würde dann zum Beispiel über „Eigen- tum ist Diebstahl' Unterricht geben — wenn ihm die Gendarmerie die Erlaubnis zur Rückkehr aus- der SHveiz gibt. Genannter ist nämlich mit der'^Ge- werkschastskasse und einigen anderen Geldern in-dke Schweiz gereist imd erhofft

sich kein baldiges Wieder schen. Es war auch höchste Zeit; nachdem H. Hofmänn in Wien so eklig vor die Türe gesetzt worden war, war nichts mehr zu versäumen. Ueber das Kapitel „Freie Liebe' sprechen wir vielleicht ein andermal. Jeden falls — wenn die rote Schule eingerichtet werden follte, fehlt es ihr auch hierin nicht an erstklassigen Kräften. / Wattenberg, Ünterinntal. (Ein. Knabe e r- schlagen.) Am 20. Mai wollten mehrere Knaben, die an der Berglehne innerhalb des Gasthauses „Zur Säge' Schafe und Ziegen

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 15.05.1912
Umfang: 8
an der Seite seiner Frau zu verbringen, ist ihm nun leider nicht mehr vergönnt. Herr Angerer leitete die Schule in Nals durch beinahe 40 Jahre in aufopferungS- voller anerkennender Weise. Nals, 12 Mai.(SchulhauSeinweihung) Gestern fand hier die feierliche Einweihung des neuen SchulhauseS statt. Um 9 Uhr vormittags war Empfang der Festgäste beim Kreuzwirt. Er schienen waren die Herren: Landesschulinspektor Hofrat HauSotter, Bezirkshauptmann v. Galli- Meran, der Bezirksschulmspektor von Meran. Vize

der Festgäste einige Gedichte in recht guter Weise zum Vortrag. Herr Architekt Norden, welcher die Bauleitung über sich hatte, öffnete die Schule und übergab den Schlüssel dem Herrn Gemeindevorsteher. Der hochw. Herr Pfarrer Verdroß nahm hierauf die kirchliche Weihe deS Schulhauses vor. Nach der Weihe fand die Besichtigung des Gebäudes durch die Festgäste statt. Allgemeines Lob herrschte über die Bauweise und die Einrichtung deS Schulgebäudes; dem Er bauer und sämtlichen daran beteiligten Meistern wurde

den ganzen Tag hatte er die Tabakspfeife im Munde. Eine Lungenentzündung hat seinem Leben ein Ende gemacht. Salurn, 10. Mai. (Schulschluß. — SchülerauSslug. — Geburtstagsjubi läum.) In salurn beginnt das Schuljahr mit 1. Mai jeden JahreS. Ende April waren die Re- ligionsprüsungen und dann werden die Zeugnisse ausgeteilt. Im neuen, gegenwärtigen Schuljahr sind 287 Schulkinder angemeldet. Die Fraktion Buch- dolz hat ihre eigene Schule. — Gestern war der ünliche Schülerausflug, der alljährlich im Mai statt

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