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Dolomiten
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Seite 6 von 6
Datum: 21.08.1939
Umfang: 6
in die Landw. Schule von S. Michele Im heurigen Herbst wird die landwirtschaft liche Anstalt von S. Michele all'Adige seine Tore zum 67. Schuljahr öffnen. Auf den guten alten Ueberlieferungcn weiterbauend, hat sich die Schule sowohl in theoretischer Hinsicht, wie auch bei den Versuchen langsam den Fragen zugewanüt, die für viele Teile Italiens von lebenswichtiger Bedeutung sind. Die Schule, welche sich bekanntlich für Rebenzucht und Weinbau spezialisiert hat, bereitet junge Männer zur Führung kleinerer

landwirtschaftlicher Betriebe vor und bildet sie für verschiedene Posten im Wein-, Obst und Gemüsebau sowie als Kellermeister für größere Betriebe aus. Die Absolventen der Schule erhalten das Diplom eines „Landwirt schaftlichen Fachmannes'. Einschreibungen für dos heurige Schuljahr werden vom 1. August bis 30. September cntgegkngenommen. Die Anzahl der für neue Schüler zur Vcr- füaung stehenden Plätze ist auf 35 beschränkt. Den Vorzug haben Bauernsöhne. Spott Dreimal Mercedes-Benz in Bern Lang, Earaccioia

. Alteisen: wird ab geholt. Larcher Via Piano di Bolzano 21. Antorricht Sprachschule Berlitz: Moderne Sprachen» Vorbereitung aus Prü. fangen lItalienisch. La tein. Mathematik Ste- noaravbio. Maschin« schreiben usw.1. Kauf- männischerWirtschafts» lurs ..Marco Volo'. 84^ Monate. Günstig k. Auswärtswohnende. Halbtagsunterricht — Auskünfte: Via Vietro Micca Nr. 7. Bolzano. \ BerfÄieösnes g Gesschtspsleae. Haar« cntfernuna. Speziali stin ..Frau Rita'. Bol- zano Via Battai 10. Auto-Slusslüge täglich

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 09.06.1897
Umfang: 6
MMütt M Mm M AM ünd NsMSkkg. Nr. 1S9 Erledigungen. i Lehrstellen-Ausschreibung. Nr. i8s Im Schulbezirke Brixen sind mit Beginn des Winterhalbjahre; 1897/98, d. i. in der Zeit vom 1. September bis I. November 1897 folgende Lehr stellen zu besetzen: 1. An der gemischt-einclassigen Schule 3. Gehalts classe in Afers eine Lehrerstelle mit dem Jahres», gehaalte von 400 sl. nebst dem gesetzlichen Anspruch auf freie Wohnung und freiem Holzbezug. (Ortsschul rath Afers.) 2. An der einclafsig-getrennten

Schule 3. Gehalts classe in St. Andrä a) eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 400 fl. nebst dem gesetzlichen Anspruch auf Freiwoh- nung und freien Holzbezug. Mit dem Schuldienste ist der Organistendicnst mit einem reinen Einkommen von durchschnittlich It!4 fl. verbunden, b) eine Lehrerinstelle mit dem Jahresgehalte von 300 fl. nebst dem gesetzlichen Anspruch auf Freiwoh nung. (Ortsschulrath St. Andrä.) 3. An der gemischt-einclassigen Schule 3. Gehalts classe in Elvas eine Lehrerstelle

mit dem Jahres gehalte von 400 fl. nebst dem gesetzlichen Anspruch auf freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung. (Orts schulrath Natz.) 4. An der gemischt-einclassigen Schule 3. Gehalts classe in Jaufenthal eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 400 fl. nebst dem gesetzlichen An spruch auf freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung. (Ortsschulrat h Gasteig-Jaufenthal.) Z. An der gemischt-zweiclassigen Schule 3. Gehalts classe in Lüfen eine Lehrerinstelle mit dem Jahres gehalte von 30V fl. nebst

dem gesetzlichen Ansprua) auf freie Wohnung und auf freien Holzbezug. (Orts schulrath Lüsen) K. An der gemischt-einclassigen Schule 3. Gehalts classe in Meranfen eine Lehrerstelle mit dem Jah resgehalte von 400 fl. nebst dem gesetzlichen Anspruch aus freie Wohnung und freien Holzbezug. Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst mit einem reinen Einkommen von durchschnittlich 18 fl. verbunden. (Ortsschulrath Meraufen.) 7. An der gemischt-einclassigen Schule 3. Gehalts classe in Außerpfitfch eine Lehrerstelle

mit dem Jahresgehalte von 400 fl. nebst dem gesetzlichen An spruch auf freie Wohnung und freien Holzbezug. (Ortsschulrath Pfitfch.) 8. An der gemischt-einclassigen Schule 3. Gehalts classe in Jnnerpfitfch eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 400 fl. nebst dem gesetzlichen An spruch aus freie Wohnung und freien Holzbczug. Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst mit einem reinen Einkommen von durchschnittlich 70 fl. verbun den. (Ortsschulratsch Pfitfch.) s. An der gemischt-einclassigen Schule 3. Gehalts

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 28.12.1892
Umfang: 8
solcher Beweise mag sein, weil bis zum Ende des '14. Jahr hunderts wenigstens in Obervinstgau noch die romanische Sprache neben der deutschen gesprochen wurde Indessen fehlen diese Beweise sür die Schulen nicht gänzlich Wer sollte-es glauben, daß in dem unbedeutenden Weiler Castelbell, freilich damals der Sitz eines Gerichtes, 1542 eine Schule bestanden hätte. Eine Urkunde aus der Karthause Allerengel in Schnall) nennt vom 13. Juni dieses Jahres einen H am ns Beck, „derzeit Schul meister inCastelbell

.' In dem nahen Dorfe Latsch finde ich erst im bi schöflichen Visitationsprötokoll vom Jahre 1638 einen Schulmeister. Dieser, zugleich Meßner daselbst, war ver pflichtet, 'den Schülern Bescheidenheit und gutes Wissen (mogestiam et memoriam) beizubringend) Die Schule in Matsch, einem Seitenthale Ober vinstgau'«, reicht in ein hohes Alter hinauf. Im Jahre 1586 hatte der dortige Schulmeister 16 Mutt Roggen und'im Jahre 1606 bezog er von der Kirche 8 Gl. (Beschr. der Diöz. Brixen IV, S. 777.) Im Jahre 1606

Bruderschaft Maria Reinigung war im 15. und anfangs des 16. Jahrhunderts reich und hielt einen eigenen Kaplan. Ein solcher, Herr Nikolaus, er scheint 1450. Diese Kapläne treten öfters als Schul meister auf. Die Bruderschaft leistete an die Schule in Sillian Beiträge; im Jahre 1590 baute sie sogar ein Schulhaus. Da die Bruderschaft in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts keinen Kaplan hatte, so besoldete sie den Schulmeister zum Theile. Bei der bischöflichen Visitation 1577 gab der Schullehrer in Sillian

an, daß er in Hall studirt habe, jetzt bei 30 Knaben unterrichte und auch lateinische Sprache lehre (Beschr. d. D. Br. I, 520—521). Im abgelegenen Thale Gsies geschieht in St. Martin der Schule Erwähnung 1566, und bei Er richtung der dortigen Curatie (1589) wird der Curat ums Schulhalten ersucht (Flugblatt, 187», Nr. 3). In Niederdorf, westlich von Toblach bestand sicher 1524 eine Schule; sie kann als alte Psarrschule bezeichnet werden. Von ihr geschieht auch 1572 Erwäh nung (das., S. 506). In St. Lorenzen

habe (das., S. 396). In der Stiftungsurkunde des Johann von Füeger vom Jahre 1587 werden für den Schulmeister daselbst, „wenn einer ist', 10 Krz. bestimmt (das., S. 396). Die Bauern dieses Thales zeigten damals ein reges Interesse für die Schule. Nicht zufrieden mit dem Einen Lehrer, welchen ihnen der Pfleger auf dem Schlosse hielt, hatten sie noch einen zweiten bestellt, damit ein Theil der Kinder nicht einen allzu weiten Weg machen müßte. Der Richter hatte ihn aber aus dem Thale gewiesen, mit der etwas rohen

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 08.11.1934
Umfang: 6
in offenem Widerspruch mit den von Eöring in Belgrad abgegebeiwn Erklärungen. König Peter n. von Jugoslawien Belgrad, 7. November Der jnnge König Peter 'l. von Jugoslawien wird nicht wieder aus soine Schule in England zurückkehren. Die Konstitution sordert, daß der Herrscher, abgesehen von kurzen Reiisen, das Staatsgebiet nicht vorläßt. Darum hat dvc Negent- fchastsrat den Beschluß gefaßt, die weitere Aus bildung Professoren der Belgrader Universität und höherem Offizieren des Eeneralstabs zu übertra

. Zeugnisabschriften über Tätigkeit bei Kindern, Alter, Lohnforderung, Bild zu richten an Cassetta 1283 Un. Pubbl. Bolzano. B Für gräftigen, gesunden Burschen aus guter Fa milie wird Lehrstelle in Bäckerei oder Mehgerei gesucht. Gefällige Inschriften unter „1289' Un. Pubbl. Italiana Bolzano B 1289 Lu misien Gesangsprofessor, Lyzeum, sucht Z möbl. Zimmer (womöglich Pianino). Offerte „1284' Un. Pubbl. Italiana, Bolzano B Sprachenkurse für Kinder und Erwachsene, kleine Gruppen, guter Erfolg. Uebersetzungen. Berlitz

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 25.05.1905
Umfang: 8
. Nach und nach wird der Unter richt von den kirchlichen in staatliche Bahnm gelenkt. Einzelne Länder beginnen schon den Schulzwang einzuführen. Trat im Anfang die Schule auch nicht in schroffen Gegensatz zur Kirche, blieb ihr kon fessioneller Charakter auch gewahrt, so geriet die Schule doch immer mehr in die kirchmfeindliche Strömung hinein. Als im 18. Jahrhundert bei dem allgemeinen Aufschwung der kulturellen Ver hältnisse auch die Schule sich immer mehr ent wickelte, suchte der liberale Geist auch die Schule mehr und mehr

in seine Hände zu bringek. Bei dem StaatSabsolutiSmus war ja schon lange kein Platz mehr sür ewe selbständige Kirche. Und wie alle öffentlichen Institutionen dem Staat unterworfen sein mußten, so mußte auch die Schule dem Staate w die Hände gegebm werden. War die Schule noch nicht konfessionslos, so hat das 19. Jahrhundert versucht, die Schule kon fessionslos zu machen. Ihm war es vorbehalten, die Schule ganz dem kirchlichen Einfluß zu entziehen. Und der Zweck wurde auch größtenteils erreicht. So stehen

wir dann vor der modernen, konfessions losen, religionslosen Schule. (Fortsetzung folgt.) sein, daß die für die Notleidenden bewilligten 5000 T der Gemeinde- und GenossmschaftSvorstehung zur beliebigen Verteilung übergeben werden und daß diese Vorstehungen dadurch in die Lage kommen, die Unterstützungen nur ihrm Anhängern zuzuwenden und alle Bauernbüudler auszuschließen. Wir sind in der Lage, unserm Freunden in Kältern mitzu teilen, daß das vollständig ans der Luft gegriffen ist und daß die Unterstützungm

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 06.09.1911
Umfang: 8
, erzählte offen, es habe ihm in der fraglichen Nacht der Wecker versagt und so habe er den Aufbruch verschlafen und sei gerettet worden. Lieuz, 2. September. (Die neue städti sche Mädchenvolksschule) wird nach einer Kundmachung unseres Ortsschulrates am 7. bezw. U. September eröffnet werden. Die Sozialdemo- kraten, welche diese Schule so ungefähr als ihre, oder doch wenigstens als eine über ihr Verlangen errichtete Institution betrachten, agitieren schon lange in aufdringlicher und eindringlicher Weise

für den Besuch dieser Schule. Ein Aktionskomitee, hinter welchen ohne Zweifel auch Sozialdemokraten und ihre Helfershelfer Dr. Mayr, Flöget usw. stecken, erließ einen energischen Ausruf an die Bevölkerung von Lienz, worin die Erwartung ausgesprochen wird, daß die Bevölkerung mit Freuden die Gelegen heit ergreift, ihre Kinder in der städtischen Volks schule unterrichten zu lassen. „Es ist eine Ehren sache', so steht in dem in zahlreichen Exemplaren verbreiteten Aufruf', dafür zu sorgen

, daß die Ein schreibungen und der Besuch der städtischen Schule ein entsprechender ist, im Interesse einer freien Volksbildung, im Interesse unserer Kinder.' Allein die ganze Agitation hatte verflucht wenig Erfolg, die Bevölkerung von Lienz kehrt sich nicht an diesen Ausruf und zeigt wenig Verständnis sür die Ehren- jache. Das konnte man heute beobachten, als ein langer Zug von Schulmädchen von der alten, be währten Schule der Frauen Dominikanerinnen zum hl- Geistamte in die Franziskanerkirche hinabzog

. Die Klosterfrauen führen ihre siebenklassige Schule, trotzdem ihnen die undakbare Stadtgemeindevertre- ?ung eine weitere Subvention noch nicht zusicherte, m der bisherigen Weise fort und haben sich für mese Schule bereits 320 Schülerinnen einschreiben Danach werden für die neue, städtische ^/twchenvolksschule nur zirka 100 Schülerinnen z oleiben! Wahrlich eine beschämend geringe Zahl, die ! ^iser alz gges andere beweist, daß diese Schule ! gar unnotwendig ist, wie von Seite der A^chsührer immer behauptet wurde

. Die 100 ^Hulmädchen wären in der Schule der Frauen Dominikanerinnen leicht unterzubringen gewesen und er Stadtgemeinde wären jährlich mehr als 8000, em Lande vielleicht 3000—40000 erspart geblieben, s-k, ^ wirklich eine nicht zu entschuldigende Ver- Gerung von Gemeindegeldern, als was der ^)?^ausschuß die Errichtung der städtischen i, .Jenschule schon in seiner ersten Entscheidung de m da wollen diese Geldverschwender tw .^Mkerung noch plausibel machen, ihr Stand- '''»sei ein wirtschastlicherl

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 12
Datum: 06.07.1907
Umfang: 12
' meldet, erließ der Generalgouverneur von Minsk eine Beiordnung, womit den Juden jeder Handel mit christlich»religiösen Gegen ständen verboten wird. * Serurleiluug wegen Spi»uage. Der dem österreichischen Generalstad zugeteilte Ober» leutnant Firbas wurde wegen Spionage und Verkauf militärischer Geheimnisse an Italien zu sechsjährigem Kerker verurteilt. Der ZZruch mit der „Areiea Schate'. DaS Mämclchen, das sich die „Freie Schule' für ihre Reise durch die deutschen Alpenlänver geborgt

, das deutschnationale Mäntelchen, das so gut war, wenn man sich in gewisse klein städtische Bürgerkreise einschmuggeln wollte, flattert zerrissen zn Boden. Die „Deutsche Rundschau', das Wiener osfizielle Organ der deutschradikalen Partei in Oesterreich, erklärt in ihrer Nummer W vom 30. Juni: .Der Verein „Freie Schule' ist gewiß nichts weniger als ein freiheitlicher Verein, sondern eines der Glieder der langen Kette der sozialdemokratischen Organisationen, die bald offen, bald versteckt der Befriedigung jüdisch

, diese Leidensgeschichte spricht Bände für die eigentlichen Ziele und Zwecke des jüdisch- sozialdemokratischen Vereines .Freie Schule'. ... Dis Deutschen wollen nicht nur eine freie, sondern auch eine deutsche, nationale Schule haben und werden sich nie dazu hergeben, sich von Leuten, welchen die Vervollkommnung und finanzielle Kräftigung des tschechischen Mino- ritälsschuIwesenS im deutschen Sprachgebiete mehr am Herzen liegt als die deutsche Schule, unter dem Deckmantel, es gelte für die Freiheit der Schule

! Wir wollen ehrlich eine freie Schule; aber sie muß auch eine deutsche sein und eine freie deutsche Schule streben dis Hintermänner der sozialdemokratischen Organisation „ Freie Schule' gar nicht an.' Ein kräftiges Wahrwort. Es verdiente, in eigenen Flugblättern verbreitet zu werden. * ßiuea werkwürdigen Heschmaiü entwickelte ein Mann, der in ewem Pariser Hospital operiert worden ist. Die Aerzte entfermen dabei aus seinem Magen zwei kleine Stücke Eisenblech, einen eisernen Haken, drei Nägel, zwei Ketten aus Ttahl

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Volksbote
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Seite 5 von 12
Datum: 09.10.1924
Umfang: 12
zeichneten Stellen nachgegraben und zwar nicht ohne Erfolg. Wie weit sich das Ergeb nis ousbeuten läßt für die Bewässerung der Ansiedlungen am Digiljoch, mutz erst abgewartet werden. Tisens. 6. Oktober. (Schulbeginn.) Im Gemeindeblatt wurde unter Berufung auf die didaktische Schuldirektion unter An drohung der gesetzlichen Folgen bekannt ge geben, daß am 6. Oktober die Schule für alle acht Jahrgänge beginne. Gleichzeitig verlant- barte die nämliche Direktion, daß am 6. Ok tober die Schule

auszusprechen. P. Ambros, über 80 Jahre alt, waltete hier 2 Jahre als Kooperator und 22 Jahre als Pfarrer in stiller, friedlicher Arbeit seines mühevollen Amtes in Kirche, Schule, und M-atvi-kenbüchern, in denen er alpha betische Register anlegte. Er war bei seinen Seelsorgskindern hochgeachtet und allgemein beliebt. Lehrer Innerhofer leiste durch 13 Jahre der Gemeinde und Kirche als Jugend- blldner, Organist und als Obmann der Sparkasse außergewöhnlich gute Dienste und gab auch als trefflicher

viel Glück und Segen samt seiner zahlreichen Familie. — Am 27. Sept. starb in Meran bei seinem Bruder Binzenz, Perdanes-Wirt, Sagschneider Joh. Tschöll, im 53. Lebensjahre und am 6. Oktober die angesehene Frau Witwe Rosa Raffl, Bäuerin in Gerlos. St. Leonhard in Passeier, 5. Okt. (S ch u l- beginn.) Am letzten Sonntag des Sep tembers wurde von der Kanzel aus verkün det, daß am 1. Oktober in allen Schulen der Gemeinde St. Leonhard die Schule beginne, und zwar für alle acht Jahrgänge

. Wenn auch manche Schüler der höheren Jahrgänge wegen des Hütens als unabkömmliche land wirtschaftliche Arbeiter zu Hause behalten wurden, fo zogen dock) die meisten voll Pflichtbewußtsein in die Schule. Doch mit Ausnahme im Dorfe St. Leonhard fanden die lernbegierigen Schüler von Gleiten, Prantach und Mörre ihre Schulhäuser ver schlossen und ohne Lehrperson. Ja es hieß sogar, daß noch nicht einmal mit Sicherheit bestimmt sei, welche Lehrperson den Unter richt zu erteilen habe. Den Kindern, deren Berstand schon

etwas entwickelt war, stand derselbe für einige Zeit still, da es ihnen ganz neu und ungewohnt war, wieso man die Schule ohne Lehrperson beginnen könne. Und ein ganz Schlauer, dessen Vater schon einmal wegen Schulversäumnis seines Bu ben Strafe zahlen mußte oder sollte, sagte: „Jetzt will ich gerne sehen, wer diesmal we gen meines Schulversäumnifses Strafe zahlt, mein Vater, weil ich nicht in der Schule war, obfchon dieselbe versperrt war, die Lehr person, di« nicht rechtzeitig anwesend

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Volksbote
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Seite 8 von 12
Datum: 13.12.1923
Umfang: 12
. (D i e S ch u l s ch n e ck «.) Um Aller heiligen, wo die Schule auf dem Land« hätte anfangen sollen, macht« sich in Rom eine Schnecke auf den Weg. Es gefiel ihr in der ewigen Stadt nicht mehr »mb sie setzte ihre sämtlichen Kriechwerkzeug« in Bewegung. Ihren Angehörigen erklärt« sie, daß sie in die neuen Provinzen abreisen und dort eine ganz einfache Schule im Tale besuchen wolle, um das dortige Schulwesen studieren zu können. Sie kroch und kroch weiter. In Bozen erfragte sie, daß dort die Schule schon begonnen. Sie beschleunigte

jetzt ihr Tempo, kroch auch bei Nacht, erreichte glück lich unser Dorf und hörte zu ihrer größten Freude, daß sie zum Schulbeginn gerade zu recht komme. Unsere Schule hat am 11. De zember, also gerade 14 Tage vor Weihnach ten begonnen. Aber beileibe nicht für all« Kinder! Die Kleinen, die Heuer das erste Schuljahr abzudienen hätten, dürfen gar nicht in die Schule. Wie es Hersicht, sind sie in Spiritus aufzubwahren auf das nächste Jahr. Vraneck, S. Dezember. (Verschiedenes aus Stadt und Land.) Wie man hört

Geläute bekom men ln der Pfarrkirche 'und in der Kirche in Heilig-Geist. Die Pfarrkirche bekommt 4, die Heilig-Geist-Kirche 3 Glücken. Die Opfer willigkeit der BevöÜerung ist muftergiltig. Geradezu rührend war es, wie selbst 6- und 7jährige Kinder ihre ersparten Kreuzer für die Glocken hingeben wollten. Möchten die neuen Glocken den Prettauern immer nur zur Freude läuten. Oberwielenbach, 8 . Dez. (Von der Schule.) Rach langem hat hier die ver waiste Schule wieder einen Vater bekom men. Herr. Lehrer

ihrer Mutterpflicht mußte sie Ihr jun ges Leben opfern. Die Verblichene hinter läßt den Gatten wrd drei unmündige Kin der. Wetters starb die Jungfrau Maria Kostner. Sie mußte das Bett vier Monate hüten. Ihr ganzes Leben war ein Vorbild. Sie bekleidete auch die Stelle einer Oberin des Jungfrauenbundes. Sie ruhen in Frie den! Somit haben wir seit Neujahr sechs Todesfälle. — Auch das Postauto hat seinen Verkehr eingestellt. — Wann bei uns in Stern die Schule eröffnet wird, bleibt noch immer ein Rätsel

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 8
Datum: 04.06.1919
Umfang: 8
Die gewerbliche Fortbildungsschule wurde am 31. Mai geschlossen. In Rücksicht auf den geringen Umfang der Schule wurde auch tu diesem Jahre von einer besonderen Schlußfeicr Abstand genommen. Die Schülcrarbciten wurden Sonntag, Len 1. Juni, von 9—11 Uhr zur allgemeinen Besichtigung aufgelegt, um dem Schulausschusse und den Gewerbetreibenden Gelegenheit zur Ein sichtnahme in die Jahresleistung der Schule zu bieten. Die Mttalteder des Schulausschusses Ob mann Verwalter Josef Jenrwetn, F. W. Ellmen

» reich, Anton Kraupmanu und Ladislaus Spitko und mehrere Gewerbetreibende unterzogen die kleine Ausstellung einer eingehenden Besichtigung und sprachen sich befriedigend über die Leistungen der Schüler aus. Vor Ausiolgung der Arbeiten an die Schüler richtete der Leiter an die Lehrlinge, besonders au jene, welche die Schule für immer verlassen, kurze Abschiedsworte. Ausgehend von der Bedeutung der Fortbildungsschule, welche den Lehrlingen das fachliche Wissen und Köuueu er schließe ermahnte

er sie, aus den Bausteinen, die sie in der Schule gl sammelt, im späteren Leben ein Ganzes zu formen, durch flerß.ge Benützung des Gelernten, durch Bcachmog fremder Arbeiten und durch das Studium der einschlägigen Literatur und der Fachzeitschriften, insbesondere auch der G-schichte des Gewerbes. So werde das Gewerbe jenen Nachwuchs erbasteu, den die nächste Zeit zum wirtschaftlichen Wiederaufbau nach fünf zer störenden Kricgsj'.hren braucht. Tüchtigkeit, gepaart mit Fleiß und Solidität müssen die Grundlagen

des Gewerbetreibrudeu bilde», dann findet er in seinem Berufe nicht nur die innere Befriedigung, sondern auch Ansehen nach außen und erfährt au fich selbst die Weisheit des Sprichwortes: „Hand werk hat einen goldenen Boden.' Verwalter Josef Jcneweiu richtete sodann als Obmann des Sckulauoschusses au die Versammelten einige Worte. Er wies hin auf den Segen, den die gewerbliche Fortbildungsschule für den Kurort bedeute, fand anerkennende Worte für die Leistun gen der Schule im veiflossenen Schuljahre und sprach

besonders dem Lehrkörper für seine Mühe den Dank aus. Dem Jahresberichte, erstattet vom Leiter der Schule, Direktor Franz Zavgerl, entnehmen wir folgende Daten: Die Schule zählte 74 Schüler, hievon w-rreu 71 Lehrlinge, 1 Gehilfe und 2 ohne Gewerbe. Von dieser Gesamffchülerzahl verblieben 59 bis zum Ende des Schuljahres. Die übrigen haben ihre Lehrstelle oder ihren Berns gewechselt oder ihre Lehrzeit wädrend des Schuljah es vol lendet. Von den 59 bis zum Ende verbliebenen Schülern haben 54 das Lehrziel

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Der Burggräfler
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Seite 9 von 10
Datum: 06.06.1925
Umfang: 10
zollen. Ein solcher Erinnerungstag ist die goldene Jubelfeier, die wir heute alle begehen, der zwei- hundertjährige Bestand unsere» Gymnasiums. Au» allen Ländern sind wir Schüler zujammen- gcströmt, um heute dem Stifte Marienberg, der Ziehmutter unserer Mittelschule Dank abzustatten, um dem Lehrkörper herzlich die Haiw zu drücken, der in seltener Opferfreuoe sein Leben der Wissen schaft und der Erziehung der Jugend weihte, um Oer Gründer und Leiter jener Schule zu gedenken

, welche auf eine dornenvolle, wechselreiche aber stolze Geschichte zurückblicken. Ein Jahr später, nachdem der Orden der eng lischen Damen die Niederlassungsrechte in der Stadt Meran gegen Uebernahme de» Unterrichte» in der Elementarschule erworben hatte, ain 3. Sepiember 1724 wurde die Gründungsurkunde errichtet, die das Stift Marienbcrg und der Bürgermeister der Stadt Meran, Jakob von Goldrainer, fertigten und die die Errichtung einer Latein- und Griechisch- Schule in Meran zum Inhalte hatte. Zwei Monate später

war die Schule eröffnet und am 14. Juli 1725 erhielt sie nach Ueberwin- dung mancher Schwierigkeiten die Genehmigung Oer Regierung. Zwei Jahre daraus konnten der oierklassigen Gramatikalschulc bereits die zwei Humanttütsklaf- sen angeschlossen werden und die Anstalt w lr kom plett. Pater Bernhard von Perkhamnier war ihr erster Leiter. Der Ansitz Seisenezg, den die Stadt Meran für die Schulzwecke gekauft hatte, war zu eng geworden. Auf dem Lebenprunngute des Stifte» Marienberg erstellte die Stadt

in den Jahren 1728 bi» 1732 das neue Schulgebäude, dem im Jahre 17144.-» der Bau des Kollegium und des Konvikte» folgten. Johann Bapt. Rediff und Johann Voran von 3tuffin waren die großen Wohltäter, die mit bedeu tenden Mitteln diese Bauten förderten. Rasch war die Schule der Mittelpunkt des geistigen Lebens unserer Stadt geworden. Zu Ostern waren es die Rhetoren, die ein Zeugnis ihrer Beredsamkeit den Bürgern lieferten, zu Pfingsten trugen die Poetei. ihre Reimwerke vor und den Schulschluß krönten

das Gymnasium 180a zum Ly zeum zu erweitern. Dann kam die Zeit oer bayeri schen Herrschaft. Das Gymnasium wurde 180 1 in eine kgl. bayer. Mittelschule umgewandelt, 1808 aber auch diese Schule eingestellt und das Stift Ma rienberg aufgehoben. Das Sturmjahr 1809 brachte die Rückkehr der nach Fiecht verbannten Conventuälen nach Meran, welche im Dezember das Gymnasium mit Genehmigung des französi schen Generals Baragnay d'Hilliers wieder eröffne- ten, das sodann als kgl. bayer. Studienfchule auch von der bayer

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 08.07.1909
Umfang: 8
abgehaltenen Konzerte der Jnnsbrucker Musik schule schloß diese., das ^Schuljahr 1903/09. Der Saal.war voll gefüllt',' wie auch alle vorangegange nen Vortragsabende der Musikschule sich dis leb haftesten Interesses des Publikums erfreute»: In .der schulreicheu und schulfreüudli!helt'. Hauptstadt von Tirol ist die Innsbrucker Mufikschule, welche unter 'der' künstlerischen .Leitung unh. ausge zeichneten Lehrtätigkeit unseres akademischen Musik-, direktors Josef Pembaur steht, 'nicht das letzte' Kleinod

gesangschule des Direktors Pembaur. Den orei- Itimmigen Chor sangen die Elementargesangklassen ' vortrefflich, die Klavierbegleitung besorgte Fräuieiu Grete Klingler (Obere Klavierschule Direktor Pembaur). Die Auffühl ung leitete der Musikver- eius.'ehrer Karl Nußbaumer, in welchem die Schule eins vielfach verwendbare und ungenirin schätzbare Lehrkraft besitzt. . c Im zweiten Vortragsabende (4. Zuni) spielte das Schülerorchester, verstärkt duich die Lehrer und- früheren Schüler der Musikschule

, unter der Leitung des Konzertmeisters Franz Eibl die O-clur-SyM', phome von Beethoven mit Pracht uud Lust. Eibl wirkt nunmehr 22 Jahre an der Schule, zählt zu den verdienstvollsten Lehrern und hat uns bereits einen ansehnlichen Stab von Geigern herangebildet- Willi v. Kundratitz (Obere Violinschule Eibl), der sich berechtigter Wertschätzung erfreut, spielte BeethovenS^Nomqnze in für Violine mit schönem Ton, Fräulein Ida Schwetz sang drei Lieder: „Im Lenz* von P. Cornelius, „Der Engel- von N. Wagner und „Weylas

Gesang' von H. Wolf. Das Fräulein besitzt eine glut- und kraftvolle Alt» stimme, seines musikalisches Empfinden und verspricht bei seinen geistige« Potenzen eine bedeutende Sän gerin zu werden. Fräulein Grete Klingler (Schule Nußbaumer), spielte die/dreisätzige Orgel sonate von Josef Pembaur gut nuanciert und sehr -sicher. - Die Pedaltechnik steht, auch schon aus sehr achtenswerter Stufe. Iu Berücksichtigung dieser Leistungen im Orgelspiel wurde Grelle Kling'ler ein Franz Greil-Preis zuerkannt

und beim Schlußkonzerte vom II. Vorstande des Musikvereins, Herrn Dr. Josef v. Wackernell, feierlich übergeben, i ^ Aus dem dritten Vortiagsabende (11. Juni) ist der Geiger Johann Trentini (Schule Eibl), dann die Franleiiis Ätizzi E^erlin, Grete Klingler (Jsoldens Liebestöd Wagner-Liszt) und Karl Maraß (alle drei Obere Klavierschule Direktor Pembaur) lobend zu erwähnen. ^ ' Die interessanteste Erscheinung des: vierten Vor tragsabends (13. Juni) war der Knabe Viktor Peischer (Schule Eibl

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 31.05.1922
Umfang: 8
ehallen bleiben. Aon der Kommission wur de» auch Vorkehrungen für die Herstellung zum Glü 'I ki Ruhebänke im Umkreise der Stadt und nten uiMs« die Ausbesserung des schadhast gewor- küm Steges beim Filigeller Wasserfall an da Smnthalerstraße gctrossen. b »Schlern--Vorlrag. Heute, Mituo^ch, den Mai, findet der vierte Dorlrag des Herrn Äiztsarchivars Dr. Leo Santif aller -Tinsührung in die Betrachtung von Kmist- Mrken mit besonderer Rücksicht auf Südtirol' ß»ii. Ort: Physiksaal der Franz-Iases-Schule

zu veräußern. Die Versteigerung findet am 16. Juni l. I. an Ort und Stelle statt. b Eine vielumworbcne Stelle. Man berich tet uns aus Sarnthein unterm 3V. Mai: Wie wir hören, wurde mit 1. Juni die Stra- ßenineisterstelle für die Konkurrenzstraße Sarnthein—Bozen vergeben, wozu sich 25 Bewerber nur ans der Gemeinde Sarntal meldeten. Diese Stelle wurde am 3V. Mai dem Anton Völler aus Sarntal verliehen. Ateran—Vmschgo-u. m. Schluß?«« der gewerblichen Zorlbildangs. schule. Die gewerbliche Fortbildungsschule

wurde am 23. Mai geschlossen. Die Ausstellung der Schülerarlici'sn janÄ lebhaftes Interesse bei den zahlreichen Lejuchern. Erschienen ivaren Zivil- künunijjär Stanhaltcreirat Dr. La na, die Mit glieder des Schulausschussc» »ist Obmann Stadt rat Rodert Plant, Vinzenz ?e:N vom Kunst- und Äc:v?7de2c^-!N, sowie zahlreiche G«ioerbe- treideno« imd Freund« der Schule. Vor Vertei lung der Prämien und Abgangi^ugnisse bericti- te:e der Leitrr der Schule. Direktor Franz Zan» gci!, in kurzen Züz

-n über den Verlauf des Schuljahres. Dein uorliegendeii Berichts entneh men wir solzende stmistijit>: Da en: D'e schule zählte 2ll> Schüler, von denen l67 bis zum Schlius-z verblieben: die übrigen haben entweder Lehrstelle gewechselt od^r sind übeniedelt. ^c»i den bis ziun Ende verbliebenen Schülern haben IZö das Lehrz-el erreich:. Wogen ausdauernden Schulbesuches, großen Fleißes und lobenswerten Benehmens wurden besonders bewbt: Wilhelm ssieil, Mecl^aniker: Karl Aranau.'r. Installateur: Josef Linter

Tirol und I oon Parbfchms. Für Buch- und Geldprämien an die ausrrz.en'en und die besonders belobten Schüler widmeten Spenden: Der Kunst» und Aewerbeoerein. die Spar- und Vorschugtasse, Uhrmacher Alois Pirci)!, di« Genossenschaften der Tischler. K.'eiderm.icher, Installateure. Friseur«. Schuhmacher, Tapezierer, die Sparkasse Meran, die Firma Pöhelberger und die Firma Societa Jtaliana Pirelli 5 Stück Rein zeuge. Nach der Verteilung der Prämien richtete der Leiter der Schule an die Schüler, bkionö.rs

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 03.11.1932
Umfang: 8
wird noch rechtzeitig ve- kanntgegeben werden. ^«àA.tk»sà IN-Whrìgss FMiàm! Am Abend des 30. Oktober hatte sich übel Einladung des Presbyteriums der hiesigen evan> gelischen Gemeinde eine den Saal des Pfarr- Hauses überfüllende Verjammlung von v:e meindegliedern, den Vcrlretungskör'pcrn der Ge meinde, vielen Damen des Frauenvereins, ehe> maligen Schülern der Schule, zahlreichen Eltern und Freunden eingefunden, um den Slljahrigen Bestand der Schule — der einzigen evangeli schen Schule im Alto Adige — durch musikalb

sche Vorführungen und einen Vortrag des er> sten noch gegenwärtig im Schu'ainte slcheiide« Lehrers Herrn Gust. Kropp über die Grün> dung. die Bedeutung und die Entwicklung dei Schule zu feiern. Zu größter Ueberraschung des Genanntem wurde aber diese Gelegenheit hauptsächlich dazu benützt, den Abend zu einer Jubiläumsfeier füi den lim Gemeinde. Kirchs und Schule hochver> dienten Oberlehrer Kropp zu gestalten. In rüh> renden poetischen Worten — gewidmet von ei> ner in weiteren Kreisen verehrten

und getreulich ausrichten zu wollen. Nach stimmungsvoller, musical. Abwechslung konnte sodann der angekündigte Vortrag folgen. Mit großer Aufmerksamkeit lauschten die Zu hörer der zahllosen Erinnerungen des Vortra genden aus der wechselvollen Vergangenheit der nach endlosen Schwierigkeiten im Jahre 1882 eröffneten Schule, und es war besonders inter essant, den Ausführungen über die Berechtigung dieser Schule, ihre Aufgabe und den Vorschlä gen zur Sicherung ihres Bestandes lauschen zu können. vsrclsa

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 4
Datum: 30.05.1922
Umfang: 4
. Schuhmacher. .Tapezierer, die. Sparkasse Meran,/ Besitzer in Untermais, das Hans ReicGstraße 18 und 19 die Mrma Pötzelb«ger, und die Firma ^orieta JlÄana in Antermais um 43.500 Lire. — Die Geschwister Maria, Direlli 5 Stück Reitzzeuge. Nach ber Verteilung^ der Prä- Anna und MoiS Nösig verkauften ihren z /i Anteil am mien richtete der Leiter der Schule än die Schüler, be* Obere-ggerhof in Schjenna ihrem öruber Ioh. Wsig um sonders an jene, welche die .Schule für immer verlaf- 8.348.82 Lire. — Peter Ghedina

. der gewerblichen Fortbildungs- rese Kofler, geb. Prünstcr, erwarb von Elise Haller,?schule für die Lehrlinge und für den Kew«bestand vr geb. Oettl das Hintersenneranwesen in Rifsian um 4000 Mermi. gab seiner' r^eude Älusdruck über d'le schönen Lire. — Jrau Maria Knofla ch) geb. Kuen, nr Dorf Ti-.Arbeiten der Schule und erinnerte die. Lehrlmge an ihre rol, übergab ihrem' Soh» Franz Knoflach das Nösingg-iPflicht. >im späteren Leben der ^Eltern und-der Lehrer anwcserr in Tirol um 50.000 iLre.' , | nidfjt

des Schulausschufscs mft Obmann Städlrat Robert Plant; Obnrann Vinzenz Feril vom Kunst- und Gewerbeverein, sowie zahlreiche Gewer-- betreibende und Freunde ber Schule. Vor /Verteilung der Prämien und Abgangszeugnisse berichtete, der Leiter der Schule,. Tirettor Franz Zangerl, in. kurzen Zügen über den Verlauf des Schuljahres. Dem vorliegenden Berichte entnehmen nur folgende statistische Daten: Die Schule zählte 210 Schüler, von denen 167 bis zum Schlüsse verblieben; die übrigen haben entweder Lehr stelle

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 23
Datum: 29.06.1904
Umfang: 23
gemeinsam Zum Festlokal> scher Seite später geäußerten Absicht, sich durch zogen. ... . zuschlagen und mit der Wladiwostok-Flotte Auf die vom König von Italien und voin^ zu vereinigen. Auf offener See fand ein er- eines schweren körperlichen Gebrechens keine Schule besuchen !und 4 wurden angemeldet, welche nur Privatunterricht erhielten. Werden diese zu obigen 667 Kindern dazugezählt, fo weist die Schulgemeinde Mais — die Kinder der Schule in Labers nicht miteingerechnet — 741 Schul kinder

aus. Die die Maiser Schule besuchenden Kinder, von denen 400 in Mais und 70 in Me- Bürgermeister der Stadt Rom anläßlich bitterter Kampf statt, in welchem ein Schlacht-! ran geboren sind, verteilen sich ihrem Geburts- der.Enthüllung des Goethe-Denkmales an schiff vom Typus des „Peresswjät' mit zirka' ^ ^ Kaiser Wilhelm gesandten Telegramme erwiderte 350 von der 70V Mann zählenden Besatzung Kaiser Wilhelm folgendes: „Sr. Majestät, gesunken ist, ein Schlachtschiff vom Ty- dem König von Italien: Sehr gerührt

Schule.) Samstag den 25. ds. wurde die Schule in Mais mit einem Tankgottesdienste in der Pfarrkirche geschlossen Nach demselben erfolgte in den einzelnen Klassen die Verteilung der Zeugnisse und Belohnungen an brave Kinder. Tie Äustretenden Schüler und Schülerinnen wurden mit passenden Schulanden ken beschenkt und an die Knaben vom Schulleiter, an die Mädchen vom Herrn Pfarrer in Anwesen heit der Herren 'Ortsschulaufseher und Gemeinde vorsteher von Ober- und Untermais eine herzliche Ansprache

in der 6. Knabenklasse. Teil Religionsunterricht gab in den Heiden Oberklassen )er Herr Pfarrer l'. Gottfried Noggler; in den unteren Klassen erteilten diesen Unterricht die Herren Kooperatoren nnd Herr Benefiziat Be- nedikt Bertagnolli. Für nächstes Jahr wird die Schule als eiue Massige nnt durchwegs nach Ge schlechtern getrennten Klassen organislert werden. (Schulschluß und Ausstel1u«g der Zöglingsarbeiten im Institute der Englischen Fräulein.) Gestern nachmit tags fand im großen Saale des genannten Jn- titutes

speilven. (Tie Schule der Gemeinde Grätsch) ist in der letzten Landesschnlratssitzung am ver- schnle und teils die Pensionatsschule der Eng Fräulein in Meran. Vier Knaben konnten wegen gangenen Donnerstag systemisiert »vorden. (Akad. Maler Ed. v. Wörndle) weilt egenwärtig hier und ist damit beschäftigt, die !andschaftsbilder in der Wandelhalle, welche durch den Einfluß der Sonnenstrahlen ziemlich gelitten haben, einer Auffrischung zu unterziehen. (Die Sparkasse Meran) ist dem Ti roler

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