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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 04.08.1939
Umfang: 6
, der ihm auch die Funktionäre und Be amten der kgl. Quästur vorstellte ur« ihm für den freundlichen Besuch dankte. Der Verbandssekretär dankte Graf Belli für die freundlichen Worte und wies auf die werktätige Zusammenarbeit auf dem heiklen Tätigkeitsfeld der Quä stur im öffentlichen Leben der Provinz hin. Als der Verbandsskretär die' Quästur verließ, passierte er das Korps der Agen ten der kgl. Quästur in Revue. Der kgl. Stuàvprovveàitore besucht die Kunstausstellung der Schule von Ortisei Die kgl. Kunstschule in Ortisei

hat die ses Jahr eine Ausstellung errichtet, wel che größtes Interesse hervorrief. Der tgl. Studienprovveditore, Cav. Uff. Fratini, stattete der Ausstellung gestern einen eingehenden Besuch ab. Die Aus stellung bringt klar zur Geltung, was für diese Schule in den letzten fahren getan wurde und wie weit sie den Anforderun gen unserer Zeit entspricht. Der Studien provveditore wurde vom Direktor der Schule. Prof. Li Rosa, emp'angen, der ihn durch die verschiedenen Ausstellung?- räumlichkeiten begleitete

. Die Arbeiten der Schüler sind ein sprechendes Zeugnis für den Fleiß der Studierend:» und zu gleich für die eifrige Lehrtätigkeit der Unterrichtenden. Schnitzereien religiöser und patriotischer Motive, sowie Fachzeich rumgen stellen eine gute Auslese aus dem Geschaffenen dar. Der Studienprovveditore hatte Worte der Anerkennung für den Leiter der. Schule und àie Schüler. Rapport àer Körperschaft àes Lanàsvnks Am Samstag, S. August, wird der Sekretär der Körperschaft des Land funks um IS Uhr den Rapxo.rt

um 17.04 Uhr. Rückkehr von Verona um 1.50 Uhr; Ankunft in Trento um 3.30 Uhr. Die Eintrittskarten zur Vorstellung kön nen in derArena gelöst werden-Preis 5 L. Wie wir bereits berichteten, wird mit Beginn des kommenden SclMjahres die neue technische Schule für die Heranbil dung von Spezialisten aus dem Gebiete Schulnachrichten Prüfungsergebnisse der Schülerinnen des Institutes der Marcelline Von den Schülerinnen des Institutes der Marcelline haben drei die Prüsung Ilda und Ada Buonfant.no

und R°!à öffnet uà,,. Dadurch wird all jenen, ^àsahigung. Emma si^, siir diei-> ,wei Gebiete der mo- Bellussi; Anna Maria Mastromattei hat das Abgangszeugnis vom Gymnasium erlangt. Bei den internen Prüfungen, denen Präses Mattedi als Regierungskommis- Die Schule sur Heranbildung der Experte» der Industrie für beiwohnte, haben die Aufnahmsprü fung in die Mittelschulen bestanden: Bassetti Bianca, Begher Bianca, Bag giane Ada, Brian! Mirta. Clementi An na Maria, Doblander Ilse, Merlo Simo netta, Nardeschi Carla

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1978
¬Der¬ Kulturkampf in Tirol.- (Schriftenreihe des Südtiroler Kulturinstitutes ; 6)
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Seite 472 von 532
Autor: Fontana, Josef / Josef Fontana
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 528 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 512 - 521
Schlagwort: g.Tirol ; s.Kulturkampf ; z.Geschichte 1861-1892
Signatur: II 221.595
Intern-ID: 378096
247) Ebd. 248) Präs. Schule ZI. 7155, 1870; T, B. Nr. 70 v. 29. 3, 1870. 24») Präs. Schule ZI. 18163, 1870. 250) Präs, Schule ZI. 17271, 1870. 251) Präs. Schule ZI. 10601, 1871. 252) Präs. Schule ZI. 7035, 1870. 258) Präs. Schule ZI. 6985, 1870. fS4) Präs. Schule ZI. 5351, 1872. 255) Präs. Schule ZI. 7035, 1870. 250) Ebd. 257) Vinzenz Baron Prato (18IS—1906), Bruder des Landtags- und Reichs ratsabgeordneten Napoleon Prato und des Abtes Giovanni Prato, nahm als Landtagsabgeordneter

auf der Linken Platz, als Bezirkshauptmann hielt er es aber mit den Klerikalen. Napoleon Prato, Oberst außer Dienst, war seiner inneren Haltung und seiner Gesinnung nach ein typischer Vertreter des altösterreichischen Staats- und kaisertreuen Militärs. Der Geistliche Giovanni Prato dagegen war Nationalliberaler. Sein Vater land stand jenseits der schwarzgelben Pfähle. i 258) Präs. Schule ZI. 2902, 1870. 25») Präs. Schule ZI. 6365, 1870. 280) Präs. Schule ZI. 2829, 1870. 261) Präs. Schule ZI. 7678, 1870. 212

) Präs. Schule ZU 6702, 1870. 26») Brixner Diözesanblatt Nr, 1. Stück 1. 1870. 264) Präs. Schule ZI. 16312, 1875. 265) Präs. Schule ZI. 6008, 1870; N. T. St. Nr. 100 v. 4. 5. 1870. 266) Nach Paragraph 11 der kaiserlichen Verordnung vom 20. April 1854 (R.G.B1. Nr. 96, 1854). 267) Präs, Schule ZI, 28/783 u. ZI. 9691, 1870. Als die Behörde den Leuten hinter die Schliche kam, bestimmte sie, daß die Strafgelder in Hinkunft für die Finanzierung von Schuleinrichtungen zu verwenden seien (Präs. Schule

über diese Amnestiesache ist weder in Wien (Haus-, Hof- und Staatsarchiv, Allgemeines Verwaltungsarchiv) noch in Tirol (Landesarchiv) vorhanden. 280) Präs. Schule ZI. 3549, 1871; T. B. Nr. 38 v. 16. 2. u. N. T. St. Nr. 41 v. 20. 2. 1871. 281) Maaß, Ferdinand; Die österreichischen Jesuiten zwischen Josephinismus und Liberalismus. In: Zeitschrift für Katholische Theologie 80 (1958) I S. 18.

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 27.05.1887
Umfang: 4
. Dr. Eugen o. Philippooich. Vll. Diese Folgen sind nun allerdings bemerkens werthe, denn die Tschechen verstehen den nationa len Terrorismus, wie folgender Bericht Dr. Rein- öhls über Vorgänge im Böhmerwalde darthut: „Eltern, welche bisher Kinder in der deutschen Schule hatten, oder in dieselbe schicken wollten, wurden vom Bürgermeister, den Polizeiorganen und Gemeindebeamten mit Ausweisung, Entzie hung der Gewerbe-Konzession, Aufzahlung von 50 fl. auf die deutsche Schule, Fünfguldenstrase Verbot

des Klaubholzsammelns und desWeidens, Entziehung der Schulgeldbefreiung, Verweigerung jeder Unterstützung der Gemeinde u. s. w. bedroht. Alle jene, welche nicht gefügig waren, wurden vom Bürgermeister vorgeladen, oder von Polizei leuten wie Verbrecher vorgeführt und dort aber mals ins Bockshorn gejagt. Störrigen wurden Ziegen von der Weide nach Hause getrieben: einer Familie, welche ihre Kin der nicht aus der deutschen Schule nehmen wollte, wurde die Ausweisung aus Schüttenhofen that sächlich zugestellt

mit der Begründung, daß der Mann vor drei Jahren im Walde einen Stock genommen hätte. Einer deutschen Mtwe Pfeffer, welche drei Kinder in der deutschen Schule hatte, wurde ebenfalls die Ausweisung angedroht, wenn sie nicht sogleich ihre Kinder in die tschechische Schule schicke; dem k. k. Kanzelltsten schwur man, ihn in der Zeitung „Posel' an den Pranger zu stellen, und führte es auch aus. Solche Beispiele können Hunderte angeführt werden. — Hiezu sei bemerkt, daß nach einem Erlasse des Landesschul- rathes

vom 8. August 1S31 bestimmt wird, daß der Vorsitzende des Bezirksschulrathes (der Be zirkshauptmann) rechtzeitig die entsprechende Vor- *) Vergl. Nr. 102, 105. 108. 112. 113 116 der.Bozner Zeitung.' kehrung zu treffen hat, daß die Eltern in der freien Auswahl der Schule für ihre Kinder von keiner Seite gehindert uud alle gegentheiligen Umtriebe wirksam hintangehalten werden. Damit die Feinde der deutschen Schule in Schüttenhofen ihr Ziel ganz sicher erreichen, wurde am 23. Juli 1385 vom tschechischen

Tages, Sonntag den 13., kamen also die Leute zur Einschreibung in das Rathhaus. Von dort wurden sie von Polizeiorganen und Gemeindebeamten ohne Rücksicht auf ihren Willen in die tschechische Schule abgeführt. Die Zugänge zur deutschen Schule waren bewacht, so daß Nie mand, ohne sich zu schaden, zur deutschen Schule kommen konnte. So wurde erzielt, daß am zwei ten Einschreibetage noch kein Kind eingetragen wurde, während sonst 60-80 Kinder eingeschrie ben waren. Triumphirend erzählte einGemeinde

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Volksblatt
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Seite 6 von 12
Datum: 29.11.1893
Umfang: 12
gewesen sein, da ja ein vielersehnter Ferien tag untergieng. In Wien jedoch wurde den Schülern die Freude am allerhöchsten Namenstage noch dadurch erhöht, dass denselben: schon am vorhergehendem Tage Ferien bewilliget^ wurden. 5 Einen ^seltsamen Contrast bildete hiezu die k. k. Fachschule von St. Ulrich, an welcher sowohl am Samstage, ? als 'auch am hohen Namensseste selbst „Schule' anbefohlen wurde. Klausen, 26. Nov. (Unglücksfall.) Gestern M abends wurde nahe bei .Klausen an der Bahnstrecke Johann Kerschbanmer, Herzlajer

k. k.Landesschul- rathes, die Einschulung betreffend, angethan. Wir haben erwartet, dass gegen diesen Erlass Mehreres geschrieben würde. Da wir aber blutwenig darüber lasen, so scheint es uns angezeigt, etwas zu bemerken. Was? Zu sagen haben wir, dass durch die Durchführung dieses Erlasses das Schulwesen stack geschädigt, nahezu vernichtet wird, indem der Zweck der Schule nicht erreicht werden kann. Dies erklären hier erprobte Lehrer und Katecheten ein stimmig. Dazu würde den Gemeinden eine neue uner trägliche

Last aufgebürdet. Hier bei uns müsste man ein Schulhaus bauen sür die Kleinigkeit von 40.000 sl. Man schützt Schonung des Landessondes vor wegen Pensionierungen. Aber hier ist das Sparsystem nicht am rechten Orte angebracht. Die Güte der Schule und die Schonung der Gemeinden ziehen vor. Sparsamkeit ist geboten, aber auf einem andern Wege. Man spricht hohen Ortes von Bildungs-Niveau; aber durch die Durchführung genannten Erlasses wird die Bildung der Kinder ungemein erschwert

. In dieser Angelegenheit sollen alle Factoren zusammenwirken, die bestehenden Schulen zu erhalten Die Gemeinden thun ihre Pflicht. Aber es gibt noch andere Factoren. Der kathol.-polit. Verein von Tirol hat nun wieder einmal ein Lebenszeichen gegeben. Ritter Dr von Graf hat erklärt, dass das Volk die Schule haben werde, wie es sie wünscht. Warum will dann der hohe Landes- schulrath hier dreien Gemeinden die bestehenden Schulen aufheben, welche von ihnen selbst erhalten werden, ohne den Landesfond zu belästigen

kein Vertrauen, sondern man hier der Ueberzeugung, dass die hohen Herren sich an Paragraphe klammern, und dazu sind die Recurse noch mit Unkosten ver bunden. Hier lebt ein Expositus in einer kleinen Gemeinde. Derselbe hält, da er 30 Jahre Schule gehalten, auch hier die Schule aus Barmherzigkeit gegen, die arme Gemeinde und die Kinder, im Durchschnitte 24 an Zahl, welche aus triftigen Gründen in eine andere Schule nicht geschickt werden können. Dieser Expositus hat ge nannte Schule gratis übernommen

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 03.04.1889
Umfang: 8
denn? Wenn wir ein clericales Ministerium haben, können wir demselben auch ruhig die Staatsaufsicht überlassen. Wir thun Folgendes: Unser erster Grundsatz ist die Autonomie der Gemeinde. Jede Gemeinde soll sagen, welche Schule sie haben will; 2. wenn in einer Gemeinde eine Privatschnle besteht, welche den Bedürfnissen der Gemeinde entspricht, hat diese das Recht, diese Privatschule zu adoptiren, wodurch sie öffentlich wird und die öffentliche kann dann auf boren ; 3. wurden den bisherigen Gemeindeschulen die Staats

Sie diesen Parasiten der Normalvollsschnle ihr hauptsächliches Einkommen. (Sehr gut!) Wenn ich daher einen Wunsch aus>precheu kann an die Mitglieder der vorgeschrittenen Kronländer, so würde er da hin gehen, daß Sie zur Sicherung unseres Volksschulwesens und in Ausführung des Grundgesetzes von der Schulpflicht, sobald eS ihre Verhältnisse gestatten, an die Aufhebung des Schulgeldes schreiten. Redner bespricht hierauf die Entwicklung der clericalen Schule in Frankreich unter Napoleon III. und ihre Fol gen und sagt

: Wir haben über die Zustände, welche durch die clericale Schule in sittlicher Beziehung in Frankreich her beigeführt wurden, ein merkwürdiges und classisches Acten stück. Als nämlich die deutschen Truppen in die Tuilerien eindrangen, fanden sie dort einen Bericht des sranzösischen Militär-Bevollmächtigten in Berlin, Oberst Stoffel, in wel chem er ein Jahr vor dem Kriege aus dem sittlichen Zustande beider Völker die Niederlage dss Kaiserreiches voraussah. In diesem Berichte, welcher vom August 1869 datirt ist, hieß

ist, um ihre Ein richtungen zu verbessern, oder, was das Allerdringendste wäre, besser unterrichtet und mehr moralisch zu werden.' Der Feh ler der Ansichten, der Irrthum, daß ein weniger unterrichte tes und clerical geleitetes Volk besser zu regieren sei, wurde beleuchtet von der Lohe von Paris, und Thiers, der dem Ge setz vom Jahre 1850 zugestimmt hatte, mußte selbst mit Kar tätschen die Generation niederschmettern, die aus dieser Schule hervorgegangen ist. Erlauben Sie mir noch einige Worte anzuführen, die Professor

Gneist im Jahre 1872 bei der Be rathung des SchulaufsichtSgesetzeS gesprochen hat. Er sagte: „Nach der Schlacht von Sedan, was haben Sie von unseren deutschen Truppen gesehen? Männer, die aus die Knie fielen, um mit dem Kirchenliede ihrer Schule Gott zu danken, ohne zu sragen, ob sie nach Eonsessionen geordnet standen, da kämpfte deutsche Volkserziehung gegen französische Volkser ziehung, d. h. gegen zuchtlose Haufen, die den Pfarrer fürch ten, aber nicht Gott fürchten (Bravo, Bravo, links

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 10
Datum: 28.10.1878
Umfang: 10
ab- , geordneten nicht entgangen sein wird, deßhalb Regie- legte: „Unsere Kinder traten früher aus der Schule rungsvorlagen, die in anderen Lanvlagen znr Rege- weniger Esel alö jetzt.' (Gelächter.) Seine Aussüh rungen gipfeln in dem Wunsche, man möge einen e i g e neuekschnlrc>th znr Statthalterei - Abtheilung für den italienischen Landestheil in Trient erUchten. ! träf AbgeordneterLorenz citirt ein Actenstück des steie- ! stellen rischen Lehrervereines über die DiSciplinlosigkcit in > Der Herr

und be rührt dabei einen Proceß in Bozen im Jahve 1861, ganz aufrecht erhalten nnd möchte nicht behaupten, was derselbe Herr Abgeordnete hervorgehoben, daß nämlich aus der alten Schule die Kinder als weniger Esel hervorgegangen, als ans der nenärarischen. (Hei- terkeit.) Indem ich überhaupt dies nicht anerkenne, sowohl, daß früher als jetzt uur Esel aus der Schule wo doch gewiß noch die Früchte der alten Schule ^ hervorgegangen, sondern daß vielmehr mehr oder herangereist sind. Monsgr. Greuter spricht

als weniger gebildete Männer anS der Schule hervorge- E-wideruug gegen Wildauer lange über daS Protestan- gangen, will ich zugeben, daß vielleicht bei einzelnen tenpalent vom 8. April nnd dann noch Vielerlei über Schulen geringere Fortschritte gemacht wnrden; allein die Schule zur Uulerhaltnug des Hauses und des da liegt der Fehler in der Schule und bei dem Leh PnblicnmS auf der Galerie. Ihm erwidert noch Dr. v. Hofer, worauf Dr. v. Hepperger Schluß der Debatte beantragt, was anch angenommen

gemacht habe, nnd zwar schon anö den, Grunde, weil seit dem Bestände der neue» Schulge setze die Kinder auch alle in die Schule geführt wer den, was früher nicht der Fall war. Ich will nicht einen Stein auf die frühere Schule werfen, ich sage nicht, daß die Kinder nichts gelernt haben, aber ich behaupte, daß viele» Kindern gar nicht die Gelegen heit geboten war i» der alte» Schule etwas zu ler-- ReichSrathe auf Abänderungen dieser Schulgesetze zu ! nen, weil nicht so strenge darauf gehalten wurde

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 29.01.1929
Umfang: 6
Eröffnung der baugewcrblichen Fortbildungskurse zu sprechen, denn ich bin der Ansicht, daß der Fascisinns. oder seine Vertreter bei allen Kundgebungen der Schule — und dies gilt besonders für unsere Provinz — gegennàtig sein und «ine aktive Teilnahme an den Tag legen Müssen; denn die Rückkehr auch nur für kurze Augenblicke, in die heiteren und fruchtbaren Cchmzimmer. weckt im mer eine gerührte Erinnerung. Erinnerungen an tüchtige Lehrer, die mit edl. Eifer die Grund steine für die Liebe zur Wilsenschast

und der dekorativen Elemente durch ihren Kunstsinn, zukommt. Bei den heutigen Fortschritten der Technik und der Arbeitsmittel müssen di« Arbeitsenergien ge schickt gelenkt und durch eine entsprechende Vor bereitung, die eben in der Schule hier stattfindet, entwickelt werden. Das ist die Aufgabe der baugewerblichen Fortbildungskurse, die von höchster praktischer Allgeineinbedeutung ist. Die Unterrichtskurse sind technischer, buchhal terischer und administrativer Natur und außer dem werden auch Kenntnisse

des Verbandssekretärs Ing. Carretto wurden des öfteren beifällig unterbro chen und zum Schlüsse mit lebhaften, herzliche»' Applaus begrüßt. Ile KMM «e; kàis Kaum war der Beifall verhallt, ergriff allch' der Podestà Gr. Uff. Poggi das Wort, um in sei»1 ner Eigenschaft als sadistischer Podestà der Stadt Bolzano zur Bedeutung dieser Fortbildung?-' kurse Stellung zu nehmen, nachdem der Direk», tor der Schule und der fascistische Verbandssekre-' tär, jeder nach feinem Amte auf die Wichtigkeit' dieser Kurse hingewiesen

Arbeiten auszuführen. , Mit einem Eija Eija, Alala auf das. italienische Bolzano schloß er seine Worte, die allgemeinen Beifall auslösten. Sodann besichtigten die Vertreter der B«hör» den-der freundlichen Einladung.,des Direktors Ing. Porzinsky Folge leistend, die verschiedenen Lehrsäle, Ateliers und Werkstätten der Geweroe schule, wobei der Podestà Gr. Usf. Poggi dem Direktor wiederholt versicherte, daß ihm das Wohl der Schulen und insbesonders dieser Schule der Arbeit sehr am Herzen liegt

und «r fordert« ihn auf, ihm baldmöglichst eine „Wunschliste' zukommen zu lassen mit der Angabe alle.fehlen^ den und für den Unterricht notwendigen Wert» zeuge und Maschinen, auf daß die Gemeinde,' deren Aufgab« ja auch darin besteht, die nötigen Anschaffungen besorgen könne. Bei dem Rundi' gange durch die verschiedenen Säle der Schule erwies sich Direktor Porzinsky als vortrefflicher Führer und man sah es ihm an. wie sehr ihm die Schule ans Herz gewachsen ist, die unter sei ner Leitung seit dem Jahre 1S14

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 02.10.1927
Umfang: 8
Gymnasium- Lyzeum und die Komplementärschule «Duca d'Aosta' abgehalten. ' Bereits zu guter Stande hatten sich die Schüler der beiden Anstalten in der Nähe der Schule und in den Gängen, die anläßlich der Feier in geschmackvoller Weife mit Girlanden und Trikoloren ausgeschmückt waren, in fest licher Stimmung unter der Obhut des vollzäh lig erschienenen Lehrkörpers versammelt. Zahl reiche Familien hatten der Einladung. Folge geleistet und waren zur Feier erschienen, wie denn auch die Behörden pünktlich

, machte der ranyscilteste Professor Colman die Honneurs und hielt eine kurze Re de, in der er gedachte, daß es von Bedeutung sei, daß die Feier des Tages der fafcistischen Schule für Bolzano gerade auf den Jahrtag der Besetzung der Königin Helenen-Schule, den 1. Oktober 1L22, durch die Schwarzhemden, fiel. Zwei Tage darauf fand vor fünf Jahren, mit einer Rede Alberto de Stefanis, die wür dig wäre, wie einst das Siegesbulletin, in Mar inar gemeißelt zu werden, die Einsetzung der italienischen Schule

, zu sichren. Ich begrüße in Euch die geistige Schild wache des Vaterlandes'. An diesem Punkte hob Professor Colman, der bereits vor dem Kriege und ununterbro chen nach dem Kriegs iti anderssprachigen Schulen seine Lehrtätigkeit ausgeübt hatte, und deshalb sehr wohl zu einem reisen Urteile^ befähigt ist, hervor, daß die.italien. Schule im Alto Adige, entgegen den unbedacht aus gesprochenen Meinungen von Leuten, die. den Gang derselben nicht zu verfolgen Gelegenheit halten, ihre Aufgabe

Jungen, die sich dieses Jahr eingeschrieben haben. Zum Schluß wurde, das Telegramm des abwesenden Preside verlesen, dessen begeisterte Worte in den Gemütern aller Anwesenden sichtlich einen tiefen Eindruck hin terließen. „Mein Herz ist mit Euch, bei der heutigen Feier, die die fäscistische Schule emporhebt und den Großen ehrt, dessen Namen diese Anstalt trägt. Möge der Dichter der italienischen Ge schichte und Tradition, der unvergleichliche Meister m Euren Herzen die heilige Flamme

der Vaterlandsliebe entfachen, Euer Herz und Euer Pflichtbewußtsein stärken und Euch des neuen Italien würdig machen. Das ist mein Wunsch und meine Hoffnung. Es lebe die ita lienische, durch den Fascismus erneute Schule, es lebe Italien! — Altenburger'. Darauf ergriff der offizielle Festredner, Prof. Giovanni Neceo, das Wort, und löste in glän zender Weise seine Aufgabe, den Poeten de» dritten Italien zu schildern, und die hohe Be deutung des Bildnisses, das in den Räumen der Schule aufgestellt wurde, ein Werk

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Pustertaler Bote
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Seite 5 von 8
Datum: 31.10.1890
Umfang: 8
Zweiter Mögen zum „^ukerthaler Woten' Mr. 44. Ä - y Bruueck, Freitag deu Zt. Oktober 18SV. — 4V. Jahrgang. In der Sitzung vom 23. d. M.deS Landtages ge langte, Wie bereits gemeldet, der Antrag Rapp und Genossen, betreffend ZustimmungserAärung zur Declaration der Bischöfe im Herrenhause zur^erhändlung^ ^ Abg. Dr. < Räpp sagt in Begründung seines Antrages, die bischöfliche Erklärung, betreffend die confesfionelle Schule, sei allseits mit auf richtiger Freude begrüßt worden. In ihr er- scheine

vor Allem die Meinung widerlegt, daß eine confesfionelle Schule schon vorhanden sei, wenn der Geistliche in die Schule geht und dort Religionsunterricht ertheilt. Die bischöfliche Er klärung zeige ferner, daß die confesfionelle Schule ganz gerechtfertigt, ja für das Volk in-Tirol nothwendig -sei,-: weil sonst ein bedenklicher Ge wissenszwang bestehen würde. «Ich kann be» zeugen,' schließt der. Redner, „da ich seit 24 Jahren dem Landtage und in diesem unausge setzt dem Schulcomitee angehöre, daß der Land tag nie

gewankt hat, dem Verlangen nach der konfessionellen Schule zu entsprechen, und so bitte ich, daß unser Antrag genehmigt werde.' Abg. Don Bazzanella (italienisch-clerical) hält es als Vertreter einer katholischen Bevölkerung für seine Pflicht, die . Forderung nach der con- fessionellen Schule zu unterstützen. Die Schule, welche das katholische Volk fordert, soll nur katholische Kinder umfassen, welche von katho lischen Lehrer üntnmchtet werden. 'Jeder der selben soll befähigt sein, Religionsunterricht

zu ertheilen. Den Bischöfen soll die gebührende Einflußnahme auf die Schule gewahrt bleiben. Von den Lehrgegenständen sollen alle so vorge tragen werden, daß sie nicht zu den Lehren der Religion in Widerspruch treten. Die Schul aufsicht soll den kirchlichen Behörden zugewiesen sein. Da sich die Schule als Fortsetzung der Familie darstellt, sollen auch die Eltern den entsprechenden Einfluß auf dieselbe haben. Bei den Protestanten und Juden sei das der Fall, warum könne das nicht auch bei den Katholi ken

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 1 von 16
Datum: 26.01.1888
Umfang: 16
, 26. Zanuar 188S. XXII. Äavrg. Telegramme kebe 5. Seite. Meran, 25. Januar. Tie traditionelle Schlauheit der römischen M» hat auch ihre Ad -pten in Oesterreich er- iWGst und so baden diese, in der richtigen Mrr.tniß. auf 'sich allein angewiesen, niemals W Kr abgöttisch verehrten c o n f e s s i o n e l> ^»Schule gelangen zn können, durch einen ge- MM ausgesprochenen Köder einen werthvolleu GM-ZgtNLsscn erlangt. Die Clericalen haben UG tzer Cikcken versichert,- indem sie diese 5ei ' wui-dlsten Pui kte

. der Autonomie,- zu wußten. DaS Reichsvoiksschulgesetz soll nur clmcal, soll auch föderalistisch n. Die Czechen haben gar kein Interesse « Nr coi >ftisi-n :llen Schule, aber um den WM der Autonomie, um nationaler Zuge- MMiisie willen, geben sie sich wgar zu Hand- lMDtrn der Clericalen her. So ist der heute i» Rbgeoiduktenhause eingebiachte Antrag des MHm Liechtenstein zu Stande gekom- ms. (S. Tel.) So wäre eS möglich, daß. wenn «ck»cl die Hesrtzgebung über die Schule den LMiagen überwiesen ist, die Cztchen

ihr Gch»'.^es:n nur nalional, nicht clerical einrichten Hwien. Lll?in diese Frage tritt zurück vor her großen Bedeutung der consessiouellen Schule überhaupt. Zu Ocsteireich besteht ein StaatSgrund- xs«D vom 21. December 1867 , daS in Z ll vkrfsgt: „Es gehören zum Wirkungskreise deS MechzratheZ die Feststellung der Grundsätze des L. ternchtzivesxns bezüglich der Volksschulen Wd Eymnasien, dann ' die Gesetzgebung über Rmvusttälen.' DaS ist ein fester Damm, an dns di-der alle Bestrebungen der Clericalen

, die TÄslg.sktzgrbung den Landtagen zu überweisen, DLchlwö zerschellten. Zur Abänderung des T!«!-grundgejktzp.s ist bekanntlich die Zwei- uiMlmehrhsit nothwendig. Soll, also der Kuw der Clericalen zur Ausführung gelangen, dsm muß man diese Gesetzesbestimmung ent- Teezr ftiUschwiigkkid übergeben oder ausdrücklich abÄdern. Seldstverständlich kann die Ent« !ch«dung einer so wichtigen Frage wie dies die Tier caUsirurig der Schule ist, nicht dem diS- <M;?i,ürru Ermessen des Ptäsidenten deS Ab- zeAdüctenhaujes anheim

gegeben werden, der Mrlich sofott zur Jntei p etaUon bereit wäre, ^Z dle einfache Majorität zur Abänderung deS ^aQlsgru!>dge>etzi's genüge. Der Gedanke der ÄRrweisung der Schulgesetzgebung an die ^Aimaae H übrigens em so m gehemrlicher, ks sich lohiit, einen Moment bei demselben K Zuweilen. In Böhmen würde? sich die »^chen die Schule vollkommen czechisch ein- md die Deutschen schonungslos czechi-, m Salzburg, Tirol. Vorarlberg und! ^.wösterrclch uürde der CleruS unumschränkt > 1/-'chni. die übrigen

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 03.10.1906
Umfang: 8
beide ziemlich berauscht das Gasthaus und wollten auf einem Steg den Stadtbach überschreiten. Gajo wurde von seinem Kameraden, der ihn über den Steg tragen wollte, aufgehoben, er fiel ihm jedoch aus den Händen und in den Bach. Gajos Kamerad rannte ratlos herum, bis Passanten den Unsall merkten. Da war es jedoch schon zu spät, denn Gajo wurde bald darauf im Rechen vor der Fabrik der Firma Müsch & Lun als Leiche herausgezogen. Meran, I.Oktober.(„Freie Schule.')Kaum wurde der neue Kampsverein „Freie

Schule' in Wien gegründet, fiel auch schon der erste Schuß in der Kurstadt Meran. Am Freitag wurde hier über Anre gung des Dr. Christomannos eine Ortsgruppe dieser neuesten sreimaurerischen Garde gebildet. Natürlich, Meran ist keineswegs eine der geringsten Städte Oesterreichs, wenn es gilt, der katholischen Kirche und deren Dienern eins am Zeug zu flicken, trotzdem man gegen andere Religionsbekenntnisse von Tole ranz förmlich trieft. Kurz, der erste Schuß ist bereits gefallen und weitere

die „sogenannten (!) Andachts übungen' (Aha! die rechte Art und Weise zu beten, wird man'uns in der „Freien Schule' lehren) abzuschaffen, und zwar aus hygienischen Gründen und um dadurch die „Übertragung gesundheits schädlicher Keime zu verhüten'. Soll das vielleicht eine Reklame sür den Kurort Meran sein? Man muß ja auf den Gedanken kommen, als ob die Kinder Merans mit den Taschen voll Bazillen herumlausen. Warum aber läßt man sie dann gemeinschaftlich in die Schule und ins Theater gehen? Sind sie vielleicht

ist man bei uns im lieben Oesterreich gekommen und wohin wird man noch kommen, wenn es so weiter geht? Bisher hat man die jungen Leute der Reli gion abwendig gemacht, sobald sie aus der Schule kamen, nun will man es in der Schule selbst unter den Augen der Eltern versuchen. Denn daß die „Freie Schule' nicht bei den reli giösen Uebungen Halt machen, sondern noch andere Angriffe versuchen werde, ist jedem Denkenden klar. Darum, christliche Eltern, die Augen offen halten, bevor es zu spät ist! Meran, 1. Oktober

. Nun ist auch die Kur stadt an der Passer sür den Freisinn gerettet, denn am Freitag abends wurde hier im Hotel „Gras von Meran' eine Ortsgruppe des Vereines „Freie Schule' gegründet. Die Mehrzahl der Besucher be stand aus Sozialdemokraten. Den Vorsitz führte Dr. Christomannos, Referent war Lehrer Glöckel aus Wien. Dieser, der Vorsitzende und der Sozialisten- sührer Snoy arbeiteten einträchtig cm der Ver nichtung des Klerikalismus. Der Ausschuß setzt sich durchgehends aus Radikalen und Sozialdemokraten zusammen

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 07.02.1906
Umfang: 8
. Fortschritte des Katholischen Schnlver- eine». Man schreibt uns aus Wien: Zur Ein leitung des 5. allgemeinen österreichischen Katho likentages hat der Katholische Schulverein sür Oesterreich zwei Tage vor dessen Beginn, am 15. November v. Js., zwei Massenversammlungen im großen Musikvereinssaale veranstaltet, woselbst sämtliche illustre Redner aus die Linzer Schul geberaffäre und das Treiben des Vereines „Freie Schule' hinwiesen. Die Versammlungen haben jedenfalls ihren Anteil an der nunmehrigen Auf hebung

wird den Katho liken der seit Jahren unermüdlich wirkende Schul verein als bestes. Gegengewicht gegen den Verein „Freie Schule' behufs Unterstützung durch Gebet, Geldopfer, Propaganda und Gründung neuer Pfarr gruppen auf das angelegentlichste empfohlen. Bei der im alten Rathausfaale abgehaltenen Dele giertenkonferenz des Katholischen Schulvereines, wo jeder Hunderte vertrat, zeigte sich ein herr liches Bild der Arbeit und Einmütigkeit. Man sah unter den Delegierten, geschmückt mit dem Ab- eine Schar Kinder

Schul derem in den lobensten Ausdrücken zu sprechen. Geheimer Rat Erzbischos Tr. Josef Teodorowicz berührte in der Schlußrede des Katholikentages noch einmal die Tätigkeit des Vereines, den er einen „fruchtbaren' nannte. So war den Katholischen Schulverein eine Fülle neuer Anregungen geworden. Mit neuer Begeisterung erhoben die im Dienste der Sache der christlichen Schulen erprobten Mitglieder und Freunde des weitverzweigten Vereines seine Fahne. Die „Freie Schule' rastet

nicht und auch der Katholische Schulverein sucht seine Tätigkeit zu erweitern. Die segensreich wirkenden Schul-und Erziehungsanstalten des Vereines schreiten auf der Bahn ruhiger Entwicklung weiter. Die Organisation erweiterte sich teilweise und viele Zweige begannen mit erneuter und vermehrter Tätigkeit. Der Pro paganda gegen die „Freie Schule' und für die christliche Schule dienten eine große Zahl von Ver sammlungen, in welchen stets gegen die Be strebungen der „Freien Schule' aus das entschie denste vielfach

gegen die gegnerischen Be strebungen auf dem Gebiete der Schule erhört werden! Seine Agenden, die Schule und Erziehungs anstalten; die Propaganda, fordern immer mehr Mittel, indem der Verein in beiden Belangen fort- schretiet. Möge auch das demnächst vor dieOeffent- lichkeit tretende Lotterieunternehmen und die aus Wunsch vieler Vereinsmitglieder demnächst erschei nenden Wohltätigkeitsmarken recht viele gutherzige Abnehmer finden. Der Katholische Schulverein sür Oesterreich ist und bleibt die mächtigste Samm lung

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 10.03.1888
Umfang: 8
. Der Schrecken des Kindes läßt sich denken, yklemento mori!« Salurn, 6. März. Ein Correspondent des „Sonn tagsboten' berichtet demselben den geschehenen Protest der Gemeinde Salurn gegen die I^ex Lichtenstein und knüpft daran die Bemerkung: „Wir Salurner wollen also nicht die Liechtenstein-Schule, sondern wir wollen die Schule so erhalten wissen, wie sie bis jetzt gewesen ist.' Also über 300 Salurner (allerdings sind manche alte darunter, auch ältere als 75jährige) wollen die consessionelle Schule

, und 9 „Jungen' (offenbar rechnen sie sich diesen Titel zur Ehre) Protestiren dagegen. Und da sagt einer von diesen: „Wir Salurner wollen die consessionSlose Schule.' Wie verhält sich neun zu 300 ? Der Correspondent des „Sonntags-Boten' meint weiter: „Was wird wohl etwa der Reichsrathsabge- j ordnete Dr. Kathrein dazu sagen, der bekanntlich ein Salurner ist, und dessen Vater sast ein halbes Jahr hundert die Schule geleitet hat.' Nun der wird sich trösten; haben sich doch die Salurner bei dieser Gelegenheit

in Wien verkündet und die liberale Presse in den Provinzen nachplaudert! sie stellen sich lieber in die Reihe der Juden und Freimaurer, überhaupt der Feinde der kathol. Schule. Wie sehr unsere Magnaten im Sinne der Bevölkerung gehandelt haben, zeigt der Umstand, daß in der Gemeinde Salurn 322 volljährige Männer die Petition um ein confesssonelles Schulgesetz unterschrieben haben. Freilich nehmen es diese Herren, die beanspruchen, daß alles nach ihrer Pfeife tanze, dem Decan sehr übel

: „Die Geistlichen sind ja nicht im Stande, Kinder zu erziehen, weil sie nicht verheirathet sind'. „Die Geist lichen wollen nur herrschen, das ist der Zweck der con- fessionellen Schule.' Er erklärte den Schulantrag Liechtenstein kurzweg als „verdummend', vindicirte ihm zu, daß er eine „Finsterlingsschule' schaffe. Auf das hin unterschrieben auch andere den Protest gegen den Antrag Liechtenstein, ohne sich vielleicht die Mühe zu nehmen, den Antrag auch nur zu lesen. Frägt man sie, ob sie einverstanden wären

gebrochen. Auf seine der liberalen Presse entnommenen Phrasen zu antworten, lohnt sich wohl nicht der Mühe, nur einen Gedanken kann ich nicht unterdrücken, wie denn Herr kl. so gewissenlos sein x konnte, seine Töchter in die Schule der unverheiratheten ^ und in Folge dessen erziehungsunfähigen Klosterfrauen zu schicken. — Man kann aus dem Ganzen ersehen, daß in unserer Gemeinderepräsentanz Leute sitzen, die es als eine Hauptaufgabe betrachten, den modeliberalen . Ruf von Salurn zu wahren. ! Ulten

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 28.06.1905
Umfang: 12
: 22 (3), Lehrer Joh. Platzer, Katechet Koop. Paul Holzner. In sämt lichen Klassen wurden daher von den bis zum Schlüsse verbliebenen Schülern 381 zum Aussbei gen für reif, 57 für nicht reif erklärt. Ein Ent lassungszeugnis erhielten 23 Schüler der 7. Klasse, 9 der 6., 6 der 5. und 3 der 4., im ganzen 41. Die austretenden Schüler, die bis zum Ende der Schule verblieben, erhielten wertvolle Bücher als Schulandenken. Mit Wgangszeugnis w!urden 2 Schüler entlassen; alle übrigen erhielten ihre Klassifikation

in den Schulnachrichten. Der Kon fession nach zählte die Schule 489 Katholiken und 7. Jsraeliten. Vom Schulsprengel Mais besuchten 27 Schüler die städt. Schule. Die Schulchronik be richtet: Das wichtigste Ereignis des Schuljahres 1904/05 ist wohl der Adaptierungsbau der Schule, der nicht allein für einige höchst unhygienische Ver hältnisse gründliche Abhilfe schaffte, sondern durch den auch Zwei sehr schöne Lehrräume, ein Kabi nett, eine recht hübsche Direktionskanzlei samt ent sprechenden Nebenräumen

der oberen Klassen. Am 18. Mai feierte der um Schule!und Lehver hochverdiente Herr Bürgermeister Dr. R. Weinberger mit seiner Frau Gemahlin die silberne Hochzeit, wozu der Berichterstatter im Namen der ganzen Schule herzlichst gratulierte. In der Woche vor Pfingsten fanden die Religionsprüfungen statt und in der Woche nach Pfingsten hielt der k. k. Bezirksschul- inspektor Franz Zeller die Schulinspektiion ab. Am 22. Juni beteiligten sich Lehrer und Ka techeten an der Fronleichnamsprzzession. Zum Schlüsse

seiner Berichterstattung fügte der Di rektor noch eine kurze Mahnung an die Schüler bei, daß sie fleißig bemüht fein Mögen, das ihnen von der Schule für den Lebensweg mitgegebene Erbe zu wahren und z!u mehren. Wahren könn ten sie es insbesondere durch Lektüre, durch Uebung im Schreiben und Rechnen, mehven durch den fleißigen Besuch der Fortbildungsschule. Ge rade in den Jahren gleich nach der Volksschule sei die größte Gefahr des Vergessen?; später, wenn sis das Gelernte zu verwerten Gelegenheit haben, fei

diese Gefahr nicht mehr so groß. Daher heißt es in dieser Zeit auf der Hut sein, Wit zum min desten das geringe Bolksschulwissen festzuhalten. Herr VizebürgermÄster Karl Huber hielt hierauf eine recht passende längere Ansprache an die Schüler, in der er auch den Dank an den Lehrkörper verflocht. Nach der Rede des Herrn Vizebürgermeisters sang eine Sängerabteilung abernials einen hüb schen Chor von Petz und an diesen knüpfte der Herr Direktor seinen Dank an alle der Schule Wohlgesinnten Faktoren, den Herren

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 31.05.1872
Umfang: 6
: Unwahr ist eö, daß der Herr Pfarrer es der Gemeinde anheim stellte, ob der alte Lehrer den Schuldienst weiters versehen soll oder nicht. Durch Reservirung des Meßner- und Organisten-Dienstes für den alten Lehrer von Seile des Herrn Pfarrers wurde es der Gemeinde geradezu unmöglich gemacht, etwas für Schule und Lehrer zu thun, und dadurch auch der Lehrer „genöthiget,' obwohl krank und leidend, den Dienst zu versehen. Für die kleine Schulgemeinde würde nämlich die Besoldung eines Lehrers

nach Hinwegfall der Einkünfte des Meßner- und Organisten - Dienstes geradezu unmöglich sein, da die Gemeinde Langkampsen aus zwei Schnlge- nieinden besteht, deren jede ihre eigene Schule zu erhalten hat und dazu noch ein beträchtlicher Theil in der Gemeinde Hell eingeschult ist. Wahr ist, daß die Schulgemeinde für den Fall eines Rücktrittes dem Lehrer einen entsprechenden Ruhegenuß gerne ausgeworfen hätte; jedoch nicht wahr ist es, daß dieser in dem „AuShungernngS- Etat von 20 fl.' bestanden hätte

. Ein bestimmter Betrag winde vielmehr nie festgesetzt, da der Herr Pfarrer die Verhandlungen behufs Pensionirung des Lehrers zu hintertreiben wußte. Ob hierin nicht Gleichgiltigkeit gegen die Gemeinde, gegen die Schule Es ist wahr, daß der Lehrer einen Meßnerknecht hielt, welcher bei gänilicher Unfähigkeit deS Lehrers diesen Dienst versah. Allein die Orgel besorgte der alte Lehrer selbst, bis er auf das Krankenbett ge worfen wurde, trotz feine» sichtlichen Leiden«, das ihn nöthigte, am letzten Kirchweihfeste

vom Früh- GotteSdienste bis Nachmittag nach der Vesper un unterbrochen auf dem Chöre zu bleiben. Das Essen wurde ihm hinaufgebracht, selbst seine Nothdurst mußte er auf dem Ehore verrichten. Ob da« nicht ein Anstoß für die Gemeinde ist, unterfangen wir uns nicht zu beurtheilen, da eS vom Herrn Pfarrer in Abrede gestellt wurde. Wahr ist es, daß Eltern ihre Kinder nicht mehr in die Schule schicken wollten, aber nicht böswillig, sondern weil die Kinder, ans der Schule kommend, Dinge erzählten

, welche einer religiös sittlichen Er ziehung gerade zuwider liefen. Von Mitbringen der nöthigen Kenntnisse aus der Schule konute wohl nie die Rede sein, da die geistliche sowohl wie die welt liche Schulbehörde die hiesige Schule als ganzlich in Verfall gerathen bezeichnete. Seit Ende der Sommerschule vorigen Jahres, bis Ankunft des neuen Lehrers, Ende Jänner d. Js. hatten wir keine Schule; selbst der Religionsunter richt unterblieb! Wahr ist es, daß sich die Gemeinde-Vorstehung bezüglich der Aufstellung

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 28.05.1940
Umfang: 6
, die mit dem Gruß an den Duce im mächtigen, einstimmigen Chor ihren Höhepunkt fand. Besuch in der Schule der S 3 L für militärische Spezialisierung Am 26. Mai besichtigte Oberst Hum- berlo Cosa Molina der militärischen Mission von Argentinien, der bereits seit acht Monaten in Italien weiltMSchule für militärische Spezialisierung der GJL. Der Oberst war bei der Besichtigung vom Kommandanten des 7. Bersaglieri» regiments und einem anderen Offizier des Heeres begleitet. Die Besucher wur den vom Kommandanten

der Schule empfangen und bei der Besichtigung be gleitet. Oberst Molina wohnte am Nachmittage im Drususftadion auch dem TurnWe der GJL bei. Am Nachmittage des Sonntags wurde nach dem Sportfeste im Drususftadion die Schule für militärische Spezialisierung der GJL vom General Künsul Visconti, Mitglied des Direktoriums der national- sascistischen Partei, besichtigt. General Visconti war dabei von den Spitzen der Behörden begleitet. Er passierte die Schü ler, die im Hose ausgeste'l' waren, in Revue, worauf

A. Rocco) Am Sonntag um 17 Uhr sand auf dem Drufusfportplatze das Turnfest der Schul jugend der GJL statt, an dem sich vier tausend Schüler der Volks- und Mittel schulen der Stadt beteiligten. Mit den Kameraden der anderen Schulen waren auch jene der Schule für militärische Spezialisierung vertreten. Das Bataillon dieser Schule hat sich in zwei schönen Uebungen, die allgemeinen Beifall gefun den haben, ausgezeichnet. Zur Veranstal tung fanden sich die Spitzen der Behörden ein und es zeigte

sich, daß die Jugend im Laufe des Schuljahres in mustergiltiger Weise vorbereitet worden war. Das Programm, das abgewickelt wur de ist: Defilierung der Abteilungen. Fahnen- hissung. Gruß an den Duce. Gemein- fchaftsübungen der Volksschulen und Chorgesang. Kollektivübung der Schule für militärische Spezialisierung. Vorfüh rung der Schülerinnen der Unterstufe der Mittelschulen. Vorführung der Schüler der Unterstufe der Mittelschulen. Vorfüh rung der Schülerinnen der Oberstufe der Mittelschulen. Stafettenlauf 4X80

der Schüler der Mittelschulen. Vorführungen der Schülerinnen der Oberstufe der Mit telschulen. Vorführungen der bewaffne ten Abteilungen der Schule für militä rische Spezialisierung der EIL. Am Schluß der Veranstaltung stellten sich sämtliche Abteilungen in geschlossener Form auf und sie wohnten der Ueberga- be eines Wimpels an das kgl. Gymnasium Lyzeum, das bei den Ludi Iuveniles für Sport alz Sieger hervorgegangen ist, bei. Außerdem wurden auch Diplome und Verdienstkreuze zur Verteilung gebrocht

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 01.02.1930
Umfang: 6
von Tel bei einer Waamr'.'^nen aus^n^Meà S t u m in er im Alter von öS Jahren. unbeaufsichtigten Bahnübersetzung zu einem ^enen aus oen ^eyreriangen, S.E. Marziali bei den Lehrern von Merano «à Daß S. C. der Prafekt ein reges Interesse »mirden den Lehrern dieses Gebietes manche für die Schule und die Jugend besitzt, hat er Begünstigungen geschaffen, die nur auf die Ver schon bei wiederholten Gelegenheiten bewiesen, lvendung des Prcifekten zurückzuführen sind, uni» deshalb

wollte er auch die Versammlung Der kgl. Schulinsektor Gasperi versicherte der Lehrpersonen des Bezirkes Merano, die S. E. den Präfekten. daß die Lehrer alle ohne gestern stattgefunden hat, mit seiner Anwesen- Unterschied ihre Pflicht erfüllen und heit beehren. Kräfte einsetzen, um das Ziel zu ei Dabei wurde eine Reihe von Fragen behan- der Duce der fascistischen Schule und delt, welche sowohl für die Volksschule, als auch derer Weise der Schule des Alto Adige gesetzt für die Lehrpersonen von besonderer Wichtig- hat. keit

die Zeitschrist nationalen Regierung gegeben werden, abonnierte. der menschenleeren Insel Monte Christo im Mittelmeer unermstzl che Schätze verborgen >ei- en. Nach einer abenteuerlichen Flucht aus dem Kastell gelang es Dan'es. die Schätze zu finden und zu heben. Im Besitze ungeheuerer Reich tümer machte er sich ielbst zum Grafen von Mon te Christo und beschloß, sich an Billesort, der >n- lwischen Generalstaatsanwalt in Paris gewcr- en war. und an ^rnand Mondego. der scine Die Schule von Merano fehlte

von seinen ihm eine Freude sei, der Versammlung der Giovanni, Wernegger Albino, letzter weit er die Leiden fand. Vielen dürfte es unbekannt sein. >?n» k^i- hgh à Insel Monte Christo wirklich existiert Sie ist Eigentum S. M des Königs von Italien, der sich zuweilen zur Erholung und zur Jagd dorthin begibt. Keine Fortsetzung! Vorstellungen um 4, 6.30 und 9.ZS Uhr. es sie im Sommer zur Erholung in die alpinen stische Schule, vom Asyl angefangen bis zur standes, der ihm verkauft wurde, unterließ. Kolonien

und in die Standkolonien entsandte. Hochschule, ist bestrebt, die Jugend in vaterlän- Weaen ansloßerreqender Trunkenheit Dies beweist, daß für die Jugend alles gemach dischem Sinne zu erziehen und sie in d.e Ideen ' « Karabinieri von Sinigo wurde, was möglich war. Nun aber bleibt noch des Fascismus einzuführen. Im Alto Adige wàn v°n oen rgu Kaiaomier von «mizo die Errichtung eines Schulgebäudes im Zen- hat die Schule, besonders die Volksschule, e.ne nachstehà ^ trum der Stadt, eines ärztlichen Ambulato- hohe Aufgabe

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 2 von 8
Datum: 14.06.1939
Umfang: 8
, Predigt, Litanei, Lied und Segen. Festfeier in der Mädchenschule „Rosa Maltoni- Muffolini' Am 12. Juni, um 11 Uhr, wurde in der „Rosa Maltoni Muffolini'-Schule in Gries die Weihe des Wimpels vorgenommen, wel chen die Schule „Grazioli Santo della Rovere' in Rom, zu deren Besucherinnen Maria Mussolini zählt, der obengenanntenSchule zum zählen, der obengenannten hiesigen Schule zum Geschenk gemacht hat. Gleichzeitig wurde ein großes Bild der Mutter des Duce, das vom Podesta von Prcdappio der Schule

verehrt wurde, an einem würdigen Platze angebracht. Der Feier wohnten der Podesta, der kgl. Studienprovveditore, die Vertreter S. E. des Präfekten und des Berbandssekretärs und andere Persönlichkeiten, alle Schülerinnen in der Uniform der Kleinen Italienerinnen sowie zahlreiche Eltern der die Schule besuchenden Kinder bei. Nachdem der Gruß an den Duce ausge bracht worden war, wurde zuerst das Bild der Mutter des Duce an seinen Platz an gebracht und mit Blumen geschmückt. Es folgten nun Vorträge

von Gedichten und Lie dern durch die Zöglinge. .Hierauf wurde die Weihe des Wimpels vorgenommen. Die Leiterin der Schule richtete an die Be hörden und an die Eltern Dankeswarte für ihr Erscheinen lind teilte mit, daß zur gleichen Stunde in Predappio durch den Podesta auf dem Grabe der Miltter Mussolinis ein Kranz mit der Schleife der Schule „Rosa Maltoni- Mussolini' in Bolzano niedergelegt werde als Zeichen der Verbundenheit und der Ehrfurcht. Mit dem Gruß an den Duce wurde die ein drucksvolle Feier

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