1.532 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1923/24_09_1923/TIR_1923_09_24_3_object_1989621.png
Seite 3 von 6
Datum: 24.09.1923
Umfang: 6
Nr. 11. 700 An die Gemeinden. Saufleute und Indu striellen. Die Berlitz-Schule, Bozen, Raingasse Nr. 11. stellt zur Verfügung der geehrten Kaufleute. Gemeinden und Industriellen ihr Ueberfetzungsbureau. welches für die Richtig keit und die beste Form der Ueberfetzungen bürgt. Nach Vereinbarung werden die Ueber fetzungen für die Gemeinden das ganze Jahr zu einem bestimmten Betrag übernommen. 700 Zn Sedaakta. „Seit drei Monaten ist mem Sohn in einer Schweinemästerei!' — »Na. dicker

, daß sie ihm noch am Samstag abends im Krankenhaus? in Bozen abgenommen werden mußte. Auch der Oberarm war gebrochen. Der Verun glückte, ein fleißiger Arbeiter, ist Vater von k Kindern. Berlitz moderne Sprachschule. Auch Heuer wird dem Publikum die beste Gelegenheit ge boten, billig und rasch moderne Sprachen, deutsch, englisch, französisch und insbesondere italienisch an der Berlitzschule zu lernen. Die Kurse einzeln und in Gruppen fangen am 1. Oktober an. Einschreibungen von heute bis zum 1. Oktober. Raingasse

; ?. Bach: Ouvertüre zu Hamlet; 3. Berlitz: Zwei Motive a. 2. k?p. Benvenuto Cellmi: -t. Puccini: fantasieren aus der Oper: Madame Butterst»; 5. Ma U.ir:: Ouoerkire zur Oper: Das Glöckchen des Ere miten; S. Translateur: Wiener Extrablätter, Walger: 7. Suppe: Melodien aus der Opereite: Boraccio. — Borau.,eiste: Wegen des freien Ta ges d!.- Ku.larelk entfallen die Kurkon >crr,. Nachmittags oo» halb 5 bis S Uhr Konzert .,s Kurb,.us-Sal!M'LrcheI:ers. — Donnerstag. Zen 27. ?eptknwrr vormittags oon halb

1
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1919/03_09_1919/TIR_1919_09_03_2_object_1967178.png
Seite 2 von 8
Datum: 03.09.1919
Umfang: 8
Grundsätze zu erörtern. Credarv ist ein freier Mann und liebt daher sicherüch auK «n jreies Wort. Ss M klmeivdeu. Lebrer mid SrtsschillrAe! Josef S ch g ua niv. Trmntrq Das Generalkomlssariat in Trievt hat bestimmt, daß in jenen deutschen Orten SüdtwÄs, wo eine beträchtliche Zahl Stollen« j-bt. eigene italienische Schulen crrichtetwerdm sollen, «aom war di^e VestimmungLesällt.trofam 31>A»gvst an den Ortsschulmt Tramin Ue Verfügung de» TV^evch- kommissariates -im Än Trmnia wird eine ttalieni. sche Schule

errichtet. Tramm zM über3M< Ein» wohner aber in Tramm Mt es mcht 1 Prozuü ttalienisch sprechende Schvlttvder. Italienisch« Fe Milien dürsten in ^ramin S—H sein. Der Orts - schulrat «st Wer die Errichtung der italienischen Schule nicht befragt -worden. Er wurde einsach vor die ausgemachte Tatsache Gestellt. Selbst- verstäiSlich. weil die italiuüsche Schule «befohlen worden ist. wird auch, der Lehrer einfach an diese Schule hiltdetretiert werden, ob mm der Ortsjchul- ra diesen Lehrer geeignet befindet

oder nicht. Durch fokhes Lorgehen wird dem Ortsschulrat sein Recht genommen, sich diese Lehrperson ansehen zu dür- fen. welch« die Zttvder der Aemewde anvertraut werden. Dieser Verfügung des Generalkommissariates Tramin gegenüber muß entschiedenst Verwahrung eingelegt werden: 1. Weil diese Verfügung dem Sinn und Wesen des Erlasses über die Schulen in Südtirol wider spricht: Nur da. so jagt die neue Bestimmung, soll eine Italien. Schule errichtet weiden, wo ein- be - trächtliche Zahl Stallen« lebt

. '* 2. Weil diese Verfügung sich um den Ortsschul rat nicht kümmert. Unsere Ortsschulrä te ha ben ih ren Platz redlich ausgefüllt. . Z. Weil die Folgen aus dieser Bersügung keine guten sein tönnen. Was in Tramin zutrifft, dürfte auch in «uckeren Gemeinden e'uüresfen. Tra min besitzt ü »olksschulklassen. Die Räunle für diese S, mit den Parallelklassen 7 Klassen, sind heute schon zu klein. Jetzt wird uns die italienische Schule gegeben. Wird die italienische Schule einen Raum des Schulhauses für fich beanspruchen

? Dann hat die deutsche Schule für eine Klasse buHtäblick kei- Fall «m der Sochenlernerei daher käme: „Wißts. Pouter i hon» in dem Innsbruck draußen einfach Nimmer ausgholtn: wia mir der Franz'die letzte W«h gschrieben Hot. daß iatz Werall gwimnit werd. und ös da» Enk da a dö Woch iatz unsongt, do hon i zar Äernwirtin gsogg: Wirtw'. hott i gsogg. i büi in ^yuzid Summer dan.Heard zui gswichn, und hoN koan Tog,M frei ghobb. nal icch. wo s Hcm ins drin a so schimr ischt. wo s Wimmen überall losgeaht. iatz packt vü rein

2
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1927/03_12_1927/DOL_1927_12_03_5_object_1194617.png
Seite 5 von 16
Datum: 03.12.1927
Umfang: 16
Landwirtschaft bearbeiten und Halle lo Ge legenheit das wirtschaftliche Getriebe »»lerer Bergmirtschaftcn in seinen Tiefen kennen zu lernen. Im Jahre 1909 wurde Pausier als Leiter der neugegnindcten landw. Landeswinter- schnle nach Bipiteno (Stcrzing) berufen. Paufler hat diese Schule, welche schau in folgenden Jahre nach Schloß Moos in der Gemeinde Prati (Wiesen) »erlegt wurde, eingerichtet und ausgestaltet und ihr das Vertrauen der Bergbauern, für welche die Schirle in erster Linie bestimmt mar, er worben

. Im Jahre 1922 wurde von Trento aus eine Fachkommission mit der Auswahl zweier Güter im Oberetschgebiet betraut, von wel chen das eine sich für die Verlegung der auf dem Pachtgure Schloß Moos bestehenden und für die Bergbauern bestimmte landw. Laudeslehranstalt, das andere sich für die Neuerrichtting einer Obst- und Weinbau» schule hätte eigne» sollen. Die Wahl für den erstcren Zweck fiel auf den Ansitz Mairamhof in Teodone (Dietcnhcim) bei Brnnico. wel cher von der Landcsverwallnng im .stcrbste 1922

angekauft wurde, mährend die Erwcr- bung eines Wein- und Obstgiitcs der hohen Kosten wegen umerblieben ist. Im Frühjahre 1925 ist dann di.' Schule von Moos nach Teodone (Dietenhcim) ver legt worden. Die Schule erfreute sich unter Pauflers Leitung eines immer größeren Vertrauens seitens unserer Landwirte, so daß der Besuch immer mehr und mehr stieg. Im letzten Tätigkeitsjahrc des Direktors Pausier wurden von 72 angemeldeten Schü lern 56 in die Anstalt ausgenommen, von welchen wegen Platzmangel

nur 15 im In ternate untergebracht werden kannten, wäh rend die übrigen auswärts wohnen mußten. Die Schule in Teodone (Dietenheim) ist zu einem wirklichen BedürfiM.- unseres Banern- standes geworden und kann nicht mehr eni- behrt werden. Durch die Errichtung der Pro vinz Bolzano wurde die Schule zur einzigen landw. Provinzschule und als solche hat sie auch die Aufgabe, de» Wein- und Obstbau zu pflegen. Es machen sich daher in letzter Zeit neuerlich Bestrebungen bemerkbar, die Schule in ein Gebiet zu verlegen

, in welchem 1 auch der Wein- und Obstbau in die Lehr- und Bersuchsausgaben der Schule eiubezogeu werden kann. Dabei zeigt es sich nun, daß ! der schon einmal in Verhandlung gestandene Plan, die Schule nach Novacella (Neustis:) | zu verlegen, der richtige gewesen wäre. Die Losung kann nur lauten, entweder zwei Schuten ober eine Sä)ule im Obst- und Wein baugebiete. Die zweite Bestrebung, die Schule in eine ganzjährige Ackerbauschule umzugestalten, muß vom Standpunkte unserer Bergbauern und wohl auch zumeist der übrigen

3
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1874/05_06_1874/BTV_1874_06_05_2_object_2858957.png
Seite 2 von 8
Datum: 05.06.1874
Umfang: 8
im Jnseratentheile unseres Blattes. Die Volksschule in Tirol vor hundert Jahren. (Fortsetzung.) Im Schuljahre 1768/69 machte die schule wieder einen ansehnlichen Fortschritt. Der große Schüler- zuwachS machte die Anstellung zweier neuer Lehrer, des Weltpriesters Anton Kühn und des weltlichen Johann Kegel nothwendig; die Lehrer bekamen nun auch einen ordentlichen Gehalt und fiel ihr Unterhalt den oben erwähnten Schulfreunden nicht länger zur Last. Versuchsweise führte Direktor Taugt, nachdem die einsichtige

Landesstelle mit Freude ihre Genehmigung hiezu ertheilt hatte, in einer Klasse die aganische Lehrart ein. Am 4. September 1769 fand in der Pfarrkirche die zweite öffentliche Prüfung und Preisvertheilung statt. Die JnnSbrucker Schule war nun gegründet und 'tand bereits auf festem Boden. Auch war man bereits im Lande auf diese neue Schule aufmerksam geworden. Zuerst suchte der eifrige Dekan v. Ingram zu Im st in Innsbruck um eUM Schulpriester an. Agsthofer ging selbst nach Jmst und bahnte dort die neue

Schulordnung an; sein Werk setzte der Priester Martin Wintersteller fort, der sich nach dem Ausdrucke des Chronisten indessen „schon so viel Methode in Innsbruck abgeholt hatte, als er ans das Land sür nöthig erachtete'. Aber selbst der Fürstbischof Leopold Graf von Spaurin Brixen fühlte sich nun augeregt, in seiner Stadt eine verbesserte Schule zu errichten und berief den Schulpriester Anton Kühn dorthin, an dessen Stelle in Innsbruck der Priester Michael Wesch trat. Da für Kühn und seinen gleichfalls

geistlichen Gehilfen Paul Norz kein Gehalt ausgeworfen war, so gab der Domprobst beiden Wohnung und Kost an seiner Tafel. Der Bischof besuchte selbst die Schule öfters und ließ am Schlüsse des Schuljahres 1769/70 zum ersten Male in seiner Residenz öffentliche Prüfung und Preisvertheilung abhalten. Laut des Urtheiles des Chronisten durfte zur Zeit, wo derselbe seine Chronik schrieb, die Brixner Schule immerhin zu den bessern gezählt werden, obwohl sie sich, wie er bemerkt, an die allerhöchsten Verordnungen

und die vor geschriebenen Lehrbücher nicht gar zu gewissenhaft zu halten Pflegte. , Das Schuljahr 1769/70 brachte der JnnSbrucker Schule noch einen neuen Lehrer in der Person des Schulpriesters Benedikt Winkler; der weltliche Lehrer Kegel starb und an seine Stelle trat, gleichfalls weltlichen Standes, Franz Reden. Alle Lehrer arbeiteten eifrig, aber sie lernten einsehen, daß es nicht hinreiche, die saganische Lehrmethode nur aus Schriften kennen zu lernen. Kaum war das Schul jahr anfangs September 1770

4
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1872/08_04_1872/BTV_1872_04_08_1_object_3057986.png
Seite 1 von 6
Datum: 08.04.1872
Umfang: 6
hatte die Einladung des Hrn. k. k. Bezirksschulinspektors Jochum, ihn in die Schule zu begleiten, abgelehnt. Nachdem der Hr. Inspektor die Knabenschule besucht, nahm derselbe in Gegenwart des Hrn. Gemeinderathes Wetzer die Visitation der Mädchenschule vor. Nachdem die In spektion ungefähr eine Stunde gedauert, erschien plötzlich die Oberin der barmherzigen Schwestern in der Schule, wechselte mit der barmherzigen Schwester, Lehrerin, einige leise Worte, und ehe eö sich der Hr. Inspektor versah, verließen

in die Mädchen schule und erklärte dieselbe wegen des bezeichneten Vorfalles als geschlossen. Als sich sofort die Mädchen entfernt hatten, eröffnete der Hr. Bezirkshauptmann der Lehrerin die Suspension von dem Lehramte an der Schule zu Tannheim. Hierauf begab sich der Hr. Bezirkshauptmann mit dein Hrn. Vorsteher und dem Hrn. Gemeinderathe in das Pfarrhaus und theilte dem Hrn. Pfarrer die getroffene Verfügung mit dein Beifügen mit, daß die Ertheilung des öster lichen Beicht- und Kommunion-Unterrichtes

- schule zu ertheilen. — Wie uns die „N. Tir. St.' belehrten, ist nämlich der Religionsunterricht nicht ein ^'ehrgegenstand an der Mädchenschule zu Tann- Heim, wie die Tannheimer bisher glaubten, sondern eS bestehen in Tannheim zwei Mädchenschulen, die miteinander nichts zu schaffen habe», nämlich die gewöhnliche Mädchenschule nnddieMädchen-ReligionS« schule. Hieraus ergibt sich von selbst, daß dieSchließnng der Mädchenschule auf die Mädchen»ReligionSschnle keinen Bezug hat. Sonach liegt

unS in der Mädchen schule von Tannheim die merkwürdige Thatsache der ersten religionslosen Schule des Landes vor, und ist die noch merkwürdigere Thatsache zu registriren, daß ein Katechet der Diözese Brixen sich als Urheber dieser religionslosen Schule präsentirt. In Reutte scheint man jedoch sür diese fortgeschrittene An schauung kein Verständniß gehabt zu haben, denn als am 23. v. M. der österliche Deicht- und Kom munion-Unterricht geendet und der Hr. Cooperator die Schulmädchen

auf den 3. d. M. zur Fortsetzung des gewöhnlichen Religionsunterrichtes in die Schule berufen hatte, erschien an jenem Morgen der t. k. Hr. Gendarmerie-Wachtmeister aus Reutte bei dem Hrn. Gemeindevorsteher in Tannheim und eröffnete ihm den Auftrag des Hrn. BezirkShauptmannS, wo mit die k. k. Gendarmerie angewiesen wurde, die Verfügung der k. k. SchnlaufsichtSbehörde in Betreff der Schließung der Mädchenschule in Tannheim gegen jeden von wem immer ausgehenden Versuch der Uebertretung in Vollzug zu setzen und den Hrn

6
Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1923/20_12_1923/VBS_1923_12_20_7_object_3118333.png
Seite 7 von 12
Datum: 20.12.1923
Umfang: 12
eine neue Lehrerin erhalten, Frl. Anna Els- acher vün Brixen. TM segne.ihre Tätig keit! Der gewesenen Lehrerin Elisabeth Alberger, welche hier durch 10 Jahre zur be sten Zufriedenheit der Schulbehörde und der Frakt. Gemeinde die Schule besorgte, sei hier unsere Anerkennung und Dank ausgespro chen. So viele Jahre mühevoller Arbeit zum Wähle der Jugend werden nicht ohne Gotteslohn bleiben. Sonst gibt es wohl we nig zu melden, was von Belang wäre. Wir wünschen dem Botenmanne

besonders tief betrauert. Auch seine drei Brüder büßten durch den Krieg ihr kräftiges Leben ein. Der letzte von ihnen starb als Witwer infolge der Kriegsnachwehen mit Hinterlassung eines dreijährigen Söhnchens Ist wohl traurig. Aus MMelpaffeier. (Schule und im mer wieder Schule.) Die Schule ist einmal gegenwärtig das, was am meisten besprochen wird; denn da gibt es immer was neues. Das neueste ist jedoch, daß jetzt in der zweiten Hälfte des Dezember in den meisten Schulen Passeiers der Unterricht, falls

er nicht schon bereits begonnen hat, anfängt. So zum Beispiel in Schweinsteg, Glaiten, Stuls, Ulfas und Kristl. Die Schulen in Schweinsteg und Glaiten erhielten zwei neu gebackene Lehrerinnen, die mit heiligem Elser ihren neuen Beruf antraten. In Stuls trat das Lehramt Lehrer Pichler, vorher Leh rer in Tisens an. Die Schule in Ulfas wurde dem früheren Aushilsslchrer von Prantach, Hans Pircher, und die Schul« aus Kristl der früheren Aushilfslehrerin von Glaiten, Ma ria Schäffler, übergeben. Der frühere Lehrer

von Kristl, Alois Ennemoser, hat diese Lehr stelle, die ihm neuerdings angeboten wurde, nicht mehr angenommen» nachdem er ganz schuldlos wegen des Schuleinbruches in Kristl gefesselt pach Meran geliefert worden war und dort acht Tage sitzen mußte. Er will sich jetzt ungeteilt her Landwirtschaft widmen. Die Schule in Prantach ist noch immer ver waist. Die neue Lehrerin im St. Leonhard, Frl. vberosler, hält nun bereits die zweite Woche Unterricht mit den A-B-C-Schützen und soll dazu einen Abendkurs

, 15. Dezember. (Lehrstellen- besetzung.) Nach dem allbekannten Durcheinander auf dem Gebiet« der Schule, ist am 11. Dezember auch nach Äsers eine zweite Lehrperson gekommen. Voriges Jahr versah dies« Stelle Frl. Rosa Frontull. Sie war sine Lehrperson, der die Pflicht über alles galt und es verstand, bei groß und klein durch ihr frohes, liebevolles und taktes Auf treten, die Herzen zu gewinnen, Frl. Fron tull sah man nicht bloß als Lehrerin, son dern auch als vorzügliche Sängerin sehr un gern sortgehen

7
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1920/13_08_1920/BRG_1920_08_13_2_object_755295.png
Seite 2 von 4
Datum: 13.08.1920
Umfang: 4
- sekrctar her und der Bauer muß womöglich noch dafür bezahlen. Hat ers selber gelerru, dann mach: er solche Dinger auch selber, erspart sich lange Wege, Wartezeiten und Geld. Es ist daher notwendig, daß den jungen L-.'u-t ten schon alles in der Schule beigebracht wird, was sie später in der Praxis brauchen werden. Biele Landwirte sind mit der Fachschule einverstanden, schicken Mer ihren Buben Nicht in die.e Schule, weil sie ihn nach der Volksschule schon so notwen i, Zuhause brau chen

. Ist das nicht zum Lachen? Kann inan, wenn es siM uni die Eristenz des Jungen handelt, denselben '.sich: noch ein oder zwei Jahre über die Volksschule binans ent behren?! Und wenn es noch so viel Arbeit znhan'e ft'o:, wir müssen unsere Kinder das lernM lassen, was sie brauchen, nm in Zukunft und speziell in der heutigM schivervn Zei: vorrväns kommen zu lönnM. Also gut, eine landwirtchaf.'lichc Schule nur; e steh n Ij.'Lhmi wir alte nicht auch dabei etwas zu tun ^ Gewiß und zwar ich' viel und rech: Wich ige

.-: Wir wüsten das Erstehen de. Schule mi:crfiso-' imaftr und wie immer wir nur iöna.'n. Wir müssen bei nnserku Freunden und sitachbarn ein gnics W.r einleg.'', P o- oagonba mach.'», Verständnis erwecken. Wir müssen b c n Gegnern enigcgcnirelen, denen beute eine Schule noch so viel ist, wie für einen After das ro'.e Tuch. Immer nur lamenlicren. „Wir brauchen eine iand-> wirlschatsiliche Schule' und mg):? machen, itftrd -licmals zu in Ziele führen. Kein' Mensch wird glaube

,,, daß der Laudiviriichaftsverband im Stande ist, die Miftc! ;ur Er- richluiig eine'-' Schule selbst auszubringeii. Sder solle» soir die Minen lsie;u von der i,ali-',ft'ckM Regierung bekomme», die in innerer srnberei! Schulr fta-- lienisch lehrt und für unsere Landwirtschaft noch keinen Eentcsimo Subvention bewilligte? Darum zur raschen Selbsthilfe^! Dem landw. Verbände kann niemals der Vorwurf gnnach: iverden. daß er voftft'ch gegen seine jetzige oberste ^rivaunngsbehördc ans-ra:; cr Hai vielmehr stets nur sachlich und fern von jed

frei willig per Kih' 3<» 'Eeutefimi mehr üezabli, dazu Spen den sind Genieiudesnbventirareu, Sammln>rgxa bei Tiroler- V-olksparreivcrsaiinMnngeit ,ntw. urrd ich bin überzeugt, in längstens l 1 /* Jahren haben wir die langersch'ie laud- ivirtschaslliche Schule, ein Gemeingut alftr Südtir'ler, eine Einrichtung, die wir notwendig l-ranchcn. 'Rur mutig aus Werh! Es gilt die Zukunft der Land- ivirrschaft und vor allen Dingen die Ziikutlfr »nd oas Wohlergehen unserer Kinder und KitNdeskinder! Schon lange

8
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1874/03_06_1874/BTV_1874_06_03_3_object_2858940.png
Seite 3 von 10
Datum: 03.06.1874
Umfang: 10
, so wird derselbe bei der gleichen Frage hinsichtlich des Volksschulwesens zum lebhaftesten Interesse gesteigert, weil einerseits die Entwicklung des BolkSunterrichtSwesenS eine all gemeine Lebensfrage unserer Zeit bildet, andererseits die Gründung dessen, was wir heute unter Volks schule verstehen, in Oesterreich eben in die Siebziger Jahre deS vorigen Jahrhunderts fällt. Wer mag am alten Spruche zweifeln, daß die Geschichte die Lehrerin deS Lebens sei? Lassen wir daher, hoch verehrte Versammlung, den Gedanken an die bewegte

nannte, waren wesentlich Lateinschulen und dienten dem Zwecke der geistlichen Bildung. Sicher lag daS gesamiute Nolksschulwesen um daS Jahr 1766, von dem ich in meiner Schilderung ausgehe, im ganzen Lande so tief darnieder, daß im Ernste auch nicht einmal von einem hinreichenden Religionsunterrichte in der Schule die Rede sein konnte. Unwissend war das Volk, unwissend und roh wuchs die Jugend aus noch in einer Zeit, wo die klassische Epoche unserer deutschen Nationalliteratnr schon begonnen

jeneS JahreS nach Innsbruck und gab ihm den Auftrag, vor allem eine Schulbeschreibnng vorzunehmen. Dieselbe führte zum Ergebuisse, daß von 1000 Kindern in Inns bruck nur etwa 300 die Schule besuchten. Nachdem vorläufig für ein Schullokale gesorgt worden war, fand Ende Februar 1767 die feierliche Eröffnung der neuen Schule statt. Allein Agsthoser hatte nur zwei alte unbrauchbare weltliche Lehrer zur Seite, mit de nen die Schnle unmöglich vorwärts gebracht werden konnte. Ueber Vermittlung

» herbeiließen, statt ihre« Ehrgeiz auf Erlangung guter Pfründen zu richten und sich hiezu der richtige« Mittel zu bedienen. Der jungen Schule in Innsbruck drohte Gefahr, noch ehe sie recht gegründet war. Laut der weitläu fige», mit allem rednerischen Schmucke ausgestattete»» Erzählung des Chronisten war einem hiesigen, voll ihm nicht genannten Orden der seltsame Eifer der drei Schnlpriester bedenklich vorgekommen und her LaudeSpräsident wnree angegangen, diesen drei Schul- Priester», statt sie ihr Psu

»d im Schnlstanbe ver graben zu lasse», einträgliche Pfründen zn verschaffen und dafür dieDienste des Ordens anzunehmen, übrigens aber das Schulwesen im alten Stande und nur durch Visitation zu jeder Ouatemberzeit darauf achten zn lassen, daß zum Nachtheil der alten Lehrart keine Neue rung eingeführt werde. Allein Graf Enzenberg war zum Glücke nicht der Mann, bei dem ein so feines Manöver verfange» konnte. Eine größere Gefahr für die junge Schule lag in der Verschiedenheit der An sichten, die nnter den drei

10
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1922/11_10_1922/TIR_1922_10_11_3_object_1985189.png
Seite 3 von 8
Datum: 11.10.1922
Umfang: 8
S172 Personen wegen polizeiwidrigen Verhaltens beanständet^ darunter 24S0 Per sonen, die unter Einwirkung des Alkohols standen. Anter den Beanstäicketen waren LI Frauen, darunter 236, die angeheitert waren. Bozen und Mgedlmg. b Amtliche Einvernahme der Väter der Heuer in die Schule eintretenden Bszner Kin der. Der Regierungskommrfsär für die Stadt Bozen erläßt unter dem 10. Oktober folgende Kundmachung: .Die Väter der in der Zeit zwischen dem 1. September 1915 bis zum 1. Mörz 1S17 geborenen Kinder

, welche den vorangegangenen wiederholten Aufforderun gen bisher nicht entsprochen haben, werden nochmals eingeladen, sich am 12.. 13.. oder 14. Oktober beim Zwilkommisscrriaiv, Zim mer Nr. 10, einzufinden, um im Sinne des Gesetz-Dekretes vom 23. August 1S21 einver nommen zu werden und die Zuteilung der Kinder in die italienische oder deutsche Schule zu erfahren. Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß im Falle der Nichtbeachtung dieser Einladung die Strafamtshandkrng zu gewärtigen ist.' b AremdenverkehrskomMission Bozen

und dringenden Arbeiten wegen Geldmangel nicht durchführen können? m Verlegung der evangelischen Schule. Infolge eines durch eine Zwangslage ge schlossenen Uebereinkommens zwischen dem Presbyterium der evangelischen Gemeinde und der Meraner Fascisten-Sektion wurde die evangelische Schule für das laufende Schuljahr der italienischen Volksschule pacht weise überlassen. Dagegen tritt die italieni sche Schule die ihr bisher zur Verfügunage» standen« alte Maiser Mädchenschule für den Schulbetrieb von Mittwoch

, den 11. Oktober an. der evangelischen Schule ab. m Vom Meraner Pfarrchore. Herr Ehor- divektor Alois Baurschafter Hot sich am 3. Oktober nach Regensburg begeben, um dort dem letzten Jahrgang der tirchenmusikalischen Schule zu besuchen. Die Abwesenheit von Me ran wird ungefähr 9 Monate dauern. Seine Stelle vertreten während dieser Zeit die Herren: E. Hornof, Absolvent für Kirchen musik in Klosterneuburg-Wien, Lehrer Josef Hermann Moll und Schulleiter Josef Kirch- mair von Obermais. m Serenaden bürgern

der Berichte desSanitätsobmannes über di« Ergebnisse verschiedener sanitütstoniniis- sioneller Begehungen, über die Holzbeschaf fung für Schule und Gomemdehäüs«, Uber Personalien und Fleischschmuggel l«nd Sber die eingelaufen« 100 Lire-Spende r-a« u«t»e- kaninter Seite für die Feuerivehr u«S» öS R«e für den Armenfond Obermais die »«er stündige Sitzimg geschlossen. m Gemeinde und RaifseisentasM. A»s Obermais wird berichtet: Die Atmen de Obermais hat zum Zwecke d«r Xr»»»«- schuldenabzahlung in Oesterreich

11
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1925/06_06_1925/BRG_1925_06_06_9_object_816348.png
Seite 9 von 10
Datum: 06.06.1925
Umfang: 10
zollen. Ein solcher Erinnerungstag ist die goldene Jubelfeier, die wir heute alle begehen, der zwei- hundertjährige Bestand unsere» Gymnasiums. Au» allen Ländern sind wir Schüler zujammen- gcströmt, um heute dem Stifte Marienberg, der Ziehmutter unserer Mittelschule Dank abzustatten, um dem Lehrkörper herzlich die Haiw zu drücken, der in seltener Opferfreuoe sein Leben der Wissen schaft und der Erziehung der Jugend weihte, um Oer Gründer und Leiter jener Schule zu gedenken

, welche auf eine dornenvolle, wechselreiche aber stolze Geschichte zurückblicken. Ein Jahr später, nachdem der Orden der eng lischen Damen die Niederlassungsrechte in der Stadt Meran gegen Uebernahme de» Unterrichte» in der Elementarschule erworben hatte, ain 3. Sepiember 1724 wurde die Gründungsurkunde errichtet, die das Stift Marienbcrg und der Bürgermeister der Stadt Meran, Jakob von Goldrainer, fertigten und die die Errichtung einer Latein- und Griechisch- Schule in Meran zum Inhalte hatte. Zwei Monate später

war die Schule eröffnet und am 14. Juli 1725 erhielt sie nach Ueberwin- dung mancher Schwierigkeiten die Genehmigung Oer Regierung. Zwei Jahre daraus konnten der oierklassigen Gramatikalschulc bereits die zwei Humanttütsklaf- sen angeschlossen werden und die Anstalt w lr kom plett. Pater Bernhard von Perkhamnier war ihr erster Leiter. Der Ansitz Seisenezg, den die Stadt Meran für die Schulzwecke gekauft hatte, war zu eng geworden. Auf dem Lebenprunngute des Stifte» Marienberg erstellte die Stadt

in den Jahren 1728 bi» 1732 das neue Schulgebäude, dem im Jahre 17144.-» der Bau des Kollegium und des Konvikte» folgten. Johann Bapt. Rediff und Johann Voran von 3tuffin waren die großen Wohltäter, die mit bedeu tenden Mitteln diese Bauten förderten. Rasch war die Schule der Mittelpunkt des geistigen Lebens unserer Stadt geworden. Zu Ostern waren es die Rhetoren, die ein Zeugnis ihrer Beredsamkeit den Bürgern lieferten, zu Pfingsten trugen die Poetei. ihre Reimwerke vor und den Schulschluß krönten

das Gymnasium 180a zum Ly zeum zu erweitern. Dann kam die Zeit oer bayeri schen Herrschaft. Das Gymnasium wurde 180 1 in eine kgl. bayer. Mittelschule umgewandelt, 1808 aber auch diese Schule eingestellt und das Stift Ma rienberg aufgehoben. Das Sturmjahr 1809 brachte die Rückkehr der nach Fiecht verbannten Conventuälen nach Meran, welche im Dezember das Gymnasium mit Genehmigung des französi schen Generals Baragnay d'Hilliers wieder eröffne- ten, das sodann als kgl. bayer. Studienfchule auch von der bayer

12
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1888/28_03_1888/SVB_1888_03_28_5_object_2459942.png
Seite 5 von 8
Datum: 28.03.1888
Umfang: 8
bestimmt: Tessin wird mit dem Bisthume Basel ver einigt, dessen Bischof künftig den Titel Bischof von Basel und Lugano führt. Tessin erhält einen apostol. Verwalter; der bisherige Verwalter Molo bleibt in seiner Stelle. Tessin bestreitet die Kosten seiner Sonder verwaltung. Die Ratisication hat innerhalb vier Monate zu erfolgen. Eine Lehrerversammluttg in Trient, an der 22 Lehrer und 10 Lehrermnen theilnahmen, faßte einstimmig folgende 'vom Direktor der städtischen Bürger schule, Priester Josef

Giovanelli, vorgeschlagene Reso lution : „Die Lehrer sprechen sich weder für, noch gegen den Liechtensteinischen Antrag aus, äußern aber den heißesten Wunsch: es möchte endlich einmal zwischen Kirche und Staat ein EinVerständniß erzielt werden, zum Wohle der gegenwärtigen und künftigen Geschlechter.' Die Massenpetitionen für Tirol und Vor arlberg. Es liegt nun das Gesammtergebniß der für die konfessionelle Schule in Tirol und Vorarlberg ge sammelten Unterschristen vor. Danach haben sich in Deutschtirol

von 528 politischen Gemeinden 462 Ge meindevertretungen und außerdem aus 521 Gemeinden 60.420 Männer und 12.734 Frauen aus 54 Gemeinden für die confessionelle Schule ausgesprochen. Von mehreren Gemeinden erscheint zwar an der Spitze der Petitions bogen die gesammte Gemeindereprässntanz unterzeichnet, dennoch wurden diese Petitionen, da sich der amtliche Charakter nicht deutlich ersehen ließ, den Privatpetitionen beigezählt. 9 Gemeindevertretungen haben mit Stimmen mehrheit gegen den Liechtensteinschen

Antrag Petitonirt, denen jedoch aus denselben Gemeinden über 4000 Unterschristen von Männern und aus 5 Gemeinden bei 5000 Unterschriften von Frauen gegenüberstehen. 7 Gemeinden verhielten sich passiv. Im Jtalienischtirol erlangte nach Angabe der eristiana' die dort verbreitete Petition um Einführung der confessionellen Schule 43.204 Unterschriften von Männern, so daß also ganz Tirol eine Gesammtzahl von 1V3.K24 Unter schriften von Männer aufweist. Die aus Vorarlberg im Abgeordnetenhause eingelaufenen

Petitionen um Ein führung der confessionellen Schule zählen zusammen 13.113 Unterschriften von Männern und 1341 Unter schriften (aus 3 Gemeinden) von Frauen. Nur 4 Gemeindevertretungen brachten einen Mehrheitsbeschluß gegen den Liechtensteinischen Antrag zustande. Auch aus anderen Kronländern werden Zustimmungserklärungen für die confessionelle Schule in geradezu erstaunlicher Zahl bekannt, so daß man jetzt schon mit vollem Rechte sagen kann: die Volksstimme ist entschieden für die confessionelle Schule

14
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1925/03_06_1925/TIR_1925_06_03_4_object_1998095.png
Seite 4 von 10
Datum: 03.06.1925
Umfang: 10
ist das goldene Jubilämn. das heute gefeiert wird, ist das Fest des 20Mhrigen Bestandes des Gymna- fimns. Aus allen Ländern sind wir Schüler zusammengekommen, um der Anstalt den Dank auszusprechen, um dem Lehrkörper die Hände zu drücken, der in bewunderungswür diger Qpfersreude sein Leben der Erziehung der Jugend widmet. Wir sind zusammenge- kommen, «n der Schule zu danken, die mit Stolz auf ihre Entwicklung zurückblicken kann.' Hierauf schWerte Redner die äußere und EntwiÄung der Anstalt und führte «ine

dafür zum Ausdruck bringen, daß Sie mit solcher Aufopferung un ter den schwierigsten Verhältnissen den Be stand der Schule zu sichern wußten und selbst unter großen Entbehrungen über die finan ziellen Schwierigkeiten hinwegzukommen ver standen. Wir bitten Sie. die Anstalt noch weiterhin zu lenken zum Wohle der Stadt und der Bevölkerung. Der studierenden Jugend aber soll die Inschrift der Gedenktafel künden, daß Hunderte von Männern den Herren Pro fessoren den Dank abstatteten für die Er ziehung

und im Herbtz 1824 konnte das Gymnasium seinen Siudien- bctrieb aufnehmen. Die neue Schule umfaßte anfangs bloß vier Klassen, bald aber wurden ihr zwei Hu- manitätskklssen angegliedert. Sie entwickelte sich günstig: die Bürger der Stadt und ihrer Umgebung, der Adel, der auf den Schlössern und Edelsitzen des Burggrafen amtes saß. die Landgemeinden des Passeier- taloe und des Mnschgaues sandten ihre Söhne zu den Patres. Ja selbst aus dem italienischen Teile des Landes und aus Grau- bündten kam Zuzug

» Ständen finden nur glänzende Namen, de. ren Träger einst die Schule besuchten, hohe kirchliche Würdenträger, emsige Äelenhirt« find ebenso aus der Anstalt hervorgegangen wie Gelehrte und Künstler, Advokaten imj Aerzte, Richter und Professoren. Beamte Kausleute. Von kirchlichen Würdenträger, seien Kardinal Hall er. Fürsterzbischos Salzburg. Bischof Josef Gr <rsser von Ve rona, Johann Raff einer. Generaloilar der Diözese Newyork, genannt, dann die ver- dienten Meraner Stadtdetane Anton S^nt- ner

was sie daran hat, und hält in Leid w» Freud treu zu ihrer Schule. Und ei» das die Schule ehrt, ehrt sich selbst. Ich komme nun zum Schlüsse. Dankerfüll ten Herzens gedenken wir all des Guten, uns und Tausend anderen das Gymnasium gespendet, des Tuten, Schönen und EdM. das die Schule uns mitgegeben hat aus de» Lebensweg, als sich hinter uns ihre schlössen. Bürgerschaft und Studenten. ^ und junge, sind dem Gymnasium zu Da« verpflichtet und geben diesem Gefühle b«re> ter- Ausdruck. Mit dem Dante verbind

15
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1897/28_12_1897/SVB_1897_12_28_4_object_2512559.png
Seite 4 von 10
Datum: 28.12.1897
Umfang: 10
der wodlgebornen Familie Weisenhorn in Mals, am selben Tage in Prozession unter Betheiligung vieler Priester, einer großen Volksmenge und 4 Musik kapellen aus Tyrol in die neugeweihte Kirche übertragen, wo sie von manchen Wallfahrern aufgesucht und mit Vertrauen und Erfolg angerusen wird. Im H:rbste desselben Jahres wurde der 2. Jahrgang der Privat- 'ichnle eröffnet mit 38 Kindern, während von 10 Kindern, die, bis aus einen, zu weit von der Schule entfernt sind. 3 die protestantische Schule

ihres Aufenthaltsortes, 7 die katholische Schule in Münster, 2 keme Schule besuchten, eine« wegen Schwächlichkeit und weiten Weges. Bis auf die zwei letzten besuchten alle den katholischen Religionsunterricht Der Herr Lehrer ist kantonal geprüft, ein guter Katholik und sehr eifrig im Unterricht. Seit 3. Dezember 1896 ist das Allerheiligste in der Missious- kirche aufbewahrt und wird die Mission von Münster aus seelsorglich verwaltet, bis die Finanzen es erlauben, emen ständigen Missionspriester anzustellen

. Ein solcher ist wirklich nothwendig, wenn die zerstreuten Katholiken i» ihrem Gtauben erhalten und gemeinsam unter ihuen geweckt werden und Äle Mission gedeihen soll. Im Oktober 1897 wurde der 3. Jahrgang der katholischen Privatschule mit 49 Kindern von 4K Schulpflichtigen eröffnet, wovon 3 die katholische Schule in Münster, 3 leider die protestantische Schule ihres Wohnortes, ansgenommen den Religionsunterricht, besuchen. Alle Kinder müssten ohne die Missionsschule die protestantischen Schulen besuchen und könnten

40.000 Gulden. Darum wage ich wieder die herzliche Bitte, es möchten recht viele großmüthige Kinder Mariens zum Ausbau und zur dauerhasten Gründung dieser Missionsstation der Unbe- flekten von LourdeS als Neujahrsgefchenk milde Gaben opfern. Die löbliche Redaktion nimmt gerne Almosen für die Mission in Empsang. Für die Wohlthäter werden jährlich in der Missionskirche mehrere hl. Messen gelesen, öffentlich in der Kirche und von den Schulkindern täglich 4 Mal in der Schule gebetet. Allen bisherigen

16
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1911/26_04_1911/BRG_1911_04_26_4_object_800893.png
Seite 4 von 16
Datum: 26.04.1911
Umfang: 16
!' LiNMihmigsflicr des neucn Bnabrnschulhauscs in lana. In der aufstrebenden Gemeinde Lana kamen innerhalb kurzer Zeit drei neue Schulgebäude zur Etössnung: eines in der F aktion Pawigl, das zweite für die von Deutjchordensschwestern geleitete Mädchen- schule und nun am 22. April das nach Brseltigung großer Schwierigkeiten von der Gemeinde erstellte Gebäude der Knabenvolksschule. Das neue Schu'- haus ist in Mitterlana gegenüber der Zurglburg situiert. Es präsentiert sich als imposanter Bau im Alttiroler

der Gemeinde zeigte zahlreicher Flaggen- schmuck. Um ‘/alO Uhr vormittags erfolgte de: Em marsch des Leh-.lö per» und der Schüler, die unter Voiantritt der Lanaer Musttlopclte von der alten Schule ausgczogen waren. Gemeindevorsteher Dr. Köllensperger und Ortsschulratsobmann Dr. Eder begrüßten die zahlreichen FchgSste, unter denen sich Landesschulinsprklor Hofrat Dr. Haus- alter, Bezirkskommissär Baron Hohenvruck, Deulschordensprior Elias Marlhart mit vielen geistlichen Herren

im er unter Assistenz und zelebrierte hierauf in der Schulkapelle eine hl. Messe. Die Schulknaben sangen erbauend die Haydn'sche Messe und zum Schlüsse „Großer Gott wir loben Dich'. Nach Beendigung de« Gottesdienstes erkkärte Dekan Pertmer kurz die Wrihezeremonien der hl. Kirche und betonte dann die große Bedeutung der Schule für da» leibliche und geistige Wohl der Menschen. Der schwierige Lehrerberuf fei in würdigen Schul- häusern leichter zu erfüllen, wie auch solche die edlen Zwecke der Schule nur fördern

können. An die Kinder richtete der Herr Dekan herzliche Worte der Ermahnung, den Katecheten und Lehrern folgsam zu sein und schloß mit dem Wunsche, dke neue Schule möge stet« eine Pfkegestätte der Tugend, der frommen Wissenschaft und echter Volksbildung fein. 2n der Turnhalle prangte dle Katserbüste in rlnem Hain von Blumen- und Blattpflanzen, dar über waren gelchmackoolle Fahnendraperien angebracht. Die Festverjammlung wurde von der Schul- jugend mit einem patriotischen Liede eingeleitet. Gemeindevorsteher

, dem Bezirksschulrat und dem Ortsschulrat, vor ollem dessen Obmonn De. Eder, dessen große Mühen einen so glücklichen Erfolg zeitigten, dem D. O.-Kon- vente für das gewährte Entgegenkommen, dem Bau meister Plattner und den Zimmermeistern, sowie den Lieferanten und Gewerbetreibenden für die zufriedenstellenden Arbeiten. Unter dem Schuhe der göttlichen Vorsehung ist der Bau ohne jeden Unfall obgegsngen. Dr. Kö'lensperger feierte hierauf Se. Majestät als obersten Förderer der Schule und brachte

17
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/22_11_1935/AZ_1935_11_22_4_object_1863808.png
Seite 4 von 6
Datum: 22.11.1935
Umfang: 6
Seite 4 »Zllpen;e»tnns Freitag, ven Ä. November Ms-Xiv r t t i d h> (! z n d d d g 1 r> tl S' r« Aus Werano und Umgebung Versammlung äer Lehrerschaft Nleranos » « «« Schule und Wirtschaftskampf. Gestern um 9.3V vormittags versammelten sich keit zu entfalten. Die Lehrerinnen sollen es sich in n.i.... — «m. ..»>> dieser heiligen Stunde angelegen sein lassen, den kleinen Anbefohlenen das Vertrauen auf die Ge schicke des Vaterlandes zu vermitteln. Jedermann soll sich mit Feuerlettern das Bei spiel

und Umgebung im Turnsaal der Cesare Battisti-Schule wo sie zu einer gemeinsamen Sitzung unter dem Vorsitz des Schulinspektors Cav. Fratini einberu fen worden waren. Noch bevor der Inspektor mit den Schuldirekto ren am Präsidententisch Platz genommen hatte, sang der Lehrkörper die „Giovinezza' und ant wortete einmütig aus das „A noi' des Präsidenten Der Schulinspektor sprach seine Genugtuung über die bereitwillige Folgeleistung seiner Cinla dung aus und, nachdem er sich bei der Lehrerschaft bedankt

hatte, wies er mif die in nächster Zeit in Bolzano stattfindende Lehrerversammlung des Jahres XIV hin und kam dann auk einige Pro bleme internen Charakters zu sprechen. Zur Ta gesordnung schreitend, erörterte der Inspektor un ter allgemeiner Aufmerksamkeit die Hauptpunkte der Versammlung: „Die Tätigkeit der Schule im Rahmen der zivilen Mobilisierung und ihr Bei trag, um den Widerstand gegen die Sanktionen zu unterstützen.' Wir verweisen bei dieser Gelegen heit auf den Appell des Duce bei seiner großen

das Wenige, das ihnen möglich ist, mit Freude, Stolz und mit den Gefühlen eines echten Italieners und Fascisten geben. Die Schule ist heute mehr als in der Vergangenheit das Mittel, der Jugend das stolze Nationalgefühl und die Größe und den Ruhm des Vaterlandes zum Bewußtsein zu brin gen. Die Schule muß der Jugend beibringen, daß Italien der Welt, die uns heute vernichten will, alles, Zivilisation und Kultur, gegeben hat. In der Schule muß die junge Generation den Stolz, Nachkommen der Römer

18
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1899/29_04_1899/SVB_1899_04_29_9_object_2517105.png
Seite 9 von 10
Datum: 29.04.1899
Umfang: 10
dann mehr Frei heit, wenn sich deren Charakter gestählt und Beweise der Güte gegeben. Die Schule entlässt bei diesem System ihre Kinder der mütterlichen Hut in der Zeit, wo sie sich erst prak tisch üben müssen; sittlich-religiös zu leben, wo sie erst anfangen, sittlich-religiöse Charaktere zu werden, sie bietet ihnen selbst keinen Halt mehr und verkürzt auch den Einfluss der Kirche in den Jahren, wo bei den erwachsenden Leidenschaften und Versührungsgesahren eine starke leitende Hand

Schulzwecke gar gewaltig drückt, die sonntägliche Fortbildungsschule aber die Finanzen schont, in Erwägung, dass die acht- jährige Werktagsschulpflicht das Bildungsniveau unseres Landvolkes arg herniederdrückt, da Tausende von 14 bis 20 Jahren nicht mehr lesen und schreiben und sich nicht mehr sortbilden, die sonntägliche Fortbildungs- Schule das allseitige Wissen unseres Landvolkes be deutend hebt, in Erwägung endlich, dass die 8jährige Werktagsschulpflicht unpädagogisch ist, die sittlich-rell- giöse

Erziehung der Kinder gerade in den wichtigsten Jahren der Schule und Kirche entzieht, die sonntägliche Fortbildungsschule aber einen eminent erziehlichen Charakter hat, stellen also die crgebenst gefertigten Gemeinden an die Abgeordneten aller Parteien das dringende Er suchen, gemäß dieser Eingabe ein Landesgesetz zur ge- setzlichen Regelung unserer sonntäglichen Fortbildungs schule zu machen, dasselbe bei der k. k. Regierung und dem k. k. Landesschulrath ernstlich und värmstenS zu ver treten

des Ortes (des Landes) können mit einzelnen Schulen Hachcurse, welche eine sp?cielle landwirtschaftliche Ausbildung gewähren, verbunden wurden.' § 23: Höhere Schulen entbinden Knaben vom Besuch der Volksschule an Werktagen (im 7. und 8. Schuljahr) zeitweilig oder dauernd. Man gebe also der sonntäglichen Fortbildungsschule den Charakter einer höheren Schule oder eines höheren Fachcurses. § 13 der Ministerial-Verordnung vom 20. August 1870 Zl. 7648 lautet: „Die Schulpflich- tigkeit dauert

der Schule über das 14. Lebensjahr ausdehnt, auf Grund des Artikel V Punkt 6 almea 3 lit. b der Ministerial- Verordnung vom 8. Juni 1883 Zl. 10.618. M.-V.- Bl. Nr. 17, unter den im Artikel V Punkt 10 der bezogenen Verordnung angegebenen Modalitäten. Damit ist folgende zur Durchführung der Schulnovelle vom 2. Mai 1883 gegebene Schulbesuchserleichterung citirt: „Besuch der Schule an 4 wöchentlichen Schultagen durch 3 Winterhalbjahre (über das 14. Lebensjahr hinaus, also auch auf der 9. Altersstufe

19
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1916/12_05_1916/BTV_1916_05_12_3_object_3052737.png
Seite 3 von 4
Datum: 12.05.1916
Umfang: 4
-- kategorie sind: 1. Die österreichische. Staatsbürgerschaft; 2. die körperliche Eignung; Z. ein befriedigendes sittliches Verhalten; 4. das erforderliche Alter; > für die .Aufnahme in die Militär-Unterreal schule kommen in .Betracht die Angehörigen nach- bezeichneter Gcbnrtsjahrgänge, und zwqr: in den I. Jahrgang: 1906, 1905 und 1904, in den II. Jahrgang: 1905, 190 l und 1903; für die .Aufnahme in die Militär-Oberreal schule die Angehörigen dcr Geburtsjahrgänge: in dcn I. Jahrgang: 1902, 1901 und 1900

haben sämtliche Aspiranten durch die Beibrin-, gnng von Schulzeugnissen nnd die Ablegung einer Aufnahmsprüfung zu liefern. Die Schulzeugnisse müssen nachweisen, daß dcr Bewerber nachbezeichnete Klassen einer öffent lichen oder mit dcm Rechte der Öffentlichkeit aus gestatteten Volks-, bezw. Mittelschule mit minde stens „gntem'') Gesamterfolg absolviert hat^), nnd zwar: für de» I. II. Jahrgang der Militär-Unterreal schule die -t. oder S. Klasse einer Volksschule I. Klasse einer Mittel schule

ür den I. t » .. II- ^ .. „ IU. 1 für den I. j Jahrgang der ^ ^ 1 Klasse Militär-Oberreal- i 5. > einer schule die ( )Mittelschule Bewerber sür die Ansnahme in eine Militär akademie müssen nachweisen, daß sie wenigstens sieben Klassen einer öffentlichen oder mit dem Rechte der Öffentlichkeit ausgestatteten Mittel schule (Realschule, Gymnasium oder Realgymna sium) mit mindestens „gutem'») Gesamtersolg ab>olt?iert haben ^). 2) Zur Feststellung des guten ^Gesamterfolges wird den Massifilationsnoten ein Äahlenwert beigelegt, und zwar zählt: Hehr gut

<t, gut 3, genügend 2 Einheiten. Die Aumme dcr jilassisikationseinheiten aller obligaten Unterrichtsfächer ^ausschließlich des Turnens und Tin-- gens) ist durch die Anzahl der Unterrichtsgegenstände zu dividieren. Beträgt der Quotient 2.4, so ist die Minimalleistung des guten Gesamtersolges erreicht. 3) .Privatschüler haben sich, um gültige Zeugnisse zu erlangen, rechtzeitig dcr Prüfung au eiuer össeutlicheu Schule zu unterziehen. Es wird ihnen obliegen, während ihrer Militär- Ncifeprnfnng

20
Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1896/04_02_1896/BRC_1896_02_04_6_object_128666.png
Seite 6 von 8
Datum: 04.02.1896
Umfang: 8
neunten Schuljahre zum erstenmale. Hinsichtlich einer Bei- tragsleistmig zu den Schulauslagen in Brixen konnte die Gemeinde Natz erst in letzter Zeit be wogen werden, früher konnte von den wenigsten das geringe Schulgeld eindringlich gemacht werden, weil sie der Schulgeldbefreiungscommission legale Armutszeugnisse vorwiesen. Mit dem Beginne des Schuljahres 1834/95 wurde endlich im Auftrage des k. k. Landes- schulrathes die neue Schule eröffnet und von 58 Kindern besucht; sie musste freilich

. Wir wollen keine Schule in Elvas, heißt es jetzt; die Krannebitter gehören nach Brixen, die Kinder von Elvas und Raas sollen wie bisher nach Natz wandern u. s. f. Man beschütt den Weg der Petitionen. Unter dessen blieb denn auch nichts übrig, als die 73 schulbesuchenden Kinder in Elvas in einem Nothschullocal unterzubringen. Ob eine Schule in Elvas und eine zweite in Natz überflüssig ist, zeigen folgende Zahlen: Der Schulsprengel Elvas-Krannebitt und ein Theil von Raas zählen 89 schulpflichtige Kinder, wovon

auf Elvas 26 und Krannebitt 46 ent fallen. Der Schulsprengel Natz-Viums und der übrige Theil von Raas zählen 87 schulpflichtige Kinder, und es ist daher die schönste Aussicht ge boten, dass dem Artikelschreiber sein Project, Errichtung einer zweiten Classe in Natz, trotz der Schule in Elvas zur Durchführung kommen muss, zumal wenn, was in Aussicht zu stehen scheint, die 14 Mädchen nicht mehr die Privatschulen der Tertiarinnen und des Englischen Instituts werden besuchen können. Für die Kinder

von Krannebitt, die täglich den eine Stunde langen Weg nach Natz machen mussten, abgerechnet 'die 26 Kinder von Elvas, welche! die Strecke von Elvas-Natz wegen des Mittagessens zweimal machen mussten, scheint uns nach all dem keine bessere Lösung der Schnlftage als die Schule in Elvas. Wie man hört, steht dör k. k. Bezirksschulrath mit einem Hausbesitzer in Elvas in Unterhandlung, und soll auf Kosten der Gemeinde ein Adaptierungsbau iii einem leerstehenden Hause vorgenommen werden, damit die Schule

die Einführung der confessionellen Schule. Fürst bischof Kahn wünschte, dass einmal nationaler Friede im Lande werde. , . Freiherr v. Chlumecky sprach m einer liberalen Wählerversammlung zu Brünn seine Ueberzeugung aus, dass „der Regierung die Er haltung der liberalen Partei wirklich und wahr haft am Herzen liege', und „Graf Badem lei wirklich ein guter österreichischer Staatsmann > — Na, wer's jetzt nicht glaubt! In Italien wurden Civil- und Militär- Personen an den Z 254 des Miktär -Strafge! ^ buches

21