- sekrctar her und der Bauer muß womöglich noch dafür bezahlen. Hat ers selber gelerru, dann mach: er solche Dinger auch selber, erspart sich lange Wege, Wartezeiten und Geld. Es ist daher notwendig, daß den jungen L-.'u-t ten schon alles in der Schule beigebracht wird, was sie später in der Praxis brauchen werden. Biele Landwirte sind mit der Fachschule einverstanden, schicken Mer ihren Buben Nicht in die.e Schule, weil sie ihn nach der Volksschule schon so notwen i, Zuhause brau chen
. Ist das nicht zum Lachen? Kann inan, wenn es siM uni die Eristenz des Jungen handelt, denselben '.sich: noch ein oder zwei Jahre über die Volksschule binans ent behren?! Und wenn es noch so viel Arbeit znhan'e ft'o:, wir müssen unsere Kinder das lernM lassen, was sie brauchen, nm in Zukunft und speziell in der heutigM schivervn Zei: vorrväns kommen zu lönnM. Also gut, eine landwirtchaf.'lichc Schule nur; e steh n Ij.'Lhmi wir alte nicht auch dabei etwas zu tun ^ Gewiß und zwar ich' viel und rech: Wich ige
.-: Wir wüsten das Erstehen de. Schule mi:crfiso-' imaftr und wie immer wir nur iöna.'n. Wir müssen bei nnserku Freunden und sitachbarn ein gnics W.r einleg.'', P o- oagonba mach.'», Verständnis erwecken. Wir müssen b c n Gegnern enigcgcnirelen, denen beute eine Schule noch so viel ist, wie für einen After das ro'.e Tuch. Immer nur lamenlicren. „Wir brauchen eine iand-> wirlschatsiliche Schule' und mg):? machen, itftrd -licmals zu in Ziele führen. Kein' Mensch wird glaube
,,, daß der Laudiviriichaftsverband im Stande ist, die Miftc! ;ur Er- richluiig eine'-' Schule selbst auszubringeii. Sder solle» soir die Minen lsie;u von der i,ali-',ft'ckM Regierung bekomme», die in innerer srnberei! Schulr fta-- lienisch lehrt und für unsere Landwirtschaft noch keinen Eentcsimo Subvention bewilligte? Darum zur raschen Selbsthilfe^! Dem landw. Verbände kann niemals der Vorwurf gnnach: iverden. daß er voftft'ch gegen seine jetzige oberste ^rivaunngsbehördc ans-ra:; cr Hai vielmehr stets nur sachlich und fern von jed
frei willig per Kih' 3<» 'Eeutefimi mehr üezabli, dazu Spen den sind Genieiudesnbventirareu, Sammln>rgxa bei Tiroler- V-olksparreivcrsaiinMnngeit ,ntw. urrd ich bin überzeugt, in längstens l 1 /* Jahren haben wir die langersch'ie laud- ivirtschaslliche Schule, ein Gemeingut alftr Südtir'ler, eine Einrichtung, die wir notwendig l-ranchcn. 'Rur mutig aus Werh! Es gilt die Zukunft der Land- ivirrschaft und vor allen Dingen die Ziikutlfr »nd oas Wohlergehen unserer Kinder und KitNdeskinder! Schon lange