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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 30.01.1915
Umfang: 8
(!), was von \ Feindesseite nahe. Am schlimmsten seien die Kaiser- j jäger, die schwarzen Linzer und die gelben Salz- j burger. Solange diese Regimenter in vorderster ; Linie stünden, sei es gefährlich, zu den Oefterreichern ; überzugehen. (!) j AniWe Melsungen Der LeuWen Seeresirttung. j Berlin, 26. Jän. Nordöstlich Gumbinnen I griffen die Russen die Stellungen unserer Kavallerie j erfolglos an. Auf der übrigen Front in Oft- l Preußen fanden heftige Artilleriekämpfe statt, i Kleinere Gefechte nordöstlich Wloelawek

waren für \ uns erfolgreich. In Polen westlich der Weichsel und östlich der Pilica nichts von Bedeutung. Berlin, 27. Jän. Der russische Angriff nordöstlich Gumbinnen machte keine Fort schritte. Die Verluste des Feindes waren stellen weise schwer. In Polen keine Veränderung. Berlin, 28. Jän. Unbedeutende feindliche Angriffsversuche nordöstlich Gumbinnen wurden abgewiesen. Bei Bieshun östlich Sierpe wurde ! eine russische Abteilung zurückgeschlagen. In Polen sonst keine Veränderung. i>tlltsli>ffrliilzi>M-be!gischeil

im Gebirge ist j es schlimm bestellt. Aber auch die zwischen Thann j und Sennheim stehenden französischen Truppen j scheinen unter Verpflegungsmangel zu leiden. ! Wenigstens sahen die bei Sennheim gefangenen ! Franzosen abgemagert aus und klagen über j Hunger. Die Meldungen der deulMen Seeresleiluug. ! Berlin, 26. Jän. Der Feind nahm gestern . wie gewöhnlich Middelkerke und Westend-Bad un- 5 ter Artilleriefeuer. Eine größere Anzahl von Einwohnern ist infolge dieses Feuers getötet oder ' verletzt worden

« wiesen; über 50 Gefangene sielen dabei in unsere Hände. Berlin, 27. Jän. Bei Nieuporr und Ljpern fanden nur Artitteriekämpse statt. Bei Givenchy südwestlich La Bassee versuchte der Feind gestern abend, die ihm am 25. Jänner entrissene Stellung zurückzuerobern. Das Be mühen war vergeblich. Der Angriff brach in un serem Feuer zusammen. Die schon gestern gemeldeten Kämpfe auf den Höhen Craonne hatten vollen Erfolg. Die Franzosen wurden aus ihrer Höhenstelluug östlich La Creux (?) und östlich Huerte Bise

(?) geworfen und auf den Südabhang des Höhengeländes ge drängt. Mehrere Stützpunkte in einer Breite von 1400 Metern wurden von den Sachsen im Sturme genommen, 805 ««verwundete Fran zosen wurden gefangen, 8 Maschinengewehre erobert, 1 Pionierdepot und viel sonstiges Material erbeutet. Südlich St. Mihiel nahmen unsere Truppen einen französischen Stützpunkt. Gegenangriffs der Franzosen blieben erfolglos. In den Vogesen liegt hoher Schnee, der unsere Bewegung verlangsamt. Berlin, 28. Jän. An der flandrischen

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Außferner Zeitung
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Seite 3 von 20
Datum: 30.01.1915
Umfang: 20
genangriffen, die ihm schwere Opfer kosteten/, einige wichtige Höhen räumen. In der Bukowina fanden keine Kämpfe statt. Am südlichen Kriegsschauplätze herrscht Ruhe. Der Stellvertreter des GeneralstaLsches von Höfer. FML. kb. Berlin, 27. Jänner. (Wolff-Bureau.) Großes Hauptquartier, 27. ds. (Oeftlicher Kriegsschauplatz): Der russische Angriff nordöstlich Gum binnen machte keine Fortschritte. Die Ver luste des Feindes sind stellenweise schwer. Oberste Heeresleitung. Was die Ueberlmrfsr erzählen

viel auf dem Spiele. Ein energischer, bedeutungsvoller Wink und Blick wurde zum Glück verstanden. Die gute Meisterin änderte Blick und Stimme und nahm den Burschen freundlich auf. Das Nötige war bald erzählt. Es folgte nun mit dem Meister eine ernste Beratung, wie sich der unglückliche Junge aus der Spielhölle erretten und von der Lei denschaft befreien könnte. Der Meister ver- Moldau zurück. Unsere Truppen verfolgen den Feind in der Richtung gegen Radautz. Ar AUe ii Seiet. kb. Berlin, 26. Jänner. (Wolff-Bureau

über die Engländer gemeldet wurden, den beson deren Anlaß zu dieser Ernennung. Die Vorbereitungen an der flandrischen Küste. z. Berlin. 27. Jänner. Das „Allg. Han delsblad" meldet aus Slugs: In Hegst sind die Totenkopfhusaren durch Marinesoldaten erseht worden, die die Seeküste in Verteidi gungszustand versetzen. Es wird eine un unterbrochene Kanonenlinie von Zeebrügge nach der holländischen Grenze formiert. Eine Landung englischer Truppen auf dieser gan zen Küste erscheint jetzt fast unmöglich. Zum Einschießen

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Seite 3 von 12
Datum: 30.01.1915
Umfang: 12
Bangrissen, die ihm schwere Opfer kosteten, .j:itge wichtige Höhen räumen. In der Bukowina fanden keine Kämpfe ^ Am südlichen Kriegsschauplätze herrscht Kühe. Der Stellvertreter des Generalstabschef von Mer. FML. ^ kb. Berlin, 27. Jänner. (WolsfAureau.) mviz* Hauptquartier, 27. ds. (Oestlrcher Kriegsschauplatz): DZr russische Angriff nordöstlich Gum binnen machte keine Fortschritte. Dis Vsr- lz-ste des Feindes sind stellenweise schwer. Oberste Heeresleitung. Was die Ueberläufer erzählen

aus eine achtstündige Kano nade ein. Ergebnis: E i n M a n n durch eme Moldau zurück. Unsere Truppen verfolgen den Feind in der Richtung gegen Radautz. kb Berlin, 26. Jänner. (Wolsf-Bureau.) Großes Hauptquartier. 26. ds. (Westlicher Kriegsschauplatz): Der Feind nahm gestern wie gewöhnlich Middelkerke und Weftend-Bad unter Artil- löriefeuer. Eine größere Anzahl von Einwoh nern ist infolge dieses Feuers getötet ^ oder verletzt worden, darunter auch der Bürger- Meister von Middelkerke. Unsere- Berluste gestern

er über die Stiege hinunter in die Werkstätte und bald hobelte er lustig dar auf los. Wilbelm war gerettet. Wilhelm hielt fein Wort Er wurde Me der ein eifriges Bereinsnntgüed und blieb em MMer Arbeiter: die Spielhölle hat er mcht mehr gesehen. Der Meister schenkte ihm zwei Monate Lehrzeit. Mit Gesellenbrief und gu ten Zeugnissen wanderte Wilhelm m die Schweiz, wo er jetzt noch als Tischlergeselle arbeitet. Die Vorbereitungen an der flandrischen Küste. z. Berlin, 27. Jänner. Das -Allg. Han delsblad" meldet

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 8
Datum: 30.01.1915
Umfang: 8
, der sich in Sicherheit bringen konnte. Der Krieg zur See. Ein französisches Torpedoboot bei Nleuport gesunken. Haag, 27. Jänner. In der vorigen Woche ist bei Nieuport ein französisches Torpedoboot unterge gangen. Von den 40 Mann der Besatzung sind fünf ertrunken. Im Adriatischen Meere wurde ein großer französischer Kreuzer torpediert, aber ohne Verluste an Menschenleben. Der Schaden war in sechs Wochen repariert. Ein englischer Schlachtkreuzer und drei Zerstörer gesunken. Berlin, 27. Jänner. Ueber das Seegefecht

und auch die Erzeugung von Luxusgebäck weiter eingeschränkt werden solle. Minister v. Bunan im deutschen / Hauptquartier. Berlin. 26. Jan. Der österr.-ungar. Minister des ÄeußerN Frhr. v. Burian traf am Abend des 24. Januar im Großen Hauptquartier ein. Er speiste beim Reichskanzler v. Bethmann-Hollweg und hatte danach mit ihm eine längere Unterredung. Am 25. Jan. folgte Frhr. v. Burian einer Einladung des Deutschen Kaisers zum Frühstück. Sodann hatte er eine Besprechung mit dem Chef des Generalstabes des Feldheeres

. G. d. I. v. Falkenhayn. Am Abend trat er die Rückreise an. — Dem Vernehmen nach hat der Deutsche Kaiser den Minister durch die Verleihung des Schwarzen Adler-Ordens ausgezeichnet. Der österr.- ungar. Botschafter in Berlin, Prinz zu Hohenlohe- Schillingsfürst, erhielt das Großkreuz des Roten Adler- Ordens. Auszeichnung eines ungar. Regiments durch Kaiser Wilhelm. Das 25. Infanterie-Regiment, das einzige in der österr.-ungar. Monarchie, das zum Andenken an die Schlacht bei Custozza die goldene Tapferkeitsmedaille

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