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: Dir Frau Wirthin. Cha rakterbild in 3 Akten von F. Kaiser. Musik von C. Binder. Zugekommene «Fremde in Innsbruck. Den 11 September <Gold. Adler) Die HH Collum, Anwalt von Dublin-, Bürger, Dr, der Mediz. m, Gatt und Nasch. Kfm v, Wien: Lell, Fabrik, m. Gatt, v Berlin; Fahr, Kfm. v, Darmstadt; Fr, Thom, Oberlieutenants Gatt m, Tochter v. Preßburg; Beneke, k. k, pens, Rittmstr, von Prag; Dr, Kühne, dromat, Künstler von München; Schwärzler, Kfm, v Schwarzach: Breffch, Postrevisor v. Stuttgart, — (©.Stern

, Jnsp. v. Wien — (G. Sonne.) Die HH, Dr. v Rath. v Bonn; Bark hausen. Med Dr, m. Gatt v, Bremen; Rüger, Ger Rath von Zwickau; Fr, Pesiorpf, Priv, von Lübeck; Schlecker, Kfm, m Gatt v. Leipzig; Best. Tabak Hauptverleger v Feldkirch; Baron Bistranek. Gutsbes m Fam v Curland; Bergau, k, pr. Lieut. m, Gatt, v. Magdeburg — (Gold Adle r.) Die HH. Dr Schönberg, Appell Ger.-Referendar v. Stettin; Rocca, Priv v. Berlin; Leiter. Pros von Agram; Miloivnik, k. k. Feldarzt von Verona; Werner Jurist v. Hannover

; Dolezolek, Cand. d Chirurg, v, Chluniez, Gfrerer. Cand d. Chirurg v Perwang: Braunschmidt. Theolog v Koburg; Drüner, Theol. und Frommann, Sind. von Berlin. — (R o t h, Adler.) Die HH EaleS, Kfm, von Meißen; Praetel, Kfm v Berlin; Winkler, Prstr. v. StamS — Verstorbene in Innsbrvck. Am 12 Sept, Anna Troilo ron Mil6, B, Hall. Private, ledig. 3) I. alt, Luftröhrenschwindsucht; untere Jnnbrückenstraße 421, — Alois, geb in Wien, Sohn des Hrn, Jakob Schwaighofer, Handelsniann. 5 M. alt. Lungenlähmung

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bunden erachten, welche sie am 8. Mai lS52 unter anveren Voraussetzungen eingegangen war. Dieser Bertrag ist von ihr mit Dänemark und nicht mit den andern Mächten abgeschlossen, und nur zwischen Ko penhagen und Berlin sind die Ratifikationen auSge- wechselt, nicht zwischen Berlin und London oder St. Petersburg. Selbst wenn, was wir nicht zugeben, der Londoner Vertrag zwischen uns u»d dcn Neutra len Verpflichtungen zu schaffen bestimmt gewesen wäre, so würden solche mit dem Vertrage

. Die dänischen Schiffe müssen furchtbar gelitten haben, namentlich muß daS Commodore-Schiff vollständiq kampfunfähig gewesen sei», denn nur solch ein Grund konnte das dänische Geschwader abhalte», vereint den Versuch zu machen, während des Brandes vom »Schwarzenberg- diesen oder den „Raoetzky' zu über wältigen. Neueste Nachrichten Berlin, 23. Mai Se. Majestät der König em pfing die Deputation, welche mit der Ueberreichung der Arnimischen Adresse beam'tragt war. und a itwor- t te unter Anveim folgendes

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von Montenegro sehr nahe stehende Person an eine» seiner sich in Wien aufhaltenden Freunde gerichtet hat. entnimmt das Fremdenblatt die in teressante Nachricht. daß der Fürst entschlossen ist, politisch- diplomatische Agentien an den Höfen der europäischen Großmächte zu errichten, und zwar in Petersburg . Con- stantinopel. Paris. London, Wie» und Berlin. Für Peters burg ist der der russische» Sprache mächtige Senator Jvo Rado Nadonits, für Constantiiiopcl der Secretair des Für sten, Vatzlik. designirt

. Für Paris und'London soll nur Ein Agent angestellt werden, was auch'in Bezug auf Wie» und Berlin in gleicher Weise geschehen wird. Au ßer Paris und Petersburg werden diese Agenten zwar für jetzt noch nirgends einen amtlichen Charakter annehmen und direkt mit den Kabineten verkehren; sie werden aber die Anfgabe haben, einstweilen bei den resp. Höfen und den dort accreditirten fremden Gesandtschaften im private» Wege die staatliche Anerkennung der Selbständigkeit Monte negros anzubahnen. Ein stabiler

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Wilhelm hat sich zu einem in ' Schleswig-Holstein nie gesehenen Triumphzuge ge-' staltet. Die Rückreise.des.Königs nach, Berlin erfolgt noch Frcitug den 22.^ u ^ ^ .-?/ - Tagesgefchichto. ^ jDie Meise des Königs von 'Preußen nach dem Sunpcwitt, die^Uillstände, ^ von ^ denen sie begleitet/ist, sowie,dieKönig den schlesw»g-ho^ stein'jchen.Deputation^ gegenüber-beobachtet^- haben gan^ de^ Charatter eines ^von Preußen^ von^ vornherein > ein^ ^e.^egten Protestes geg^n die^ Mehrheit der auf dep-Lon5. donex

sich das englische auswärtige Amt. tu. der Macht -VM ^8. aus den 19. April, in Berlin, drinMd/den Waffenstillstand zu empfehlen. Am t9^./ahcp sandte das preußische. Cabinkt sdie Rückantwort^ npch London: dctß jeder Waffenstillstand ohne die Räumung Älsens abgelehnt ^eMn müsse.' Die „Times^ knüpft daran, die Besothniß/ daß' 'längere^Foridaü'tr ^ dch «Krieges die Conferenz-Resultate seht erschweren würben»-. ^ ^ - Die Konferenz wurde in London am 20. ds. . er öffnet, obwohl die Bevollmächtigten Oesterreichs

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im österreichischen Spitale, wurde vorgestern meuch lings ermordet. Deutschland. * Berlin, 31. Jänner. (Außer der Abfindungssumme) sind die wesentlichsten Punkte des mit dem Fürsten von Thnrn und Taxis abgeschlossenen Vertrags folgende: Der Termin des Uebeiganges ist auf den 1. Juli festgesetzt. Bis dahin werden die Taxis'schen Posten ans Rechnung des Fürstin Taxis verwaltet. Die fürstliche General- Postdirection in Frankfurt hört auf. Die Beamten treten entweder über oder werden pensionirt. Preußen

und die Heeresorganisatio« vollendet vorzulegen. Die Militär-Berathungs-Kvmmission hat ihre .Arbeiten zur Stuttgarter Minister-Konjerenz heute beendigt. - Italien. * Florenz, 30. Jänner. (Die Jtalie) meidet: Prinz Humbert, welcher baldigst nach Wien geh n sollte, hat seine Abreise verschoben. — Admiral Persano wurde auf freien Fuß gesetzt, sein Prozeß wird am 12. März zur Verhandlung gelangen. Graf Barral hat sich nach Berlin begeben, um sein Abbe rusungsschreibeo zu überreichen Frankreich. * Paris,30.Jänner

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, von Berlin auf den österreichischen Antrag den Herzog von Angustenburg interimistisch einzusetzen, bloß eine ausweichende Antwort mitgebracht hat. Die Verhandlungen dauern fort. Die Angabe des „Bot- fchaft.', daß Oesterreich eventuell an den Bund re- kurrire, ist unbegründet. Uebrigens hat der Herzog von Augustenburg noch keine Konventionen mit Preußen abgeschlossen (A. Z.) — AuS Anlaß des Ablebens des Erzherzogs Ludwig Josef ist 6wöchige Hoftrauer angeordnet. Das Leichen« begängniß fand am Samstag statt

zu einer Vertrauensfrage machte (A.Z.) Berlin, 23. Dezember. Nach der Bank- und Han- drlszeitung hat Preußen die Entfernung des Erbprinzen von Augustenburg angeregt , Oesterreich dieselbe vor läufig abgelehnt. — 24. Dez. Man erwartet, ba§ biein contumaciam verurthciltcn Polen sich zu einem neuen Prozesse im März kommenden Jahres stellen werden. Präsident Büchtemann wird auch im neuen Prozesse präsidiren Paris, 24. Dez. Gerüchtweis» verlautet, der Herzog von Augustenburg werde formell das Besitzrecht auf Schleswig

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, v. Brüffel; Nochan, Priv. m. Fam. v. Berlin: Ade. Kfm. von Kempten. — (® Sonn e.) Die HH.: Graf Sejacfevich. m. Gem u. Neffen v. Ungarn; Breit. Kfm. m. Gatt. v. Mailand; Fr. v Swabe, k. k Hof raths-Wittwe u Fr. Bradter. SekretärS-Wittwev. Wien; v. Heyer, Obecforstmstr. m. Gatt. v. Meiningcn; Tischler. Vermess.-Revis v. Gumbinen; Fr. Niggl, Priv. m. Tocht. v. Nürnberg: Hollandt, ObergerichtS Adv. m, Gattin v. Braunschweig; Melzer. Rent. von Frankfurt; Pitscheider. Kfm v. Bozen. — fG. Adler

) Die HH.: Daniel, Rent. v. Oxford; Lathaw, Jurist v. London; Fr. v Heße, geh. RathS-Gatt. v. Berlin; Kzehorz, Apoth. v Prag; Afal. ii. Mayer, Beamte v. Sulz; Bolcölawsky, Wundarzt v. Feldkirch. — (G. S t e r n.) Die HH.: Waldenfohn Priv. v. England; Palm. Oberlehrer v. Breölau; Dr. Amthor, Dir. der Handelsschule m. Fam. v. Gera; Frl. Schmidt, Priv. v. Regensburg; Growe, Kfm. von Braunschweig; Stutz, Theol. v. Luzern; Nübel, Priv. v. DreSden. — (9i Adler.) Die HH.: Dr. Erlacher, Arzt v. Buchen stein; Meder

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den Kamin. Gestern waren während des ganzen Tages zahlreiche Arbeiter beschäftigt, um die Wagentrüm mer zu entfernen. Der Schaden ist bedeutend. Ueber die Schuld dieses schweren Unglückes bariiren bisher die Nachrichten und mü ßen die wirklich Schuldtragenden wohl erst konstatirt werden. Die Untersuchung ist sofort eingeleitet worden. Norddeutscher Bund. Aus Berlin 14. Juni wird berichtet: Der Reichstag wird spätestens bis zum 28. ds. sein Ende erreichen und wahrscheinlich an diesem Tage vom König

die Predigt über 1 Kor. 4, 1. 2 hielt. Im Beginne der ersten Sitzung der Konferenz wurden Ober hofprediger Grüneisen aus Stuttgart mit 25, Oberkonsistorialrath Hermes aus Berlin mit 22 von 26 Stimmen für das Präsidium gul heruntergehen, meine Herren, Sie sind in 5 Minuten unten und wir gebrauchen beinahe 25 Minuten bis wir mit dem Zug hinkommen.' Mehrere Passagiere stiegen wirklich aus und mach ten den kleinen Spaziergang, während wir doch vorzogen, sitzen zu bleiben, um das neue Eisenbahnwnnder ganz

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, Vorm. von 8 bis 12 Uhr, I. Kl. der Handelsschule, Nachm. von 3 bis 7 Uhr. Angekonimrru Fremde in Innsbruck. Den 24. Juni. (G. Sonne.) Die HH. Cavriani, Reut. m. Fam. ü. Mailand;' Lang, und Wirth, Offizier von Karlsruhe; v. WilmowSki. geh. Rath m. Gatt. v. Berlin; Kaltenbach, Mediz. v. Freiburg; Metz, Fabrk. m. Fam. v. Heidelberg ; Hoffmann , Hofgerichtscath m. Gatt. o Dacmstadt; Jauch, Kfm. v. Mannheim; de Rosmini, k. k. Auskultant von Trient; Kefer, k. k. Bez. AmtS-Kanzl. v. Zt. Johann; Brendl

, Kfm. u. Böhm, Agent von Wien; Hendl, Kfm. v. Leipzig. — (O e st r. H o f) Die HH. Fallec, Rent. u. Makinson, Rent. v. Manchester; Degerl. k. bair. Eisenbahn- Beamter v. München. — (®. Adle r.) Die HH. Baron de Kermont, Offiz. m. Gatt. v Paris; Frl. v. Albedhll; Rent. v Dresden; Wagner. Lehrer v. Leipzig; Boe, Std. Norwegen; Umlauf. Priv. v. St. Pölten; Löwe, Agent v. Wien; Morettini. Rent. v. Perugia; Lademand. Lehr. v. Berlin; Gelbfus, Priv. v. Warschau. — (G. Stern) Die HH. Dr. Menschig, Arzt

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v. Berlin. Daub, Berginsp. v. Bonn, vr. Reisinger v. Wien. Epstein, Assek.»Insp. v. Trieft. Reimath, Sem.-Lehrer ll. Karlsruhe. Pohler, Ps-r-er v. Fildt-rch. Hummel, Tonkünstler v. München. Winkler, Ksm. v. Sachsen. Weder. Priv. mit wattin v. Lenzburg. Brauner, cScsch.-ReSs. v. llngslrsd. Rho. tluS u. Austerlitz, Kflt?. v. Linz. Bein, goldenen Hirschen. Die Herren: v. Wohlgemuth. WutSbes., Lutz. Lom.-Verw. u. Zeni, Väckermst. v. Auer. v. Aiching-r. Sped. u. I>r. Thaler v. Kllffieln. Zippeile. Lhorreg

. Villestreur v. Paris, v. d. Merfch, Rent. v. Holland. Jaiic«. Part. o. Pest. Fitel u. Franz, Part. o. Berlin. Mcversteln. Kfm. v. London. Mafon. Rent. v. England. Huber. Kfm. v. Oberstein. Vakluff, Kfm. v. Wien. Seligmann. Kfm. v, München. Rudde, Kfm. v. Löln. Beim goldenen Stern. Die Herren: Porta. kk. pens. Major v. TelfS. Schna-S, Rent. mit F-m. u. Schwarzmann. Bildh. v. München. Westhauser. Fabr. v. Wien. v. Franfch. Priv. v. Liefland. Offer mit Schn u. B:rg mann, Wilklcr, Philolog, Schenk, voop

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G e r st e : Z fl. 81 kr. Haber: 1 fl. 3 kr. (pr. Star.) Ingrkoimimit Fremde in Innsbruck. Den 2Z. Juli. Vei der goldenen Sonne. Die Herren: de San Lorcnzo mit Fam. u. Angelini mit Bruder, Priv. v. Rom; Sch>varz, Konsul mit Farn. v Riga; Frh. v. Ketteneurg, Priv. v. München: Engel. M.!stk?D.'r .' Marche. Jurist v. Merseburg; v. Wange.., heim, geh. Rath mit Fam. «. L'eber. Fabr.-Bes. mit Fam. v7 Berlin; Junker, Pastor nut Gatt.» v. Min - bürg; Webly, Oek.'^oinm. v. Wemiar; Schwarke, Ksm. mit Gattin v. Bremen; Vellay, Artist

v. PariS. Beim österreichischen Hof. Die Herren: Falter u. Makinson, Rent. v. Manchester; Haller, Dirigent v. Böhmen; Deperl, k. b. Eiseiibcihii- Veamter v. München; kkr. Rainer mit Tochter v. Z.l» lerthal. Deim goldenen Adler. Die Herren: Bar. v. Kermont, Ofstz. mit Gemaylin v Paris; Helm, Adv. mit Gemahlin v. Frankenlhal; Wagner, Lehrer a. d. Hdls.-Schule v. Leipzig; Löwe, Agent, v. Wien; Schneider, Oekon. v. Häselgehr; Voe, Stud v. Norwegen; Lademaii», Lehrer v. Berlin; Um- lauf, Priv. v. St.'Pölten

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, sich so zu benehmen, daß sie den Frieden auf Erden unv das Wohlwollen unter den Menschen fördern.' / Nach t r a g. Berlin, 19. April. Die „Prov.-Korr.' sagt: Nicht bloS in Preußen, sondern auch in Schleswig. ' Holstein und dem^ übrigen Deutschland hat dä« Be- li tvüßtsein, !daß SchleSwig-Holstein um seiner selbst und Deutschlands willen w -engstc^Verbindung mit Preußen ^verbleiben muß, da»> gesammte-Volk erfüllt. (?) Diiefe Bewegung der Geister ist jo'einmüthig und kräftig/daß AUS eine andere Lösungöart unmöglich

geworden ist. Die Kriegökostenvorlage, welche demnächst dem Landtag zu geht, wird von einer Denkschrift über den politischen Verlauf der Herzogthümersache begleitet sein. (A. Z.) Rendsburg, 2V. April. Die gestern hier abge haltene Delegirtenversammlung der schleöwig-holsteini schen Vereine trat der zu Berlin am 26. März ange bahnten Verständigung^ bei, forderte aber die baldige Konstituirung der - Herzogthümer unter dem Herzog Friedrich. (A. Z) Pari S, 19. April. Der Kaiser wird bestimmt

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»« b«r «-»». »»d Kestls,e. «r»i, »lerllljähri, 1 I. Z » kr. »ft. »Ihr.. »er Voft bezo,e» ^ st. It kr. österr. MZbr»»,. Die <a ttz »lis <b e » VISt»,r er>chei»e» «oovlllch »rrimal. »» 10., Z0. »»d Ie»le» To,« «I »il i«de» m»»at« H.'rri« .halbjihri, 1 st. »0 kr. t» Z-«-. »er »-st »-,-»«» 1 «. 70 kr. Slkrr. »Zhr»»,. Oppelik, erste« österreichische« Annoncen, Bureau lWollteile Nr. S2); Äogler; in Hamburg Haasenstein Vogler und in Berlin ^ 208. ' ' Innsbruck, Dienstag den IS. September. 1865. Nebersicht. Amtlicher Theil

. Nichtamtlicher Theil. Wien, Vorsichtsmaßregeln gegen die Cholera. Zeitung«, schau. Grönländer. Lemberg. — Stuhlweißenburg. — L u g o«. Deutschland. Berlin. Trankreich. Paris, die Anwesenheit des Großherzog« von Baden. Großbritannien. London. Rußland und Mittelasten. Italien. Palermo, da« Grab einer alten Stadt. Spanien. Madrid, der König. Der Besuch in Biarritz. Portugal. Reise des Königs in's Ausland. Türkei. Konstantinopel, die Cholera. Amerika. Die Anklage gegen den südstaatlichen Capitän Wirtz. Nachtrag

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so viel sehr wohlschaitiktiideii und nahrhaften Suppen verwant für Säuglinge, denen es an mmt.rlicher Nahrung fehl für größere schwache, schlecht ernährte Kinder. Er b> die Hoff'schen Malzfabiikate als außerordentlich dringend. Doch wir lassen nach unserm Gebrauch über den leßtei da« Publikum selbst am liebsten sprechen, wie z. B, nachstehende» Briefen: An Herr» Hoflieferanten Johann Hoff in Berlin Neue Wilhelmstraße l. „Eulenburg. 2. Februar I8l>7. Gleichzeitig ersuS Sie aufs Neue um ges. Zusendung von Ihrem tresf

Malzerirakt und Ihrer ÄialzgesundheilSchokolad«. Nabeding » „Ziebingen, L. Februar 1«L7. <!. W. ersuche Auftrage der Frau Gräfin Finck von Finckenstein hiers gebekst um gciäUlge schneuvig« Zusendung Iyre^ vortl eher Walzbiers. Limmermann, Sec, „Berlin. 7. Februar 18K7. Ich erinche Sie lii mir im Lause dieses Tages wieder von Ihrem Malzenr sundhmSbier zn senden. Das frühere hat mir bei mein serkeit u»d Magenverschleumung gute Dienste gelei Carl Hudde, Markgrafenstr. „Nendois bei Bresla». 14. Febr. 18L7

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in dem Momente auferlegen wollen, wo daS Geschrei und die Drohungen Deutschlands Frankreich Trotz zu bieten oder es einzuschüchtern scheinen. * — (Die „Patrie') erklärt, daß alle Truppen märsche im Innern Frankreichs mit oem Lager von Chalvns zusammenhänge». Dasselbe Blatt deinen- tirt die Nachricht von einer bevorstehenden Renten- Emission. Rußland. » Petersburg, 8. Mai. (Der Kaiser) begibt sich am 29. Mai über Berlin nach Paris. Der Kaiser wird sich in Berlin einen Tag aufhalten und auf der Rückreise

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Meraner Zeitung (Vierter Jahrgang.) loco P°st Znseratgebühr für die dreispaltige Petitzeile oder deren Nanm l kr. bei einmaliger, 7 kr. bei zweimaliger und 10 kr. bei dreimaliger Einriicknng. — Steuer für jede Einrückiin.z 30 kr. — Briefe und Gelder werde« franco erbeten. ZM- 2« Einttitt in das Abonnement kaiin jederzeit stattfinden und wird vom Tage des Eintrittes an berechnet. Inserate nehmen für uns entgegen die Herrn: ttgssenstsin^Voglsi-in Wien, Neuer Markt I I, Hamburg, Berlin, Leipzig

geschlendert. Berlin, 22. Juli. Ein Erlaß des Königs vom gestrigen Tage ordnet die Abhaltung eines anßerordentlichen allgemeinen Bettages für den 27. Juli, sowie die Abhaltung eines besonderen Feuilleton. !! Ein Gottvertrauen. Criminalzeschichte von I. D. H. Temme. (Fortsetznng.) Das waren die Worte, die der Angeklagte an die Geschworenen zu richten hatte. Was war ihre Wirkung? Der Präsident fragte den ersten Staatsanwalt: Hat die Staatsanwaltschaft etwas zu erwidern? Auch das war in der geietzlichen

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der Großmächte find von Kopenhagen abgereist.— Aus London. Die Traktatmächte befürworten die Aufrechthaltung des Lonvoner Protokolls. Von Berlin verlautet, die offiziösen Zeitungen lauten alle kriegerisch. Auch die Worte, welche der König an die Offiziere in Spandau gerichtet, lassen kriegerische Ereignisse vorhersehen.— DaS schlesische „Morgenbl.' will sicher wissen, daß die Bahnen Anweisung erhalten, weitere 20 Taufend Mann Oesterreicher zu befördern. Ein Allianz-Vertrag zwischen Dänemark und Schweden

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Einsicht uud reiche Erfahrung in den politischen und wirthschastlichen Verhältnissen de» Lande» recht fertigen daS unbedingte Vertrauen, welches wir Ihnen entgegenbringen, und begründen in un» die Ueberzeu gung. daß Ihre Eruennung zum Landeshauptmann von Tirol dem Vaterlande zu Ehre und zum Nutzen gereicht. Der GemeindeauSschuß. MiSeelle». (Leichengift.) Wie man auS Berlin schreibt, ist dort einer der berühmtesten Aerzte^ der Geheime SanitätSrath Professor Böhm, der namentlich vielen Augenleidenden

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ausgestattet wurde, sehr glaubwürdig erscheint. Unverschämt sollen viele an das Comitee nachträglich ein gelieferte Rechnungen gelautet haben. Berlin. Der Minister des Auswärtigen Graf Bernstorff hat seine Entlassung eingereicht. Sein vermuthlicher Nach folger Graf Bismark, gegenwärtig Gesandter in Paris, wurde vom König in einer Audienz empfangen. Italien. Mailand. 16. Sept. Die „Gazzeta di Milano' schreibt in einem offiziösen Artikel, daß nach den Vermählungs- feierlichkeiten sich für Rattazzi

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; Krebs, Buchhdlr. m. Gatt. v. Aschaffenburg; Weiße. k. k. Bez.- Borst. v. Ried. Oesterreich; Küntzel. Kfm. v. Berlin; Grubemann, Fabrk. u. Aldec, Hdlsm. von Appenzell; Bruch u. Sangmeister, Techn. v. München. — (G. S tern.) Die HH.: Hutter, Prstr. v. BschlabS; Schreiner Aktuar, Mangold Maler. Patfchocki Buchh, Wermuth Priv. und Mühldorfer Buchh. v. Weilheim; Stefan. Schausp. von Freiburg; Khom, Kopellmstr. m. Fam. v. Linz; Weichsel, Theol. v. Magdeburg. — (R. Adler.) Die HH.: Spreng, k. k. Hauptm

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. Doch die Zeit ist ein guter Arzt und daher hoffen wir, sie werde auch dieses Uebel heilen, so wie manches größere, an dem der österreichische Kaiserstaat noch leidet. Wien, 5. Juni. Betreffs der Mittheilungen über das Erscheinen des Herzogs von Augustenburg in Wien dürfte das richtige sein, daß der Herzog, als er von Kiel abreiste, in Wien sowohl als in Berlin seine Ab sicht ankündigte, an beiden Höfen seinen Besuch abzu statten, daß aber dieser Besuch in Wien in der aller- neuesten Zeit

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