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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 7 von 12
Datum: 07.02.1925
Umfang: 12
, Tarrenz Flesch Ad., Wien Achatz Harrg, Innsbruck Somn'.ersreund K., Wien Fuchs Hedwig, Berlin Bödecker Fritz mit Frau, Berlin Dr. Debern Franz, Innsbruck Ezerng Marwnne, Wien Konraög Olga, Wien Eordeö F. mit Frau, Berlin Schallinger Alfred, Wien Danhorn Franz, Innsbruck Kellner Eduard mit Frau, Wien Döring Gustav mit Frau, Auerbach Meinecke Walter, München Meinecke Heinrich. I Machreiner-Bierner-Ollg, Griesheim Kühnau H. Joachim, Breslau Nassau Alfred, Innsbruck Lang Leopold, Innsbruck Heizmann

Barbvra, Erpsenöorf Birkmaher Hans, Garmisch Boger Nudolf, Wien Fuß I., Wien Holisch Armin, Wien Müller Alfred. Wien Elemis Georg, Frankfurt am Main Hülse Erich mit Frau, Berlin Frankl Negina, München. Eifert Hans, Halle a. d. Saale Blümel Zosef. Innsbruck Gosepath Ewald, Gladbeck Weißes Nötzl Karl Dul, Hamburg Kirmeier Johann, München Hans Lockoöap, Salzburg A. Pommer mit Frau, Leipzig Iosi Schloburg, Leipzig Toni Notier, Innsbruck Agnes Heög und Sohn, Wien W. Alberts, Duisburg-N. Herbert pötzsch

, Pirna in Sachsen Dr. Alfred Kölsler, Berlin Thea Frankel, Berlin Theophila Berrek, Berlin Johannes Kelöling, Berlin Karl Weber, Wiener-Neustadt Werner Freiherr v. Gilsa m. Frau, prenzlau Julius Drehler, Langensalza Fritz Decker, Wiesbaden Dr. Paul pritzkon mit Frau, Berlin-T. Eugen Lamhorst mit Frau, Hamburg Pension Theres Nudolf Kratzsch mit Frau, Chemnitz Clemens Schön'mgh, Paderborn W. Goette Obltn. z. See, Berlin Äng. Nichard Warton, Graz Elfriede Hainzmann, Wien „Schwarzer Adler" Miß Lenex

Eongugham, Cambridge Frau Karcher, Saarbrücken Frau Fischer Saarbrücken Dr. Glaser, Linz Günther Schulz zur Kurmark, München Dr. Lothar v. Hugo, Werden a. d. Aller 'Dr. Iohü Nll'tmeister, Hamburg Minist. Nät Georg W'apenhensch mit Frau, Berlin Neg. Nat Sievert m. Frau, Saarbrücken Herbert plehn, Josefkowo Polen Wilhelm v. Zglinicki, Hamburg General Mürphg G. F. Cambridge Mr. a. Mrs. HawkeS, Cambridge Miß Marg. M. Nagle Bgblex, Dene- raile Irland Frl. M. Schindler Neusalz. Schlesien N. Schindler

mit Frartz München Pension Erika Präsident Wilh. Krug mit Frau, Leipzig Bergwerksö. Arno Neichenbach, Berlin Frau Magdalena Steinel m. Sohn, Berlin Dr. Georg Kurzbauer, Wien Frau Anna Werbsberg, Wien .JP 0- S? o rtscf,^ eV ' ' /£> N* ■% % 4^ S. Lenauer Ski- u. Sportschuhe NEUHEIT! Wasserdichtes Leder au. England eingetroffenl Telephon Nr. 42 Export nach allen Ländern Kitzbühel, Hauptstraße Nr 54 — 55. * Alle Ausrüstungs- gegenstände erhalten Sie in tadelloser Ausführung bei / Ältestes Sportgeschäft

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Zeitungen & Zeitschriften
Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 10 von 10
Datum: 13.02.1926
Umfang: 10
und Gberösterreich gewann. Grand Hotel Frau A. Hübner mit Tochter. Altona Frl. E. Kasper, Wien Dr. Ing. Richard Koch. Berlin Frau Tonic und Hilde Schnieder, Barmen Frau Bardi aus Budapest Ing. Franz Böhm, Wien Frau Marg. Moß-Vernon, Berlin Wendel Paul. Montreal Mrs. Sannielson, London Mrö. and Miß A. 6yfeö, Hudderöfield Raymond Thomas, London Miß Mary Bentley, Hudderöfield Emil Bregenzer m. Frau, Stuttgart Frl. Marion Gal, Budapest Fr. Rittmeister L. Griebel, Frankfurt a.M. Dr. Heymann m. Frau. Altona F. van

der Hardt Aberson mit Frau, Laagkeppel in Holland Frau Heinemann, Stockholm Frl. Anny Lamby, Benthem Friedrich Magnus, Hamburg Geh.R. Otto Seiffert, Berlin Severin Gimonsen, Kopenhagen Wilhelm Baumett. Freudenthal Gertrud Boettcher, Hannover Mr. Burrows, London Dr. Kurt Debon mit Frau, Hamburg Hans Löelsein, Reichenberg Oskar Fische! mit Frau, Wien Frau Mia Fischer. Dresden Gräfin Irma Germage, Klagenfurt Alfons von Gußmann, Berlin Dr. Hans Heinke mit Frau, Legöe Frau Helene Heyne. Offenbach Frau Martha

Hoffmann mit Tochter. Dresden Gen.-Dir. E. Jagemann mit Frau. Chemnitz Dr. Adolf Krech. Froebeberg Dr. Haas Labres mit Frau. Graz Hans Mayer, Bonn Frau Mia von Meynier. Wien Frau Else Michael. Gärten Rorbett Möller. Reichenberg Dir. Dr. Friedrich MUrzinger. Berlin Magistratsrat Kutt preiß. Berlin Frau Friede Reichenberger, Wien Frau Fortuna von Eger-Rvttgen, Berlin Dr. Rudolf Sadnik. Cilli Dr. Karl Siebett mit Frau, Berlin Dr. Willy Schumann mit Frau. Berlin Fam. Dr. G. Schweickhardt. Schloß Binaria

a. Elbe Herr von Stern mit Frau, Chemnitz Julius Terrey mit Frau. Budapest Rudolf Bolckmar mit Frau, Graz Gräfin Gisela Westerholt. Klagenfutt Max Attivenger mit Frau, Berlin Graf Heinrich Baltazzi, Wien Graf Rudolf Beck. Wien Major Bittor Bergmann mit Frau. Hamburg Adolf Brehme. Berlin Dr. Hugo Drolz mit Tochter, Ostrau Frl. Marig Cielvy, M. Ostrau Frau Mary Etil mit Tochter. Zwittau Max Fremmel, München Frl. Liese Friedmann, Brünn Alfred Fritsch mit Frau. Wels Graf Fllnfkirchen, Wien Frau Valerie

Fuhrmann mit Kindem Wien Alfons von Guhmann. Berlin Erwin Haämann, Berlin Dr. Hans Hecht mit Frau. Friedenau Dir. Fritz Henrich. Charlottenburg Frl. Else Hertel, Berlin Frau Ing. Mitzi Hoffmann mit Tochter, M. Ostrau Dr. Emil Hoffmannsthal, Wien Frau Daisy Jette. Mittersill Frl. G. Königer, München Tibor von Mandy, Barania-KentlorineS Fam. Gustav Marggraf, Deffau Frau Marianne placzek, Brünn Fam. Otto Rohrbeck, Berlin-Steglitz. Frau Peter Rolfes, Roth b. Nürnberg Walter Seidl mit Frau, Brünn Frau Paula

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Der Südtiroler
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Seite 5 von 6
Datum: 01.07.1931
Umfang: 6
würde er seine heutige Ansicht doch etwas revidieren müssen. Deutschenhasser Rocco in Berlin. Die „Deutschen Nachrichten" melden: In der Berliner Presse von rechts bis links wurde eine Ankündigung des sog. „Deutschen Kulturbundes" ver öffentlicht, die einen Vortrag des italienischen Justizmini sters Rocco anzeigt. Diese Einladung hat folgenden Wort laut: „Der italienische Justizminister Alfredo Rocco spricht aus Einladung des Deutschen Kulturbundes am 22. Juni. 8Va Uhr abends, im ehemaligen Herrenhaus

in der Leipziger Straße über die „Struktur" des Staates. Der Minister hält seinen Vortrag in deutscher Sprache." Schon dix Tatsache, daß das Gastspiel des römischen Faschisten in den Blättern aller Schattierungen angekün- digt wurde, läßt auf merkwürdige Hintergründe des ver kappten „Deutschen Kulturbundes" schließen. Für den offen baren Skandal, diesen Deutschenhetzer Rocco, der für die Peinigung unserer Volksgenossen in Südtirol mitverant wortlich ist, in Berlin sprechen zu lassen, haben die Veran- stalter

Revolution sei die zersetzende Freiheitslehre Luthers auf politischem und sozialem Gebiete zum Siege gelangt." Und dieser Geist wird in Berlin in deutscher Sprache verkündet! Man kommt den Hintergründen des sog. „Deut schen Kulturbundes" wohl etwas näher, wenn man den Inhalt eines Rundschreibens prüft, das uns auf den Tissch fliegt. Herr Josef Sonntag, der Vater der „Grünen Briese", die für den Kreuzzug so nachdrücklich wirken, fühlt das Bedürfnis, eine „Deutsch-Italienische Gesellschaft" zu grün

beigetreten sind: Herr von Binzer-Warnemünde, Universitätsprofessor Dok tor M. Buchner-Würzburg. Frau Ministerialdirektor Elisa beth Dilteh-Berlin. Leo Drees, Direktor der Vereinigten Berliner Kohlenhändler A.-G.-Berlin. Justizrat und Notar Eschenbach-Berlin. Dr. med. Hermann Gacht, ord. Proßperl Universität Berlin. Kommerzialrat Max von Guilleaune-Re magen. Major a. T. von Kaphengst-Weimar. Obergeneral arzt z. D. Prof. med. Dr. phil. h. c. Exzellenz Berthold von Kern-Berlin. Konsul Fritz Kühn-Dresden

-München. Prinz Heinrich XXXII. Reuß j. L. München. Graf Schach-Michendorf (Potsdam). Graf von der Schulenburg-Lieberose. Adolf v. Rettich-Wien. Fritz Frei herr von Stumm-Berlin. Univ.-Prof. Dr. phil., Dr. med h. c. Geh Regierungsrat Hermann Thoms-Berlin. Stadt rat a. D. Fritz Traitzsch-Berlin. Univ.-Prof. Dr. med. Zieger, Würzburg. Wirklicher Geheimer Rat Freiherr von Gillhausen- Berlin. Alexander v. Hoepfner-Halle. Wir stehen vor der weltgeschichtlichen Tatsache, daß sich vor unseren Augen ein neues

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 28.09.1923
Umfang: 8
, das die ruhige Arbeit inr Inland und das friedliche Zusammenwirken mit den Nach barländern unmöglich macht, kann durch keinerlei finauztechnische Maßnahmen, Interventionen auf 'der Börse oder auswärtige Anleihen saniert wer den. Drahtnachrichten. Die Lage in Deutschland. Die bayerische Sonderaktion. Berlin, 27. Sept. Die Ernennung von Kahr zum Generalstaatskommissär für Bayern wird vom „Lokalanzeiger" als eine Aktion der bayri schen Regierung bezeichnet, die sich nicht etwa ge gen die Einheit des Reiches

notgedrungen den Feind ins Land. Weiter wird in dem Artikel Hitler und Ludendorss die Fähigkeit abgesprochen, das deutsche Volk einer besseren Zukunft entgegenzuführen. Dagegen wird vom Ministerpräsidenten Dr. v. Knilling erwartet, daß er alle nationalen Kräfte um ftd} sammelt, die ' gewillt sind, ihre letzte Kraft einzusetzen, um ein solches Unheil vom deutschen Volke abzuwenden. Berlin, 27. Sept. Wie die „B. Z. am Mit tag" erfährt, stehe die bayrische Staatsregierung in durchaus loyaler Verbindung

und die geltenden Arbeiter und Beamtenrechte einzutreten. Der Einsatz von Kraft zur Abwehr darf nur organisiert und nach Weisungen der verantwortlichen Vertrauensleute erfolgen. Die Durchführung der gesaßteu Beschlüße. Berlin, 27. Sept. (Wolff.) Im Anschlüße an die gestrige Kundgebung des Reichspräsidenten und der Reichsregierung über den Abbau des pas siven Widerstandes wird noch im Laufe des heu tigen Tages die formelle Aushebung sämtlicher Verordnungen und Anweisungen erfolgen, welche zur Durchführung

des Widerstandes von den ver schiedenen Zentralstellen des Reiches erlaßen wor den find. Der Rerchsminister für die besetzten Ge biete ist von der Reichsregierung beauftragt wor den, die Führung bei den weiteren Maßnahmen, insbesondere auch bei allen Verhandlungen zu übernehmen. Berlin, 27. Sept. Wie der „Vorwärts" mit- teitt, hat die Reichsregierung die notwendigen Vor bereitungen zum schnellen Abbau des passiven Wi derstandes im Ruhrgebiet getroffen. Berlin, 27. Sept. (Wolfs-Büro.) Im Reichs- gesetzblatt

erscheint eine sofort in Kraft tretende Verordnung des Reichspräsidenten und der Reichs regierung über die Aushebung der aus Anlaß des Einbruches der Franzosen erlassenen Verordnungen. Berlin 27. Sept. (Wolfs-Büro.) Der Reichs minister für die besetzten Gebiete, Fuchs, richtete eine Kundgebung an die Deutschen im besetzten Ge biet, in der er ihnen nochmals den Dank für die Vaterlandsliebe ausspricht und für alles, was sie für das deutsche Volk in den letzten 9 Monaten ge leistet haben, und erklärt

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Tiroler Warte
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Seite 13 von 16
Datum: 29.01.1922
Umfang: 16
umso fester geschlungen." Die reichsdeutschen Studenten in Wim;, die das natürliche Brnde- glied Mischen den beiden Studentenschaften bilden, werden alle Kräfte dafür einfetzen, daß aus Grund dieser Entschließung auch das rechtliche Band wieder geknüpft wird. Für die reichsdeutschen Hochschüler in Men: Karl Strölin. Hauptnrann a. D., sind. rer. pol., Franz Herbrüggen, sind. phil. Die Studentenschaft der Universität Berlin gegen die Göttinger Beschlüsse. Nachdem der Ausschuß der Studentenschaft

der Friedrich-Wilhelins- llmverfttät zu Berlin amtlich von der in Göttingen zustande' gekommenen Notmrfassung in Kenntnis gesetzt worden ist, hat er nach langen Beratungen und eingehenden Erwägungen folgende Erklärung veröffentlicht: „Der Ausschuß der Studentenschaft der Friedrich-Wilhelms- Universität zs: Berlin erklärt die Rowerfasinng als für die Uni- versität Berlin nicht r e ch t sv e r b i n d l i ch. 1. Nach dem Entscheid des Spruchhofes vorn 16. Dezember 1621 ist die auf dem Erlanger Stndententage

emgebrachte Verfassung a liltig. Infolgedessen besteht die alte Göttinger Verfassung zu )t; mit rhr steht die Verfassung der Studentenschaft der Uni versität Berlin nicht im Widerspruch. 2, Nach der Göttinger Verfassung ist der Hanptausschuß nicht befugt, eine neue Verfassung mit rechtsverbindlicher Kraft zu be schließen. 9. Bei Abfassung der sogenannten Notversassung vom 18. Jänner 1022 ist der Ausschuß der Studentenschaft der Nrrider- sttät Berlin nicht zu Rate gezogen worden: Die nachträglichen

Abänderungsvorschläge sind kategorisch abgelehnt worden. 4. Stück 26 der Notverfastung (Wahltermin) bedeutet einen Eingriff in die verfassungsmäßigen Rechte der Studentenschaft der Universität Berlin. 5. Stück 2 der Notversassung (Mitgliedschaft) bietet nicht die Geivähr, daß bei der Erfüllung der Aufgaben der Austrag Politischer Gegensätze ausgeschlossen wird. 6. Stück 3 (Zielformel) entspricht keineswegs den Anforderun gen, die die Studentenschaft der Universität Berlin an die Deutsche Studentenschaft stellt. Die Deujfche

Studentenschaft hat nur Sinn, wenn sie auch über den Rahmen der Hochschule hinaus Arbeit leistet für Volk und Staat. Ter Ausschuß der StudenterrMast an der Friedrich- Wilhelms-Uiriversität zu Berlin. Die Notversassung der Deutschen Studentenschaft vom 18. Jänner 1922. ' Eine Erklärung der Tübinger Studentenschaft. Bei der Beurteilurrg der Notverfassung vom 18. Jänner 1022 ist es nicht nötig, sich in Einzelheiten einzulassen. Eli! großer Teil der Studentenschaft steht ihr ablehnend gegenüber

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Der Südtiroler
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Seite 4 von 8
Datum: 15.10.1926
Umfang: 8
," 27. August: „Zwangsumtaufe in Südtirol, Jtalianisierung deutscher Familiennamen." „Deutsche Tageszeitung," Berlin, 27. August: „Bar baren." „Frankfurter Zeitung," 27. August: „Die Jta lianisierung in Südtirol." „Münchner Zeitung," München, 24. August: „Der faschistische Expansionsdrang, Südtirol und die Be drohung der Schweiz." „Elbinger "Zeitung," 23. August: „Beschlagnahme der Südtiroler Kindergärten." „Der Berliner Westen," 24. August: „Die Unter- drückung des Deutschtmns in Südtirol." „Deutsche

Allgemeine Zeitung," Berlin, 24. Aug.: „Deutsche Kindergärten in SDtirol beschlagnahmt." „Kölnische Zeitung," 24. August: „Barnes über Südtirol." „Deutsche Zeitung," Berlin, 25. August: „Die schlimmsten Erwartungen übertroffen." (Amerikanisches Urteil über Südtirol.) „Tägliche Rundschau," Berlin, 25. Aug.: „Deutsch- Südtirol, ein persönlicher Eindruck." „Vorwärts," Berlin, 25. August: „Die Süd- ckiroler Frage auf der Konferenz des internationalen Versöhnungsbundes in Oberammergau." „Berliner

Neueste Nachrichten," 24. August: „Die deutsche Not in Südtirol." Das Zeugnis eines Ameri kaners. „Rigasche Rundschau," 24. August: „Prof. Barnes Der Südtirol." „Rheinisch-Westfälische Zeitung." Essen, 23. Aug.: „Die moralische Eroberung SDtirols." „Berliner Lokalanzeiger," 21. August: „Die Süd- tiroler Frage vor dem Versöhnungsbund." „Neue Preußische Kreuzzeitung," Berlin, 22. August: „Der Südtiroler Besitz des Vereines füsr das Deutsch tum im Auslande beschlagnahmt." „Augsburger Postzeitung

.: „Etwas vom ,erlösten Gebiet*." „Der Tag," Berlin, 25. August: „Italienischer Rechtsbruch in Südtirol." „Der Tag," Berlin, 25. August: „Italiens Ge waltpolitik in Südtirol, Vernichtendes Urteil eines ame rikanischen Gelehrten." „Der Tag," Berlin, 22. August: „Die Südtiroler Frage." „Münchener Neueste Nachrichten," 18. August: „Keine Entspannung in Südtirol, schlimme Schulgesetze, schlimmere Anwendung." „Magdeburger Zeitung," Magdeburg, 20. August: „Der Namensstreit um Südtirol." „Deutsches Tagblatt," Berlin

, 20. August: „Deutsch- SDtirol." „Hallesche Zeitung," Halle, 18. August: „Die neue „Kultur" in Südtirol." „Magdeburger Tageszeitung," 20. August: „Sym bolische Denkmäler, Andreas Hofer — Cesare Battisti König Peter." „Täglische Rundschau," Berlin, 24. Aug.: „Scharfe Anklagen gegen Italien." — „Professor Barnes Der die Südtiroler Frage." „Deutsche Einheit," Hamburg, 24. August: „Sire nenklänge in Bozen." „Königsberg-Hartungische Zeitung, 26. Aug.: „Deut sches Leid in Südtirol." Reiseeindrücke von Professor

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Südtiroler
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Seite 5 von 10
Datum: 15.12.1926
Umfang: 10
," Berlin, 18. November: „Deutsche Be drängnis ui Südtirol". „Badische Presse," Karlsruhe, 18. November: „Deutsches Volks tum in Not". „Hamburger Neueste Nachrichten," Hamburg, 19. Novembers: „Auflösung der Turnvereine in Südtirol". sL„Der Ausländsdeutsche," Stuttgart, Nr 21: „Die Südtirolerfrage vor dem Generalrate der Bölkerbundligen-Union in Salzburg". „Weser Zeitung," Bremen, 16. November: „Der Faschrstenterror in Südrirot". „Muttersprache," Frankfurt, November 26.: „Südtirol". „Karlsruher Tagblatt

," 19. November: „Deutsches Volkstum in Not". „Münchner N. Nachrichten," 18. November: „Auflösung der Südtrroler Turnvereine". „Münchner N. Nachrichten," 19. November: „Der Prozeß gegen die 23 Bozner". „Der Lag," Berlin, 12. November: „Faschistenausschreitungen in Südtirol". „Der Tag." Berlin, 13. November: „Ein Entgegenkommen Mus solinis. Entschädigung reichsdeutscher Grundbesitzer in Südttrol". „Der Tag." 13. November: „Die Frauen von Koltern". „Münchner Zeitung," München, 23. November: „Einfuhrverbot

.: „Italien und wir". „Mainzer Anzeiger," Mainz, 15. Nov.: „—in der Geschichte des Abendlandes bisher unbekannt". („Italien und wir"). „Neue Mannheimer Zeitung," Mannheim, 16. Nov.: Italien und wir". „Großdeutsche Beiträge," Berlin, 23. Oktober: „Verwaltungen in Südtirol". „Apenrader Blatt," Flensburg, 20. Noo.: „Südtirol durch die Unterdrückung aller Zeitungen von der Welt abgeschnitten". „Münchner Neueste Nachrichten," 20. November: „Südtirol ohne Feuerwehr". „München-Augsburger Abendzeitung," 22. Nov

". „Münchner N Nachrichten," 22. Nov.: „Der deutsche Wahlsieg in Ost-Oberschlesien". „Kamburger Korrespondent, 19. Nov.: „Auflösung der Turn vereine in Südtirol". „Fankfurter Zeitung," Frankfurt, 19. November: „Das Problem der Deutschen in Südtirol". „Berliner Taaeblatt." Berlin. 22. November: „Keine deutschen Blätter mehr für Südtirol". „Berliner Tageblatt," Berlin, 23. Nov.: „Die Zeitungsverbote für Südtirol". „Germania." Berlin. 20. Nov.: „Südtiroler Ereignisse". „Tägliche Rundschau," Berlin, 23. Nov

.: „Verbot österreichi scher Blätter in Südtirot". „Acht-Uhr Abendblatt," Berlin. 22. November: „Der italienische Imperialismus". „Magdeburger Zeitung." Magdeburg. 20. Nov.: „Volks gericht über den Faschismus". „Magdeburger Zeitung," Magdeburg, 21. Nov.: „Mussolini und die deutsche Minderheit in Südtirol". „Simplicissimus," München, 29. Nov.: (Sonderheft: „Evviva L'Italia"). — Südtiroler-Bild. „Münchner Zeitung," München, 26. Nov.: „Der Prozeß gegen die Bozner Verschwörer". „Darmstädter Tagdlatt

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 12 von 16
Datum: 07.11.1925
Umfang: 16
seines Dorhebons voll bewußt. Mit großem Geschick hat er aus der Fülle des Stoffes das Wichtigste heraus gegriffen und ebenso von dem Menschen wie von dem -Künstler und Komponisten Liszt ein abgerundetes Bild gegeben. Jakob Wassermann: Laudin und die Seinen. Verlag S. Fischer, Berlin. Die Geschichte einer Ehe, die zerfallen will. Zugleich ein sozialer Roman, 'der an den Problemen unserer Zeit rührt, auf- zeigt. wie sich der Dichter die Ehe der Zukunst denkt. Der Krieg im Jahre 1930. Eine Schilderung

seines wahr scheinlichen Verlaufes. Von Generalmajor a. D. v. Schoenaich Preis 50 Pfennig. Verlag der Neuen Gesellschaft Berlin-Hessen- Winkel. Unter diesem Titel erscheint soeben ein für die Masienver- bveitung bestimmter Sonderabdruck aus dem vielbesprochenen Buche „Bom vorigen zum nächsten Krieg" des bekannten General majors a. D. ,Freiherr v. Schoenaich. Mit visionärer Kraft und pvophebifcher Eindringlichkeit entwirft der Berfasier hier ein Schreckensbild des mit allen Mitteln der Technik geführten

Zu kunftskrieges zwischen Deutschen und Franzosen. Die Schildenmg wirkt wahr und gerade darum so erschütternd. Sie wird Gegner und auch Befürworter des Krieges zum Nachdenken zwingen und ihnen verständlich nrachen. weshalb dieser bekannte General durch den Weltkrieg zum Vorkämpfer einer anderen Art der Bei>leg:mg von Streitigkeiten imter den Völkern wurde. Der deutsche Arbeiter in der Wirtschaft. Heft 15 der Schriften- reihe „Praktischer Sozialismus" im Verlag der Neuen Gesellschaft. Berlin-Hessenwinkel

und Leser gemacht zu haben. Die Redaktion. Gesellschaft m. b. H., Berlin-Heffenwinkel" ist eine kleine Broschüre erschienen, die keinen anderen als Fritz Ebert jun., den Sohn des verstorbenen Reichspräsidenten Ebert zum Berfasier 'hat. Die Bro schüre trägt den Titel „Der deutsche Arbeiter in der Wirtschaft" und will gewissermaßen eine Bilanz der Bestrebungen sein, die wir gemeinsam als den Kampf des Proletariats um die wirtschaftliche Demokratie, um Gleichberechtigung in der Wirtschaft bezeichnen

. Die Rohstoffgrundlage der Wirtschaftsgesundung. Bon Dr. Georg Berger, Beratender Volkswirt des Verbandes der Berg arbeiter Deutschlands. Bochum. Heft 3 der von Ernst Niekisch her- ausgegebenen Schriftenreihe des „Firn" Preis 50 Pfennig, zehn -Hefte 4 Mark. Im Verlag der Neuen Gesellschaft, Berlin-Hessen- Winkel. Die Schriftenreihe „Der deutsche Arbeiter in Politik und Wirtschaft" hat bereits durch ihr erstes Heft „Der Weg der deut schen Arbeiterschaft zum Staat" sich verdiente Mffmerksamkeit er worben. Nun liegt

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 14.05.1926
Umfang: 8
Völkische Putschplöne in Zeutschland. Endlich schreitet die Polizei ein. > strielle Dr. Wiener nus Kreuth in Bayern als Reichsmini- Berlin, 11. Mai. (Wolfs.) Der Polizeipräsident teilt mit: In den letzten Stunden haben sich die Anhaltspunkte für Unternehmungen rechtsradikaler Elemente in so bedroh licher Weise vermehrt und zur Gewißheit verdichtet, daß die Polizei zu Schritten gezwungen war, die über das Maß sorgfältiger Beobachtung hinausgingen. Die Polizei hat deshalb eine ganze Reihe

gegen Berlin geregelt werden. Der Führer des Sportvereines „Olympia", Oberst a. D. von Luck, ist auf der Polizei einem Verhöre unter zogen worden. Berlin, 12. Mai. Zu den Hausdurchsuchungen der Polizei bei den rechtsstehenden Verbänden berichten die Blätter, daß außer den Hausdurchsuchungen in den Ge schäftsräumen der „Olympia" bei Admiral von Schroeder. bei dem Alldeutschen Verbände, in der Geschäftsstelle der Vereinigten vaterländischen Verbände, bei dem Führer der Großdeutschen Dr. Stadler

, bei dem Führer des Bundes „Wiking" und bei dem Geschäftsleiter der „Deutschen Zei tung" Major a. D. von Sodenstern Hausdurchsuchungen vorgenommen wurden. Was die Reaktion plante. Berlin, 12. Mai. Die Pläne, die die Veranlassung zu den bereits gemeldeten Hausdurchsuchungen gegeben haben, sehen nach den Mitteilungen des Amtlichen preußi schen Pressedienstes die Errichtung einer Diktatur im An schluß an eine etwa im Zusammenhang mit der Fürsten abfindungsfrage oder aus sonstigen Gründen auftretende

gegen die Maßnahmen der neuen Regierung. Für die Durchführung dieses Planes waren in Aussicht genommen: Bürgermeister von Lübeck Dr. Neumann als Reichskanzler, Geheimrat Hugenberg als Reichsfinanzminister, der Jndu- ster des Innern, Generäl von Möhl als Reichswehrminister und der Vorsitzende der rheinischen Landwirtschastskammer und Führer der rheinischen Bauernvereine Dr. Freiherr von Lüningk in Bonn als Ernährungsdiktator. Berlin, 12. Mai. (Wolfs.) Nach einer Meldung einer Berliner Lokalkorrespondenz ist heute

vormittags beim Obersten a. D. Nikolai von Kriminalbeamten eine Haus durchsuchung vorgenommen worden. Ein Aufmarschplan gegen Berlin. Berlin, 12. Mai/ (Wolff.) Nach einer Meldung der „B. Z. am Mittag" fand heute vormittags beim preußischen Ministerpräsidenten Braun eine Besprechung statt, an der der Polizeipräsident und der Leiter der Abteilung 1A des Polizeipräsidiums teilnahmen. Minister Severing ist zurzeit auf Urlaub außerhalb Berlins. Das bei den umfangreichen Durchsuchungen aufgefun dene Material

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Alpenländer-Bote
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Seite 2 von 16
Datum: 12.06.1927
Umfang: 16
in einem Sitz nicht bloß von Amerika (Newyork) nach Paris, sondern um nahezu 500 Kilometer weiter bis nach Deutschland. Sein Ziel war Berlin. Infolge Auegehen des Benzins mutzte er früher landen. Ueber seinen Flug, den er m Beglei tung eines Herrn Levine, der für die Kosten auskam, machte, erfährt man folgendes: Nachdem alle Vorbe reitungen zum Abflug getroffen waren und Cham berlin bereits das Flugzeug bestiegen hatte, kam im letzten Augenblick noch Levine im Arbeitskleid daher gerannt

vom Wetter begünstigt war. Ihre Hoffnung, jenseits des Kanals besseres Wetter zu finden, habe sich bis Dortmund (Deutschland) erfüllt. Aber nach Dortmund seien sie in dichten Nebel geraten und da durch hätten sie die Richtung nach Berlin verloren. Montag um 4 Uhr früh erschien Chamberlin über dem Dortmunder Flughafen. Er ging auf geringe Höhe herunter und ries: Nach Berlin! Nach Berlin! Darauf wurde ihm von der Flugpolizei durch Pfeilzeichen die Richtung nach Berlin gegeben. Chamberlin nahm

hier aus direkt östlich Kurs gegen Hatte. Um 5 Uhr mor gens mußte er zwei Kilometer von der Station Helfta bei Eisleben wegen Benzinmangels in einer Wiese eine Notlandung vornehmen. Er war bis dahin bereits 43 Stunden unterwegs. Als Benzin herbeigeschafft war, stieg er um 9 Uhr 35 Min. zur Weiterfahrt nach Berlin wieder auf. Statt sich nun nördlich zu wenden, flog Chamberlin in östlicher Richtung weiter, bis er infolge eines Propellerbruches auf einem sumpfigen Gelände. 15 Kilometer von Kottbus entfernt

, neuer lich niedergehen mußte, wobei der Apparat tief in den Sumpf einsank. Es ist anzunehmen, daß die „Colum bia", wenn sie die kürzeste Route eingeschlagen hätte, vor dem Propellerbruch noch nach Berlin gelangt wäre. Als die Nachricht von der Notlandung des Flugzeuges „Columbia" ist sein Name, bei Klinge in Kottbus eintraf, begab sich Oberbürgermeister Doktor Kreutz sofort im Auto nach der Unfallstelle. Hier J er mit ausgestreckten Händen auf die Piloten zu tz rief ihnen schon von weitem entgegen

Schar Kottbuser, die zum Teile bis zu den Kni« im Sumpf stand, eingesunden hatte und die Fliege mit tosenden Iubelrusen begrüßten. Trotzdem Ch« berlin sich kaum auf den Füßen halten konnte und n zwei Personen immer wieder gestützt werden mch ruhte er nicht eher, bis er das Flugzeug auf das p naueste untersucht hatte. Nach einer Stunde AusenP begaben sich die Flieger nach Kottbus zurück, wo ft eine Kapelle auf dem Marktplatz begrüßte. DE legten sie sich schlafen. Auf dem Rathause wurde di Reichsfahne

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Oberländer
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Seite 9 von 10
Datum: 30.08.1929
Umfang: 10
Fremdenliste für Imst und Umgebung. Zu längerem Aufenthalte sind in nachfolgenden Hotels und Gasthöfen abgestiegen: Gasthot Eggerbräu, Imst Adolf Fink, Bankbeamter, Stuttgart Karl Walter, Reichswehrhauptmann, Nürnberg Herbert Adler, Akadem. Maler, Berlin Robert Wolfgang, Professor, Wien Erich Kühlmann, Ing. Dresden Emil Kohlhof, Oberpostsekretär, Bad Schandau i. Th. Dr. Max Linkemann, Chemiker, München Karl Reinhard, Prokurift, Suhl i. W. Valentin Böhm, Pfarrer, Würzburg Karl Rueff, Baumeilter

, Stuttgart Käthe Hellriegl, Privat, Chemnitz Heinrich Schwänzer, Landesgerichtsdirektor, Ulm Oskar le Dous, Dipl. Ing. Linden i. W. Walter le Dous, Kaufmann, Krefeld Alfred Mort, Rektor, Rotterdam Friedrich Karle, Kaufmann, Frankfurt a. M. Hedwig Kleinlchrott, Studentin, München Ludwig Deuchter, Stadtrat u. Fabrikant, Pasing Arno Hirsch, Ober-Ing., Berlin Ernlt Laegner, Kaufmann, Thorn i. D. Fritz Scheunchen, Bankprokurist, Berlin Cornelius Kampma, Apotheker, Nywegen, Holland Georg Bouzsoff, Kaufmann

, Köppingen Dr. Heinrich Knobel, Oberrechnungsrat, Wien Dr. Ludwig Gruß, Ministerialrat, Wien Dr. Max Sohler, Amtsrichter, München Herbert Cepic, Privat, London Anton Schmid, Chor-Direktor, München Anny Evans, Privat, Stockxe,- England Dr. Walter Gussow, Dipl. Ing., Saarbrücken. Gasthof Hirsctien, Imst Hedwig Prinz, Stuttgart Gertrud Gwinner, Stuttgart Ernlt Hartmann, Nagold Josef Bayer, Nürnberg Thea Berger, Nürnberg Eleonore Baumgärtner, Berlin Hedwig Beer, Stuttgart Otto Stöhr, Wiesbaden Ernlt Leber

, Homberg Kurt Peer, Berlin Mathilde Beer, Ulm Dir. Seemann, Nürnberg Lisi Schwüle, Stuttgart Theodor Nöckler, Stuttgart. Gasthot ii. Pension Schwarzer Adler, Zams Frau Karolina Weidinger, Wien Frau Dr. Carla Moriz, Wien Frau Hilde Kovag und Tochter, Preßburg, Ungarn Herr und Frau Held, Kaufmann, München Herr und Frau Höhl, Kaufmann, Frankfurt=Höchlt Herr und Frau Maule, Stuttgart»Cannltadt Herr Prof. E. Weise und Tochter, Plauen im Vogtland Herr und Frau Katzbauer, München Herr Prof. Ebner, Wien Frau

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Lienzer Nachrichten
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Seite 3 von 12
Datum: 01.01.1930
Umfang: 12
Volksentscheid mehr als 7 Millionen Wähler für das sogenannte Frei heitsgesetz stimmten. Man kann in dieser Zunah me einen Protest der Wählerschaft gegen die im mer trostloser werdenden finanziellen Verhältnisse in Deutschland erblicken. Berlin und (Dien. In der Vorwoche wurde bekannt, daß die Haupt stadt des Deutschen Reiches, Berlin, unter Staats aufsicht gestellt worden ist. Der Oberpräsident der Mark Brandenburg hat den Bürgermeister Scholz verständigt, daß die Uebernahme neuer Ausgaben

bis zur Regulierung der kurzfristigen Verschuldung Berlins untersagt wird, daß die Ueberwachung der Finanzgebarung der Stadt Berlin ihm, dem Bürgermeister Scholz, übertragen sei und daß er über die Durchführung der notwendigen Kontrol le dem Oberpräsidenten der Provinz fortlaufend Bericht erstatten müsse. Diese Mitteilung besagt, daß Berlin das Recht verloren hat, selbständig über seine Ausgaben zu verfügen und daß es un ter die schärfste Kontrolle eines Regierungskommis särs gestellt worden ist. Die Verfügung

des Oberpräsidenten der Pro vinz Brandenburg hat den Ernst der Finanzlage der Reichshauptstadt dargelegt. Diese Maßnahme des Oberpräsidenten war gewiß berechtigt, weil es sich gezeigt hat, daß die Stadtverordneten ohne Rücksichtnahme auf die Finanzlage der Gemeinde Ausgaben bewilligt haben, die in den Einnah men keine Deckung fanden. Die Verhängnng der Staatsaufsicht über Berlin ist aber auch aus einem anderen Grunde, besonders für uns Oester reicher von größtem Interesse. Wir haben in den letzten Monaten gesehen

Stellung eines selbständigen Bundeslandes einnehmeu könnte. Nun hat Berlin mehr als doppelt soviel Ein wohner als Wien. Berlin ist kein selbständiges Bundesland, es hat nicht einmal dieselben Rechte wie eine autonome Stadt in Oesterreich, wie etwa Wr. Neustadt, oder St. Pölten oder Linz. Ber lin untersteht zunächst der Provinzverwaltung, dann der preußischen Staatsverwaltung und schließ lich dem Reiche, während Wien als Bundesland vollkommen selbständig ist und sich sogar dage gen wehrte

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Der Südtiroler
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Seite 3 von 8
Datum: 15.10.1926
Umfang: 8
. Auch an den Mittelschulen italienisch statt deutsch." „Neue preußische KreuMitung," Berlin, 15. Sep tember : „Schaffung einer besonderen Provinz Bozjen?" „Frankfurter Zeitung," Frankfurt, 19. Septem ber: „Sonne in Süjdtirol." „Stuttgarter Neues Dagblatt," 16. September: „Stimmen aus und Wer Südtirol." „Münchner Zeitung," München, 13. September: „Die Verwelschung Südtirols, Italienischer Religions unterricht auch in den unteren Klassen." „Bayerischer Kurier," München, 13. September: „Südtiroler 'Freiheit

: „5000 Südtiroler verlieren ihre Namen." „Berliner Tagblatt," 14. September: „Eine be^ sondere Provinz Bozjen." „München-Augsburger Abendzeitung," 42. Sep tember : „Südtirol," (Gedicht). „Kölnische Zeitung," 13. September: „Aufhebung deutscher nUterrichtsklassen in Südtirol." „Pfälzer Zeitung," Speyer, 11. September: „Rest lose Jtalianisierung." „Deutsche Zeitung," Berlin, 15. September: „Das Deutschtum Südtirols" (Buchbesprechung). „Das deutsche Tagblatt," Berlin, 15. September: „Die Presseknebelung

in Südtirol." „Kölnische Volks-Zeitung," 11. September: „Auf hebung deutscher Unterrichtsklassen in Südtirol." „Teltower Kreisblatt," '12. September: „Aushebung deutscher Unterrichtsklassen in Süjdtirol." „8 Uhr-Abendblatt," Berlin, 7. September: „12C0 Familien verlieren ihre Namen. Wie Mussolini Ita liener macht." „Tägliche Rundschau," Berlin, 11. September: „Ein Schlag süir das Tiroler Deutschtum, Verdrängung der deutschen Unterrichtssprache." „Deutsche Post," Magdeburg, 1. September: „Erb feind Italien

??" „Hamburgischer Korrespondent," 3. September: „Kleinigkeiten??" „Hannoverscher Kurier," 3. September: „Die Na men in SWtirol." „Pommersche Tagespost," Stettin, 3. September: „Hammer und Schwert, Südtirol auf der Nürnberger Tagung." „Leipziger Neueste Nachrichten, 2. September: „Der Namensraub in Südtirol." „Neue Leipziger Zeitung," 3. September: „Der gestohlene Name." „Deutsche Zeitung," Berlin, 3. Sept.: „Merano." „Offenbacher Zeitung," 31. August: „Nationale Umtaufe in SWtirol. Das rote Tuch der deutschen

„Namensverbesserung" in Südtirol." „Badische Presse," Karlsruhe, 27. August: „Die Jtalianisierung Südtirols." „Stadt-Anzeiger," Köln, 27. August: „Die Ber- welschung Südtirols. Scharfe Durchführung der Namens änderungen." „Hamburgischer Korrespondent," 17. September: „Deutsch-Südtirol" (von einen: Parlanrentarier). „Münchener Neueste Nachrichten," 14. September: „Italienischer Religionsunterricht in Südtirol. (Neuer Vorstoß des Bozner Schulinspektors)." „Vossische Zeitung," Berlin, 27. August

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 01.05.1929
Umfang: 8
Kritische Lage in Berlin. Die Kommunisten rechnen mit zweihundert ; am 1 . Mai. KB. Bcrlm. ». Avril. Der „Vorwärts" berichtet: Auf dem Bezirksparteitag der sozialdemokratischen Partei Berlin machte Her Vor sitzende Abgeordneter Künstler aufsehenerregenHe Mitteilungen über die A b s i ch t e n der K o m m u n i st e n für Herr 1. Mai. Nach seiner Mitteilung habe am Donnerstag Vergangener Woche die kommunistische Be zirksleitung im Karl-Liebknecht-Haus getagt, um end- g ü l L i g e A u f m arschp

, die verbrecherischen Pläne der kom munistischen Bezirksleitung auszudecken, damit die Ar beiter in den Betrieben wüßten, wozu sie am ersten Mai mißbraucht werden sollen. Me Kommunisten dementieren. KB. Berlin. 30. April. Die „Rote Fahne" stellt zur heutigen Meldung des ^Vorwärts" fest, daß in keiner Sitzung der Bezirksleitung der K. P. D., weder in der vergangenen Woche noch vorher, eine Aeußerung über zw eihundert Tote am 1. Mai gefallen ist, und zwar weder in der vom „Vorwärts" gemeldeten Form, noch in irgend

einem anderen Zusammenhang. Es handle sich um eine freie E rfinö un g des ,/Vorwärts". Strafverfahren gegen die Berliner «Bote Fahne". KB. Berlin, 30. April. Wie das kommunistische Mer lin am Morgen" mitteilt, ist von der Staatsanwaltschaft gegen drei Redakteure der B e r I r n e r „R o te n F a h n e" ein Verfahren wegen Aufforderung zum Widerstand gegen die Staatsgewalt eingeleitet worden. Gerichtliches Nachspiel einer stürmischen Versammlung. Moggmtz, 30. April. (Priv.) Wie seinerzeit berichtet, wurde am 3. Februar

gegen des polnische OperngaMiel in Sppeln. Gegenkundgebnngen in Kattowitz. KB. Berlin. 30. April. Die Ausschreitungen während nnd nach denr sonntäglichen Gastspiel der polnischen Kattowitzer Oper in Oppeln haben für die deutsche Minderheit in Polnisch-Oberschlesten empfindliche: Folgen gehabt. Bor dem Kattowitzer Stadl theater sammelten sich nach einer Meldung der „Bossi- schen Zeitung" am Morrtag gegen Abend groß e M assen demonstrierender Polen, die energische B e r g e l t u n ig s- matznah men forderten

vernichtet. Die Löscharbeiten waren dadurch besonders erschwert, daß die Flammen zahlreiche aus dem Weltkriege stam mende Blindgänger zur Explosion brachten. großer Walddrand bei Berlin. Berlin, 30. April. (Priv.) Gestern ist znur dritten Ml durch einen großen Brand ein Teil des Baumbestandes der sogenannten Wuhlheide bei Berlin zerstört worden. Fünf Morgen Waldboden und 15 Morgen siebenjähriger Baumbestarrd sind dnrch das Feuer ver nichtet worden. Grotzfeuer in Beracruz. Beracrnz, 30. April. (Priv

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 23.01.1931
Umfang: 6
am 17. und 18. d. M. die Meisterschaften von Deutschland im Zweier- und Mrer-Bob ausgetragen. Die Deutsche Meisterschaft im Zweie r- Bob gewann Bob Bleibtreu (Berliner Schlittschuhklub. Huth- Breslau und Ludwig-Berlin). Meister von Deutschland im Vierer-Bobfahren wurde der Bob Olympia vom Bob- klubRiessersee mit dem Lenker Kilian und dem Brem ser Huber. Berliner Schlittschuhklub wieder deutscher Eishockey-Meister. Berlin, 22. Jänner. Das Endspiel um die deutsche Eishockey- Meisterschaft wurde am Mittwoch im Sportpalast ausgetragen

und vom alten Meister, dem Berliner Schlittschuhklub, gegen den V. f. B. Königsberg mit 9 :2 gewonnen. Die Drittel ergaben 1:2. 4:0, 4:0 Tore für Berlin. Der Berliner Schlittschnhklnb ist damit zum 12. Male deutscher Meister. 2000 Zuschauer wohn ten dem Treffen bei. Warum die Norweqer im Skisport so überlegen find. Der bekannte Skisportsachmann C. I. Luther schreibt in der „Frankfurter Zeitung": „Der Norweger treibt Id reit (was man mangelhaft etwa mit „Natursport" übersetzen kann). Sport sieht

meßbar sind. Denn Skilauf ist N a t u r s p o r t, d. h. natürliche Umweltver- HAtnisse beeinflussen ihn so stark, daß annähernd gleiche Bedin gungen für alle Beteiligten und somit ein einheitlicher Bergleichs- maßftab nicht geschaffen werden können. Nur von diesem Er- Experimente des Grazer Mediums Kordon-Beri in Berlin. Ueverraschende Erfolge bei strengster Kontrolle. Das ebenso bekannte wie seit einiger Zeit viel umstrittene Grazer Medium Kordon-Beri hat kürzlich in Berlin einige Versuche

angestellt, über die im „Grazer Tagblatt" berichtet wird: Kordon - Veri wurde dieser Tage in dem Institut für Metapsychische Forschung in Berlin-Lichterfelde, das unter der Leitung des Professors Christoph Schröder steht, einer strengen wissenschaftlichen Prüfung unter zogen. Frühere Experimente in Graz und Wien zeig ten stets folgende Erscheinungen: Ein Glas, bas außerhalb der Reichweite des Me- dinms und der Seanceteilnehmer auf den Tisch gestellt nud durch Lenchtplatte« kenntlich gemacht worden

. So interessant auch diese Phänomene waren, es fohlte eine befriedigende Kontrolle. Man sah daher den Experi menten in Berlin mit um so größerem Interesse ent gegen, weil dort die modernsten elektrischen Kontroll- apparate verwendet wurden. Ferner wurde, um optische Täuschungen aller Art auszuschließen, eine große Anzahl der Experimente gefilmt. Sehr interessant gestalteten sich die telepathischen Uebertragungen. Pro visor Dr. Schröder brachte eine Anzahl von Ansichts karten und Zeichnungen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 15.09.1930
Umfang: 8
einziehen. Die Nationalsozialisten haben aus dem bürgerlichen Lager starken Zuzug erhalten, vor 'allem den Deutschnationalen schwere Verluste zugefügt. Die Kommunisten haben, unter skrupelloser Ausnützung auch der nationalistischen Instinkte großer Wählermassen, gleichfalls einen Stimmenzuwachs zu verzeichnen. Nachstehend bringen wir die bisher eingelaufenen Nachrichten über die Wahlziffern: Berlin, 15. September. Der Wahlsonderdienst des Wolffbüros zählt nach den bis 34 Uhr vorliegenden Ergeb nissen

gültige Stimmen 25,753.559; Sozialdemokraten 6,551.379, Deutschnationale 1,851.078, Zentrum 2,963.901, Kommunisten 3,513.958, Deutsche Volkspartei 1,334.095, Staatspartei 1,026.539, Wirtschaftspartei 961.851, Bayeri sche Dolkspartei 611.766, Nationalsozialisten 4,606.534, Landvolk 619.840, Konservative 249.325, sonstige 1,463.303. Hierin find die Gesamtergebnisse von elf Wahlkreisen ent- hatten. Fieberhafte Aufregung. — Wilde Gerüchte. Berlin, 14. September. Die Publizierung der ersten Wahlergebnisse

, die sofort ein überaus starkes Anwachsen der Nationalsozialisten erwarten ließen, haben ganz Berlin auf die Beine gebracht. Die Stadt ist in einer geradezu fieberhaften Erregung, die sogar die Verbreitung der wil- testen Gerüchte begünstigt, die von irgendwelchen für mor gen bevorstehenden großen Ereignissen wissen wollen, aber selbstverständlich jeder realen Grundlage entbehren. Vor den Gebäuden der großen Verlagsanstalten stehen viele Hunderte von Menschen, die die neueintreffenden Resultate mit großer

Volkspartei 44.000 Stimmen. Berlin, 15. Sept. (Eigenbericht.) In der Stadt Ber lin erhielten Stimmen: Sozialdemokraten 346.000, Deutsch nationale 145.000, Zentrum 45.000, Kommunisten 408.000, Deutsche Volkspartei 27.000, Staatspartei 53.000, Natio nalsozialisten (die 142.000 Stimmen gewannen) 158.000. Leipzig, 14. September. Leipzig, vorläufiges Ergeb nis: Sozialdemokraten 288.007 (278.926), Deutschnationale 30.799 (49.792), Zentrum 5237 (4411), Kommunisten 141.984 (121.329), Deuffche Volkspartei 77.720

(98.119), Staatspartei 26.212 (45.231), Wirtschaftspartei 57.896 (53.047), Nationalsozialisten 116.138 (14.601), Sächsisches Landvolk 34.155 (42.416), Volksrechtspartei' 21.663 (31.0-55), Wahlbeteiligung 88.87 Prozent. Berlin, 14. September. Aachen-Stadt: Sozialdemo kraten 11.257 (9996), Deuffchnationale 2056 (3131), Zen trum 32.212 (31.264), Kommunisten 14.566 (8793), Deutsche Volkspartei 12.899 (7176), Staatspartei 3201 (4647), Wirt schaftspartei 5336 (5012), Nationalsozialisten 11.371 (761

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Alpenland
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Seite 1 von 6
Datum: 17.07.1922
Umfang: 6
« KWdtskrmrt im Reich ? Berlin. 16. .Juli. (Korrbüro.) Zwischen dem Zentrum und brr deutschen Volkspartei haben, wie die Blätter melden, mit der Absicht, auch die Demokraten und die brcherische Volks partei hinzuMziehen, Besprechungen stattgesunden, die die Schaffung einer bürgerlichen Arbeitsgemeinschaft der Mittel- Parteien als Gegengewicht gegen die sozialistische Arbeits gemeinschaft zum Ziele haben. Für den Fall einer Reichs- LagsauflZsunB werden, wie man wißen will, diese wer Kar teien

eine politische Einheitsfront im Wahlkampfe bilden. Als Gegengewicht gegen die sozialistische Arbeitsgemeinschaft. Berlin, 16. Juli. (WM.) Die Meldung von der Arbeits gemeinschaft Mischen den Wehrheitssogialdemokraten und den Unabhängigen wird m maßgebenden politischen Kreisen dahin erörtert, daß sich die Unabhängigen nunmehr zweifellos realpolltffch umorientrert haben. Sogar in sozialistischen Kreisen wird von einer EntrevolutionievUnst (?) der Unab hängigen gesprochen, die infolge der außerordentlichen Lage

notwerMst geworden sei. Vs§ Nrnahme des Berlin, 16. Juli. (Wolfs.) Der Reichstag genehmigte in 2. Lesung den Gesetzentwurf über die Pflichten der Beamten zum Schutz der Republik in der Fasstrng des Ausschußes. Das Reichspolizeigesetz. Berlin, 16. Juli. (Korrbüro.) t Der Rechtsausschuß hat heute in zweiter Lesung das Reichskriminaipolrzeigesetz im wesentlichen in der, Fastung der Regierungsvorlage angenom men. Demnoch wird prr Bekämpfung des Verbrechertums (!), das sein Tätigkeitsfeld nicht.auf bestimmte

Orte oder Landes^ gebiete erstreckt, in .Berlin ein dem Reichsminister des Inneren zu unterstellend es ReWsk r i m inalpolizeiamt errichtet. Sivtzerbare Wime der Russe« mit Berlin! Paris, 16. Juki. lKorrbüvo.) Der Berliner Berichterstatter des „Temps" berichtet nach Moskauer Blätter«, daß die Sowjetregicrung beschlossen habe, die Gesandtschaften Ruß lands bei' Mächten zweiter -Ordnung aufzu-lasten oder m fin> fache Konsulate umzuwandeln. Dagegen habe die Sowjet- regierrmg die Absicht, die russische

Gesandtschaft in Berlin bedeutend ansznbauen und die deutsche Hauptstadt zu ihrem großen diplomatischen AkMnszentrum in Europa zu machen. (1!) M «wasslwW SbrrWeßeus. Oppeln, 16. IM. (Wolff.) Eine Verordnung des Reichs präsidenten fordert die Bevölkerung ans, Waffen und Mmn- tion freiwillig bis zum 13. August abzuliefern. Nach diesem Zeitpunkt wird mit Zwangsmaßnahmen gegen alle unbe fugten Besitzer von Waffen vorgegangen werden. Sie neuen Zttafnreife. Wien, 16. Juki. (KmTrbnroft Die ^Wiener Zeitung" ver

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 04.10.1923
Umfang: 4
vom Bundeskanzler Dr. Seipel MPfängt, ab, ob nnd inwieweit der Völkerbund in das ientsche Schicksal eingreifen kann. Die Verliuer WermMe. i Berlin, 3 . Oktober. Ueber die Entstehung der gestern Mgebrochenen Krise wird ergänzend berichtet: »Ten Hauptvorstoß gegen die große Koalition, auf Ir das gegenwärtige Kabinett beruht, hat die ö e u ts ch e !olk spartet unternommen, die die Zustimmung »M Ermächtigungsgesetz von drei Bedingungen abhän- ;igmachte: 1. daß das Ermächtigungsgesetz, in m der Reichsregierung

außerhalb der Regierung". — Stiunes-Delegierte als Ministeran- wärter. Berlin, 3 . Oktober. (Priv.) Der Kabinettsrat dauerte bis 3 Uhr früh. Die Deutschnationalen treten nicht in das Kabinett ein, sollen aber in Zukunft, ähn lich wie die Sozialdemokraten unter Cuno, die Rolle einer Regierungspartei außerhalb der Re tz i e r u n g spielen. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Deutschnationalen ins Kabinett eintreten dürfen, soll die Beteiligung der Sozialdemokraten an der Regierung aufrecht bleiben

. Für den Fall des Scheiterns der Kompromißverhandlungen seien noch andere Lösungsmöglichkeiten gegeben. Man ver weist auf die Möglichkeit einer Auflösung des Me M «e Me Seite l Reichstages. In der bayerischen Frage sollen die Sozialdemokraten zu einem Entgegen kommen bereit sein. > . t Ern Interview mit Hitler. i Berlin, 2. Oktober. Der Korrespondent der „United Preß" hatte in Bayreuth eine Unterredung mit Adolf Hitler, der ihn nach der Parade seiner Anhänger in seinem Hotelzimmer in der Gesellschaft

. Jetzt ist die Lage so, daß entweder München gegen Berlin oder Berlin gegen Mün chen marschiert. Ich kenne meine Pflicht genau und ich werde ße.auch erfüllen. Bayern muß das Heim der deutschen Wiedergeburt werden." Der Kampf um Küstrin. \ Ueber das Abenteuer von K ü st r i n werden aus Ber lin folgende Einzelheiten gemeldet: Seit Mitte der letzten Woche sammelten sich in der Um gebung von Berlin junge Leute, die angaben, sich zur Reichswehr stellen zu wollen. Der Verdacht lag vor. Nachdruck verboten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 20.01.1927
Umfang: 8
gegen diesen Hakenkreuz- lerischen Mißbrauch von UniversitätsräumlichLeiten. Sie Reg!erungrbi!vvng in Seutschland. Die Sozialdemokraten und das Kabinett der Mitte. Berlin. 19. Jän. In der sozialdemokratischen Frak tionssitzung wurde beschlossen, gegen ern Kabinett der Mitte keine grundsätzlichen Einwendungen zu erheben. Die letzte Entscheidung wird jedoch von der Zusammensetzung des Kabinetts nnd dem Programm der Regierung abhängen. Die Stellungnahme der anderen Parteien. Berlin. 19. Jän. Ein Kommuniquee

der Reichstags fraktion des Zentrums besagt, daß das Zentrum mit be- sonderem Nachdruck die bisherigen Bemühungen um das Zustandekommen einer Regierimg der Mitte fortsetzen wird. Berlin. 19. Jän. Die demokratische Reichstagsfrak tion hat heute in der Frage der Regierungsbildung beschlos sen, eine Erklärung des Reichskanzlers Dr. Marx abzuwar ten. Bisher sind von diesem der Fraktion noch keine sach lichen oder pevsönliclxen Vorschläge gemacht worden. Für die Aufl«s»ng des deutschen Reichstages. Berlin

Invalidenversicherung. Der Schädling der eigenen Partei, Berlin. 18. Jän. Die demokratischen Blätter ver öffentlichen scharfe Angriffe gegen Reichswehrmmister Dr. Geßler, weil dieser die Veröffentlichung eines die demokra tischen Kreise gehäffig angreifenden Artikels des Generals Reinhard genehmigt hatte. Sie fordern ihn auf. nunmehr. gerecht wie streng verfahren müsse, daß der ärmliche Sche mel. auf dem er saß. ein Richterstuhs war. Er hatte in sei nem Innern einen Prozeß zu verhandeln und ein Urteil zu sprechen. 'Deshalb bot

, uns Schnee in den Rücken zu stecken, wenn wir ruhig auf der Straße an den Leuten vorübergehen und ihnen nichts tun? Do hat mich die Wut nachdem die demokrattsche Partei es selbst verabsäumt habe, den Trennungsstrich gegen Dr. Gehler zu ziehen, dies von sich aus zu tun, also aus der demokratischen Partei offiziell auSzu treten, Berlin. 19. Jän. Wie der Verein deutscher Zeitungs verleger aus parlamentarischen Kreisen hört, beabsichtigt die demokratische Reichstagsfraktion eine Entschließung zu fas sen

. worin Reichswehrminister Dr. Geßler zum Rücktritt aufgefordert wird. Severing nimmt seine Tätigkeit wieder auf. Berlin. 19. Jän. Der ehemalige preußische Innen minister Severing hat heute seine parlamentarische Tätig keit wieder ausgenommen. Ein geohrseigter hakenkreuzlerischer Lump. Nürnberg. 19. Jan. Im Stadttat wurde heute bei Beratung eines nationalsozialistischen Antrages auf Ein führung eurer Lichtreklamesteuer ein Stadtrat. der diesen Antrag begründete und hiebei den Sozialdemokraten Ver rat

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