, bei seiner Rückkunft das Tor des Schlosses Tirol über Meran vor der Nase zusperrte und ihm anriet, sich eine andere Her berge zur Unterkunft zu suchen. Nicht lange darnach verheiratete sie sich abermals, höchst un bekümmert um einen auf sie geschveuderten Bannfluch des Heiligen Vaters in Rom. wieder um mit einem nächsten Angehörigen des neuen Trägers der Reichskrone, dem Markgrafen Ludwig von Brändenburg. Sohn des Kaisers Ludwig des Bayern. Der, nach dem Abschluß, dieser Ehe sich auf fein oberbayerifches Herzog
, weniiig BieLümmierMs: er war der Sohn einer italienischen Prinzessin aus dem Haus« VisconM und Hatto von Gr WM ungestümes Mut, Nichten und leibenismstdgen, ,Si»m geerbt, vom Bater ein Wesen, das den Zusatz des Güti gen oder Gutmütigen auch Mf ihn anwendbar gu machen schien. Der vom KaiPr Geächtete war zur Sicherung über die Berge nach Südtvrol ge gangen, und hier ^fagte es >Wn offenbar so treff lich zu, daß er an keiln WiÄdewwlassen des sonnenschönen Landes dachte, sondern Jahr um Jcühr Vvki iverbltÄb