. 27 -7 27 27 az , S 2? ,'5z 9 > IVItlrr»», Regt», beltà ' vic^i, h^irer Priesierìiche Spitals-Stiftuiigen im Etschkveisc. Wenn man von Bozen auS das südöstlich gelegene hohe Gebirge ersteigt, kömmt man unter andern, nach znrückgclegtem mehrstündige» ,'größieniheils durch ein same Waldgegenden führenven Wege , in eine bevölkerte und kultivirt^freündlicdc Eb.ne, in n elcher— am Fuße ver noch höhern zackigen Fa,inner Berge, und der we gen ihrer reinen Luft und balsamischen Kräuter, des vortrefflichen TrinkwasserS und der herrlichen
.,5, welcher hinter dem sogenannten Touren, ci ncin scböncn Berge beim Pfarrdorse Breiten,vang', iil einer beträchtlichen Länge und Breite sich ausdehnt. Das Wasser. welches ihm entströmt, nnd die bezeichnete Katarakte bilvet, heißt die Arche (Asche,) Sie fließt vom See in der Strecke einer deutschen Meile stelS zwi schen engen Bergen, und mündet sich bei dein Dorfe Pflach in den Lech aus. . Die «Stelle, an welcher .sie über Felsen stürzend einen doppelten Wasserfak, nämlich den kleinern und größern Stuibe, darstellt, liegt