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Bücher
Kategorie:
Wirtschaft
Jahr:
[ca. 1911]
Herbst und Frühling in Südtirol : Bozen-Gries, Meran, Riva-Torbole, Arco
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Seite 74 von 81
Autor: Ompteda, Georg ¬von¬ / von Georg von Ompteda
Ort: Innsbruck
Verlag: Landesverkehrsrat in Tirol
Umfang: 79 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Nebent.: Frühling und Herbst im Süden
Schlagwort: g.Trentino-Südtirol;s.Kurort;z.Geschichte
Signatur: I 59.097
Intern-ID: 502473
überall, wo ihm Platz gelassen, schlingt der Wein seine langen Ranken. Die Arco umschließenden Berge zeigen interessante geologische Formationen, Gletscher schliff e und Rund höcker, Gletschermühlen und -topfe. Die Hochtäler zeigen saftige Wiesen, Fichten, Weißbuchen und Eichen, Man kennt in diesen gottgesegneten Gefilden keinen nordischen Winter mit seiner Kälte, seinem Nebel und Eis- geriesel, sondern nur lachende sonnige Tage und eine immerwährende festliche Fröhlichkeit, Im Tale von Arco

sind Wintersnot und Schnee unbekannt. Nur die Berge überziehen sich mit einer leichten Schneedecke, die in den südlich warmen Farben äußerst dekorativ wirkt, Daß ein geologisch so merkwürdig entwickeltes Ge biet klimatisch besonders den Winter über außerordent lich günstige Bedingungen und anderen Gebieten gegen über große Vorzüge aufzuweisen haben muß, liegt auf der Hand, In der Tat tritt uns Arco schon frühzeitig als klimatischer Winterkurort entgegen, der während der Herbst-, Winter- und Frühlingsmonate

sehr stark besucht wird. Die Beschaffenheit der Arco im Halbkreise um schließenden Berge läßt eine volle Besonnung den ganzen Tag über zu und gestattet während der Nachtzeit durch Ausstrahlung die Abgabe der Wärme an die Luft, Die Luft ist mäßig trocken und erhält durch die Strömungen vom Gardasee her einen leichten Anstrich vom Küstenklima. Der Gast Ar cos findet Gelegenheit, einen auch im Winter vielstündigen Aulenthalt im Freien zu genießen und sich die südliche Wärme ins Herz und in die Glieder

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 1104 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
, und 2. vom Unter gange der ganzen Welt. Evangelium, Matthäus 24, 15—35. „In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: ^Welin ih den Greuel der Verwüstung, welcher Warum läßt uns die katholische Kirche .von dem Propheten Daniel vorhergesagt worden, heute dieses Evangelium vorlesen? ^am heiligen Orte stehen sehet; — wer das liest, „der versteh es wohl! — dann fliehe, wer in Judäa „ist, auf die Berge: und wer auf dem Dache ist, der^ „steige nicht herab, um etwas aus seinem Hause zu! „holen: und wer auf dem Felde

und verwüstet wird; dann können sie sicher denken: jetzt ist es aus mit dem. Ju- denvolke und Jerusalem, und sie sollen sich noch auf der Stelle auf die Flucht machen, damit sie dem plötz lich hereinbrechenden Verderben entkommen. Du Flucht muß so eilig seyn, daß man alles verlassen soll, um doch wenigstens das Leben zu retten. Wer in Judäa, um Jerusalem herum wohnt, der soll in den Höhlen der Berge Sicherheit suchen. Wer auf dem Felde im Un- terkleide arbeitet, der soll nicht mehr nach Hause zu rückkehren

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Bücher
Jahr:
1905
¬Die¬ deutsche Sprachinsel Lusern : Geschichte, Lebensverhältnisse, Sitten, Gebräuche, Volksglaube, Sagen, Märchen, Volkserzählungen und Schwänke, Mundart und Wortbestand.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 10)
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Seite 17 von 456
Autor: Bacher, Josef / von Josef Bacher
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XV, 440 S. : Ill., Noten
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [XIII] - XV
Signatur: II 102.729 ; D II 102.729
Intern-ID: 144858
kurzen Nebentälchen des Astachtales entlang. Nach anderthalb Stunden biegt sie am Ursprung des erwähnten Tälchens, durch das das Wildbächlein Riotorto dem Àstico zueilt, um und wendet sich auf der anderen Talseite gegen Lusern. Die Strasse be schreibt somit eine zweizackige Gabel. Fußgängej und Reisende auf Reitpferden können den Weg ' von Caldonazzo nach Lusern bedeutend abkürzen, indem sie von Caldonazzo aus am Fuße der hohen Berge das rechte Brenta- ufer entlang wandern

, bis sie sich nach 20 oder 30 Minuten der Stadt Levico (lev») gegenüber befinden. Die Stelle des nun beginnenden Aufstieges über den Berg ist zwar derart mit Erd- . ahratschungen und Steingerölle überdeckt, daß man von weitem einen Pfad nicht so leicht zu erkennen vermag, sie läßt sich jedoch am leichtesten finden, wenn man eine kurze Strecke in ; der Talsohle eines kleinen Wildbaches weitergeht, welcher durch enge tiefe Schluchten vom Berge herabstürzend der Brenta zu eilt Der Saumweg (ital, tnenad-ör } Jus. (äs) über den Berg

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