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Umfang: XII, 548 S. : Ill.

Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis

Signatur: III 7.265

Intern-ID: 86901

; und endlich die aus der Umgebung von: Hopfgarten, im Grundtal (Kelchsautal), woselbst (an der Urschlaualpe) schon im 15. Jahrh. Bergbau auf vorherrsch. Kupfer kies u. F. getrieben wurde. Wir nähern uns hier einem Gebiete, das durch seinen ehemaligeil Reichtum an silberhaltigen Kupfererzen (vorherrsch. F.) in aller Welt bekannt geworden ist und im Mittelalter die Aufmerksamkeit hoher und höchster Häupter auf sich gelenkt hat, welche letztere einen Großteil ihres Reichtums den Schätzen jener Berge

Vorhandensein und die Tradition erinnern den Bosucher an den hier einst so lebhaften Bergbau und die einstigen Schätze dieser Berge. Im Alpbaehtal, östlich von Maurach, existiert eine alte Grube, die noch heute den Namen „S c h atz b e r g' führt. Von solchen Fahl erzgruben gibt es aber in der Gegend zwischen Brixlegg und Sthwaz eine so große Menge, daß ihre detaillierte Aufzählung auf Schwierigkeiten stoßen würde. Wir führen hier nur die bekanntesten an, und zwar zunächst jene der Umgebung von Brixlegg

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Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

(1906/1907)

¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907

Seite 130 von 473

Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg

Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg

Umfang: 216, 230 S.

Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur

Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift

Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)

Intern-ID: 483815

mit ihrem Funkengestiebe aus dem Tannendickicht lugt wie ein Räuberhaus. Es reizt ihn, zu sehen, was für eine Zauberwelt jenseits der grünen Wälder, 'der glatten Schieserwände und hellen Quarzmauern der Berge liegt. Wer nuu aber doch gerne eine Anregung haben möchte, wo er auf feiner Wanderschaft solche stille Täler, tannennmrauschte Wälder, ini Sommer srieden träumende Ortschaften fernab der lauten Heerstraße finden kann, der nehme die „Oesterreichische Alpenpost' zur Hand. Ein kurzer Blick in den Inhalt

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Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

(1902/1905)

¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905

Seite 337 von 594

Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg

Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg

Umfang: Getr. Zählung

Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur

Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift

Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)

Intern-ID: 483812

. Am 3. Juli 1895 starb Franz Pernlochner im 48. Lebensjahre mit den Tröstungen unserer heiligen Religion versehen, ruhig und ergeben. Sein Tod war der eines braven, echt katholischen Mannes, ja man kann fast sagen der eine's Heiligen. Wir unterlassen den Versuch, den Abschied von seinen Kindern zu schildern; auf dem Friedhofe zu Sölden im Oetztal steht eine Grabinschrift, welche dieses besfex als viele Worte zum Ausdruck bringt: „Die Nacht entschwand, das Morgenrot Verklärte sanft der Berge Zinnen

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1937

¬Die¬ Seiseralpe : eine geographisch-historische und namenkundliche Studie.- (Schlern-Schriften ; 38)

Seite 34 von 95

Autor: Außerer, Karl / von Karl Ausserer

Umfang: VIII, 80, [3] S. : Ill.

Schlagwort: g.Seiser Alm ; s.Geographie

Signatur: II Z 92/38

Intern-ID: 104655

ist der Name Fursch sich immer gleich geblieben. Seine Ableitung aus dem romanischen ist einwandfrei. Der Name Fursch begegnet uns auch als Hof name, so beispielsweise hier auf dem Berge in St. Vigil. Der Almname Fursch geht aber sicher auf keinen Hofnamen zurück, sondern hat seinen Ursprung in der Ge ländegestalt, des gabelförmigen Tales. ■j Noggler, Wolkenstein-Hauensteinischer Erbachaftsetreit, 8. 159. *) R. S. II., 22. *> Ebda. *) Vgl. S. 1. *} R. S. IT. 22.

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1937

¬Die¬ Seiseralpe : eine geographisch-historische und namenkundliche Studie.- (Schlern-Schriften ; 38)

Seite 42 von 95

Autor: Außerer, Karl / von Karl Ausserer

Umfang: VIII, 80, [3] S. : Ill.

Schlagwort: g.Seiser Alm ; s.Geographie

Signatur: II Z 92/38

Intern-ID: 104655

bestimmter Ortssagen mit Vorgängen zur Zeit der Hexenverbrennungen auf dem Berge. Der Quellen wert unse rer Sagen ist demnach immerhin ein sekundärer, in gewissen Sinne bestätigender für bestimmte Vorgänge, die uns quellenmäßig zwar nicht als feststehende Tatsachen, aber doch durch Tradition und sonstige indirekte Quellen als glaubhaft überliefert sind. die Volksglaube und Tradition. Volksglaube und Tradition wissen von der uralten Seiseralm-Wirtschaft und auch vom alten Römerwege auf die Alm zu erzählen

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1913

Seite 263 von 563

Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser

Umfang: XII, 548 S. : Ill.

Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis

Signatur: III 7.265

Intern-ID: 86901

. Auch die spätere Besitzerin, eine englische Gesellschaft, machte damit nicht das orhoffte Glück. Wir wünschen der gegenwärtigen Inhaberin, einer Berliner Gesellschaft, besseren Erfolg*). Im benachbarten Gebiete der Hohen Tauern und namentlich in den vom (xroßvcnediger beherrschten Tälern des Pinzgaues ist gediegen G. nachgewiesen worden. Schon die noch da und dort im Volke bestehende Sago berichtet von dem Venediger Männchen, welches vor alten Zeiten mit Kompaß und Spaten diese Berge nach edlem Metalle

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Jahr:

1890

Orts- und Personen-Namen des Lagerthales in Südtirol : mit einem Anhange und einer Kartenskizze.- (Tirolische Namenforschungen ; [1])

Anmerkungen: Mehr nicht erschienen!

Signatur: II 5.570

Intern-ID: 87647

). Es ist, wie ich glaube, eine Cima nubiana — Hexenspitze ; nubiana abgeleitet vom mundartlichen %pbia, Donnerstag (auch in Oberitalien qoba, \ioba, \obia, gioeubia u. s. w.). Nach einem in Tirol ehemals herrschenden Volksglauben fuhren nämlich die Hexen am Donners tage 'abends auf hohe Berge 2 ). Aus dem Schwinden des Hexen glaubens erklärt sich auch die Abschwächung der Bedeutung des Wortes nubiana, mit welchem das Volk heute ein herum schweifendes übel beleumundetes Weibsbild zu bezeichnen pflegt

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Kategorie:

Sprachwissenschaft

Jahr:

1866

Tirolisches Idiotikon

Seite 8 von 852

Autor: Schöpf, Johann Baptist ; Hofer, Anton J. / von J. B. Schöpf. Nach dessen Tod vollendet von Anton J. Hofer

Schlagwort: g.Tirolisch ; f.Wörterbuch ; g.Deutsch

Signatur: II 59.291

Intern-ID: 93094

Krankheit sein edles, reiches Leben. Spann sich auch dasselbe grösstenteils in der slillen Kloster zelle ab, so zog es doch nach aussen seine Kreise und das allzu Fiiilie Ende wird nicht nur in Tirol von seinen Mübrüdern, Freunden und Schülern tief betrauert, es wird auch a usserhalb der Berge von Allen, die für deutsche Volksmundart Sinn und Versländniss haben, schwer empfunden werden. Schöpf, der Sohn eines braven Schullehrers, war am 29. Jänner 1824 zu Seefeld im Oberinnlhale geboren. Die Eltern

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Jahr:

[1850]

Spiegelbilder aus dem Volksleben

Seite 105 von 179

Autor: Oberkofler, Anton / [Anton Oberkofler]

WZ Bom Schatz, den Molch und Und von den dummen Riesen, Drachen Die sich belugsen ließen Im alten Schloß bewachen; Und sprangen in das Meer; Vom rothen Hexenstein; Und von dm sieben Knaben, Bon Geistern in Ruinen, Die sie belistel haben Die polternd sind erschienen, So schlau, erzählte er. , Vom wilden Mann im Hain; Und von den wilden Frauen, Auch sprach er von dem Ritter, Die unter Wettergranen Der wie em Ungew^ Bom Berge kamen her; <S>ch auf die war^, Bon ihren langen Haaren, blutig

Verlag: [Wohlgemuth]

Umfang: 175 S. : Ill.

Signatur: 1.494

Intern-ID: 73307

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1839

Denkbuch der Erbhuldigung in Tirol 1838

Seite 12 von 217

Autor: Weber, Beda / vom Verf. des Handbuches für Reisende in Tirol

Anmerkungen: In Fraktur

Schlagwort: g.Tirol;s.Huldigung;z.Geschichte 1838

Signatur: III 39.801

Intern-ID: 145442

, dem Ebenbilds des verklärten Kaisers, näher zu treten, und Eurer Majestät die ehrfurchtsvollste Versicherung zu Füßen zu legen, daß die alte Liebe, die alte Treue auf die geheiligte Person Eurer Majestät vollen Umsangcs übergegangen ist, und daß diese Empfindung keinen Wandel, keinen Untergang kennt, so lange unsere Berge ausrecht stehen, und im Bereiche derselben tirolische Herzen schlagen« Der Kaiser antwortete ans diese Rede also: „Ich danke meinen treuen Tirolern für die lobenswerthen Gesinnungen

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1839

Denkbuch der Erbhuldigung in Tirol 1838

Seite 128 von 217

Autor: Weber, Beda / vom Verf. des Handbuches für Reisende in Tirol

Anmerkungen: In Fraktur

Schlagwort: g.Tirol;s.Huldigung;z.Geschichte 1838

Signatur: III 39.801

Intern-ID: 145442

, es ihm gleich zu thun. Nur allmählig wurde die Kirche stiller, die Lichter schwan den nach und nach, aber-der tiesste Eindruck ging mit den gerührten Pil gern nach Hause. — Hofers Grab. I Was engt, was freut an Hvferè Grab ì Den Sohn der Berge so? ! Was presset ihm dis ThrMe ab, ^ Und macht ihn kühn und froh?

Bücher

Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1937

Brixner Heimatbuch

Seite 287 von 303

Autor: Mang, Hermann [Hrsg.] / hrsg. von Hermann Mang

Verlag: Verl. der Marianischen Vereinsbuchhandlung

Umfang: 279 S. : Ill.

Schlagwort: g.Brixen <Region> ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung

Signatur: II 102.652 ; II 67.908

Intern-ID: 84584

mit dem Haupttale entzieht sich bei Ponte al Isarco unserem Blicke. Waldrücken und steile, felsige Ausläufer der Berge schieben sich von beiden Seiten kulissenartig ineinander und engen es ein zu einer tiefen, vielgewundenen Schlucht. Gerade dort, wo der Fluß unserem Auge entschwindet, steht linksseitig über dem Orte die trotzige Trostburg, das kühne Schloß der Herren von Wolkenstein, an der Steilwand des Berges, reich an Geschichte und Sagen. Stadträte und Weltmänner, Frauen voll Perlen und funkelnden Ringen

Bücher

Kategorie:

Geschichte , Literaturwissenschaft

Jahr:

1850

Oswald von Wolkenstein und Friedrich mit der leeren Tasche : in eilf Büchern

Seite 134 von 505

Autor: Weber, Beda / von Beda Weber

Anmerkungen: Überwiegend in Fraktur

Umfang: IV, 499 S.

Schlagwort: p.Oswald <von Wolkenstein>;p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.>

Signatur: II 102.355 ; II A-15.138

Intern-ID: 115378

, an welchem der rechte Schacher Dismas gehangen. Von seiner Spitze, auf welcher eine pracht volle Kirche stand, genoß man eine wundervolle Rundsicht auf das Meer zwischen Griechenland und Kleinasi'en, bis an die blauenden Berge von Syrien und Palästina. Die geist reichen Dichtungen der südfranzösischen Dichter flössen am gastlichen Hofe der Konige von Zypern in die äußerst man nigfaltigen Sagen von den Kreuzzugen und den orientalischen Volksmythen zusammen, und bildeten für ein empfängtiches Gemüth ein Element

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

[1938]

Letzte Lese : Gedichte

Seite 189 von 190

Autor: Willram <Bruder> / von Br. Willram

Berge, Bozen, Brixen und Meran und der Vintschgau vertreten. Paulin benübt ältere lite rarische Quollen und nicht unmittelbare Volksüberliesernngen für sein nicht der wissenschaftlichen Forschiiiig, sondern der Ingend und drei ten Leserschichten bestimmtes und als solches wohlgelnngenes ^oik> luich. Darum erzählt er schlicht und anspruchslos ohne allen Merari scheu Aufputz von Riesen, Kobolden, Zwergen, Salinen, verwünsche^ nen Schlössern und ihren Ahnsrauen, übermütigen Bauern, gotwer- lorenen Welt

Bücher

Kategorie:

Sprachwissenschaft

Jahr:

1937

¬Die¬ Ortsnamen von Ladinien.- (Schlern-Schriften ; 36)

Seite 15 von 307

Autor: Richter-Santifaller, Berta / von Berta Richter-Santifaller

Anmerkungen: Literaturverz. S. VIII - XIV

Schlagwort: g.Ladiner ; s.Ortsname g.Ladinisch ; s.Ortsname

Signatur: II Z 92/36

Intern-ID: 101270

Vorwort. Unsere Dolomiten gehören wohl zu den reizvollsten Gegenden der Alpen. Ein tief blauer sonniger Himmel wölbt sicli über die mächtigen phantastisch geformten Berge, an deren Fuß sich grüne, mit wunderbarem Blumenflor bedeckte Matten ausbreiten. Daran schließen sich von frischen Bächen durchzogene Wälder, die zu den statt lichen Dörfern, Gehöften und wohlbebauten Feldern der Mittelgebirge hinunterführen. Die Wein- und Obstgärten des Bozner Talkessels bilden den würdigen Unterbau

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Kategorie:

Literaturwissenschaft , Religion, Theologie

Jahr:

1903

Beda Weber 1798 - 1858 und die Tirolische Litteratur 1800 - 1846.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 9)

Seite 273 von 446

Autor: Wackernell, Joseph Eduard / von J. E. Wackernell

Schlagwort: p.Weber, Beda ; g.Tirol;s.Literatur;z.Geschichte 1800-1846

Umfang: IX, 436 S.

Signatur: II A-15.445 ; D II 103.438 ; II 103.438

Intern-ID: 112859

nicht ihres Glaubens, son dern ihrer Bekehrungssucht wegen ausgewiesen; die anderen Separatisten, die sich derselben enthalten, blieben unbehelligt. Die Angriffe auf die Jesuiten entsprangen „einem an sich nichtigen Zeitungsgeplänkel über Tiroler Poeten'; die prote stantische A. Z. habe ihnen wie anderen Angriffen die Spalten geöffnet, um so dem „vielgerühmten Nordwind' einen Zugang in die „verdumpften Berge' zu schaffen, auch Steubs Buch habe sie mit ungemessenem Jubel angekündigt. „Wir sind keineswegs

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Kategorie:

Literaturwissenschaft , Religion, Theologie

Jahr:

1903

Beda Weber 1798 - 1858 und die Tirolische Litteratur 1800 - 1846.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 9)

Seite 338 von 446

Autor: Wackernell, Joseph Eduard / von J. E. Wackernell

Schlagwort: p.Weber, Beda ; g.Tirol;s.Literatur;z.Geschichte 1800-1846

Umfang: IX, 436 S.

Signatur: II A-15.445 ; D II 103.438 ; II 103.438

Intern-ID: 112859

weg genommen' sei, mit schmerzlichem Heimweh; oft sci: au te sein Auge rückwärts nach den geliebten Heimatsbergen und . wollte kein Gefallen finden an den neuen Gegenden. „Es geht doch nichts über unser schönes Land Tirol! Ich bin ganz, verwöhnt •durch die üppige Pracht der etschländiscben Berge und Ströme', klagt der erste Brief aus Frankfurt' 2 );, nur der „Spessart, be kannt aus dem Waldfränlein von Zedlitz, ein yielstundenlanger Laubwald von der üppigsten, zartesten, wildesten Art, ein wahres

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Kategorie:

Literaturwissenschaft , Religion, Theologie

Jahr:

1903

Beda Weber 1798 - 1858 und die Tirolische Litteratur 1800 - 1846.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 9)

Seite 203 von 446

Autor: Wackernell, Joseph Eduard / von J. E. Wackernell

Schlagwort: p.Weber, Beda ; g.Tirol;s.Literatur;z.Geschichte 1800-1846

Umfang: IX, 436 S.

Signatur: II A-15.445 ; D II 103.438 ; II 103.438

Intern-ID: 112859

(10), besingt seinen Namenspatron (Giesenhs.) und seinen Bischof (Giesenhs.). Als Tiroler preist er sein 'Vaterland (1'83), Gott und Vaterland (223), die Berge der Heimat (204), den Volkshelden Andreas Hofer (218), dichtet das Tirolerlied (215), schildert den Gemsenjäger (196) und die Berger in (240), schöpft Stoffe aus der Landesgeschichte: Oswald v. Wolkenstein (211), An Herzog Friedrichs Bild .(234), Das Stammschloss Tirol (209) ; begleitet Landesfeste mit seinem Gesang: An den Landes gouverneur (164

Bücher

Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1940

¬Der¬ Heimatboden : die Geologie in der Heimatkunde von Tirol

Seite 93 von 178

Autor: Rucker, Franz / von Franz Zangerl

Umfang: 142, [32] S. : Ill.

Verlag: Ditterich