, und vernahm in der Gärtnerei, daß du, Aermsier, Dampfschiffheizer gewesen seist, dc>tz deine Verlobte wegen Keimweh wieder in die Berge gereist sei, und du krank im Spital liegest. Die Liebe trieb mich an dein Schmerzenslager, ich iraf dich in einem sehr häßlichen Zimmer mit anderen Kranken zusammen und ließ dir dieses geben, damit du allein seist und eine bessere Pflege genießest. Du warst sehr krank, Jost; der 2trzt Hot einige Tage deinen Tod be fürchtet. Qlöer wie schrecklich finster schaust
zog es durch die Seele des Genesenden. Ich hätte es eher begriffen, wenn Duglore, ine au mir, den Tod in der Elbe gesucht hätte, als datz sie heim in die Berge gereift fei. Ein Mädchen, das sich Mutter fühlt, trennt sich doch nicht von dem Vater ihres zukünftigen Kindes und trügt ihr Unglück nicht aus der Fremde in die Keimat. Duglore wutzte doch so gut wie ich, welche Schande der harte Sinn unseres Bergvolks auf ein Mädchen häuft, das Mutter wird. Nein, so unsinnig handelte sie nicht. Ihre Flucht