alle, die ihr leidet unter der Schwere der Zeit, betretet doch die Herrlichkeit meines Waldes, den Gott erschuf und der euch alle überdauern wird, Glück, wahres Menschenglück fin« det ihr nur dort, wo meine ewigen Berge in die Lüfte ragen, wo meine ewigen Bäume wachsen, ivo meine ewigen Bäche ihr Silber durch erlen- beitandene Ufer schießen, dort, wo ihr alle begrei fet, daß euer Leben nichts ist als ein Hauch in meinen Winden, ein Sandkörnlein im Stunden glase meiner Zeit. Ihr wohnt in mächtigen Palä sten
, die nach eurer Meinung für die Ewigkeit gebaut sind und die doch eil? Sturm, den ich sende, wegzufegen vermag. Nicht dort findet ihr Glück, sondern in der Heiligkeit meiner Wälder nnd in Zen kühlenden Schatten meiner Bäume. Ueberall «teheu die Tempel des Menschenglückes, überall dort, wo die große» Zinskasernen der Menschen aushören und wo blauer Himmel, sich über Berge und Wälder spannt. Ihr jagt Zielen nach, die euch die Herzensriihe rauben. Darum flüchtet Euch aus den einrückenden Mauern eurer großen Städ