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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 18.12.1944
Umfang: 4
damit um- sie erreichen sollte, dieses Land zu Niederungen üben, wir Rest des Schlafes fort. Wenig späte? gegangen. Und sie nehmen alles ge- verteidigen, dann, ja —- nun da sic -\yarrnc Verpflegung nr rauschen die Brunnen, — Morgen- nau und exakt. Sie wissen ~ wische. Anschliessend Bettenbau, der Ausbildung ist- kurz Stubenreinigen und Empfang dek Programm gross. Frühstücks. Kurz darauf treten die der und Berge, — nun kommt ihnen Kompanien feldmarschmässig ausge- n«k haut hin 1“ eindringlich zum Bewusstsein

hinter .einem Laum- jj nc j mm ze igt sich, wie wichtig diese da der Feind vor den Toren der Hei stamm auf, arbeitet sich, das Getan- 'laufende Pflege des Schiesswesens mal stehen könnte, wie damals im herVor. Viele der Standschützen sind heute schon wirkliche Scharfschützen genblick in seine Stellungen einbre eben. Drüben hinter einer kleinen . Panne am steil ansteigenden Berg- ^ er Berge. Und was das heisst, wis bang liegt der 58,jährige Standschutze sen vor allem die Offiziere und Un Bernhard

. Sie singen F/eimatlieder, urwüch sige Weisen unserer Berge. Wer ihre Liqder hört, fühlt,' was für ein Geist in diesen Männern lebt, weiss, mit welcher Liebe sie an ihrer Heimat hängen und mit welch aufrichtiger, alles Ich zurücksteilender .Bereit schaft sie ihren Dienst versehen. Es werden an diesem Abend keine gros sen Reden gehalten. Hier herrscht der natürliche, grundeinfache Ton des Standschützen, offen, ehrlich, wie es unsere Art ist und wie sie halten werden, heule, morgen

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