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Tiroler Post
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Seite 7 von 20
Datum: 19.09.1913
Umfang: 20
-Kaiserschicßen am 31. August, 1. und 7. September am k. k. Bezirksschieß- stande Silz. 1 . Hauptscheibe: 1 . Heiß Heinrich/Jung schütze, Haiming (477 Teiler); 2. Gatt Georg, Mop pen;. 3. Leiter Alois, Silz; 4. Neurauter Alois Ant., Oetz; 5. Köfler Anton, Jungschütze, Umhausen; 6. Scharmer Jos. Ant. jun., Wildermieming; 7. Löffler Richard, Haiming; 8. Schatz Joh., Rietz; 9. Mader i Franz; Rietz; 10. Höpperger Benedikt, Mötz; 11. Hirn.Wolfgang, Silz; 12. Auer Peter, Obsteig; 13. Sckjöffthuler Hermann, Rietz

, Jungschütze, Silz. — 2. Schlecker: 1. Mittertvallner Josef, Silz (130 Teiler); 2. Hochw. Pater Adalbert Thöni, Stams; 3. Mader Leopold, Rietz; 4. Föger Matthias, Silz;' 5. Hochw. Andreas Gpller, Silz; 6. Höpperger Benedikt, Mötz; 7. Stand- acher Johann, Tetfs; 8. Schwarzenbach Josef, 'Silz; 9. Küen Franz, Jungschütze, Längenseld; 10. Prantl Joses, Silzerberg-Haiming; 11. Leitner Joses, Ebene, Oetz, 12. Kluibenschädl Alois, Mötz; 13. Pfeifer Karl, Silz; 14. Neurauter Alois Anton, Oetz; 15. Zangl Joses

, Koppen; 16. Grießer Josef, Mötz; 17. Löffler Frz., 'Haiming; 18. Baumann Josef, Umhausen; 19. Scholl. Joses, Jungschütze, Anzing; 20. Schatz Josef, Tests (929 Tei(er). — 3. Serien zu 5 Schuß: 1. Küen Franz, Jungschütze, Längenseld (39 Kreise); 2. Heinz Alois, Silz (36 Kreise); 3. Schatz Joses, Telfs (36 Kreise); 4. Hochw. Andreas Goller, Silz (36 Kreise); 5. Höpperger Benedikt, Mötz (35 Kreise); 6. Grießer Josef, Mötz (35 Kreise); 7. Mittertvallner Jyses, Sitz'(35 Kreise); 8. Zoller'Michael, Silz

(34 Kreise.); 9. Hochw. Pater Qualbert Thöni, Stams (34/ Streife) und 10. Staudacher Johann, Telfs (34 Streife)/— 4. Prämien für die meisten Schleckerschüsse während, des ganzen Schießens: 1. Mitterwallner Joses,/ Silz (310 Schüsse); 2/Hochw. Goller Andreas, Silz (300 Schüsse); 3. Höpperger Benedikt, Mötz (283 Schüsse); 4. Föger Matthias, Silz (270 Schüsse) untz/5/ Wörndle Josef, Telfs (180 Schüsse). — 5. Prämien für die meisten Schlvarzschüsse während des ganzen Schießens: 1. Mitterwallner Josef (241

); 2. Hochw. Goller Andreas (225); 3. Höpperger Benedikt (215); 4. Föger Matthias (188) und 5. Wörndle Josef (138). — 6. Prämien für die meisten Nummern am 31. August: 1. Hochw. Goller Andreas (13 Nummern); 2. Staudacher Johann, Telfs (12); 3. Schatz Josef, Tests (10); 4. Schöffthaler Hermann, Rietz (7); am 1. September: 1. Höpperger Benedikt, Mötz (14); 2. Grießer Josef, Mötz (11); 3. Hochw. Pater Quol- bert, Stams (6); 4. Mittertvallner Josef, Silz (4) durch Los; am 7. September: 1. Föger Matthias, Silz

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Unterinntaler Bote
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Seite 2 von 8
Datum: 06.12.1895
Umfang: 8
dem Studium der Kirchenväter, nament lich des hl. Thomas von Aquin, dessen 8uinmu theologica er sozusagen am kleinen Finger hat, sowie er sich auch eine gründliche Kenntnis des Kirchenrechtes erwarb. Von Säben wurde Haller als Pfarrer nach Lajen befördert, wo er nur wenige Jahre verblieb, denn schon am 30. Juni 1871 wurde er als Domherr in Trient installiit. Da der Gesundheits zustand des Fürstbischofs Benedikt v. Riccabona sich stetig verschlimmerte und Generalvikar Boghi auch erkrankte, so erfolgte

die Ernennung Hallers zum Generalprovikar, in welcher Eigenschaft er bis zum Tode Boghi's (1874) die Diözese verwaltete. Nun wurde Msgr. Haller zum Dom propste des Kathedralkapitels in Trient und von Sr. Heil igkeit zum Bischöfe von Adra und Koadjutor des kranken Fürstbischofes Benedikt ernannt. Vier Jahre lang regierte Msgr. Haller als Bischof koadjutor die Kirche des hl. Virgilius, schuf Verbesserungen in der Verwaltung, gründete das Diözesanblatt, das Knaben konvikt „Johanneum" in Meran und besuchte

alle 25 Dekanate der Diözese. Nach dem am 31. März 1878 er folgten Tode des Fürstbischofs Benedikt wurde Bischof Haller zum Kapitelvikar erhoben, als welcher er bis zum Einzug des Fürstbischofs Dellabona sel. (19. März 1880) fungirte. Papst Leo XIII. ernannte sodann Bischof Haller zum Dom propste und Weihbischof von Salzbnrg, nachdem er bereits früher vom hl. Stuhle durch Ernennung zum päpstlichen Hausprälaten und Thronassistenten ausgezeichnet worden war. In ähnlicher Weise werden nun die Einwirkungen

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 13.09.1913
Umfang: 10
., Umhausen; 6. Scharmer Jos. Ant. jun., Wildermieming; 7. Löffler Richard, Haiming; 8. Schatz Johann, Rietz; 9. Mader Franz, Rietz; 10. Höpperger Benedikt, Mötz; 11. Hirn Wolfgang. Silz; 12. Auer Peter, Obsteig; 13. Schöffthaler Herm., Rietz; 14. Walser Alois, Tischler, Silz; 15. Grüner Joh., Jungsch., Län genfeld ; 16. Grießer Josef, Mötz; 17. Haller Ferd., Obsteig; 18. Baumann Josef, Umhausen; 19. Heinz Alois, Silz; 20. Leitner Josef, Ebene-Oetz; 21. Mitterwallner Josef, Silz; 22. Grüner Gregor

, Längenfeld; 23. Praxmarer Alois, Silz; 24. Sachsen maier Lorenz, Jungsch., Obsteig; 25. Kuen Franz, Jungsch., Längenfeld; 26. Robatscher Edmund, Jungsch., Silz; 27. Klocker Gottlieb, Jungsch., Roppen und 28. Fux Jngenuin, Jungsch, Silz. II. Schlecker: 1. Mitterwallner Josef, Silz (130 Teiler); 2. Hochw. P. Qualbert Thöni, Stams; 3. Mader Leopold, Rietz; 4. Föger Mathias, Silz; 5. Hochw. Andreas Goller, Silz; 6. Höpperger Benedikt, Mötz; 7. Staudacher Johann, Telfs; 8. Schwarzenbach Josef, Silz; 9. Kuen

(36 Kreise); 4. Hochw. Andreas Goller, Silz (36 Kreise); 5. Höpperger Benedikt, Mötz (35 Kreise); 6. Grieser Josef, Mötz (35 Kreise); 7. Mitterwallner Josef, Silz (35 Kreise); 8. Zoller Michael, Silz (34 Kreise); 9. Hochw. P. Qualbert Thöni, Stams (34 Kreise) und 10. Stau dacher Johann, Telfs (34 Kreise). I V. Prämien für die meisten Schleckerschüsse während des ganzen Schießens: 1. Mitterwallner Josef, Silz (310 Schüsse); 2. Hochw. Goller Andreas, Silz (300 Schüsse); 3. Höpperger Benedikt, Mötz (283

Schüsse); 4. Föger Mathias, Silz (270 Schüsse) und 5. Wörndle Josef, Telfs (180 Schüffe). V. P r ä m i e n für die meisten Schwarzschüsse während des ganzen Schießens: 1. Mitterwallner Josef (241); 2. Hochw. Goller Andreas (225); 3. Höpperger Benedikt (215); 4. Föger Mathias (188) und 5. Wörndle Josef (138). VI. Prämien für die meisten Nummern am 31. August: 1. Hochw. Goller Andreas (13 Nummern); 2. Staudacher Joh., Telfs (12 Nummern); 3. Schatz Josef, Telfs (10 Nummern); 4. Schöffthaler Herm., Rietz

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Außferner Zeitung
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Seite 7 von 28
Datum: 20.09.1913
Umfang: 28
, Landeck. Pestgewinner vom Bezirks-Kaiserschiehen am 31. August, 1. und 7. September am k. k. Bezirksschieß- stande Silz. 1. .Hauptscheibe: 1. Heiß Heinrich, Jung schütze, Haiming (477 Teiler); 2. Gatt Georg, Nop pen; 3. Leiter Alois, Silz; 4. Nenrauter Alois Ant., Oetz;. 5. Köfler Anton, Jungschütze, Umhausen; 6. Scharnwr Jos. Ant. jun., Wildermieming; 7. Löffler Richard, Haiming; 8. Schatz Joh., Rietz; 9. Mader Franz, Rietz; 10. Höpperger Benedikt, Mötz; 11. Hirn Wolfgang, Silz; 12. Auer Peter

, Jungschütze, Noppen, und 28. Fux Jnaenuin, Jungschütze, Silz. — 2. Schlecker: 1. Mitterwallner Josef, Silz (130 Teiler); 2. Hochw.. Pater Adalbert Thöni, Stams;, 3. Mader.Leopold, Rietz; 4. Föger Matthias, Silz; 5. Hochw. Andreas Goller, Sitz; 6. Höpperger Benedikt, Mötz; 7. Staud- acher Johanrl, Telfs; 8. Schwarzenbach Josef, Silz; 9. Kuen Franz, Jungschütze, Längenfeld; 10. Prantl Josef, Silzerberg-Haiming; 11. Leitner Josef, Ebene, Oetz, 12. Kluibenschädl Alois, Mötz; 13. Pfeifer Karl, Silz

;. 14. Nenrauter Alois Anton, Oetz; 15. Zangl Josef) 'Noppen; 16. Grießer Josef, Mötz; 17. Löffler Frz.,, Haiming; 18. Naumann Josef, Umhausen; 19. Scholl Josef, Jungschütze, Jnzing; 20. Schatz Josef, Telfs,'(929 Teiler). — 3. Serien zu 5 Schuß: 1. Kuen Franz, Jungschütze, Längenfeld (39 Kreise); 2. Heinz Alois, Silz (36 Kreise); 3. Schatz Josef, Telfs (36 Kreise); 4. Hochw. Andreas Goller, Silz (86 Kreise); 5. Höpperger Benedikt, Mötz (35 Kreise); 6. Grießer Josef, Mötz (35 Kreise); 7. Mitterwallner Josef

, Silz (35 Kreise); 8. Zoller Michael, Silz (34 Kreise); 9. Hochw. Pater Qualbert Thöni, Stams (34 Kreise) und 10. Staudacher Johann, Telfs (34 Kreise). —- 4. Prämien für die meisten Schleckerschüsse während des ganzen Schießens: 1. Mitterwallner Josef, Silz (310 Schüsse); 2. Hochw. Goller Andreas, Silz (300 Schüsse); 3. Höpperger Benedikt, Mötz (288 Schüsse); 4. Föger Matthias, Silz (270 Schüsse)- nnd 5. Wörndle Josef, Telfs (180 Schüsse). — 5* Prämien für die meisten Schwarzschüsse

während des' ganzen Schießens: 1. Mitterwallner Josef (241); 2* Hochw. Goller Andreas (225); 3. Höpperger Benedikß (215); 4. Föger Matthias (188) und 5. Wörndle Josef (13H). — 6. Prämien für die meisten Nummern am 31. August: 1. Hochw. Goller Andreas (13 Nummern); '2. Staudacher Johann, Telfs (12); 3. Schatz Josef, Telfs (10); 4. Schösfthaler Hermann, Rietz (7); am 1. September: 1. Höpperger Benedikt, Mötz (14);- 2. Grießer Josef, Mötz (11); 3. Hochw. Pater Quäl-? bert, Styms (6); 4. Mitterwallner Josef, Silz

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Arbeiter
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Seite 1 von 8
Datum: 14.04.1921
Umfang: 8
an die echte und unver siegbare Quelle des Wahren. Guten und Ge- ressten. Christus und zur Kirche auf sich wir ken lassen. Alle diese ringenden Seelen emp fiehlt der Papst der m8chtigsten Hilfe des hl. Josef, und die schwere soziale Krise, di« mir durchwachen, die schwerste, die die Welt je gesehen, hat ihn veranlaßt, die katho lische Kirche aufs neue unter die besonders Qbhul 'cht.es zu stellen. Alle bisherigen Erlasse Benedikt XV.. öis Friedensenzyklika an die Völker, die Briefe an die Bischöfe

von Bergamo und an den Episkopat Venetiens, das Notu proprio mm 25. Juli beziehen sich auf die traurigen Fol. gen, die der moderne Materialist m u s für die Welt im Gefolge hat und von denen sie sich nur durch die Erneuerung im Geiste Christi retten kann. Wie ein Arzt, der feiner Sache sicher ist. legt Benedikt XV, ohne Zögern die Sonde an die Wurzel des Uebels, an den Materialis mus, den das Motn prorlo jene „große Pest des Jahrhunderts" nennt, die schon vor dem Kriege die Völker angesteckt

. An Josef sollen wir lernen, di« vergänglichen Dinge im Lichte der ewigen Güter und der hinmüischen Belohnung W sehen und zu gebrauchen. Der Papst zitiert sodann in diesem Zusammenhang die Wort« Leo XIII. in der Enzyklika „Kerum nova- rum" an die Arbeiter, mit denen das Recht auf Besserung ihrer materiellen Lage aner kannt. zugleich aber auch vor der g e w a l famen Verfolgung dieses Zieles gewarnt wird. Benedikt XV. verurteilt damit neuer dings die Aufforderung zum „Klaffenkanwf

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Lienzer Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 23.09.1913
Umfang: 8
i. D. Festscheibe: 1. Leonhard Ladstätter, 50Kr., 2. Alois Trost, W.-Matrei, 40 Kr., 3. Josef Trost, W.-Matrei, Uhr mit Kette, Spende des Herrn P. Mellitzer, 4. Hans Kurzthaler, Uhr, Spende des Herrn Johann Mellitzer, 5. Simon Rieger, ein Mauserkarabiner, 6. Michl Fuetsch, 20 Kr., Spende des Herrn Benedikt Beider, 7. Ludwig Hermann, ein Mauserkarabiner, 8. Johann Prast, 15 Kr., 9. Adolf Oberschneider, 12 Kr., 10. Engl. Stemberger, 10 Kr., 11. Wolfgang Schnisrauter, ein Scheibenstutzen, Spende des Herrn Leonhard

Ladstätter, 12. Jos. Trost, 8 Kr., 13. Michl Egger, W.-Matrei, 8 Kr., 14. Engl. Stemberger, 6 Kr., 15. Rudolf Aßmayr, Virgen, 6 Kr., ein Dutzend Seiden- kravatten, Spender ungenannt, 16. Feldner Peter, 5 Kr., 17. Rudolf Aßmayr, drei Paar Hosenträger, 18. Hans Kurzthaler, 5 Kr., 19. Raimund Klein- lercher, ein Bierkrug mit Zinndeckel, Hirschgeniälde und Trinkbecher mit Goldrand, 20. Alois Trost, 5 Kr., 21. Joh. Prast, 1 / 2 Dutzend Rechen und 1 Kr. bar, Spende von Franz Ortner, 22. Benedikt Beider

, 8 Teiler, 2. Adolf Achamer, 3. Georg Moser, 4. Alfons IVibmer, Spende des Herrn Hans Ladstätter, 5. Leonh. Ladstätter, 6. Michl Egger, 7. Alois Trost, 8. Engl. Stemberger, 9. Ludwig Hermann, 10. Joh. Prast, 11. Hans Kurzthaler, 12. Josef Trost, 13. Franz Klieber, 14. Ad. Obermieder, 15. Andrä Vergeiner, 16. Hermann Ladstätter, 17. Josef Prast, 18. Benedikt Beider, 19. Chrisant Prast, 20. Peter Feldner, 21. Ernst Beider, 22. Georg Gießlercher, 23. Rud. Armayr, 24. Ad. Fritsch, 25. Reumund Kleinlercher

41 Kr. 7. Nr., 13. Jos. Trost 41 Kr. 6 Nr., 14. Peter Feldner 39 Kr., 15. A. Fritsch 38,16. Rudolf Aßmayr 36, 17. Johann Mellitzer 35 Kr., 18 Peter Ladstätter 34 Kr., 19 Benedikt Beider 31, 20. Fritz Ladstätter 16 Kr. — Meisters ch eib e zu 30 Schuß: I. Georg Moser 250 Kr., 2. Johann Prast 247, 3. Leonh. Ladstätter 246, 4. Andrä Vergeiner 245, Spende des Herrn Hans Kurzthaler, 5. Alois Trost 244^ 6. Hans Kurztaler 243, 7. Michl Egger 241, 8. Simon Rieger 235 (41), 9. Engl. Stemberger 235 (40), 10. Adolf

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 7 von 8
Datum: 15.04.1939
Umfang: 8
abwanderten. Um 13. d-eber 1652 starb in Kitzbühel der Maler An dreas Fäistenberger, der Stammvater der Künstlerfamitie Menberger. Diesem Andreas verdanken wir auch den über» ms übersichtlichen Plan Kitzbühels, den er im Aufträge der Stadt rm Jahre 1620 verfertigte. Von seinen beiden Söhnen Benedikt und Wilhelm blieb nur der Bildhauer Bene dikt hier, während der Maler Wilhelm sich nach Salzburg wandte. Nachdem nun im Städtchen kein Maler mehr wirkte, mochte in Veit Rabl der Plan gereift

aller Kirchenrechnungen der Gemeinden und des tufsteiner Kreises wird zweifellos ein weit umfangreicheres Aaetrial zutage fördern. ' ■; v Veit Rabl war auch ein geschätzter Vergolder und wurde A seinem Zeitgenossen, dem heimischen Bildhauer Benedikt Menberger wohl beinahe für alle seine zahlreichen Arbeiten M Mitarbeit herangezogen. Das vielseitige Wirken der ver schiedenen Glieder der Familie Fäistenberger hat denn auch dazu geführt, oaß nicht signierte Werke kurzweg einem fäistenberger zugewiesen rvurden. In zwei

Hochaltarblätter deö vor 26 Jahren nach Schloß Blühn- bach abgewanderten Altares, darstellend die drei Kirchen- patrone, die Kreuzigung und das Martyrium des hl. Eras mus. Es gelang mir noch, ein altes Lichtbild des so unrühm lich „verschepperten" Altares zustande zu bringen. Für den eben genannten Altar, ein Werk unseres heimischen Bildhauers Benedikt Fäistenberger, besorgte Veit Rabl auch die umfangreichen Fässungsarbeiten, desgleichen 1663-64 am großen Hochaltar der Andreaskirche zu Kitzbühel. Des weiteren

. In den Steuerregistern des Jahres 1674 finden wir ihn als Besitzer eines Hauses in der „hintern Zeill". Es ist dies die rechte Hälfte des Gasthofes Hinterbräu in der Hinter- städt. Dieses Haus ging 1691 in den Besitz des Malers Ignaz Fäistenberger über. Von 1722—1763 befaß es Sk mon Benedikt Fäistenberger bzw. dessen Töchter. Als Rats herr findet er letztmalig im Jahre 1692 Erwähnung; er dürfte demnach in den Jahren 1692-93 gestorben sein. Leider konnte der Todestag nicht ermittelt werden, da der hiefür in Betracht

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Tiroler Grenzbote
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Seite 5 von 8
Datum: 28.12.1910
Umfang: 8
k. k. Finanzwacherespizient Baumgartner Jakob k. k. Finanzwacheoberaufseher Neuner Peter , , » Madersbacher Otto „ , » Hänninger Johann . „ • Hofbauer Johann k. k. Finanzwacheoberaufseher Stitz Michael „ „ „ Hinterhuber Anton , „ „ Lindner Karl „ „ „ Nocker Benedikt „ „ „ Mareck Anton „ „ „ Nützlader Johann k. k. Finanzwacherespizient Baron Sternbach k. k. Oberst a. D. mit Frau Wörndle Sebastian städt. Förster j. P. Melanschek Franz k. k. Obergeometer mit Frau Holik Otto k. k. Evidenzhaltungseleve Jannach David

Südbahnassistent mit Frau Mayr Hans Südbahnrevident „ „ Reithofer Walter Südbahnassistent mit Frau Richter Franz Südbahnrevident „ * Fleischmann Rudolf Südbahnassistent Hinteregger Benedikt Südbahnrevident Bachler Josef Südbahnadjunkt Holzer Julius Südbahnrevident Nussbauiner Gottfried Südbahnadjunkt Kleinschuster Guido „ Schwarz Josef „ Oberladstättersche Kinder Dr. Pichler Anton Advokat Sicherer Josef Branereibesitzer Salvenmoser Josef Oekonom mit Frau Verkaufsbureau der Perlmooser Aktiengesellschaft Finke

Frächter mit Frau Arnold Kathi Witwe Hausbesitzerin Schmid Matthias Waffenschmied mit Frau Fehringer Josef Maler mit Frau Zaisser Witwe Hausbesitzerin Familie Fuchs Kronthaler Josef Bildhauer mit Familie Kruckenhauser Hans Kunstschlosser mit Frau Mayrhofer Josef Wagnermeister Hofer Benedikt mit Frau Feger Johann Hausbesitzer Vinatzer Witwe Private Pischl Andreas Zolleinnehmer i. P. Anker Peter mit Frau Ralser Michael mit Familie Kappeller E. von Spediteur mit Familie Unterrainer Al. sen. mit Frau

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Haller Lokalanzeiger
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Seite 2 von 4
Datum: 03.05.1930
Umfang: 4
: 1. Lechleitner Franz, 2. Recheis Karl, 3. Locher Georg, 4. Bader Benedikt, 5. Rief Johann, 6. Handle Franz, 7. Plattner Franz, 8. Kirchner Franz. 9. Mattevi Rudolf, 10. Anker Josef, 11. Wirtenberger Michl, 12. Bulacher Eugen, 13. Hornsteiner Alois, 14. Tonkres Fritz, 15. Lechner Karl jun., 16. Tiefenthaler Franz, 17. Steinlechner Stefan, 18. Ester Johann, 19. Gögl Alois, 20. Bader Jakob, 21. Dr. Wurzer. — Haupt: 1. Rief Johann, 2. Tiefenthaler Franz, 3. Locher Georg, 4. Hornsteiner Alois, 5. Anker Josef

, 6. Wirtenberger Michl, 7. Bulacher Eugen, 8. Ester Jo hann, 9. Bader Benedikt, 10. Bader Jakob, 11. Lechleitner Franz, 12. Plattner Franz, 13. Lechner Karl, 14. Gögl Alois, 15. Handle Franz. — Schlecker: 1. Lechleitner Franz, 2. Recheis Karl, 3. Locher Georg, 4. Mattevi Rudolf, 5. Bader Benedikt, 6. Rief Johann, 7. Plattner Franz, 8. Handle Franz, 9. Wirtenberger Michl, 1V. Anker Josef. — Kreisfcheibe: 1. Mattevi Rudolf, 2. Anker Josef, 3. Lechleitner Franz, 4 Plattner Franz, 5. Tiefenthaler Franz. 6. Rief

Johann, 7. Bader Benedikt, Mutterlauge an die Anstalt zum Gestehpreise durch. Des weiteren erfahren wir, daß Hartmanns Anstalt zwar für die Verabreichung von Solbädern geeignet sei, jedoch die Verwendung von Dampf-, Druck- und Regenbädern in derselben nach der Ansicht des Proto medicus nicht einführbar sein dürfte. Der Apotheker Hartmann hatte unterdessen das Schloß Rackelburg gekauft, um dasselbe bis zum Jahre 1826 in eine für damalige Verhältnisse moderne Bade anstalt umzugestalten

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Zeitungen & Zeitschriften
Haller Lokalanzeiger
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Seite 1 von 4
Datum: 22.05.1926
Umfang: 4
, 10. Kirchner Franz, 11. Gögl Alois, 12. Korn- probst Karl, 13. Handle Franz, 14. Hornsteiner Alois fen., 15. Locher Georg, 16. Anker Josef, 17. Schwarz Hermann, 18. Plattner Josef sen., 19. Tiefenthaler Franz, 20. Hornsteiner Alois jun., 21. Plattner Josef jun., 22. Bader Benedikt, 23. Dr. Kathrein, 24. Platt ner Heinrich, 25. Rief Johann, 26. Piffrader Peter. — Hauptscheibe: 1. Plattner Josef sen., 2. Dr. Wurzer Lambert, 3. Gögl Alois, 4. Plattner Franz, 5. Anker Josef, 6. Kornprobst Hans, 7. Schwarz

Hermann, 8. Kornprobst Karl, 9. Bader Jakob, 10. Eliskases Franz, 11. Locher Georg, 12. Bader Benedikt, 13. Eliskases Josef, 14. Handle Franz, 15. Kirchner Franz. — Schleckerscheibe: 1. Schwarz Hermann, 2. Eliskases Josef, 3. Lechleitner Franz, 4. Locher Georg. 5. Elis kases Franz, 6. Kornprobst Hans, 7. Dr. Wurzer, 8. Schlögl Anton, 9. Plattner Franz, 10. Hornsteiner Hans, 11. Kirchner Franz, 12. Bader Jakob, 13. Gögl Alois, 14. Anker Josef, 15. Kornprobst Karl, 16. Horn steiner Alois sen

Helene Zimmermann, einer Tochter des Hofbräuverwalters Johann Baptist Zimmermann aus Innsbruck, hatte er sieben Kinder, von denen Josef Jakob Benedikt (1758—1829) das Haus übernahm. Aus seiner Ehe mit Maria Hochbichler (Hoppichler) gingen zwei Kinder hervor: Josef (1789—1865) und Johanna. Josef hatte mit Gertraud Steiner viele Kinder, die jedoch meist im Kindesalter verstärken; von den überlebenden Söhnen wurde das Haus an den Bau meister Gollner, der rückwärtsgelegene Saal dagegen an den Kornhändler

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Tiroler Grenzbote
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Seite 13 von 16
Datum: 30.12.1911
Umfang: 16
Dillersberger Josef, Hotelbesitzer mit Familie Kirchler Hans. Buchhalter mit Frau Köck Georg, Hausbesitzer mit Frau Hechenbichler, Frau Witwe, Gutsbesitzerin Sappl Andreas, Kaminkehrermeister mit Familie Steinbacher Egyd, Sattlermeister mit Familie Schreyer Kosmas, Bergführer mit Familie Piechl Georg, Weissgerber mit Frau Stöger Josef, Krämer mit Frau Fuchs Anna. Hutmacherin Kronthaler Josef, Bildhauer mit Familie Pirchmoser Sebastian, Schneidermeister Mayrhofer Josef, Wagnermeister Hofer Benedikt

Lindner Karl, k. k. Finanz wache-Oberaufseher Hinterhuber Anton, k. k. Finanz wache-Oberaufseher Peychar Josef, k. k. Finanz wache-Oberaufseher Mareck Anton, k. k. Finanzwache-Oberaufseher Wolf Alois, k. k. Finanz wache-Oberaufseher Nocker Benedikt, k. k. Finanz wache-Oberaufseher Amort August, k. k. Landesgerichtsrat mit Familie Weittenhiller, Dr. Karl Ritter von, k. k. Richter mit Frau Haupt, Dr. Max, k. k. Richter Reitmayer, Dr. Alfred, k. k. Richter mit Frau Bergmann, Dr. Ferdinand

, k k. Auskultant Stück »er Johann, k. k. Oberoffizial mit Familie Pucher Johann, k. k. Offizial mit Familie Zay Adolf, k. k. Kanzlist mit Familie Gasser Martin, k. k. Kerkermeister mit Frau Richter Franz Südbahnrevident mit Familie Mayr Hans, Südbahnrevideut mit Familie Lettner Franz, Südbahn-Adjunkt mit Familie Fahle Sebastian, Südbahn-Adjunkt mit Familie Schmid Max, Südbahn-Adjunkt mit Familie Reithofer Walter, Südbahn-Adjunkt mit Frau Hinteregger Benedikt, Südbahn-Revident mit Frau Holzer Julius, Südbahn

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Alpenländer-Bote
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Seite 11 von 16
Datum: 03.03.1929
Umfang: 16
Nun hat dies nimmermüde Herz zu schlagen und zu sorgen aufgehört. Benedikt Hämmerle hat seine Lebens- Kraft und Arbeitskraft buchstäblich aufgerieben in sei- nein Arbeitsberuf und im Dienste der christlichen Sache. Man muß sich vor Augen halten, was dieser einfache Mann für eine Ausdauer im Leben aufbrachte: daß er durch 57 Jahre hindurch Tag kür Tag seiner Fa. brrdsarbeit km Gütle nachgrng; bis zum Jahre 1919. also fast 50 Jahre, ohne einen einzigen Urlaubstag! Und jeder, auch der schärfste

- und Feiertagen, daß dieser Mann im 71. Lebensjahre bei größter Sparsamkeit schlietzllch froh sein mutzte um das Der- forgungshaus seiner Helmatsgemeinoe! Der möchte da noch ein Wort verlieren gegen die Altersversorgung der Arbeiter! Wie sehnsüchtig hat Benedikt Hämmerle den Tag der In- kraftsetzung dieser Altersversorgung herbeigesehnt, für die er seit Jahrzehnten in den Reihen der christ lichen Organisationen gekämpft hat und für die er selbst persönlich in seinen letzten Jahren

den an. ^ch a u l i ch st e n Berechtigungsnachweis dargestellt Werktag für Werktag in der Fabrik, Abend für Abend auf Nebenverdien st oder in der Der- rinstätigkeit. Sonntag für Sonntag, Feiertag flr Feiertag auf der Propaganda: das war Benedikt Hämmerle! Unser Herr und Heiland hat in seinem Evangelium an die Ausnützung der dem einzelnen verliehenen „Talente", an die „getreuen Knechte", an die Jünger und Apostel seiner Lehre de- sondere Verheißungen geknüpft. An dem Tag. der die Erfüllung dieser Verheißungen bringt, wird „d a s Kneipperle" als ein Großer

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 5 von 8
Datum: 11.03.1922
Umfang: 8
Ew. Heiligkeit ehrfurchtsvoll begrüßend, gelobt die katho lische Tiroler Bolkspartei unverbrüchliche Treue und bit tet um Ihren Segen für Land und Volk. Benedikt XV. Friedensarbeit. Was weiß hierüber das Bozner rote „Volksrecht' und was die wissenschaftliche Zeitschrift der Italien. Sozialdemokraten, die „Critica Sociale'? Tas ..Volksrecht' des roten Protestanten Johann Menz in Bozen ist wegen der Rede des Prälaten Ma- sella vor den: 'Kardinalskollegium, in der er auch die Vereitlung der Friedensbemühungen

des verstorbenen Pap stes Benedikt XV. während des Weltkrieges streifte oitö es durchblicken ließ, daß das Haupthindernis gegen das Zustandekommen des Friedens das Eingreifen Wilsons (den die sozialdemokratische „Arbeitcr-Ztg.' s. 6. be kanntlich einen Gott genannt hat) gebildet ha:, wie gewöhnlich außer Fassung gekommen und schreibt: „Mit dieser dem klerikalen Agitationsbcdürfniz Rech nung tragenden Präsentierung des verstorbenen Pachtes Benedikt als kirchlichen Friedensfürsten, der allerdings für den Frieden

die Sozial demokraten von deir anderen kriegshetzerischen Parteien sich um kein Haar unterschieden, überall dort auch in den j Regierungen saßen und in Rußland noch heu e den Kriegs geist pflegen und die rote Armee für künftige Of fensivkriege ausbilden. Was hätte nach der Weis heit des „Bolksrecht' etwa Papst Benedikt für Macht mittel in die Wagschale werfen sollen? Hätte er etwa seine Schweizer Garde mobilisieren und durch sie die kriegführenden Weltmächte auf die Knie zlvingen sollen? Oder was lstitte

er für geistige Mittel etwa gehabt, uni z. B. das schismalische Rußland, das anglikanische Eng- lannd. das zum weitaus größten Teil ebenfalls protestan tische Nordamerika, oder das freimaurerische regierte Frankreich und Italien oder auch das zu zwei Drittel protestantische Deutschland zu zwingen, vom Kriege atzu- stehen und Frieden zu. machen? Wer noch nicht, wie dis „Volksrecht' auf alles Denken verzichtet hat. miß. wie blöde der Vorwurf des Blattes gegen Papst Benedikt XV. ist. aber auch, daß der Papst

für den Frieden »ich- nur geredet, sondern unablässig gearbeitet hat. Uebri- gens denken nicht alle Sozialdemokraten so wie das aus den, jüdischen Geiste der Wiener „Arb. Ztg.' gespeiste „Bolksrecht'. in den, dazu noch der furor protestauucus — der alte luthrische Nomhaß sein Unwesen treibt. T en- k e n d e. nicht bloß auf ödes Schimpfe» eingedrillje So zialdemokraten reden und schreiben anders über Papst Benedikt XV. Tas Geschimpfe des „Bolksrecht' und auch der österreichischen Sozialistenblätter über Papst

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