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Haller Lokalanzeiger
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Seite 2 von 4
Datum: 30.06.1928
Umfang: 4
Franz, 4. Anker Josef, 5. Bulacher Eugen, 6. Hornsteiner Alois, 7. Plattner Franz, 8. Kirchner Franz, 9. Lechner Karl, 10. Feldkircher Ignaz, 11. Mattem Rudolf, 12. Bader Jakob, 13. Rief Johann, 14. Bader Benedikt, 15. Tonkres Fritz, 16. Dr. Wurzer, 17. Schlögl Anton, 18. Lechleitner Franz, 19. Elis kases Franz, 20. Steinlechner Stefan, 21. Tiefenthaler Franz, 22. Ghedina Hans, 23. Steinlechner Peppi. — Haupt: 1. Mattevi Rudolf, 2. Eliskases Franz, 3. Bader Benedikt, 4. Plattner Franz

, 5. Steinlechner Stefan, 6. Locher Georg, 7. Bader Jakob, 8. Horn- steiner Alois, 9. Rief Johann, 10. Handle Franz, 11. Dr. Wurzer, 12. Lechleitner Franz, 13. Feldkircher Ignaz, 14. Eliskases Josef, 15. Bulacher Eugen. — Schleckerscheibe: 1. Eliskases Josef, 2. Locher Georg, 3. Handle Franz, 4. Anker Josef, 5. Mattevi Rudolf. 6. Bulacher Eugen, 7. Hornsteiner Alois, 8. Plattner Franz, 9. Rief Johann, 10. Kirchner Franz, 11. Lechner Karl, 12. Feldkircher Ignaz, 13. Bader Ja kob, 14. Bader Benedikt, 15. Tonkres

Fritz, 16. Dr. Wurzer, 17. Lechleitner Franz. — Kreisscheibe: 1. Mattevi Rudolf, 2. Anker Josef, 3. Rief Johann, 4. Plattner Franz, 5. Locher Georg, 6. Lechner Karl, 7. Bader Jakob, 8. Eliskases Franz, 9. Schlögl Anton, 10. Bader Benedikt, 11. Handle Franz, 12. Kirchner Franz, 13. Eliskases Josef, 14. Steinlechner Stefan, 15. Hornsteiner Alois, 16. Tiefenthaler Franz, 17. Dr. Wurzer. 18. Bulacher Eugen, 19. Lechleitner Franz. — Iungschützen: 1. Steinlechner Peppi. * Der erste elektrische Backofen

und lebte dort in ernster Einsamkeit; auch in sein Leben hatte das Geschick des Vaters den kalten, nicht weichenden Schatten geworfen. Benedikt wurde nach Schildhofers Tode von Pater Hyazinth vollends gebildet, der als ausgedienter Priester und Kommorant in seine Heimat nach Sankt Leonhard gezogen war. Zum Prister geweiht, widmete er sein ganzes Leben dem Gebete für die Hingeschiedenen Seelen der Eltern — an dem Strickgürtel seiner Franziskanerkutte hing beständig das Kreuz, das sein Vater sterbend

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 06.06.1925
Umfang: 4
im Parkett und aus den Gale rien 1300 Personen. Die Pressevertreter hatten auch Gelegenheit, Hellbrunn mit seinen Wasserkunststücken und seinem Steinernen Theater zu besichtigen. In den letzten Tagen wurde im Parke von Hellbraun die Marmorstatue der ehemaligen Kaiserin Elisabeth zur Ausstellung gebracht. Der Möllersdorser Prozeß. Wien, 5. Juni. (Priv.) In der heutigen Verhandlung wegen des Wöllersdorser Skandals kam es zu erregten Zwischenfällen. Der Verteidiger Dr. Benedikt hatte die Aussagen

der Sachverständigen scharf kritisiert und der zweite Verteidiger, Dr. Pretzburger, behauptete von dem Sachverständigen Rot, daß er an den strafbaren Handlun gen teilgenommen habe. Dr. Benedikt entfesselte den er sten Sturm, indem er Rot der Abfassung eines falschen Gutachtens bezichtigte. Der Vorsitzende, Hofrat Hotter, teilte nun heute mit, daß das Verfahren gegen Leon Sklarz wegen feines Fernbleibens ausgeschieden sei und daß der Verteidiger Dr. Benedikt für seine letzten Anschuldigungen

gegen den Sachverständigen Rot einen Verweis erhalte. Darauf erklärte Benedikt: In meiner 52jährigen Praxis ist es das erstemal, daß ich vom Gericht einen Verweis erhalte. Die übrigen Verteidiger erklärten sich mit Doktor Benedikt, der feine Akten zufammenpakt und den Saar verläßt, solidarisch, und verlassen ebenfalls den Saal. Nur der Verteidiger Dr. Katz bleibt zurück und verlangt von dem Gerichtshof die Zurückziehung des Verweises. Der Gerichtshof bleibt aber bei seinem Verweis. Gründung des österreichisch-deutschen

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Oberinntaler Wochenpost
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Seite 11 von 15
Datum: 07.11.1930
Umfang: 15
so unangenehm, daß sie unwill kürlich die Stirne kraus zieht. Frau Irene hat nur flüchtig aufgeblickt. „Ach — du? Störe uns doch nicht, Hans, und vor allem, bitte, mische dich nicht in nieine Anordnungen ..." Sie machte eine vorstellende Gebärde: „Mein (Mann übrigens, Fräulein Benedikt. So und nun wissen Sie alles und können gleich mit der Arbeit beginnen." Ein verabschiedendes Kopfnicken, und Elisabeth ist entlassen. Erleichtert aufatmend verläßt sic das Zimmer. Sie hat sich die Aufnahme in diesem Hause

wieder, der sich kürzlich in der Nachbarschaft Wolfecks angekanft habe . . . Aber Elisabeth ist viel zu sehr init den ungewohnten Kammerjungfer- diensten beschäftigt und anderseits viel zu harmlos, um zu merken, daß für Irene Schlomm von allen Gästen nur dieser eine in Betracht konimt . . . Erst als Frau Irene, sich wohlgefällig im Spiegel betrachtend, hinwirft: „Sie haben ein fabelhaftes Talent zur Kammerjnngfer, Fräulein Benedikt! Fifi hat mich nie so günstig zurechtgemacht. Möchten Sie nicht lieber als Kammerzofe

das doppelte Gehalt gezahlt. Geschickte Zofen sind viel schwerer zu bekommen als Erzieherinnen." „Aber sie haben keinen Anspruch als Dame behandelt zu werden, und darauf lege ich, wie ich Ihnen bereits brieflich mitteilte, in erster Linie Wcrt, gnädige Frau! Ich bitte, das nicht zu vergessen in Zukunft oder — sich nach einer anderen Erzieherin umzusehen." „Nun, nun, ich wollte Sie nicht beleidigen, Fräulein Benedikt ..." „Darf ich mich nun entfernen? Ich habe unten an der Tafel noch die Dlumensträußchen

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