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Franz, 4. Anker Josef, 5. Bulacher Eugen, 6. Hornsteiner Alois, 7. Plattner Franz, 8. Kirchner Franz, 9. Lechner Karl, 10. Feldkircher Ignaz, 11. Mattem Rudolf, 12. Bader Jakob, 13. Rief Johann, 14. Bader Benedikt, 15. Tonkres Fritz, 16. Dr. Wurzer, 17. Schlögl Anton, 18. Lechleitner Franz, 19. Elis kases Franz, 20. Steinlechner Stefan, 21. Tiefenthaler Franz, 22. Ghedina Hans, 23. Steinlechner Peppi. — Haupt: 1. Mattevi Rudolf, 2. Eliskases Franz, 3. Bader Benedikt, 4. Plattner Franz

, 5. Steinlechner Stefan, 6. Locher Georg, 7. Bader Jakob, 8. Horn- steiner Alois, 9. Rief Johann, 10. Handle Franz, 11. Dr. Wurzer, 12. Lechleitner Franz, 13. Feldkircher Ignaz, 14. Eliskases Josef, 15. Bulacher Eugen. — Schleckerscheibe: 1. Eliskases Josef, 2. Locher Georg, 3. Handle Franz, 4. Anker Josef, 5. Mattevi Rudolf. 6. Bulacher Eugen, 7. Hornsteiner Alois, 8. Plattner Franz, 9. Rief Johann, 10. Kirchner Franz, 11. Lechner Karl, 12. Feldkircher Ignaz, 13. Bader Ja kob, 14. Bader Benedikt, 15. Tonkres

Fritz, 16. Dr. Wurzer, 17. Lechleitner Franz. — Kreisscheibe: 1. Mattevi Rudolf, 2. Anker Josef, 3. Rief Johann, 4. Plattner Franz, 5. Locher Georg, 6. Lechner Karl, 7. Bader Jakob, 8. Eliskases Franz, 9. Schlögl Anton, 10. Bader Benedikt, 11. Handle Franz, 12. Kirchner Franz, 13. Eliskases Josef, 14. Steinlechner Stefan, 15. Hornsteiner Alois, 16. Tiefenthaler Franz, 17. Dr. Wurzer. 18. Bulacher Eugen, 19. Lechleitner Franz. — Iungschützen: 1. Steinlechner Peppi. * Der erste elektrische Backofen

und lebte dort in ernster Einsamkeit; auch in sein Leben hatte das Geschick des Vaters den kalten, nicht weichenden Schatten geworfen. Benedikt wurde nach Schildhofers Tode von Pater Hyazinth vollends gebildet, der als ausgedienter Priester und Kommorant in seine Heimat nach Sankt Leonhard gezogen war. Zum Prister geweiht, widmete er sein ganzes Leben dem Gebete für die Hingeschiedenen Seelen der Eltern — an dem Strickgürtel seiner Franziskanerkutte hing beständig das Kreuz, das sein Vater sterbend

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im Parkett und aus den Gale rien 1300 Personen. Die Pressevertreter hatten auch Gelegenheit, Hellbrunn mit seinen Wasserkunststücken und seinem Steinernen Theater zu besichtigen. In den letzten Tagen wurde im Parke von Hellbraun die Marmorstatue der ehemaligen Kaiserin Elisabeth zur Ausstellung gebracht. Der Möllersdorser Prozeß. Wien, 5. Juni. (Priv.) In der heutigen Verhandlung wegen des Wöllersdorser Skandals kam es zu erregten Zwischenfällen. Der Verteidiger Dr. Benedikt hatte die Aussagen

der Sachverständigen scharf kritisiert und der zweite Verteidiger, Dr. Pretzburger, behauptete von dem Sachverständigen Rot, daß er an den strafbaren Handlun gen teilgenommen habe. Dr. Benedikt entfesselte den er sten Sturm, indem er Rot der Abfassung eines falschen Gutachtens bezichtigte. Der Vorsitzende, Hofrat Hotter, teilte nun heute mit, daß das Verfahren gegen Leon Sklarz wegen feines Fernbleibens ausgeschieden sei und daß der Verteidiger Dr. Benedikt für seine letzten Anschuldigungen

gegen den Sachverständigen Rot einen Verweis erhalte. Darauf erklärte Benedikt: In meiner 52jährigen Praxis ist es das erstemal, daß ich vom Gericht einen Verweis erhalte. Die übrigen Verteidiger erklärten sich mit Doktor Benedikt, der feine Akten zufammenpakt und den Saar verläßt, solidarisch, und verlassen ebenfalls den Saal. Nur der Verteidiger Dr. Katz bleibt zurück und verlangt von dem Gerichtshof die Zurückziehung des Verweises. Der Gerichtshof bleibt aber bei seinem Verweis. Gründung des österreichisch-deutschen

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des neuen Gemeindetages von Stanz wurden vom Landeshauptmann ernannt: Martin Fleisch als Ver treter der Kirche; Benedikt Fleisch, Alois Kößler, Franz Wiederin, Johann Wille und Albert Regens burger für die Landwirtschaft; Johann Schimpsösl, Jo hann Kößler, Jngenuin Jenewein und Franz Beer für Gewerbe und Angestellte. In der ersten Sitzung wurde gewählt als Bürgermeister: Johann Wille, als Stell vertreter: Benedikt Fleisch; als erster Rat Johann Schimpsösl, als zweiter Johann Kößler, als dritter Benedikt

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. Mander. Donnerstag, 19. MärV * Joseph, Nährvater Jesu. Montag, 16. März. * Heribertus. Tatian. Freitag, 20. März, f Nicetas. Eugen. Cuthbert. Dienstag, 17. März. * Gertrud. Patriz. Joh. Sark. Samstag 21. März, -ß (Salzb.*) Benedikt. Serap. Politische Rundschau. Kester^eich-Hlnga^n. Programmäßig sand am Donnerstag, 5. ds. Nachmittags, die Zusammen kunft unseres Kaisers mit dem Präsidenten Fan re der sranzösischen Republik in Mentone statt. Um 1 1 / 4 Uhr tras Se. Majestät, vom Generaladjutanten Grafen

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10 Krieger nach Vintschgau senden*). Nach kurzer Zeit standen 100 Schützen unter Anführung des Hauptmann Benedikt Kolb und des Fähnrichs Heinrich Holzer unter den Waffen. Dem Hauptmann wurden 2 Pferde und ein Diener mitgegeben. Auch schloffen sich denselben Lanzenträger, Stahlschützen und einige Bergknappen von Schwaz an. Die Truppe be kam auf ein halb Monat Sold. Stadtrath Huber, von der Regierung als Kriegsraty ernannt, musste mit der Truppe ausziehen und die Soldan gelegenheit in Ordnung

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des Komponisten (22. Oktober 1911) aufgestellt und der Platz davor durch ein originelles Gitter abgeschlossen. Dieses eiserne Gitter stellt die letzten Takte des „Benedikt,,s" aus der „Ungarischen KrönungSmesfe" von Franz Liszt dar. In das Gitter selbst sind die Worte von dem altrömischen Philosophen Lucius Annäus Seneca eingeschlagen: „Der Undankbarste von allen ist, der vergißt". andere Liebe als die kindliche, scheint ihr so neu, daß sie ihn kaum faßt; vielleicht würde er ihr weniger fremd ge schienen

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Oberinntaler Wochenpost

Seite 11 von 15

Datum: 07.11.1930

Umfang: 15

so unangenehm, daß sie unwill kürlich die Stirne kraus zieht. Frau Irene hat nur flüchtig aufgeblickt. „Ach — du? Störe uns doch nicht, Hans, und vor allem, bitte, mische dich nicht in nieine Anordnungen ..." Sie machte eine vorstellende Gebärde: „Mein (Mann übrigens, Fräulein Benedikt. So und nun wissen Sie alles und können gleich mit der Arbeit beginnen." Ein verabschiedendes Kopfnicken, und Elisabeth ist entlassen. Erleichtert aufatmend verläßt sic das Zimmer. Sie hat sich die Aufnahme in diesem Hause

wieder, der sich kürzlich in der Nachbarschaft Wolfecks angekanft habe . . . Aber Elisabeth ist viel zu sehr init den ungewohnten Kammerjungfer- diensten beschäftigt und anderseits viel zu harmlos, um zu merken, daß für Irene Schlomm von allen Gästen nur dieser eine in Betracht konimt . . . Erst als Frau Irene, sich wohlgefällig im Spiegel betrachtend, hinwirft: „Sie haben ein fabelhaftes Talent zur Kammerjnngfer, Fräulein Benedikt! Fifi hat mich nie so günstig zurechtgemacht. Möchten Sie nicht lieber als Kammerzofe

das doppelte Gehalt gezahlt. Geschickte Zofen sind viel schwerer zu bekommen als Erzieherinnen." „Aber sie haben keinen Anspruch als Dame behandelt zu werden, und darauf lege ich, wie ich Ihnen bereits brieflich mitteilte, in erster Linie Wcrt, gnädige Frau! Ich bitte, das nicht zu vergessen in Zukunft oder — sich nach einer anderen Erzieherin umzusehen." „Nun, nun, ich wollte Sie nicht beleidigen, Fräulein Benedikt ..." „Darf ich mich nun entfernen? Ich habe unten an der Tafel noch die Dlumensträußchen

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und 5 Widder. Das Preisgericht erkannte folgenden Stierbesitzern Preise zu: 1. Preis. Benedikt Zobl, Schattwald 15 fl. 2. Leopold Lrpp, Schattwald 13 „ 3. „ Donatus Rief, Tannheim 12 „ 4. ,. Lorenz Fichtl, Tannheim 10 „ 5. ., Stefan Lochbichler, Jungholz 9 „ 6. „ Sebastian Pflauder, Grän 8 7. ., Franz Peintner, Tannheim 7 tr 8. „ Josef Guem, Nesselwängle 6 „ 9. Josef Hörbst. Zöblen 5 „ 10. .. Josef Zobl, Schattwald 4 „ Für Schaswidder der großen Bschlabser-Race. 1. Preis Xaver Zobl, Zöblen

6 fl. 2. .. Michael Wötzer, Tannheim 5 „ 3. .. Gratian Rief, Nesselwängle 5 „ 4. „ Engelbert Zobl, Tannheim 5 „ 5. „ Benedikt Zobl, Schattwald 3 „ Für einen Schweineber Iorkschire-Race erhielt Josef Reichha t in Tannheim 20 fl. Reichhart be treibt die Schweinezucht sehr rationell und wies den Preisrichtern sehr schöne Nachzucht von jungen Schweinen vor, die im Bezirke zum Anstellen ver kauft werden. Es wäre zu wünschen, wenn die Schweinezucht sich mehr ausbreiten würde, es würde damit ein schönes Stück Geld

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'? Oh, — Benedikt weiß recht gut, daß damit der liebe Vater im Himmel gemeint ist . . . der wird uns schon auf der Reise führen, daß wir zum Vater kommen!" Der Knabe sprang mit der erhaltenen Münze fort, Elisabeth aber sank in die Knie und erhob die gefalteten Hände inbrünstig zu dem Nachthimmel empor, durch dessen Schwärze die ersten fernen Blitze zuckten. „Ja, mein Gott, das will ich tun!" rief sie. „Ich will der Kinderstimme folgen, will dir meine Wege befehlen und alles, was mich kränkt

sie schmerzlich, „meine Gedanken verwirren sich . . ." als Benedikt weinend hereineilte und sich an ihre Kleider hing: „Was geschieht mit uns, Müt terlein?" rief er. „Was wollen die garstigen Männer?" „Sei ruhig, mein Knabe," sagte sie, sich ermannend, „mir geschieht kein Leid ... ich habe dir ja gesagt, daß wir dieses Schloß verlassen und reisen . . . Wohlan, mein Herr, wenn man mich von dieser Schwelle verjagen will wie eine treulose Magd ... ich bin bereit! Wenn Sie aber gedacht haben, mich dadurch

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, St. Johann in Tirol; Fähn rich Mayr Ernst. Schwaz; Mauracher Andrä, Hm (Zillertal); Brunner Johann, Eppan; Hofer Kaspm Untertilliach; Maier Benedikt, Schwaz; Pfund Autor. Achental; Solderer Adam, Lana; Tausch Emil, Jnnc druck. — Landesschützen: Hechendichler Alou St. Johann. — Landsturm: Burger Ioham Langkampfen; Haidegger Josef, Trins; Regensburgc Rudolf. Pfunds; Schröckhuber Dltmar, Windisck Matrei; Kadett Solderer Eduard. Lienz; Diserto: Johann, Koltern; Resch Karl. Imst; Federspiel Jose Nauders

Aloic Fügen; Micheli Benedikt. Koltern; Punter Alolc Pfaffstaller Johann, Margreid; Rauch Siegmund: sftiMtiirinfvr £Sans! Stief ftohctUTtl Uttt£tn)CQ 0 t ÄlOlS. Auszeichnungen. Das Militär - Verdien st kreuz dritte Klasse: dem Oberarzte im Verhältnisse der Ev denz Dr. Matthias Schwienbacher beim Standschützer, baon Lana. Das Silberne Verdien st kreuz mit der Krone am Bande der Tapferkeitsmedaille: der Standfchützen-Oberjäger Ulbrich Stieger der Stand schützenkompanie Feldkirch; dem Stand

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Südtiroler Landeszeitung

Seite 2 von 4

Datum: 23.01.1922

Umfang: 4

< «eite 9 .SÜdNroler Landerzettvng'. Montag, Len 23. Jänner 1922. I ! i : 1 ! ! ' ' I Der Lebensgang. Papst Benedikt XV. hieß vor seiner Wahl zum Papste Jakob Deila Chiesa- Er erblickte das Licht der Welt zu Peyli bei Genua am 21. November 1854 als Sohn einer Adelsfamilie. Er stand somit im 68. Lebensjahre. Er studierte in Genua und wurde 1875 an der dortigen Uni versität zum Doktor beider Rechte promoviert. Hierauf trat er in das Eollegium Capranica ein, wurde 1878 ordi niert, kam

' X. beibehielt. Erst 1607 ver ließ Della Chiesa Rom-, da ihm der dainalige Papst das damals (nach Kardinal Svampa) frcigewordene Erzbis tum Bologna iibertritg. Im geheimen Konsistorium vom 25. Amt erhob Pius X. seinen späteren Nachfolger zur hohen Würde eines Kardinalpriesters. Am 2. September 1014 erfolgte feine Wahl zunt Papste. Während des Weltkrieges war Papst Benedikt XV. unablässig, um die Anbahnung des Friedens lind später um die Völkerversöhnung bemüht. Benedikt XV. wurde als „offenherzig, freimütig

und einige Monate. Welch ein Erleben liegt in diesein Zeitrartm. Welche Umwälzungen in der ganzen Welt. Kriegsjahre fiir die ganze Welt waren es, die Papst Benedikt XV. als Oberhaupt der katholischen Kirche durchleben nmßte. Dieser Träger der Tiara mar aber seiner Aufgabe voll gewachsen. Das „Schiff Petri' hatte an ihm einett klugen und starken Steucnnann- Bei der Neuwahl eines Papstes pflegt man auf eine Weis sagung des Malachia zttrürkzugreifen. Der heilige Mala chias war Erzbischof von Armagh in Irland

. Die Losting, die für das Pontifikat Benedikts XV. nach dieser Weis sagung Geltung hatte, lautete „Grex depopulata' (ent völkerte Herde). Das ungeheure Sterben, das seit 10- durch die Welt geht, hat die alte Prophezeiung wahr ge- macht. Die Herde ist gewaltig entvölkert, aber sie hat in Benedikt XV. einen Hirten gehabt, der sie, bis seinem Haupte die Tiara entsank, mit fester und treuer Hand durch alle Fährnisse des Krieges leitete. Die weltpolitische Stellung des Papsttums konnte man während des Krieges

sich immer mehr kräftigen sehen. Sie ist jetzt durch die Nachkriegspolltik der. über den Raub uneinig gewordenen Ententemächte noch weiter ge stiegen. Frankreich hat Mieder mit dem Vatikan ange knüpft. England hat nähere Beziehungen ztt ihm ange strebt. Sogar zwischen Vatikan und Quirinal begannen sich zarte Fäden zu spinnen. Die durch Europa laufende revolutionäre Welle hat die Macht der Kirche nur gestärkt, statt sie zu schmälern. Die Klugheit und Vorsicht der Politik Benedikt

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hochw. Herrn Benedikt Lorenz ein Grabstein eingesetzt mit dem wohl getroffenen Bildnisse des Verewigten. (400jähriges Jubiläum.) Am 17 , 18. und 19. No vember wird in Hopfgarten das DOjährige Jubiläum. des Elsbethen-Kirchleins gefeiert. Das in den letzten Jahren dlirchgreifend renovirte Kirchlein liegt malerisch am Fußendes Hügels, den die Ruinen der anno 1526 zerstörten Burg Engelsberg krönen. Es wllrde im Jahre 1494 zu Ehren-der hl. Elisabeth von „Bartlmü von Hammerspach die zait Salz mayr zu hall

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am Allerseelentag drei Messen lesen darf, war früher nur in Spanien üblich, ist aber durch Papst Benedikt XV. seit dem Jahre 1915 für die ganze Kirche eingeführt. — Der liebe Gott wird jedem Christen viel Gnade schenken, der durch Gebet und Opfer treu für die Armen Seelen sorgt. Donnerstag. 3. November: Hubert, Bischof. Als Prinz von Aquitanien lebte er an fränkischen Königshäfen. Nach der Legende wurde er auf der Jagd durch Erscheinen eines strahlenden Kreuzes zwischen dem Geweih eines weißen Hirsches

Franken geschätzt. Was der Papst für Sowjetrutzland tat. Jüngst er schien eine von Dr. Leo K a w a n verfaßte Schrift über die Liebeswerke der europäischen Völker an dem von Hungersnöten heimgesuchten Rußland. Da die Arbeit an keiner Stelle den gewaltigen Anteil des Heiligen Stuhles daran erwähnt, sieht sich der „Osser- vatore Romano" gezwungen, diese auffällige Lücke auszufüllen. Nach den Angaben des päpstlichen Or gans hat Benedikt XV. 1921 10 Millionen Lire an das Genfer Kinderhilfswerk überwiesen

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auch das Wort: Sage mir, mit wem du umgehst (oder wen du verehrst), und ich kann dir sagen, wer du bist. S. A. Aas letzlMWMMnsn Lögen. Papst Benedikt XV. im Weltkrieg. Papst Pius X., der heiligmäßige Dplder, starb, als kaum der Krieg ausgebrochen war. In überraschend kurzer Zeit hatten die Kardinäle trotz der vielen Un zukömmlichkeiten. die der Krieg dem Verkehr gebracht hatte, den Nachfolger gewählt, Benedikt XV., den Mann der Vorsehung, ausersehen, im Weltsturm das Schiff der katholischen Kirche zu leiten

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-, Gesellen- u. Arbeitervereine, aller amilien und vieler Fürsorgeanstalten, Standes- Jünglrnge und Patron der Ster- lemänner und Patron der benden. Montag. 20 März: Alexandra. Claudia Iuliana und Gefährtinnen, Frauen und Martyrinnen. Sie erlitten um das Jahr 300 zu Amissium in Kleinasien gemeinsam den Martertod. Dienstag, 21. März: Benedikt von Nursia, Ordensstif- ter. Er lebte zuerst als Einsiedler in einer Höhle bei Subiaeo (Provinz Rom) und gründete später den Benediktinerorden, hem ein Großteil

in Clervaux. — 20. März: Cuthbert, Mönch und Bischof in England. Hugo, Abt von Nucaria (Sizilien); Thomas, Mönch in Brabant, Bruder des hl. Godfried. — 21. März: Serapion, Wüstenvater: Benedikt, Mönch in Schwe den. — 22. März: Leonina (Leonie, Lea), Witwe, Vorsteherin eines Nonnenklosters in Nom; Benvenutus aus dem Franzis kanerorden, Bischof von Osimo bei Ancona: Katharina von Schweden, Tochter der hl. Birgitta von Schweden. Witwe, später Aebtissin des von ihrer Mutter gegründeten Klosters zu Vadstena

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 6 von 10

Datum: 01.08.1914

Umfang: 10

reisen, brauchst du ja nicht mehr zu weinen! Hast du das schöne Lied nicht gehört — befiehl du deine Wege? O — Benedikt weiß recht gut, daß damit der liebe Vater im Himmel gemeint ist . . . der wird uns schon auf der Reise führen, daß wir zum Vater kommen!" Der Knabe sprang mit der erhaltenen Münze fort, Elisabeth aber j sank in die Knie und hob die gefalteten Hände inbrünstig zu dem j Nachthimmel empor, durch dessen Schwärze die ersten fernen Blitze i zuckten. „Ja, mein Gott, das will ich tun!" rief

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und ergriff, ohne hinzusehen, auf's Billige böhmische Bettfedern! 10 Pfd. neue gute geschlissne fl. 4.80, 10 bessere fl. 6 10 Pfd. schneeweiße daunen weiche geschlissene fl. 9, 12, 15. 10 Pfd. Halbdaunen fl. 6, 7.20, 9. 10 Pfd. schneeweiße daunenweiche, unge schliffene fl. 12, 15, Daunen (Flaum) fl. 1.80, 2.40, 3, 3.30 per 1 / 2 Mo. Steppdecken sehr gute von fl. 2.30 aufwärts. Versand franko per Nachnahme. Umtausch und Rücknahme gestattet. Bei Bestellungen bitte um genaue Adresse. Benedikt Sachsel 138

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der Bürgermeister von Gfchmcudt- St. Pankrazen. Eustach Benedikt, mit dem gesamten Gemeinderat den Jubilar aus das herzlichste und überreichte ihm das von der dankbaren Pfarrgemeinde gestiftete Ehrengeschenk, ein prachtvolles Meßkleid. gefertigt von der Firma Spak in Graz. Am Festlage erschienen aus St. Pankrazen und den umliegenden Pfarrgemeinüen massenhaft Menschen, um das seltene Fest mitzufeiern. Um 10 Uhr war Einzug in die Pfarr kirche. an dem nebst den anderen Gläubigen der ganze Gemeinderat, Abt Eugen

Abteikirche auf Bitten des Abtes voir Seckau Doktor Benedikt Reetz und durch Vermitt lung und Empfehlung des Fürstbifchojs von Seckau- Graz Dr. Feromand Pawlikowskt Tttel und Vor rechte einer päpstlichen Basilika verleiht. Damit erhält die Kirche u. a. das Recht, über dem Portal das Wap pen des jeweils regierenden Papstes anzubringen. Die Gründe, die den Heiligen Barer dazu bewogen haben, find folgende: Das hohe Atter der Kirche, die im Jahre H42 gegründet und im Jahre 1163 vom Bischof Harlmann von Brixen

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!" — Das Bestgewinner-Verzeichnis lautet: Mar tinischeibe: 1. Locher Georg, 2. Handle Franz, 3. Brunner Romed, 4. Lechner Karl jun., 6. Rief Johann, 6. Plattner Franz, 7. Dr. Wurzer, 8. Schlögl Anton, 9. Schwarz Hermann, 10. Plattner Josef sen., 11. Korn probst Karl, 12. Eliskases Franz, 13. Plattner Josef jun., 14. Anker Josef sen., 15. Tiefenthaler Franz. 16. Bader Jakob, 17. Bader Benedikt, 18. Kornprobst Hans, 19. Wirtenberger Michael, 20. Eliskases Josef, 21. Hornstei ner Alois, 22. Recheis Karl

Benedikt. 16. Bader Jakob, 17. Locher Georg, 18. Schlögl Anton, 19. Eliskases Josef, 20. Kirchner Franz. — Au- gänse: 1. Schlögl Ant., 2. Kornprobst Hans, 3. Kirch ner Franz, 4. Handle Franz, 5. Anker Josef sen., 6. Steinlechner Stefan. — Jungschützen: 1. Kornprobst Fritz, 2. Steinlechner Josef, 3. Anker Josef, 4. Fuchs Max. — Jahres-Kreisscheibe: 1. Schwarz Hermann 1069, 2. Anker Josef 1024, 3. Bader Jakob 971, 4. Brunner Romed 966. 5. Plattner Josef jun. 955, 6. Plattner Franz 948. 7. Handle Franz

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gegen sie. Aus dem westlichen Kriegsschauplätze toben gewaltige Kämpfe. Die Feinde Deutsch lands Atzen alle Hebel in Bewegung zu einem Durchbruch. Hindenburg sagt: Durch kommen sie nicht! Die Pariser scheinen eher das Ge genteil zu vermuten, denn seit einigen Tagen werden die Verteidigungsarbeiten von Paris wieder fortgesetzt. Gs ist ein fortwährendes Hin- und Herwogen, ohne endgültige Ent scheidung. Mit dem Schwerte allein wird der Friede nicht erreicht. Wenn nicht der Geist der Versöhnung platzgreist, den Papst Benedikt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 10 von 12

Datum: 05.01.1957

Umfang: 12

. Bei der großen Versöhnung wird Symon Gouverneur und bekommt seine Laura, Jan wird mit deren Schwester Bro- nislawa glücklich. Für die bildhübschen Zwillinge Alice und Ellen Kessler (gleich rechts), schuf das Drehbuch die Rollen zweier Tänzerinnen,- die den „Bettelstuden ten“ auf sein Abenteuer nach, Krakau beglei- ter,. ('Bilder: Constantin). kaiserlichen Sommerresidenz. Sie hat aus dynasti schen Gründen im Einvernehmen mit Erzherzog Benedikt beschlossen, ihre Tochter Christine mit dessen Adjutanten Otto

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