im Regen vorüberhuschien, mn möglichst bald in ihr freundlicheres Heim zu gelangen. Dem Hause gegenüber, in welchem Agache wohnte, befand sich ein großes, prächtiges vornehmes Gebäude. Das war die Gold warenfabrik von Benedikt Schlüter. Die Ar beiter verließen eben die Fabrik, an diesem Tag« fricher als sonst. Sie standen trotz des Regens da und dort in Gruppen bei einan der und unterhielten sich, wie es schien, in launiger Weise. Es war Samstag und man hatte ihnen eben den Wochenlohn ausbezahlt
be fanden sich starke Eisengitter zum Schutze des Lokals. Neben diesen Salons lag das Ar- beilstabinett Benedikt Schlüters, ein kleines, viereckiges, vornehm möbliertes. Gemach, aus dem eine Wendeltreppe in die Wohnung, im ersten Stock führte. In der Mitte des Ka binetts, vielleicht etwas gegen das Fenster gerückt, stand der Schreibtisch SclMers, be deckt mit Briefen und Zeichnungen. Die Fen ster des Gemaches gingen in den schattigen, baumbewachsenen FaibrXhof.Aus dem Avbeils- kabinet des Chefs gelangt