203 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_04/KuDe_04_636_object_3838064.png
Seite 636 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Abb, 143, Glums, Malsertor. (S. 360) Abb. 144. Taufers im Münstertale, St. Johann. St. Christof. Wand malerei. Um 1400« (S. 367} Abb. 145. Rotund Täufers, Burgruine. (S. 368) Abb. 146. Laatsch, St. Leonhard. (S. 373} Abb, 147. Laatsch» St. Leonhard, Flügelschrein. Ende XV. Jahrh. (S. 373) Abb. 148. Mals. Ortsbild mit Pfarrkirche. (S. 378) Abb. 149. Mals, SI. Benedikt. Stuckverzierung. IX. Jahrb. (S. 382) Abb. 150. Mals, St. Benedikt. Figurales Kapitell. IX. Jahrh. (S, 382) Abb. 151. Mals

, St. Benedikt. Gipsskulptur. IX. Jahrh. (S. 382) Abb. 152. Mals, St. Benedikt. Leben des hl. Benedikt. Wandmalerei. IX. Jahrh. (S. 382) Abb. 153. Mals, St. Benedikt. Geistlicher Stifter. Wandgemälde. IX. Jahrh. (S. 383) Abb. 154. Mals, Fröhlichsburg. Bergfrit. (S. 387) ' Abb. 155. Burgeis im Vintschgau. (S. 394) . Abb. 156. Burgeis, St. Michael. (S. 397) Abb. 157. Burgeis, Fürstenberg. (S. 399) Abb. 158. Fürstenberg. Getäfeltes Zimmer (1586) mit Ofen (1582). (S. 402) Abb. 159. Schloß Fürstenberg

1
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1914)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 30. 1914
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/474320/474320_47_object_4650027.png
Seite 47 von 108
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1914,1-12
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,30(1914)
Intern-ID: 474320
ihres Künstlergeschlechtes von Kitzbiihel. Andreas starb daselbst als Maler in einem Alter von 64 Jahren, f 1652. Dieses Ehepaar hatte zwei Söhne: Be nedikt und Wilhelm und diese bilden die erste Generation. Benedikt Faistenberger, geboren 1621 ; erster Sohn des Malers Andreas. Er wurde Bildhauer und Architekt und verehelichte sich im Jahre 1645 mit Sara Kaspis, er starb 1693. Er schuf den Hoch altar in der St. Andräkirche in Kitzbühel und auch Statuen für Kufstein. Vielleicht auch in der St. Andräkirche zu St. Johann

i. T. den Altar und alle acht Statuen und das Kruzifix an der Nordwand in der Kirche. Wilhelm Faistenberger, geboren 1G23, starb als Maler in Salzburg. Zweite Generation. Andreas Faistenberger, Sohn des Benedikt, geboren 1646 zu Kitzbühel, wurde Hofbildhauer in München und ein berühmter Architekt. Im Jahre 1665 lebte er in Rom, bekam das erste Prämium und auch den Titel eines römischen Bürgers. Nach seiner Rückkehr aus Rom blieb er in München, wo er im Jahre 1735 im Alter von 89 Jahren starb. Franz

Faistenberger, ein Bruder des vorigen Andrä, geboren zu Kitzbühel 1649. Er wurde Goldschmiedmeister zu Mörsburg am Bodensee und zeichnete sich als Künstler aus in Figuren-Arbeit aus Gold und Silber. Er starb im Jahre 170(5. Dominikus Faistenberger, ge boren zu Kitzbühel 1651. Er begab sich als Maler in die ferne Welt im Jahre 1673. Über die Leistungen seiner Kunst fehlen die näheren Nachrichten und man weiß nur, daß er zu Dünkirchen in Flandern sein Leben beschlossen habe. Benedikt Faistenberger, geboren

zu Kitzbiihel 1653, wurde Bildhauer und Architekt zu Prag. Er starb im Jahre 1708, doch ist nicht gewiß, ob er zu Prag auch begraben liege. PaulFaisten berger, geboren 1654 in Kitzbühel, ein Bruder des vorigen (Be nedikt) war Maler und Bildhauer zugleich und begab sich mit seinem Bruder Benedikt im Jahre 1674 auf Reisen. Zu Waidhofen an der Theya in Österreich beschloß er als Maler und Bildhauer verdienstlich sein Leben im Jahre 1707. Georg Faistenberger, geboren zu Kitzbiihel 1656. Nachdem er einige Jahre

2
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
1967
¬Der¬ obere Weg : von Landeck über den Reschen nach Meran.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 5/6/7)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBW/OBW_408_object_3879541.png
Seite 408 von 601
Autor: Südtiroler Kulturinstitut <Bozen> / hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut
Ort: Bozen
Verlag: Ferrari-Auer
Umfang: 589 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Vinschgau ; <br />g.Landeck <Tirol>
Signatur: II Z 647/5-7
Intern-ID: 141848
auf langen Stengeln. Der jugendlichblonde Heilige in langer Alba segnet wie St. Gregor unci trägt ein Buch. Diese beiden Heiligen der Altarwand waren wohl die ursprüng lichen Patrone der Kirche. Da St. Benedikt nirgends vorkommt, muß eine spätere Patroziniumsänderung erfolgt sein. Am interessantesten für uns sind dann die zwei Stifterfiguren zwischen den Apsidialnischen, Links von der Mittelnische der weltliche Stifter, ausgezeichnet durch Schwert und reiche Klei dung. Es ist die karolingische Hoftracht

in der Hoftracht darstellt. Leider ist gerade dieses Bild 1914 durch die erwähnte militärische Einquartierung bis zur Kniehohe herab geschlagen worden, doch gibt es Aufnahmen des alten Bestandes. Da St. Benedikt in Mals wahrscheinlich schon nach der geo graphischen Lage eine Filialkirche des nahen, heute schon auf Schweizer Boden gelegenen Klosters St. Johann i. Münster (Mü- stair), einer karolingischen Kunststätte von europäischem Rang, war, das in der Mitte des 9. Jahrhunderts direkter Besitz

des karolingischen Herrscherhauses gewesen ist, aber im Jahre 881 in den Besitz der Bischöfe von Chur überging, dürfen wir anneh men, weil unser Maiser Stifterporträt einen noch lebenden Mann in karolingischer Hoftracht darstellt, daß die Ausmalung in St. Benedikt aus der Zeit vor der Vereinigung mit Chur, also vor 881, stammt. Besonders gut hat sich dann rechts von der Hauptapside der geistliche Stifter erhalten, wenn auch der untere Teil schon bei der Aufdeckung 1913 zerstört war. Der Geistliche, den drei

4
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1900
Kitzbühel und seine Umgebung : ein Führer für Fremde und Einheimische
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/161096/161096_55_object_4398692.png
Seite 55 von 126
Autor: Vordermayr, Peter / von Peter Vordermayr
Ort: Kitzbühel
Verlag: Ritzer
Umfang: V, 112 S. : Ill., Kt.. - 3., verb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Kitzbühel <Region> ; f.Führer
Signatur: I A-4.322
Intern-ID: 161096
4. Als notable Persönlichkeiten der vergangenen Zeit begegnen uns zuerst die Ritter von Kitzbühel, von Mu nich au und von Högl, später auch die von Kaps und Leben- berg, ebenso die hervorragenden Geschlechter der Occhseuberger, Graswein, Panger und Kupferschnnd u. s. w. Vorzüglich aber muß der uin 1619 nach Kitzbühel ge kommenen Künstlerfamilie Feist enb erger gedacht werden. Andreas Feistenberger war Bürger und Maler zu Kitzbiìhel. Sein Sohn Benedikt, der Erbauer des prächtigen Hochaltares

in der Pfarrkirche, hatte mehrere Söhne, die es alle zu einem bedeutenden Künstlerrufe brachten: Andreas lebte in München als churbairischer Hofmaler; Franz war ein Künstler in Gold und Silber am Hofe der Bischöfe von Konstanz; Dominikus war Maler zu Dünkirchen in Flandern; Benedikt Bildhauer in Prag; Paul, Maler im böhmischen Waidhofen, und Georg, Bildhauer in Kitzbühel ; Jgnaz aber hinterließ wieder mehrere kunstgewandte Söhne, darunter: Jgnaz, Maler in Mtzbühel, Josef und Anton, zwei berühmte Landschaftsmaler

, und Simon Benedikt, der die Kirchen von St. Johann, Kossen, Jochberg, St. Ulrich, Reit und Kirchdorf ausmalte, aber auch in Passau und Wien denk Namen Feisten berg er guten Klang verschaffte. Andreas Hu ber war ein sehr gesuchter Baumeister (von —1790). Die Kirchen von Hopfgarten, Brixen, Going, Aschau, Itter und besonders der imposante Kuppelbau zu Zell a. Ziller sind sein Werk. Die tapferen Männer der Landesverteidigung besonders von 1805 und 1809, darunter vorzüglich der tüchtige Haupt mann Jos

5
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1914)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 30. 1914
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/474320/474320_49_object_4650029.png
Seite 49 von 108
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1914,1-12
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,30(1914)
Intern-ID: 474320
haben und soll dieses sogar noch im Jahre 1813 zu;sehen gewesen sein. Anton Faistenberger, geboren 1678, war ebenfalls ein Sohn des alten Statuars und Architekten Benedikt. Schon in früher Jugend kam er nach Wien, wo er mit seinem Bruder Josef erzogen wurde und mit ihm die Anleitung zur Kunst in der Künstler-Akademie dortselbst erhielt. Er bildete sich zum eigentlichen Kabinetts- und Landschaftsmaler aus. Als Landsmann war er zwar ein geborener Tiroler, doch ob er in Kitzbühel oder Innsbruck geboren wurde, ist ungewiß

sie in den Jahren 1818 und 1820 noch gesehen wurden. — Der Maler Joseph folgte übrigens bald nach dem Tode seines Bruders Anton ihm auch in die Ewigkeit nach. Sebastian Faistenberger, der letzte von den 12 Söhnen des alten Benedikt und der Frau Sara Kaspis von Salzburg, lebte sein ganzes Leben hindurch nur von seiner Kunst ; er war Staffeleimaler und Bild hauer zugleich. Längere Zeit war Sebastian nach dem Tode seines Bruders Georg in Kitzbühel, wo er auch jene Kunst erlernt hat. Glaublich

14
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1952/1963)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1952 - 1963
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/474821/474821_327_object_4892953.png
Seite 327 von 584
Autor: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1952 ; 1955 ; 1958 ; 1961 ; 1963<br >/In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1952-63
Intern-ID: 474821
4. Klarissenkloster in Taisten: P. Athanasius Schnegg. Kaplan und Beicht- vater der Klarissen. Lmsterberg 95=18-21 P. Vinzenz Demetz, Koop. in St. Johann in Ahrn, St. Ulrich, Gröben 93-16°! 6 Provinz-Mitglieder außerhalb der Diözese Brixeu: Patres: 57, von diesen 6 in den Missionen. Kleriker: 4. Kleriker-Novizen: 2. Brüder: 33. von diesen 2 in den Missionen. Gruder-Novizen: 2. Tertiar-Brüder: 1. Brixner Kapuziner-Ordensprovinz seit 19S8 (Til. 22-2-4S) Prvinzvorstehung: P. Dr. Benedikt Frei

, Provinzial. Brixen. , Desinitoren: ! P. Joses Oberhollenzer. in Klausen. P. Epiphan Hinterlechner. in Brixen. P. Valerian Pollitzer, in Bozen. P. Ubald Pichler, Rocca di Papa. 1. Kloster A Brixen, zur hl. Katharina. Seit 1603. P. Benedikt Frei, Dr. theol., Provinzial, Lect. do gm., St. Pauls 12-28-34 P. Agathangelus Karacev. Guard.. Schitniza 19-38-43 P. Epiphan 5)interlechner. Prov.- u. Missions- fekretär, Lekt. d. Kirchenrechtes. Memnsen 17-33-40 P. Berard Schmid, Vikar, Drittordens-Dir.. Raitenbuch 80-00-03

18