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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 4 von 18
Datum: 21.10.1899
Umfang: 18
am k. k. Gemeindeschießstand in Heiterwang am 1, 8, 15. und 16 Oktober zeigt folgendes Resultat: Am HauPt: 1. Benedikt Kramer in Heüerwang, 2. Josef Pfennig, Unterschützmft. in Heilecwang, 3. Heinrich Klotz in Berwang, 4. Jacob Weiralher in Heiterwang, 5. Thomas Perle in Kelmen, 6. Pfarrer Strobl in Heiterwang. Am Schlecker: 1. Tobias Sonnweber in Ehrwald, 2. Lehrer Kindermann in Heiterwang, 3. Josef Pfennig, Unterschützmft. in Hüterwang, 4. Josef Hornstein in Reutte, 5. Pfarrer Strobl in Heiterwang. 6. Michl Jäger

in Heiterwang, 7. Heinrich Gigl in Lech-Aschau, 8. Eduard Kramer in Heiterwang, 9. Benedikt Kramer in Heiterwang, ZSämmtliche neun mit Zenirum.) Auf der Serie: 1. Pfarrer Strobl in Heiterwang, 2. Postmeister Jaeger in Heiterwang, 3. Franz Unterbucher in Reutte, 4. Lehrer Kindermann in Heiterwang, 5. Josef Pfennig in Heiterwang, 6. Tobias Sonnweber in Ehrwald, 7. Johann Hornstein in Reutte. Prämien: Pfarrer Strobl erhielt 6 Prämien im Werthe von 13 K. Postmft. Jäger ., 5 „ „ „ ,. 7 „ Pfennig Josef

.. 3 „ „ „ ., 5 „ Lehrer Kindermann,, 1 „ „ „ „ 1 „ ebenso Benedikt Kramer, Sonnweber und Ant. Gatto. Mir diesem Freischießen wird für Heuer im Außfern der Schluß gemacht sein. Das Schützenwesen wird hier sorgsam gepflegt, so daß die besten Schützen 100 Schüsse nacheinander sämmtlich ins „Schwarze" treffen (Distanz 150 Schritte) und mittlere Schützen 70—80—90 „Schwarze" machen. „Hoch lebe das Tiroler Schützenwesen!" Kolzgau. Bei dem zur Feier des allerhöchsten Namensfestes Sr. Majestät des Kaisers auf dem hiesigen

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 8
Datum: 11.03.1922
Umfang: 8
Ew. Heiligkeit ehrfurchtsvoll begrüßend, gelobt die katho lische Tiroler Bolkspartei unverbrüchliche Treue und bit tet um Ihren Segen für Land und Volk. Benedikt XV. Friedensarbeit. Was weiß hierüber das Bozner rote „Volksrecht' und was die wissenschaftliche Zeitschrift der Italien. Sozialdemokraten, die „Critica Sociale'? Tas ..Volksrecht' des roten Protestanten Johann Menz in Bozen ist wegen der Rede des Prälaten Ma- sella vor den: 'Kardinalskollegium, in der er auch die Vereitlung der Friedensbemühungen

des verstorbenen Pap stes Benedikt XV. während des Weltkrieges streifte oitö es durchblicken ließ, daß das Haupthindernis gegen das Zustandekommen des Friedens das Eingreifen Wilsons (den die sozialdemokratische „Arbeitcr-Ztg.' s. 6. be kanntlich einen Gott genannt hat) gebildet ha:, wie gewöhnlich außer Fassung gekommen und schreibt: „Mit dieser dem klerikalen Agitationsbcdürfniz Rech nung tragenden Präsentierung des verstorbenen Pachtes Benedikt als kirchlichen Friedensfürsten, der allerdings für den Frieden

die Sozial demokraten von deir anderen kriegshetzerischen Parteien sich um kein Haar unterschieden, überall dort auch in den j Regierungen saßen und in Rußland noch heu e den Kriegs geist pflegen und die rote Armee für künftige Of fensivkriege ausbilden. Was hätte nach der Weis heit des „Bolksrecht' etwa Papst Benedikt für Macht mittel in die Wagschale werfen sollen? Hätte er etwa seine Schweizer Garde mobilisieren und durch sie die kriegführenden Weltmächte auf die Knie zlvingen sollen? Oder was lstitte

er für geistige Mittel etwa gehabt, uni z. B. das schismalische Rußland, das anglikanische Eng- lannd. das zum weitaus größten Teil ebenfalls protestan tische Nordamerika, oder das freimaurerische regierte Frankreich und Italien oder auch das zu zwei Drittel protestantische Deutschland zu zwingen, vom Kriege atzu- stehen und Frieden zu. machen? Wer noch nicht, wie dis „Volksrecht' auf alles Denken verzichtet hat. miß. wie blöde der Vorwurf des Blattes gegen Papst Benedikt XV. ist. aber auch, daß der Papst

für den Frieden »ich- nur geredet, sondern unablässig gearbeitet hat. Uebri- gens denken nicht alle Sozialdemokraten so wie das aus den, jüdischen Geiste der Wiener „Arb. Ztg.' gespeiste „Bolksrecht'. in den, dazu noch der furor protestauucus — der alte luthrische Nomhaß sein Unwesen treibt. T en- k e n d e. nicht bloß auf ödes Schimpfe» eingedrillje So zialdemokraten reden und schreiben anders über Papst Benedikt XV. Tas Geschimpfe des „Bolksrecht' und auch der österreichischen Sozialistenblätter über Papst

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 12
Datum: 05.05.1910
Umfang: 12
an mit seiner jung angetrauten Frau —' „IeflaS richtig — der Franz! Na, die wird Augen machen, wenn s' das Nest ficht!' „WaS ist ste denn für eine Geborene?' fragte der dicke Major und Südlagerkommandant Werner, der wegen seines erheblichen Konsums von Pstaumen- klößen der „Zwetschgenknödelmajor' — natürlich inoffiziell — genannt wurde. .Eine Gräfin Woronzoff. Di: Dame soll ent zückend schön sein.' „Woronzoff? rief Wellhofer. „Da werden wir gleich den Benedikt fragen, was daS für eine Russen« familie

i«, — Du, Benjo,' rief er über die Tafel, »bist du im KouservationSlexikon schon beim W?' »WaS soll daS heißen?' fragte der Brigadier belustigt. „Ach, Exzellenz, der Benedikt nämlich — der iS der Gescheiteste unter uuS; der lernt aus Langweil nach und nach das ganze Konversationslexikon aus wendig. Wenn S' mit ihm waS reden, was mit einem Bachstaben anfangt, den er im Lexikon schon durch genommen hat, dann iS er der reine Gelehrte. Kenn: er aber den Buchstaben no nit, dann weiß « gar nix. — Benjo. wie iS'S

mit'm W? Bist schon so weit?' Oberleutnant Beaevik. ein schlankgewachsener llbs cher Offizier, dessen langer dunkler Spitzbart ihm daS Aussehen eines Christus verlieh, verneinte von der anderen Seite der Hufeisentafel herüber, weshalb Wellhofer einen AnSrnf des Bedauerns ent schlüpfen ließ. „Warum?' fragte Benedikt. „Weil wir was über die Familie der Grafen Woronzoff haben wissen wollen, in die der Robulin jetzt hineingeheiratet hat. „O, ihm zn Ehren bin ich meinem G untren geworden

wollen? Du sollst uns nur sagen, wer die direkten Vorfahren der Woronzoff waren, die jetzt die Fran vom Robulin iS.' „Wie heißt sie?' fragte Benedikt ernst. »Olga.' „Olga.' Benedikt dachte etwas nach. „Aha. Olga. Vater gewesener Stadtkommandant von Jr- kutSk, dann wegen politischer Parteitreibereien in Un gnade gefallen und nach TomSk geschickt worden. Die Matter Palastdame der Kaiserin-Mutter gewesen, aber auch vom Hofe verbannt, hat jedoch mit allen Mitteln, versucht, wieder in Gnade zu kommen.' Bildhauers

aber ein Unglück, indem ihm .Steht das auch im Meyer?' rief ein anderer Offizier dazwischen. Benedikt warf dem Frager einen strafenden Blick zu. „Nein; aber ich weiß eS, weil ich mich danach erkundigt habe. Der Ehe entsprangen drei Kinder: Alexander, Iwan und Olga. Iwan wurde in Sebastopol wegen anarchistischer Umtriebe erschossen; Alexander verschollen und Olga eine Schönheit.' „JesseS, JesseS —' Wellhofer schüttelte ver ständnislos den Kopf, wie kommt denn der gut mütige Robulin, diese Seele

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 25.03.1880
Umfang: 8
Benedikt predigte diesen vergessen gebliebenen Bewohn ern den christlichen Glauben und ermunterte sie, ihre Götzen tempel zu zerstören. Er ließ die Bäume fällen jenes Haines, der dem Apollo geweiht war und erbaute zwei Bethäuser, einer dem hl. Johannes dem Täufer, das andere dem hl. Bischof Martin von Tours geweiht Rings um dieselben erhob sich das Kloster, welches das mächtigste und berühmteste des Erdkreises werden sollte. Weil Benedikt hier seine Regel schrieb, nennt man es „den Sinai

den Mönchen des hl. Benedikt schuldet, ist die Wohlthat des Gebetes', sagt der Jesuit Spill- man in einem warmen Artikel in den „Laacher Stimmen.' Er hat ausgerechnet, daß in dem einzigen Kloster Monte- Cassino die Benediktiner mehr als drei millionenmal zu gemeinsamen feierlichem Gebete zusammenkamen. Man rechne die Stunden dazu, in denen Tausende und Tausende von Klöstern gemeinsam beteten. Der Orden, der vom Erzkloster aus seine Regel empfing, zählte in der Zeit seiner höchsten Blüthe mehr

, durfte es ohne Erlaubniß seines Obern nicht treiben. Waren Vornehme in den Orden getreten, so mußten auch sie arbeiten, die Priester nicht ausgenommen, deren es in den ersten Zeiten des Ordens nur Wenige gab. Benedikt brachte die Arbeit zu Ehren und sein Orden verstand es, Jahrhunderte lang die tiefe Kluft zwischen Arm und Reich zu überbrücken. Damals gab es keine so ciale Frage, die der heutigen Welt so viele Schwierigkeiten und Sorgen bereitet. Es gab auch nicht Arme in der Art

Germaniens beleuchtet von der Fackel des hl. Glaubens. Von da an knüpft sich beinahe alles Glück und Heil an die Benedik tiner durch viele Jahrhunderte. Herder, ein Protestant gesteht: „Ohne die Mönche des hl. Benedikt wäre der größte Theil der Schriften des Alterthums für uns ver loren. Sie sind die Bäter der Bücher, der Armen und der Schulen.' „Die Geschichte des Benediktinerordens während des ersten Jahrtausends ist gleichbedeutend mit der Geschichte der europäischen Cultur.' Die Nachrichten

im Vergleich zum wahren Glauben, den die Söhne des hl. Benedikt in unsere Heimath gebracht, von dem Glück und Segen für die Ewigkeit abhängt? Und gerade in dieser Beziehung haben wir dem Or den des hl. Benedikt unsäglich viel zu danken. Um nur Eines zu erwähnen: der große Apostel Deutschlands, der hl. Bonifazius, war ein Mitglied dieses Ordens. Das Bild in der heutigen Nummer dieses Blattes stellt den Glaubensboten und Blutz ugcn dar, wie er den alten heidnischen Germanen oas christliche Evangelium predigt

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Der Bote für Tirol
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Seite 27 von 38
Datum: 10.11.1842
Umfang: 38
AloiS von dort die Lvszahl 25. 33. - „ Scheiber Joseph Tobias von Perfuchs die LoS zahl 26. . 39. » Schmid Stephan von Strengen die LoSzahl 27. 4V- ,, Wiestner Franz Zkaver von dort die LoSzahl 29. 41. >, Muugenast Bernärd von GrinS die LoSzahl 33. 42. „ Pig Franz Nikolaus von dort die LoSzahl 35. V. LosungSdistrikte. Gemeinde Fließ, See und Pettneu. 43. Für Spiß Joseph Benedikt von Fließ die LoSzahl 3. 44. >, Tschofa Joseph Andrä von Pettneu die LoS zahl 4. 45. „ Thönig Peter Paul von Fließ

die LoSzahl 7. 46. „ Juugblut Benedikt von dort die LoSzahl 8. 47. ?? Schütz Johann Martin von dort die LoSzahl >0. 48. „ Konrad Joseph Anton von See die LoSzahl 1». 49. „ Kleinheinz Joseph Thomas von dort die Los- ^hl 22. S0>- », Mark Benedikt (Engelbertssohn) von Fließ die LoSzahl 23. 51. » Wiestner Joseph AloiS von dort die LoSzahl 28. 52. ?? Winkler Jgnaz AloiS von dort die LoSzahl 3l. 53. „ Kölle Andreas von dort die LoSzahl 32. 54. „ Mallaun Tobias von See die LoSzahl 42. 55. „ Wachter Joseph

Benedikt von Fließ die LoS zahl 44. > 56. „ Zotz Benedikt von dort die LoSzahl 47. 57. „ WeberJohann Quirin von dort die LoSzahl 5l. 58. „ Müller Franz von Pettneu die LoSzahl 52. 59. „ Streng Andrä von Fließ die LoSzahl 55. Da nun der suk Nr. 1 im I. Distrikte ausgeführte Pöll Joseph Franz von Kappel mit LoSzahl 2, der suk 23 im III. Distrikte ausgeführte Tripp Vinjenz EliaS von PianS mit LoSzahl 2, der sud 29 im IV. Distrikts aufgeführte Waibl .Johann Nikolaus von GrinS mit Lvszahl 1, der suk

43 im V Distrikte auf geführte Spiß Joseph Benedikt vou Fließ mit LoSzahl zur wirklichen Einreihung bestimmt sind, so werden sie aufgefordert, wenn sie sich in der Provinz Tirol oder Vorarlberg befinden, binnen vier, wenn sie sich aber außer derselben aufhalten, binnen acht Wochen sich beim gefertigten Landgerichte bei Vermeidung der Re- nitenzstrafen persönlich zu stellen, alle übrigen aber haben binnen dergleichen alternativ festgesetzten Frist ihren Aufenthaltsort dem gefertigten Landgerichte um so gewisser

; c. im Verluste des Rechtes sich vertreten zu lassen- K. K. Landgericht GlurnS, den 29. Okt. 1342. Neißl, Landrichter. 2 Edikt. Bei der zum Behufe der dießjährigen Kaiserjäger- Regimentö-Ergänzung am 27., und 28. Oktober d. I. statt gefundenen Losziehung wurden für nachbenannte Abwesende die beigefügten LoSzahken gehoben: 1- D ist ri kt. Für Guem Joseph AloiS von Prutz Nr. 3. Eirsch Johann Paul von dort Nr. 4. Ziernhöld Kaspar von SerfauS Nr. 5. Purtscher Johann Benedikt von SerfauS Nr. 7. Heiseler DominikuS

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Der Bote für Tirol
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Seite 19 von 20
Datum: 14.11.1842
Umfang: 20
AloiS von dort die Loszahl 25. 36. „ Scheiber Joseph Tobias von Perfnchö die LoS zahl 26. 39. „ Schund Stephan von Strengen die LoSzahl 27. 40- >, Wiestner Franz Xaver von dort die LoSzahl 29. 41. >, Mnn.gcnast Bernard von GrinS die LoSzabl33. 42. ,> Pig Franz^iikolaus von dort die LoSzahl 35. V. LvsungSd istrikt e Gemeinde Fließ, See und Pettneu. 43. Für Spiß Joseph Benedikt von Fließ die LoSzahl 44. Tschofa Joseph Andrä von Pettneu die LoS zahl 4. 45. „ Thöuig Peter Paul von Fließ die Loszahl

7. 46. ,, Jungblut Benedikt von dort die LoSzahl 8. 47. Schutz Johann Martin von dort die LoSzahl lv. 43. Konrad Joseph Anton von See die LoSzahl 18. 49. „ Klein!,ei»z Joseph Thomas von dort die LoS zahl 22. 5>0. „ Mark Benedikt (Engelbertssohn) von Fließ die LoSzahl 23. 5t. Wiestner Joseph AloiS von dort die LoSzahl 28. S2. Winkler Jgnaz AloiS von dort di^- LoSzahl 31. gZ. „ Kölle Andreas von dort die LoSzahl 22. 54. Mallaun Tobias von See die LoSzahl 42. 55. „ Wachter Joseph Benedikt von Fließ die LoS zahl

44. 56- ,, Zot) Benedikt von dort die LoSzahl 47. 57. „ Weber Johann Quirin von dort die LoSzahl 5t. 58. „ Müller Franz von Pettnen die LoSzahl 52. 59. Streng Andrä von Fließ die LoSzahl 55. Da nun der 5,il> Nr. 1 im I. Distrikte ausgeführte Pöll Joseph Franz von Kappel mit LoSzahl'2, der siili 22 im Ilt. Distrikte ausgesülirte Tripp Vinzenz EliaS von PianS mit LoSzahl 2, der s„I> 29 im IV. Distrikte aufgeführte Waibl Johann Nikolaus von GtinS mit LoSzahl 1, der 43 im V Distrikte aus geführte Spiß Joseph

Benedikt von Fließ mit ('oszahl 3 zur wirklichen Einreihung bestimmt sind, so werden sie aufgefordert, wenn sie sich in der Provinz Tirol oder Vorarlberg befinden, binnen vier, wenn sie sich aber außer derselben aufhalten, binnen acht Wochen sich beim gefertigten Landgerichte be^ Vermeidung der Re- mtenzstrafen persönlich zu stellen, alle übrigen aber haben binnen dergleichen alternativ festgesetzten Frist ihren Aufenthaltsort dem gefertigten Landgerichte lim so gewisser anzuzeigen, widrigen

: c. im Verluste des Rechtes sich vertreten zu lassen. K. K. Landgericht GlurnS, den 29. Okt. 1842. Neißl, Landrichter. 3 Edikt. Bei der znm Behufe der dießjährigen Kaiserjäger- RegimentS? Ergänzung am 27. und 28. Oktober d. I. statt gefundenen Loöziehung wurden für nachbenannte Llbwcsende die beigefügten Loszahlen- gehoben: I- Distrikt. Für Guem Joseph AloiS von Prny Nr. 3. Eirsch Johann Paul von dort Nr. 4. Ziernhöld Kaspar von SersanS Nr. 5. Pnrtfcher Joliann Benedikt von SersauS Nr. 7. Heiseler Dominiknö

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 12
Datum: 05.04.1893
Umfang: 12
, die damit verbundenen Lasten, wie Steuern, Wüstungen rc., selbst zu tragen haben. Innsbruck, den 8. Februar. Der Rektor Benedikt Langes und die Professoren: Johann Raff!, ^Plazidus Degeffer, Hermann Strobl, Basilius RaaS und Roman Schüler nehmen das Kollegium, Lebenbrunn, den Garten und die Wiese mit den Oekonomiegebäuden auf 5 Jahre in Pacht um jährliche 200 fl., welcher Vertrag am oben angeführten Tage ratifizirt wird. Meran, den 23. Juni. Der Landrichter Wieser fordert vom Rektor Benedikt Langes die unverweilte

; der Alimentation nur jährlich 182 fl. 30 kr.;! in dasselbe Register wurde ferner eingetragen und eS wird jede weitere Korrespondenz mit!die Firma „Karl Wertheimer' in Meran, Chur durch Entziehung der ganzen Pension be straft werden, was Benedikt Langes allen ge nannten Mitkonventualen zu eröffnen hat. Marienberg, den 8. Oktober. Der StiftS- administrator Romuald Helf wird beauftragt, den nach dem Stifte Fiecht versetzten Priestern: MauruS Maurer, Gabriel PerdaneS, Leonhard Pichler, Ulrich Ungericht, Alois

Faller, Franz Schwab!, Adelgott Adam, Sebastian Steinber- ger, Bonifaz Rungg die Pension von 300 fl. in monatlichen Raten auszuzahlen, dagegen den folgenden „Individuen': Benedikt Langes, Beda Jung, Gallus BlaaS, Martin Agethle, Bruno Schatz, Plazidu» Degeffer, Hermann Strobl, Roman Schüler, Johann Raffl und Basilius KaaS nur monatlich lost. 12 '/* kr., während der Profeßlaienbruder eine Pension von 200 fl. erhielt. Schwaz, den 29. Oktober. Dem Priester Benedikt Langes, dermalen in Fiecht, und Kon

sorten wird eröffnet, daß es bei der Herab setzung der Pension wegen pflichtwidrigen Be tragen» der Mönche zu verbleiben habe. Schwaz, den 16. November. Dem „ge- westen' Rektor der Mittelschule zu Meran, Be nedikt Langes, wird eine belegte Rechnung über 106 fl. justifizirt, worüber »besagter' Benedikt Langes zu,verständigen ist. Fortsetzung folgt. des Bankiers gleichen Namens. Konservativer Bürgerklub Meran. Heute keine Sitzung. Wereins-Wachrichten. Deutsch- und österr. Alpenverel». Dienstag

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 42 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
- Den Winter hindurch ruhte die Arbeit. Aber in der Woche nach dem Kässonntag (ersten Fastensonntag) 1494 schnitten Meister Benedikt und Wolgemut wieder „furmen und phossen' im Ziegel stadel zu Brixen. In der Mathiaswoche 1494 fiengen Hans von Stegen und Hans von Pfalzen an, am „grossen altarftain' zu hauen. Fast am Schluß der Rechnung ist eine Ausgabe für 3300 „pretnägel zu dem gewelb In das lanckhauß' verzeichnet. Die beigefügte Bemerkung: „Ist bey dem Peter kern geschechen', läßt vielleicht schließen

, daß dieser Kauf unter einem früheren Kirchprobst mit Namen Peter Kern (dieser war 1491—92 nachweis bar Kirchprobst) stattgesunden habe. 1494—95. Kirchprobst-Rechnung. Kaspar Neuhauser zahlte dem Kirchprobst 2 Pf. 6 g. „von seines schiltes wegen in der kirchen'. Ebensalls „seines schilts wegen' zahlte der Spitaler und Pfarrer Dr. Leonh. Prem 5 Pf. Der Kirchprobst bekam „von den teutschen Hern von des von hurrenhaym wegen das man zu nachtz In der kirchen hat lassen stem' 3 Pf. Meister Benedikt erhielt zu Jörgi

auf, ein kleineres verschloß den eigentlichen Behälter. Anfangs Februar 1495 arbeitete Meister Benedikt am Fenster „gegen Hern Hansen' (vielleicht ist damit das im Langhause gegen die Gruft gemeint). Der Schmid „Schreckseisen' „hat 11 stanzen auff dy pfossen durch und durch In das venster gemacht'. Meister Sebastian, Tischler zu Klausen, übernahm am Mittwoch vor Weihnachten 1494 die Herstellung des Gestühles in St. Andrä; es wurden ihm „von amem mans standi und von ainem frawen standt für speyß und lon

' 32 g. zugesichert. Das Holz (Zirbelkiefer) stellte man ihm bei. ? 495—96. Kirchprobst-Rechnung. Meister Benedikt, Maurer, erhielt am St> Ulrichstag 1495 20 Pf. B- „an seiner schuld'. Am St. Apolloniatag 1496 machte der Kirchprobst mit dem S teinm etz Bene dikt Weibhauser— dies ist der volle Name des im Vorausgehenden oft erwähnten Meisters Benedikt, des Erbauers der St. Andreaskirche — ein Geding wegen der Ver glasung dreier Fenster in genannter Kirche, eines Fensters nämlich im Chore, dann des Fensters nächst

' im Stadtarchiv.) Unter den Rechnungen der St. Andreaskirche findet sich eine nicht datierte, die meiner Meinung nach hier einzureihen ist ; sie beginnt mit dem Pfinstag nach Allerseelen, wie ich glaube 1496 und geht bis Ostern (1497). Unter den Ausgaben stehen 30 g. an den Maurer Wolgemut, „das er die ziegel hat geschmden'. Meister Benedikt nahm „den surm ab bem venster'. Der Maler bekam 9 Pf., „das er das plat über den pretig stuel hat gemacht'. Kirchprobst-Rechnung 1497—98. Meister Benedikt arbeitete

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 24
Datum: 07.11.1842
Umfang: 24
d ist ri k t e. Gemeinde Fließ, See und Pettneu. 43. Für Spiß Joseph Benedikt vyn Fließ die LoSzahl 3. 44. „ Tschofa Joseph Andrä von Pettneu die LoS zahl 4. 45. „ Thönig Peter Paul von Fließ die LoSzahl 7. 46- » Jungblut Benedikt von dort die LoSzahl 3. 47. Schütz Johann Martin von dort die Loszahl 10. 43. „ Konrad Joseph Anton von See die LoSzahl 18. 49. „ Kleinheinz Joseph Thomas von dort die LoS zahl 22. 50. „ Mark Benedikt (EngelbertSsohn) von Fließ die LoSzahl 23. - 51. Wiestner Joseph AloiS von dort die LoSzahl

28. 52. Winkler Jgnaz AloiS von dort die LoSzahl 31. 53. „ Kölle Andreas von dort die LoSzahl 32. 54. „ Mallann Tobias von See die LoSzahl 42.' 55. „ Wachter Joseph Benedikt von Fließ die Los zahl 44. 56. „ Zotz Benedikt von dort die Loszahl 47. 57. „ Weber Johann Quirin von dort die LoSzahl 5l. 53. „ Müller Franz von Pettneu die Loüzahl 52. 59. ,, Streng Andrä von Fließ die LoSzahl.55. Da nun der suli Nr. > im I. Distrikte aufgeführte Pöll Joseph Franz von Kappel mit LoSzahl 2, der su!i 23 im III. Distrikte

aufgeführte Tripp Vinzenz EliaS von PianS mit LoSzahl 2, der suli 29 im IV. Distrikte aufgeführte Waibl Johann Nikolaus von GrinS mit LoSzahl 1, der sul> 43 im V Distrikte auf geführte Spiß Joseph Benedikt von Fließ mit Voüzahl 3 zur wirklichen Einreibung bestimmt find, so werden sie aufgefordert, wenn sie sich in der Provinz Tirol oder Vorarlberg befinden, binnen vier, wenn sie sich aber außer derselben aufhalten, binnen acht Wochen sich beim gefertigten Landgerichte bei Vermeidung der Re- nitenzstrafen

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 8
Datum: 08.09.1914
Umfang: 8
6 Nach diesem Zeitpunkte eingebrachte Anmelduugen werden seitens der Finanzbehörde nur dann berück sichtigt, wenn das Versäumnis gerechtfertigt ist. Kirchliches. Gottrsdiknste in der Stadtpfarrlurchr. Am Dienstag, Fest Maria Geburt: Hl. Blessen von 5 bis 8 Uhr und um 10 Uhr. Um 8 Uhr Hochamt mit Te Beum und Segen zum Dank für die vollzogene Wahl und Krönung des Papstes Benedikt XV. Nachmittag um 3 Uhr Rosenkranz, Litanei, Lied und Segen. Die Marianische Fräulein-Kongregation beginnt

zu Konstanz resignierte. Seitdem hat kein Papst mehr den Namen Johannes angenommen. Sehr beliebt war auch der Name Gregor, der 16mal gcivählt wurde, der letzte Gregor war der Vorgänger Pius' IX. Er starb 1846. Die Namen Clemens und Benedikt kommen 14mal vor; schon der vierte Papst (90— 100) hieß Clemens, während der erste Benedikt erst im, sechsten Jahrhundert austaucht. Nach der Häufigkeit folgen: Innozenz, Leo, Stephan, Pius, Bonifatius, Urban, Alexander, Hadrian, Nikolaus, Martin, Paul, Sixtus

, Zölestin, Anastasius, Eugen, Felix, Honorius, Sergius, Calixt, Julius, Luxius, Viktor, Adeodat, Agapit, Damasns, Donus, Gela- sius, Theodorus, Marzellus, Marius, Paschalis, Pelagius und Sylvester. In einzelnen Jahrhun derten zeigt sich eine gewisse Vorliebe für bestimmte Namen, die 6arum häufig rasch nacheinander wieder kehren; z. B. die Namen Paul und Pius im 16., Clemens und Benedikt im 17. und 18. Jahr hundert, und in neuerer Zeit wieder Pius und diesmal Benedikt. Lokales und Chronik. Mer

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